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Fotografenalltag 01

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Meine Hände glitten über ihre glatten Schenkel bis ich ihre schmalen Hüften erreichte die ich fest packte und hielt während ich Steffi immer härter zu ficken begann. Der kleine See von Svens Sperma in ihrem Bauchnabel drohte über seine Ufer zu treten als meine Stösse immer heftiger wurden. Die dunklen, kleinen Brustwarzen meines süssen Spielzeugs waren zu Rosinen geschrumpft und aus ihrem Mund drangen an dem Gummiknebel vorbei heftiges Grunzen und Stöhnen. Schliesslich trieb ich meine Latte mit so einer Wucht in Steffis zarte Dose, dass sich der Tisch mit jedem Stoss mit einem schrillen Geräusch über den rauhen Betonboden bewegte. Da Steffi mit dem Bauchriemen am Tisch festgeschnallt war, brauchte ich ihre schmalen Hüften gar nicht fest zu halten um sie so hart zu ficken wie ich es gerade tat. Also griff ich mir ihre kleinen Brüste und knetete mit aller Wolllust was das das Zeug hielt. Ich zwirbelte ihre kleinen Nippel bis sie wieder hart und aufrecht die Gipfel ihrer Titten zierten. Immer schneller und heftiger nagelte ich die Kleine bis ich schließlich merkte, dass auch dieser Spass sein Ende finden würde. Ich packte Steffis Hüften wieder, diesmal noch fester als zuvor, versuchte meinen Schwanz noch tiefer in ihr Fötzchen zu pressen und in dem Moment begann ich mein Sperma in die enge Schülerinnenmöse zu pumpen. Wieder und wieder zuckte mein Penis und flutete mit jeder Bewegung mehr Ficksahne in Steffis Pussy. Mit geschlossenen Augen blieb ich gut und gerne eine Minute so stehen, bevor ich sicher war, das die kleine Bondagefreundin auch wirklich in den Genuss jedes Tropfens meiner kostbaren Sahne gekommen war. Danach zog ich meinen langsam kleiner werdenden Prügel aus ihrem Foetzchen heraus und beobachtet lächelnd, wie mein Sperma langsam aus Steffis Pussy tropfte.

Während ich also dabei war nun Stefffi ordentlich zu nageln kuemmerte sich Sven um Isabel. Er hob die junge Frau vom Tischauf umd setzte sie behutsam andersherum wieder darauf ab. Hatte sie bislang auf dem Tisch zwangslaeufig gekauert, so lag sie nun mit dem Ruecken auf dem Moebel. Ihre Oberschenkel blieben zwar durch die Spreizstange auseinander gedrueckt und mit den Gurten an der schlanken Taille der sonst ja eher ueppigen Schoenheit fixiert, aber die Unterschenkel waren jetzt frei und so zappelte Isabel heftig mit den Fuessen als Sven zwei Finger in ihre nun besser erreichbare Möse steckte.

"Na, hier ist ja alles noch tropfnass von Deinem Fick." rief Sven mir zu, "Da kann ich mir das Lecken der kleinen Fotze ja sparen." grinste er und begann mit seinem Riemen an Isabels Pussy zu reiben und ihn so mit meinem Sperma zu schmieren.

"Oh ja, gut geölt passt der Schwanz hier doch wunderbar hinein." meinte er, als er begann, seine Monsterlatte in das von mir unberührte Fötzchen zu schieben.

"Gute Güte ist die Muschi geil. Du hast echt was verpasst, das das Du das Löchlein nicht genagelt hast, Alter." rief Sven zu mir herüber, als er seinen Schwanz komplett in Isabell versenkt hatte.

Im Gegensatz zu mir war Sven beim zweiten Mal kein Schnellspritzer, sondern liess sich viel Zeit dabei die Kleine zu vögeln. Die grossen Hände hatten die weichen Hüften fest gepackt und während er seinen Schwanz wieder und wieder in isabells Spalte hämmerte, ruderten ihre Füsse links und rechts neben ihm wie wild. Plötzlich hielt er inne, presste sein Gerät noch einmal so tief in die Grotte hinein wie es ging und stiess einen markerschütternden Schrei aus.

Nachdem Sven und ich wieder zu Atem gekommen waren blickten wir uns mit einem schuldbewussten Grinsen an.

"Und nun?"

"Nun können wir wohl mit zwei Problemen rechnen!" antwortete ich und nahm Steffi die Augenbinde an. Mit grossen Augen blickte sie mich an, als ich ihr den Knebel entfernte und gönnte mir kein Wort als ich sie anschliessend von ihren Fesseln befreite. Nachdem sie ihre Handgelenke massiert hatte, um die Durchblutung ihrer Hände wieder in Gang zu bringen, schlich sie mit wackeligen Beinen zu Isabell, der Sven die Fesseln abgenommen hatte. Während die beiden Mädchen mit einander flüsterten malten Sven und ich uns aus, was uns im schlimmsten Fall blühen könnte, bis die beiden, mittlerweile offenbar ein wenig erholt, mit finsteren Gesichtern auf uns zu kamen. Immer noch nackt stemmte Isabell ihre Fäuste in die Hüften und Steffi fauchte uns an:

"Sagt mal Jungs, ihr seid wohl bescheuert?" und plötzlich schlich sich ein breites Grinsen auf die Gesichter der beiden kleinen Luder.

"Ihr habt uns wirklich richtig gut gevögelt. So geil ist es uns wirklich noch nie besorgt worden!" lachte Isabell.

"Genau so hatten wir uns das vorgestellt, als wir die Spielzeuge eingepackt hatten," erklärte Steffi.

"Dass Du mich allerdings in den Arsch ficken würdest, dass stand nicht in unserem Plan," murmelte Isabell und rieb sich ihren Hintern, "aber geil wars schon. Könnte ich mich glatt dran gewöhnen," zwinkerte sie mir zu, als sie sich umdrehte, um zu ihren Klamotten zu gehen. Steffi trat noch einmal auf Sven zu, griff ihm in den Schritt und raunte: „Nach dem Fick kommt mir kein kleiner Penälerpimmel mehr in die Dose." und verschwand glucksend mit ihrer Freundin.

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5 Kommentare
LutherLuthervor mehr als 13 Jahren
Jenny

Das mit Jenny hatte ich mich auch gefragt. So Namenswechsel in ner Geschichte wecken bei mir immer schnell den Verdacht, das die Geschichte kopiert ist und die Namen geändert wurden damits nicht direkt auffällt oder was auch immer und halt ein paar Stellen mit den Namen übersehen wurden.

Aber ich will jetzt nix unterstellen, vielleicht hat der Autor sich auch nachträglich noch entschieden den Namen der einen zu ändern und dabei dann halt die Stellen übersehen...

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
2 oder 3 Frauen

Wo kommt plötzlich diese Jenny her?

PoppingTomPoppingTomvor mehr als 13 Jahren
@tendertimothy

1. Sachen, die im Forum besprochen werden, solltest du nach Möglichkeit auch dort lassen. Darauf haben sich alle Beteiligten hier geeinigt, und auch ich halte mich dran.

2.Der Gedanke mit der Probezeit gefällt mir. Du hast die nächsten 3 Monate Zeit zu beweisen, dass du weder flirtlover noch abcoflove bist. Und das solltest du, wenn du hier halbwegs ernst genommen werden willst.

Gutgemeinter Rat.

TenderTimothyTenderTimothyvor mehr als 13 Jahren
Lesenswert

Nachdem ich im "thread" "Diskussionen und Flamewars" zu einigen Grundsatzfragen Stellung bezogen habe, möchte ich meine erste Story kommentieren.

Sehr gut gewählt finde ich die Einleitung. Es wird etwas über die Umstände erzählt. In welchem Rahmen sich alles abspielt.

, Gut ist, daß zwei gegensätzliche Typen von Frau gewählt wurden.

Dann geschieht allerdings das, was "Kojote" "dont tell, show" genannt hat.

Er meint damit wohl, der Funke würde nicht richtig überspringen, es würde nicht zünden, zu wenig emotion.

Ich finde, das trifft vor allem auf die ausführliche Beschreibung der Gerätschaften und ihrer Verwendung zu. Hier wäre weniger vielleicht mehr gewesen.

Die Aktszenen finde ich dann aber doch wiede sehr gut erzählt.

Zum "Newcomerproblem." Jeden Neuling sofort unter Doubleverdacht zu stellen hilft weder "Lit" und schon gar nicht einem Neuling.

Ich kam über die PT/abc/maitrenuit-Streiterei im thread auf "Lit."

Ich verfolge aber auch andere Streitereien schon länger. Und lese auch Stories.

Der Fakemanie könnte "Lit" doch sehr einfach und vernünftig begegnen.

In jeder Firma gibt es eine Probezeit. 3 Monate oder 6 Monate.

Warum einigt sich das Forum bezügl. neuer nicht auf etwas, das man als

"wohlwollendes Abwarten" bezeichnen könnte? So hätten Neulinge hier eine wirklich faire Chance.

Ich schreibe an meiner ersten Story.

In diesem Sinne.

Timothy

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Hmm...

Insgesamt betrachtet hast du das gut geschrieben. Keine Anhäufungen von Fehlern, ein gewisser Spannungsbogen ist zumindest angedeutet und die Pointe kommt zwar nicht wirklich überraschend, ist aber absolut akzeptabel.

In Sachen Detailgestaltung kann man dir nichts vorwerfen und ich würde sogar die Handlungsweisen der Beteiligten als annehmbar realistisch bezeichnen.

Aber trotzdem springt der Funke nicht über. Und es ist nicht ganz so einfach, den Grund dafür in Worte zu fassen.

Kurz gesagt lautet er: Show, don't tell.

Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man damit eigentlich nichts anfangen kann, bis das konkretisiert wird. Also versuche ich genau das:

Du gibst dem leser sehr viele Details aus der Perspektive des Erzählers dieser Geschichte.

Und ich will dir nicht vorwerfen, dass es zu viele wären. Ich kann nicht einmal monieren, dass du sie falsch platzierst. Denn die optische Beschreibung der beiden Grazien passt inhaltlich durchaus zum Blick eines Fotografen.

Trotzdem erreichst du nicht das Ziel, dass Bilder vor meinem geistigen Auge entstehen. Alles wirkt auf mich letztlich wie eine besonders gute, aber sehr 'technische' Erzählung. Es fehlen Emotionen, die mit den Details verknüpft werden.

An manchen Stellen schaffst du es beinahe, aber dann verlierst du dich wieder in den technischen Einzelheiten.

Beispiel Fesselungsszene:

Es ist okay, dass du ganz genau vor Augen hast, wie Isabell exakt fixiert wird. Allerdings müsstest du noch genauer werden, um auch mir ein wirklich präzises Bild zu vermitteln. Und dann könntest du den Abschnitt auch als Anleitung zur Fixierung vermarkten. Soll heißen das wäre nicht gut.

Was mir helfen würde, wären Einschübe über den Anblick, der sich bietet verknüpft mit greifbaren Emotionen. Durchaus auch gerne widersprüchlich.

'Unbequem, aber zugleich auch einladend geöffnet' als ein Schwacher Versuch es in Worte zu fassen.

Der Erzähler spekuliert nicht über den Gemütszustand seiner Spielzeuge. Er liefert nur Fakten. Natürlich kann er nicht WISSEN, wie es in den Mädchen aussieht, aber er kann vermuten. Er kann ihren scheinbaren Widerstand in Frage stellen, wie du es bei der Blondine versucht hast, indem du die Brustwarzen thematisiertest. Davon hätte ich mehr gebraucht. Auf allen Ebenen.

So wirkt das Ganze irgendwie einfach kalt, distanziert und abgeklärt. Es springt nichts über.

Andererseits bist du durchaus nah dran. Viele Autoren schreiben in dieser einen Hinsicht zwar instinktiv besser als du in dieser Geschichte (mehr Spekulation, Interpretation, Emotion) aber dafür weitaus weniger sauber und detailfreudig.

Daher würde ich mich freuen, wenn du dich an einer Weiterentwicklung versuchen würdest. Das wäre sicherlich lesenswert.

3 Sterne, die diesmal wirklich sehr subjektiv sind, weil es einfach bei mir nicht ankam.

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