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Frau Stromboli

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Und wieder vögelte er sie. Mit jeden Mal wurde er schneller. Judith schaute mit offenen Augen nach oben und genoss sein Ficken. Und dann, ja dann kam er. Er spritzte all sein Sperma in sie hinein, es waren etliche Male, und alles, was er aufgespart hatte, musste sie aufnehmen.

„Ja, das war schön, nein, sehr schön", sagte Judith.

Nun, dann hatte er ja wohl alles richtig gemacht. Auch er konnte sich auf die Schulter klopfen. Sie blieben noch eine Weile so liegen und schmusten. Dann aber schickte sie ihn nach Hause. ‚Es sei besser so', meinte sie.

Also machte er sich auf den Weg. Es schien ja alles gut gelaufen zu sein. Sie mochte ihn, sie hatte ihn angenommen. Und sicher würde er öfter mit ihr schlafen können. Ein zufriedenes Lächeln überzog sein Gesicht.

Das allerdings änderte sich, als er aufwachte. Wie sollte es weitergehen? Würde es herauskommen, dass Frau Stromboli mit einem Schüler sexuelle Handlungen hatte, sie würde aus der Schule fliegen. Aber das wollte er doch auch nicht. Irgendwie war sie doch ganz nett und versuchte, sich für die Schüler einzusetzen.

Von Matthias wurde er sofort gefragt, ob sich etwas ergeben hätte, doch er sagte, noch sei nichts gewesen. Es war schon besser so.

Auch in der Französischstunde war alles normal. Frau Stromboli schaute ihn nicht in besonderer Weise an, nein, es war eine normale Stunde.

Jedoch am Ende der Stunde, als die Schüler die Klasse verließen, sagte sie, dass Noah noch bleiben sollte. Nanu, dachte er, was soll denn das?

„Höre mal, Noah, das heute Nacht war ein Ausnahme. Und es darf nicht wieder vorkommen. Du weißt, was es bedeutet, wenn das herauskommt. Ich werde von der Schule verwiesen und bekomme irgendwo in Ostfriesland eine Möglichkeit zu unterrichten."

Noah richtete seinen Blick nach unten und er tat so, als würden ihm gleich die Tränen kommen. Nein, das hatte er nicht erwartet.

„Oh, Judith, es hatte mich einfach gepackt. Du bist so schön. Es war, als würde ich im Himmel sein und dort herumfliegen. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt", flüsterte er ihr zu.

„Hm, ja, für mich war es auch wunderschön, aber sieh ein, es geht nicht. Für mich steht da sehr viel auf dem Spiel", sagte sie, ebenfalls mit einem Ton des Bedauerns.

„Liebe Judith, meine Eltern sind am Wochenende nicht da. Vielleicht kannst du mich ja auch besuchen und wir reden über alles Mögliche. Ich habe dir ja aus der Stadt noch nicht alles erzählt. Hier ist doch eine Menge vorgefallen, was interessant für dich ist."

Die Worte kamen aus seinem Mund, er brauchte gar nicht nachdenken. Und Judith wurde immer schwächer. - Und sie sagte zu.

Dieses war wohl die letzte Chance, welche die Schüler hatten. Nachmittags traf sich Noah mit Matthias und drei anderen Jungen und zwei Mädchen. Man traf sich auf der Wiese von Bauer Straubert. Steine wurden zu einem Kreis gerichtet und so setzte man sich und wollte Frau Strombolis Ende planen.

Als erster meldete sich Noah: „Es ist so, dass für Frau Stromboli der Umgang mit einem Schüler zu riskant ist. Sie will noch einmal zu mir kommen und vielleicht wird dies dann das Ende sein."

„Na ja", lächelte Gunnar, „du musst das nur gut machen. Dann haben wir sie. Du weißt, ich kann etwas."

Ja, Gunnar war der ‚Fotograf' in der Klasse. Er hatte nicht nur die beste Kamera, sondern konnte auch gut fotografieren. Blitzlicht, Weit- und Teleobjektiv, und auch Aufnahmen unter sehr schlechten Verhältnissen, das alles war kein Problem für ihn.

Lydia fragte etwas verzweifelt: „Und du Noah, willst das alles hinbekommen? Puh, die ist mindestens fünfzehn Jahre älter als du. Überschätzt du dich nicht?"

„Du kannst es ja man ausprobieren, liebe Lydia, du wirst sicher erfreut sein, was du erleben kannst", konterte er.

„Ha, ha, sehr lustig. Aber meine Muschi gehört mir!", war ihre Antwort.

„Mensch, du sollst sie ja auch behalten", lächelte er sie an.

„Mensch Leute, wollen wir nicht ein wenig ernsthafter über die Sache reden?", versuchte Matthias das Gespräch wieder auf die richtige Bahn zu bringen.

Und so heckten sie einen sicheren Plan aus, der allen gefiel. Sie mussten ja etwas in der Hand haben, womit sie die Lehrerin zwingen konnten, alles zu machen, was sie wollten.

„Also Noah, wir gehen davon aus, dass Frau Stromboli dich am Wochenende besuchen wird. Und Gunnar muss irgendwie Zutritt bekommen und fotografiert euch. So haben wir dann alles, was wir haben wollen. Und dann kann die liebe Frau nach unserer Pfeife tanzen!"

Da meldete sich Noah noch einmal: „Ich mache das nur unter einer Bedingung. Es darf niemand anderes als Gunnar Fotos machen. Und ich möchte auch die Speicherkarte von ihm haben. Und wer mit dem Smartphone Fotos macht, dem entnehme ich das Handy und zerstöre es. Also, seid ihr damit einverstanden?"

Matthias war dafür, obgleich es ihm nicht ganz gefiel. Und mit Gunnar musste er sich noch vorher zusammensetzen und die Plandurchführung besprechen.

Bald war alles so weit, dass der Plan durchgeführt werden konnte.

Bis dahin jedoch war Noah ein Musterschüler. Französisch lag ihm nicht, aber er machte gut mit und Judith freute sich. Und sie verhielten sich so, dass niemand etwas mitbekommen hätte, wenn es nicht schon bekannt wäre.

Noah bewohnte ein kleines Nebenhäuschen neben seinem Elternhaus. Das säuberte er noch. Er bezog das Bett neu und machte alles so, dass es Judith gefallen musste. Auch machte er sich Gedanken, was er ihr zu essen anbieten könnte. Und dann endlich war es Samstagabend.

Es war schon dämmerig. Aber Noah sah sie die Straße entlang kommen. Sie ging ganz locker. Er stellte sich vor, wie es wäre, wenn sie keine Kleider anhätte. Herrlich. Und als sie kurz vor ihm war, wechselte sie schnell die Richtung und schon war sie auf seinem Grundstück. Er nahm sie in die Arme und küsste sie. Auch sie wollte ihn, aber sie war vorsichtiger.

„Komm Judith", sagte er, „ich wohne dort in dem kleinen Häuschen. Da habe ich mich ein bisschen eingerichtet."

Er umfasste sie mit seinem Arm und beide gingen zu dem Haus. Er zeigte ihr, wie er wohnte und sie war ganz überrascht. Immer wieder umarmte er sie. Dann waren sie in seinem großen Wohnzimmer, dort stand auch das breite Bett.

„Es ist schön, dass du gekommen bist", flüsterte er ihr zu, „ich habe solche Sehnsucht nach dir gehabt. Du bist aber auch eine schöne Frau!"

„Aber Noah, du übertreibst. Ich bin eine ganz normale Frau. Warum nimmst du dir nicht eine, die in deinem Alter ist, oder etwas jünger?", wollte sie wissen.

„Oh, ältere Frauen haben mehr Wissen, sie können mehr, als diese kleinen Hühner!"

Und damit knöpfte er ihr Oberteil auf. Ihr BH kam zum Vorschein. Er zog ihre Bluse aus und ließ sie auf den Stuhl fallen. Dann griff er bei ihr nach hinten und öffnete den BH. Ihre Brüste fielen ein wenig nach unten.

„Du hast einen wunderbaren Körper", flüsterte er wieder und dabei lächelte er sie verführerisch an.

„Du Noah", sagte sie, „wir dürfen das nicht mehr machen. In meinem Beruf ist das zu gefährlich."

Doch er hörte nicht auf sie, sondern zog sie weiter aus, bis sie nackt vor ihm stand. Auch er zog sich aus. Sein Penis zeigte nach oben. Er wusste ja, wie schön es mit ihr war.

„Komm, lass uns ins Bett gehen", sagte er.

Das taten sie auch. Sie umarmten sich und hatten sich lieb.

Aber auf einmal kamen vom geöffneten Fenster Blitze in den Raum. Ja, nicht nur einer, eine ganze Salve von Blitzen. Noah erhob sich und auch Judith setzte sich und versuchte, sich zu bedecken. Es war eine überaus peinliche Situation.

„Verdammt!", sagte Noah, „den werde ich noch erwischen."

Schnell zog er sich eine Turnhose an und lief hinaus. Gunnar war natürlich weggelaufen, doch bald hatte Noah ihn eingeholt.

„Dein Fotoapparat!", sagte er nur.

Dann prüft er, ob die richtige Speicherkarte noch im Apparat war. Ja, das war sie. Er nahm sie heraus steckte sie ein und ging zurück.

Und wieder zuhause meinte er, dass er den Knipser nicht eingeholt hätte. Aber Judith hatte sich schon wieder angezogen und wollte gehen. Es war ihr einfach zu gefährlich. Noah wollte sie begleiten, aber das wollte sie nicht. Also machte sie den Weg nach Hause allein.

Nun gut, Noah hatte schon etliche Frauen verführt, sie waren bei ihm glücklich gewesen und für ihn erschien das auch in Ordnung zu sein. Doch diese Sache mit Judith, das ging gegen sein Denken. Sie war doch auch nur eine Frau, die ein wenig Zärtlichkeit suchte. Aber Fotos erstellen und sie dann unter Druck setzen, das war doch kriminell.

Und er wusste, in seiner Klasse waren sieben oder acht Schüler, die spielten sich auf, wenn sie eine unterlegene Frau hatten. Wahrscheinlich war das Elternhaus nicht in Ordnung. Und Noah konnte sich nicht vorstellen, wie das hier weitergehen würde. Einen Eindruck davon bekam er im Unterricht am nächsten Tag.

In der zweiten Stunde kam Frau Stromboli in die Klasse. Sie sagte freundlich ‚Guten Morgen'. Niemand erwiderte den Gruß.

„So, dann wollen wir mal die Lektion 18 weiter bearbeiten", meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht.

Doch niemand nahm das Französischbuch aus der Tasche. Alle lümmelten sich auf ihrem Stuhl und schauten in die Luft.

„Schaut euch doch erst Mal die Fotos an, was ist dort zu sehen?", fragte sie.

„Oh, wir haben noch bessere Fotos", meinte Jürgen in der hintersten Reihe.

„Aber es geht hier nicht um irgendwelche Fotos, sondern um Fotos in der Lektion. Was siehst du da, Manfred?", fragte sie.

„Man, Frau Stromboli, ich sehe da eine nackte Frau mit einem jungen Mann. Und du, Jochen, siehst du das auch?", antwortete dieser lächelnd.

„Oh ja!", war die Antwort.

„Also, wenn es hier so weitergeht, muss ich das wohl dem Rektor melden", sagte Frau Stromboli.

„Und wenn der deine Bilder sieht? Mit den geilen Titten?", lachte Herrmann.

„Hm, Leute, ich weiß zwar nicht, was hier abläuft. Aber ich hätte das gern gewusst. Ihr meint, ihr hättet Fotos von mir, auf denen ich obszön abgebildet bin. Dann zeigt sie mir doch bitte mal!"

„Aber, Frau Stromboli, das werden wir. Dazu sollten sie heute Abend um 21.00 Uhr zu dem leerstehenden Haus in der Hauptstraße kommen. Wir werden alle dort sein."

„Ok. Aber nun geht es weiter mit Französisch. Und wer nicht richtig antwortet, wird einen schlechte Note bekommen."

Und Frau Stromboli zog die Stunde durch, schrieb einige schlechte Noten ins Heft und gab einem Jungen einen Zettel, dass sie seinen Vater sprechen wollte. So verlief die Stunde recht schnell. Jedoch Matthias sagte zu ihr beim Hinausgehen: „Denke an heute Abend!"

Im leerstehenden Haus versammelten sich fast alle Schülerinnen und Schüler. Man wollte sehen, wie es weitergeht.

Als erstes meinte Matthias zu Noah: „Du hast doch die Speicherkarte. Gib sie bitte wieder raus, denn sie gehört ja nicht dir!"

„Lieber Matthias, solange ich nicht weiß, ob ihr damit Unheil anstellt, bleibt die Karte bei mir. Ihr könnt ja ohne Karte pokern!"

Matthias war verblüfft und enttäuscht, aber er konnte ja nichts dagegen machen. Er gab das den anderen bekannt, es gab ein Rumoren, und man überlegte, was man in dieser Art tun konnte.

„Wir tun so, als hätten wir die Karte", sagte Ilona.

„Oh, na schön, und wie lange glaubt sie uns das?", wollte Matthias wissen.

Plötzlich ging die Tür auf und Frau Stromboli trat in den großen Raum: „Guten Abend, die Klasse 10 b. Schön, dass ihr hier zusammen seid. Denn ich möchte wirklich mal wissen, was ihr von mir habt, was soll denn das Deprimierendes sein? Sagt es mir, ich will euch dazu Antworten geben."

„Aber Frau Stromboli, wir sind uns noch nicht einig. Aber wir haben Fotos von ihnen in sexueller Lage, ich wollte sagen, sie sehen darauf erotisch aus, sehr sogar."

„Ja gut", antwortete Frau Stromboli, „zeigt sie mir, ich werde sie kommentieren."

Eine lähmende Stille war im Raum. Was sollte Mattias sagen? Dieser Noah war doch ein hinterhältiger Typ.

„Ach, wenn das so ist, dann kann ich mich wohl wieder verabschieden. Aber denkt nicht daran, dass ich diese Prozedur wiederhole", sagte Frau Stromboli lächelnd und verließ das einsame Haus.

„Leute, das war eine Scheißsituation!", sagte Noah und verließ dann auch das Haus.

Er ging nach Hause und war mit dem Ausgang zufrieden. Er wollte nicht, dass Judith etwas geschah, für das sie nichts konnte. Na ja, sie konnte schon, aber nicht willentlich.

„Gehst du immer mit geneigtem Kopf und selbstredend nach Hause", hörte er plötzlich Judiths Stimme neben sich.

„Oh, da bist du ja, das ist aber schön!", und schon umarmte er sie und küsste sie. Auch Judith küsste ihn, erst herzlich, dann gierig.

„Komm, wir gehen zu mir", sagte sie.

Sie nahm ihn an die Hand und zog ihn hinter sich her, weil es ihr nicht schnell genug ging.

Dort zog sie ihn aus, und danach zog er sie aus, bis beide sich nackt gegenüber standen. Dann ließ sie sich ins Bett fallen und auch Noah legte sich auf sie.

Sein Schwanz rutsche in ihre Scheide und beglückte sie, doch diesmal wurde es anders.

Immer wieder stellte sie Fragen.

„Sag mal, du hast doch die Speicherkarte an dich genommen?"

„Na klar", antwortete er.

„Ich finde es toll, dass du sie nicht weitergegeben hast."

„Oh, das wäre mir peinlich gewesen", meinte er.

„Du bist ein Lieber", lächelte sie ihn an und zog ihn zu sich herunter.

Er spürte ihre festen Titten, was ihn anmachte.

„Du hast einen wunderbaren Körper", sagte er.

„Nur das? Oder findest du noch etwas anderes, was du an mir gut findest?", wollte sie wissen.

„Deine Muschi, sie passt so gut zu meinem Schwanz", lächelte er.

„Du sollst nicht so etwas Erotisches sagen".

„Aber Frauen mögen das, wenn ich sie ficke", lächelte er.

„Na, dann vögel mich richtig, nicht so schnell und schön tief!"

Er machte es und nun hörte er bei jedem Stoß ein „Ja" von ihr, bis sie ihren Orgasmus hatte.

Auch er kam. Doch sie ließ es nicht dabei, sondern leckte seinen Schwanz, sodass nichts von seinem Sperma mehr zu sehen war.

„Jetzt sieht er wieder fast wie neu aus!", lachte sie.

„Nun gut, dann hast du ja auch etwas verdient", lachte er zurück, griff nach seiner Hose und zog aus der kleinen Tasche die Speicherkarte hervor.

„Hier, mein Schatz. Das ist euer Streitpunkt. Ich habe selbst noch nicht draufgeguckt. Du kannst dir das ansehen und eventuell vernichten."

„Vielleicht sollte ich das als Erinnerung aufheben", meinte sie und küsste ihn noch einmal voller Hingabe.

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2 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor 10 Monaten

Naja... lässt sich flüssi lesen, strotzt nicht wie andere bei Lit mit RS-Fehlern; soweit so gut.

Inhaltlich eher nach dem Satz: "... ich hab drei Haare und ich weiß das eins irgendwann mehr kann als pinkeln..."

Dreamliner61Dreamliner61vor 10 Monaten

Eine schöne Geschichte. Gut geschrieben und mit netter Wendung. Mach weiter so!

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