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Frau Schulze, Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Frau Schulze, Teil 1
3k Wörter
17.3k
4
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/19/2023
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Das lief alles gut, bis ich eines Tages früher nach Hause kam. Mein Schwanz stand schon wie üblich und ich erwartete, eine nackte Gerda zu sehen. Aber beim Aufschließen der Wohnungstür stutzte ich. Irgendwas war anders. Ich vernahm ungewohnte, aber bekannte Geräusche.

Vorsichtig machte ich die Tür auf und die Geräusche wurden lauter. Ich schlich weiter in die Wohnung hinein. Die Geräusche kamen aus dem Wohnzimmer. Gerdas Stimme kannte ich, aber wem gehörte die andere?

Es war eine tiefe Männerstimme, die ich da hörte. "Du geiles Luder mit deinen dicken Titten", keuchte die Stimme, "dir werd ich gleich noch das Arschloch stopfen".

"Ahh", hörte ich Gerda stöhnen. Ich kam im Wohnzimmer an und sah Gerda. Sie war über den Tisch gebeugt, ihre Brüste hingen aus dem BH und ihre Jeans und ihre Unterhose lagen am Boden.

Hinter ihr stand ein Mann. Der Mann hatte sie an den Hüften gepackt und fickte sie von hinten in die Möse. "Ahh, ahh", stöhnte Gerda, während der Mann sie weiter heftig fickte.

"Aber Paul", stöhnte Gerda weiter, "du hast doch so einen dicken Schwengel, der passt doch nicht in meinen Hintern". "Wir werden sehen", keuchte der Mann und fickte sie weiter, "was im Mund Platz hat, hat auch im Hintern Platz". Er machte eine Pause. "Wenn ich in der Schule gewusst hätte, was du für ein geiles Luder bist, hätte ich dich schon viel früher gefickt".

Gerda stöhnte. "Und wenn ich damals gewusst hätte, was für einen Prügel du hast, hätte ich dich auch gerne ran gelassen".

So so, das klang ja ganz nach einem alten Schulkameraden, mit dem sie da fickte. Aber lange zum Nachdenken kam ich nicht. "Jetzt geht es in den Arsch", brummte der Mann.

"Paul", sagte Gerda, "dann hol wenigstens das Vaseline dort aus der Schublade und schmier mich gründlich ein". Paul zog seinen Schwanz aus Gerdas Möse und ging zur Kommode. Dabei sah ich auch seinen steifen Prügel.

Wirklich, den musste man bewundern. Ein kolossales Kaliber. Paul holte die Vaselinedose aus der Schublade, nahm eine ordentliche Portion heraus und fettete seinen Schwanz ein. Dann schmierte er der, immer noch über den Tisch gebeugten Gerda, das Fett auf das hintere Loch.

Auch dabei stöhnte Gerda laut. Und noch lauter, als Paul ihr einen Finger in den Arsch steckte und sie auch von innen einfettete. "Paul", stöhnte Gerda schließlich, "zieh den Finger raus und probier es jetzt".

Und Paul setzte seinen Schwengel an. Gerda langte mit beiden Händen nach hinten und zog ihre Pobacken so weit auseinander, wie es nur ging. Dann fing Paul an zu drücken.

"Uh Paul", ächzte sie, "das wird eng". Doch Paul ließ sich nicht beirren. Er drückte weiter und weiter und tatsächlich glitt sein Schwanz schließlich langsam in Gerdas Po. Zuerst seine Eichel, das war das Schwierigste, und dann rutschte sein ganzer Schwengel nach.

"Uhh", keuchte Gerda, "jetzt ist er drin". Sie machte eine Pause. "Der dehnt vielleicht meinen Eingang", sagte sie und ächzte noch etwas. Pauls Schwanz war jetzt komplett in ihrem Hintern verschwunden. "Ja, jetzt ist es gut. Dein Schwanz fühlt sich ja wahnsinnig in meinem Darm an. Fick mich jetzt, das Gefühl von deinem dicken Prügel in meinem Hintern erregt mich wahnsinnig", stöhnte sie dann.

Gerda keuchte laut, während Paul seinen Schwanz langsam in ihrem Darm hin und her schob.

"Und jetzt ganz tief", feuerte ihn Gerda an, "schieb ihn ganz tief hinein, so tief du nur kannst". Paul packte Gerda an den Hüften und drückte mit Macht seinen Schwanz in ihren Hintern.

Dort ließ er ihn stecken, während Gerda an ihre Möse langte und sich ihren Kitzler wichste. Dann kam es ihr. Es schüttelte sie durch und als sie fertig war, fickte sie Paul noch kurz weiter. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Hintern.

Er zog Gerda an den Schultern vom Tisch. "Knie dich hin", sagte er nur, und als Gerda mit verschwitzten Haaren und heraus hängenden Brüsten vor ihm kniete, hielt er ihr seinen Schwanz an den Mund. "Aufmachen", sagte er nur.

Gerda öffnete ihren Mund und Paul schob ihr seinen Schwanz hinein. Er wichst seinen Schaft noch kurz, dann spritzte er seinen Saft in Gerdas Mund. Ein, zwei, drei Schübe, dann schien er fertig zu sein.

"Geil", meinte er, während Gerda aufstand und sich den Mund mit dem Handrücken wischte. Die beiden setzten sich aufs Sofa und Paul knetete an Gerdas Brüsten herum.

"Geil, Gerda", meinte er noch einmal, "schade, dass wir uns erst nach so langer Zeit wieder über den Weg gelaufen sind. Ich glaube, ich komme jetzt öfter bei dir vorbei". Er grinste.

"Gerne", sagte Gerda, "aber wir müssen uns abstimmen. Ich habe einen Liebhaber, der hier bei mir wohnt". "Wohnt", echote Paul, "wohnt. Der dich fickt, meinst du. Mit dir kann man nicht zusammen wohnen, ohne dich zu ficken".

Gerda wurde etwas verlegen. "Ja, stimmt, er fickt mich. Und ich mag ihn". Na, immerhin, das stimmte mich etwas milder.

"Ich weiß nicht", fuhr Paul weiter fort, "hattest du früher auch so dicke Titten?". Gerda grinste. "Ja, schon, aber da hattet ihr Jungs mehr eueren Fußball im Kopf".

"So dumm kann man sein", sinnierte Paul und wichste sich leicht seinen Schniedel. "Den lässt du aber jetzt in Ruhe", sagte Gerda bestimmt, "du musst jetzt gehen, denn gleich kommt Jens nach Hause".

"Ist gut", meinte Paul, bei dem der Schwanz schon wieder anfing, zu steigen. Er stand auf, zog seine Hose hoch und verstaute sein Gerät. "Wir bleiben in Kontakt", sagte er und ging Richtung Tür. Ich konnte mich grad noch im Schlafzimmer verstecken.

Die Wohnungstür ging zu. Ich wartete ein paar Minuten, während Gerda ins Bad ging. Ich hörte die Dusche rauschen und schlich ebenfalls hinaus.

Wieder wartete ich ein paar Minuten, dann schloss ich die Tür in der normalen Lautstärke auf. "Hallo Gerda", rief ich, "wo bist du denn?". "Ich bin auf dem Klo", rief sie zurück, "ich habe mir irgendwie den Magen verdorben".

Den Magen verdorben! Ihr tat das hintere Loch weh, das war mir klar. Bei dem Schwanz auch kein Wunder.

"Ist gut", sagte ich, "ich geh schon mal ins Bett". Das würde sie nicht wirklich beruhigen. Ich schmunzelte und zog mich aus.

Gerda kam aus dem Bad. Nackt, wie immer, kuschelte sich sich an mich. Mein Schwanz war, ebenfalls wie immer, schon steif. Gerda nahm ihn in die Hand und wichste ihn. Dann ging sie hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund.

Sie legte mir ihre warmen Brüste auf den Schenkel, wichste noch etwas fester und saugte kräftig. Und so ging es nicht lange, bis es mir kam. Ich spritzte in ihrem Mund ab.

"Oh Gerda", dachte ich mir, "jetzt hast du aber für heute genug Samen in den Mund bekommen".

Und zu Gerda sagte ich: "Komm hoch und leg dich auf den Bauch". Ich streichelte ihren Rücken und kam bald an ihrem Po an. Ich strich über ihre Pobacken und landete dann an ihrem hinteren Loch. Ich wollte doch mal sehen, wie weit der Hintereingang von Pauls Schwanz gedehnt worden war.

Gerda zuckte kurz zusammen. Sie schien da immer noch etwas empfindlich zu sein. "Alles gut?", fragte ich scheinheilig und Gerda nickte. "Ja, alles gut".

Ich langte hinter mich und holte von dem Nachttischchen etwas Vaseline, das da immer bereit lag. Ich rieb damit Gerdas Rosette ein. Sie schnaufte zuerst hörbar lauter, aber dann entspannte sie sich. Sie genoss die Behandlung allmählich und schien sogar etwas einzudösen.

Mein Finger glitt langsam in ihren Hintern. Ja, dieser Hintereingang war wirklich sehr gedehnt, da hatten auch zwei Finger platz. Hoffentlich zog sich das wieder zusammen, sonst würde ich mit meinem Schwanz nicht mehr viel spüren.

"Ah Paul", stöhnte Gerda im Halbschlaf auf, dann hielt sie erschrocken inne. Jetzt war sie richtig wach geworden. "Äh, Jens", meinte sie dann, doch gesagt, war gesagt. "Wieso Paul?", fragte ich unschuldig.

Doch bevor Gerda antworten konnte, läutete es an der Tür. "Schnell", sagte sie und drückte meine Hand weg aus ihrem Hintern, "das ist Katja. Die habe ich ganz vergessen. Schnell, nimm deine Klamotten und geh in dein Zimmer".

Damit sprang sie aus dem Bett und zog sich in Windeseile an. Ich verschwand in meinem Zimmer und zog mich ebenfalls an.

Dann hörte ich auch schon Gerdas Stimme. "Hallo Katja", sagte sie freundlich, "entschuldigung, dass es so lange gedauert hat. Ich hatte mich gerade etwas hingelegt".

"Das macht doch nichts, Tante Gerda", sagte eine junge, angenehme Stimme tröstend, "ist schon gut". Dann hörte ich die junge Frau herein kommen. Klack, klack, klack, klack. Das schienen Stöckelschuhe zu sein.

Dann hörte ich es in der Küche hantieren. Gerda machte Kaffee. Und ich roch auch schon den Kaffeeduft. Ich hörte die Stimmen von Gerda und Katja etwas murmeln, dann rief Gerda laut:

"Jens, komm doch zu uns und trinke einen Kaffee mit". Das Angebot nahm ich doch gerne an. Ich wollte auch mal diese Katja sehen.

So ging ich in die Küche und da standen die beiden Damen. Plumps, da fiel mir doch gleich wieder das Herz in die Hose. Das war ja der Wahnsinn. Da stand diese Katja, als wäre ein Engel vom Himmel gefallen.

Schlank, lange, blonde Haare, ein Figürchen wie aus dem Bilderbuch, hochhackige, pinkfarbene Schuhe, die perfekt zu ihrem pinkfarbenen Kleidchen passten. Also Leute, ich war fertig.

"Jens?", riss mich Gerda aus meinen Träumen, "Jens, das ist Katja". Katja streckte mir freundlich lächelnd ihre Hand entgegen. "Hallo Jens", sagte Katja, und "hallo Katja", sagte ich. Wir schüttelten uns die Hände.

Katja schien ungefähr so alt wie ich zu sein. "Du wohnst hier bei Tante Gerda?", fragte sie, um das Gespräch zu eröffnen. "Ja", sagte ich, "seit ungefähr einem halben Jahr". Katja nickte. "Ja, das habe ich gehört", sagte sie, "und, kommt ihr gut miteinander aus?".

Gerda und ich sahen uns an. Und Katja entging dieser Blick nicht. "Äh, ja, schon", sagten Gerda und ich fast gleichzeitig, "ja, wir verstehen uns gut". Wir wussten jetzt beide nicht, wo wir hinschauen sollten, ohne uns zu verraten.

Schließlich sagte Gerda: "Nehmt doch Platz. Hier ist der Kaffee und da ist der Kuchen". Sie lachte etwas zu laut. Ich schielte zu Katja. Ich war mir sicher, die hatte den Braten gerochen. Frauen entgeht da nichts. Doch Katja sagte nichts.

Wir tranken Kaffee, aßen etwas Kuchen und machten Smalltalk. Aber plötzlich stand Gerda auf und griff nach ihrem Einkaufskorb. "Hab ich ganz vergessen. Ich geh noch mal kurz weg", sagte sie, "ich muss dringend für morgen was einkaufen. Bis nachher". Ob sie uns da extra alleine gelassen hatte, fragte ich mich später. Keine Ahnung.

Sie winkte uns zu, schnappte sich ihren Einkaufskorb samt Geldbörse und eilte aus der Wohnung.

Katja sah mich an. Mir wurde mulmig. Ich ahnte, was jetzt auf mich zukommen würde. "So so", sagte Katja, "du wohnst also hier". Sie ließ mich nicht aus den Augen.

"Und du fickst Tante Gerda". Jetzt war es raus. Ich lief rot an, dann nickte ich. Was sollte ich sonst machen? Das konnte ja ein Blinder sehen.

"Und", fragte Katja weiter, "wie ist sie denn so?". Da ich nichts sagte, fragte sie weiter. "Na los, erzähl schon. Ist sie rasiert, fickst du sie nur in die Möse oder auch in den Mund? Bläst sie dir einen?". Wieder sagte ich nichts.

Katja sah es mir an der Nasenspitze an. "Also auch in den Arsch", sagte sie dann, "du fickst sie tatsächlich auch in den Arsch". Immer noch sagte ich nichts.

Ich räusperte mich. "Ich weiß nicht", sagte ich schließlich, "das ist mir alles irgendwie peinlich". "Braucht es dir nicht zu sein", sagte Katja, "ist doch alles normal". Sie sah mich an und stand auf und strich mit ihren Händen an ihrem Körper entlang

"Du meinst wohl, ich habe von allem keine Ahnung? Da täuschst du dich aber gewaltig. Schau mich doch mal an. Glaubst du, mit diesem Äußeren hätte ich nicht jede Menge Schwänze zur Auswahl? Und in mir gehabt? Auch und gerade von älteren Männern? Die können es nämlich besser als die jungen Hüpfer in unserem Alter".

Bumm, das hatte gesessen. Wirklich, diese Katja war eindeutig ein Leckerbissen, dem die Männer wahrscheinlich in Scharen nachrannten.

"Ja, ich liebe diese ausgereiften Schwänze. Die können zwar nicht mehr so lang und so oft, wie die jungen, aber so wichtig ist das auch wieder nicht. Dafür haben sie aber viel mehr Routine und lassen sich für alles schön Zeit". Na denn, da konnte ich ja entspannt in die Zukunft schauen.

Katja kam auf mich zu. Sie langte an meine Hose. "Los, zeig doch mal deinen Schwanz", sagte sie, "wir haben noch etwas Zeit, bis Tante Gerda wieder zurück kommt". Sie drückte meinen Schwanz durch den Stoff hindurch fest mit ihrer Hand.

Und ihr entging nicht, dass er steif wurde. "Wo macht ihr es denn immer?", fragte sie, "in ihrem Schlafzimmer oder bei dir?". Ich zuckte mit den Schultern. "Überall", sagte ich dann, "wie es gerade kommt".

"Los, ins Schlafzimmer", sagte Katja. Es schien sie zu erregen, dass ich ihre Tante fickte. So gingen wir ins Schlafzimmer und Katja schaute sich um.

"Das Bett ist zerwühlt", sagt sie, "das ist ein gutes Zeichen". Sie schaute sich weiter um und sah das Vaseline auf dem Nachttisch. "Damit schmierst du ihr das hintere Loch ein, ja?". Ich nickte.

Katja langte zum Saum ihres kurzen Kleides und zog es sich über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Sie trug keinen BH, und das war auch nicht nötig. Sie hatte feste, halbrunde und nicht zu große, knackige Brüste. Und als Unterhose trug sie nur einen knappen Stringtanga.

"Na los", sagte sie, während sie den Tanga auch noch auszog, "zieh dich schon aus". Ihre hochhackigen Stöckelschuhe ließ sie an. Sie beobachtete mich und musterte meinen wippenden Schwanz, während ich mich auszog.

"Mach es mir von hinten", sagte sie dann, während sie auf das Bett krabbelte, "und zwar hinten rein, wie bei Tante Gerda". Sie hatte sich auf alle viere gekniet und ich holte das Vaseline.

Na, die ging vielleicht ran. Gleich in den Po, das war ungewöhnlich. Aber wenn sie wollte, bitte. Ich hatte nichts dagegen. Also schmierte ich mir den Schniedel ein und dann kniete ich mich hinter Katja aufs Bett.

Katja hatte ihren Kopf gesenkt und ihre langen, blonden Haare waren nach vorne über ihre Gesicht gefallen. Ich roch den Duft ihrer Möse und ihres Hinterns. Und noch etwas fiel mir auf: Katja war, im Gegensatz zu Gerda, nahtlos braun. Sie lag wohl öfter am FKK-Strand.

Diese Katja war wirklich der Hammer. Sie duftete betörend gut nach Haut, Möse und Po. Katja hatte ihr Beine gespreizt. Ich konnte nicht anders, und, bevor ich sie einschmierte, beugte ich mich nach vorne und leckte an ihrer Möse und an ihrem hinteren Loch.

Eines schmeckte so gut wie das andere. Katja stöhnte etwas. "Das ist gut", gurrte sie, "machst du das bei Tante Gerda auch?". "Mhm", brummte ich in ihr hinteres Loch und steckte ihr meine steife Zunge tiefer hinein. Katja stöhnte lauter.

"Ich wette", sagte sie, "du besorgst es ihr ordentlich". Sie schnurrte etwas. "Als ich jünger war, habe ich öfter mal bei Tante Gerda geschlafen. Ich habe es genossen, mich an ihre dicken Brüste zu kuscheln.

Sie schläft immer nackt, das weißt du ja", sagte sie dann, "und da habe ich mal an ihre Möse gelangt, als sie schlief. Sie war weich und warm und das hat mir sehr gefallen".

Sie stöhnte leise. "Du leckst sie auch am Kitzler?", fragte sie und ich brummte wieder "mhm" in ihr hinteres Loch. "Bis es ihr kommt?", fragte sie weiter. "Mhm", antwortete ich.

"Dann nimm jetzt deinen Schwanz", sagte sie, "und fick mich hinten rein". Ich zog meine Zunge aus ihrem Po, schmierte etwas Vaseline darüber und setzte meinen Schwanz an.

Das war schon etwas anderes als Gerdas großer Hintern. Rank und schlank kniete Katja vor mir, mit einer zierlichen Hüfte und einem knackigen Po. Sie war wirklich nur halb so breit wie Gerda. Und das kleine Loch war so eng, dass ich schon Bedenken hatte, ob mein Schwanz da überhaupt rein kam.

Vorsichtig drückte ich zu und ganz, ganz allmählich dehnte sich der Schließmuskel von Katja. "Uhh", stöhnte sie, "uhh". "Geht es?", fragte ich und sie nickte. "Ja, mach ruhig weiter". Dann hatte ich es geschafft. Meine Eichel überwand ihren Schließmuskel und sachte glitt mein ganzer Schwanz in ihren Hintern.

Ich fuhr hinein bis zum Anschlag und ließ ihn dort stecken. "Boah", stöhnte Katja, "so ist das also, so ist das mit einem Schwanz hinten drin".

Was? Ich dachte, sie wäre schon oft hinten reingefickt worden, bei den Sprüchen, die sie machte.

"Oh", sagte ich, "entschuldigung. Ich dachte, du hättest das schon mal gemacht". "Nein, nein", sagte Katja, "ist schon gut. Hat mich einfach mal interessiert, wie das so ist. Und wenn Tante Gerda das macht, ist es bestimmt auch nicht schlecht". Sie machte eine Pause. "Und jetzt fick", sagte sie dann.

Und so fing ich an, meinen Schwanz vorsichtig in ihrem Hintern hin und her zu schieben. Und wenn ich das Gefühl hatte, irgendwo flutschte es nicht richtig, dann fettete ich nochmals nach. So ging es ein paar Minuten, dann sagte Katja: "Jetzt wird es richtig gut, jetzt kannst du ruhig etwas fester machen".

Ich merkte auch, dass Katja nicht mehr so verspannt war. Sie hatte ihren Hintern gelockert und mein Schwanz konnte sich viel besser in ihrem Hintern bewegen. "Du kannst dich auch ruhig dazu wichsen", sagte ich, "das macht Gerda auch immer. Dann kommt es ihr".

Jetzt war es allmählich mit meiner Beherrschung vorbei. Ich fickte Katja schneller. Ich wollte meinen Orgasmus haben und in ihr abspritzen. Und Katja hatte ebenfalls ihren Finger am Kitzler.

Sie rieb ihren Kitzler immer schneller, während ich sie immer heftiger in den Hintern fickte. Schließlich kam es uns ziemlich gleichzeitig. Katja jammerte in das Bettzeug und ich keuchte meinen Orgasmus heraus, während sich Katjas Schließmuskel um meinen Schwanz krampfte. Dann waren wir beide fertig und erledigt. Ich zog meinen Schwanz langsam aus Katjas Po. "Flutsch" machte es, und draus war er.

Wir legten uns mit dem Bauch aufs Bett. "Und", fragte ich sie und schaute zu ihr hinüber, "wie war es?". Katja schnaufte immer noch tief. "Tja", sagte sie dann, "neu und ungewohnt, aber das könnte was werden. Daran könnte ich mich gewöhnen". Sie strich mir mit der Hand zärtlich über meinen Rücken.

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