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Französisches Spiel zu dritt 02

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Mit zunehmender Erregung sieht jetzt auch Christian genau hin, wie seine aufreizend kostümierte Freundin den Marquis eifrig und routiniert lutscht. Erst leckt sie nur ganz sanft mehrmals die Spitze seiner dunkelroten Eichel, wobei sie gleichzeitig ihre Beine fest aneinanderpreßt und mit ihren Arschbacken hin und herwackelt. Das versetzt beide Männer gleichermaßen in Raserei. Danach hockt sie sich breitbeinig vor Jean-Pierre und stülpt ihre Lippen immer weiter über seinen steifen Schwanz. Christian wird bei dem Anblick zunehmend heiß. Er greift in seine Hose und massiert sein angeschwollenes Glied. Wie sehr wünscht er sich, Marie-Claire würde ihm jetzt einen blasen anstatt dem Marquis. Verfluchte Wette!

Mit geschlossenen Augen liebkost das Hausmädchen das Penisbändchen und reizt Jean-Pierre immer stärker mit der rechten Hand. Inzwischen sind ihre Brüste komplett freigelegt und schwingen bei allen ihren Bewegungen mit. Bald wird sich der Marquis nicht mehr beherrschen können. Christian sieht seine Chancen auf einen Wettsieg schwinden. Wie konnte er aber auch den Liebeskünsten seiner Freundin nur so wenig zutrauen? Marie-Claires Kopf stößt immer wieder in Richtung der Schwanzwurzel von Jean-Pierre vor. Das weiße Häubchen auf dem schwarzen Haar vollführt dabei einen richtigen Tanz. "Oh wie ist das schön!", preßt Jean-Pierre hervor. "Lange halte ich das nicht mehr aus, ma petite!" Das Ziel ganz nahe vor Augen spornen diese Bemerkungen Marie-Claires Eifer nur noch weiter an. Christian verdreht hinter der Säule die Augen. Beinahe hätte er jetzt selbst schon abgespritzt beim Anblick der heißen französischen Szene unter ihm.

Marie-Claire hält inne, fährt mit ihrer Hand jetzt behutsam und zart am Schaft von Jean-Pierre entlang. Will sie es etwa hinauszögern? Mit der Lust des Marquis spielen und gleichzeitig ihren Freund noch ein wenig auf die Folter spannen? Ihre eigene Leidenschaft verstärken und selbst durch ihre linke Hand zum Orgasmus kommen?

Doch dann macht sie wieder Ernst. Der Marquis lehnt sich mit geschlossenen Augen zurück und stöhnt immer lauter als das Hausmädchen seinen Penis in ihrer Mundhöhle verschwinden läßt. Die Geschwindigkeit und Stärke ihrer Bewegungen nimmt zu, dennoch schafft sie es nur zum Teil, den großen Schwanz des Marquis in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Christian wird fast ein wenig neidisch als er sieht, wie Marie-Claire mit dem großen Stück zu kämpfen hat. Im gleichen Rhythmus wie das Mädchen a seinem Glied lutscht, saugt der Marquis dazu an seiner Zigarre.

Einmal, zweimal, dreimal noch um die geschwollene Eichel lecken, der Marquis hat die Zigarre in die linke Hand genommen und stößt mit dem Stock in der Rechten gebieterisch zweimal fest auf. Marie-Claire steigert ihre Geschwindigkeit auf maximales Tempo. "So hat sie mich noch nie bearbeitet!", bedauert Christian die entgangenen Genüsse, die er aber nachzuholen gedenkt. Die Studentin ist jetzt wie in Trance. Kaum weiß sie noch, wessen mächtigen Schwanz sie da in ihrem Mund stecken hat. Sie nimmt ihre Hand zu Hilfe, öffnet den Mund, streckt die Zunge bereitwillig heraus in Erwartung der Ladung des Marquis. Noch einmal kräftig blasen! Die Brüste wippen, die schwarzen Haare fliegen unter den heftigen Bewegungen ihres Kopfes, aber das Häubchen sitzt fest. Mit fest geschlossenen Augen saugt und bläst sie weiter und ihre Hände spielen gleichzeitig mit ihrer nassen Muschi.

Jean-Pierre schließt ebenfalls die Augen, seine Mundwinkel zucken und ... er ergießt sich unter bereitwilliger Hilfe der flinken Hand von Marie-Clare in starken weißen Strömen in ihren weit geöffneten Mund! Stolz auf ihren Erfolg wichst das Mädchen auch die letzten Tropfen aus dem stöhnenden Marquis heraus und der Saft rinnt ihr über das Kinn auf ihre Brüste. Ein Blick auf die Uhr zeigt, daß es genau 9 Uhr 29 ist. Marie-Claire hat es in gerade einmal vier Minuten geschafft, also in weniger als der halben geforderten Zeit, Jean-Pierre richtig kommen zu lassen! Ein klarer Sieg in der erotischen Wette! Und trotzdem freut sie sich auch schon auf wilden Sex mit Christian zu Hause nach ihrem Dienst. Er hat sie schließlich durch seine Anwesenheit zu Höchstleistungen getrieben.

Genußvoll leckt sie Jean-Pierres Schwanz sauber. Sie mag seinen herben, salzigen Geschmack. Jeder Tropfen ist wie eine Belohnung für ihre Mühen. Verspielt verreibt sie die milchige Flüssigkeit auf ihrem vor Feuchtigkeit glänzenden Busen. Ein paar Tropfen sind bis auf den Oberschenkel geflossen. Die verreibt sie nun auf den noch immer steifen Schwanz des Marquis. Zuletzt leckt sich Marie-Claire ihre Finger einzeln sauber und schaut dabei ihren Auftraggeber herausfordernd an.

Auch Jean-Pierre ist sehr zufrieden mit seinem hingebungsvollen und talentierten Hausmädchen. Zum Dank bietet er ihr eine Zusatzbelohnung an. Sie wünscht sich, daß ihr Freund in Zukunft immer beim Sex mit Jean-Pierre zuschauen darf. "Ach wie ich es liebe, beim Sex beobachtet zu werden!", seufzt Marie-Claire bittend. "Parbleu! Ich glaube, das läßt sich arrangieren! Mir fehlt ohnehin noch ein gutgebauter Gärtner zur Pflege meines kleinen Anwesens", schmunzelt der Marquis. Christian, der im Obergeschoß mitgehört hat, versteht sofort. Er hat zwar die Wette verloren, aber eine Rolle in der Villa gewonnen!

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6 Kommentare
baer666baer666vor etwa 7 JahrenAutor
Kopfkino

Da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen!

Danke für Dein Lob!

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Verdacht

Irgendwie hege ich den Verdacht, dass du deine Geschichten nach derselben Methode schreibst wie ich auch: Geschichte wie einen Film im Kopf abspulen, Szene für Szene und danach einfach aufschreiben, was da zu "sehen" war.

Prachtvoll.

PS.: Die meisten jungen Frauen in deinen Stories sind genau nach meinem Geschmack. Marie-Claire gehört eindeutig dazu!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
danke Bär!

Leiwand!

Gruß an Maus!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Berauschend,

Deine Geschichte! So wunderbar zum eintauchen ...

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

So kommt Frau dazu ihren Willen durchzusetzen :)

Das implementieren von französischen Sprachfetzen mag zwar die authentität erhöhren aber für jemanden der kein französisch spricht (wie mich) ist es nicht so gut wenn es immer wieder mal Teile gibt die man nicht zu deuten weiss und wo leere Stellen übrig bleiben. Vielleicht danach mal die dt Übersetzung in Klammer setzen?

Ansonsten freue ich mich schon auf weitere Teile mit dieser kleinen devoten Schlampe und ihren Spielchen

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