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Fräulein Svenja und Miss Elaine 04

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Svenja hatte sich das so schön ausgemalt. Dass sie Justin betteln lassen wollte, kommen zu dürfen. Sie hätte ihm befohlen, aufzuhören, ihn so lange wie möglich an der Klippe zu seinem Orgasmus zu halten, mit ihm zu spielen, ihn zu frustrieren, bis er es nicht mehr ertragen konnte. Sie hätte ihn bis an den Rand des Wahnsinns gebracht, aber es hätte sich für ihn gelohnt. Es wäre der tollste Orgasmus geworden, den er je gehabt hatte.

Dann hätte sie ihm den Höhepunkt erlaubt, aber ihm befohlen in seine Handfläche zu kommen. Vielleicht hätte sie ihm nachher befohlen, seine Hand abzulecken, um ihn endgültig zu demütigen. Sie hätte abgewartet, wie er darauf reagiert hätte. Hätte er das alles rundweg abgelehnt, hätte er es zumindest auf seinem Körper verreiben müssen. Sie wäre da flexibel gewesen.

Aber all das war nicht passiert, weil er sich nicht unter Kontrolle hatte. Sie stellte sich vor, wie viel besser sein Höhepunkt gewesen wäre, wenn er sich nur ein wenig am Riemen gerissen hätte. Aber er hatte das nicht fertig gebracht.

Svenja war enttäuscht. Sie hatte sich mehr erhofft. Sie hatte sogar überlegt, ob sie sich nicht auf ihn stürzen würde, um mit ihm in eine zweite Runde zu gehen. Sie hätte vielleicht mit ihm geschlafen, ihn in sich gelassen. Aber all das war jetzt vom Tisch. Und so bereitete sie ihren Abgang vor.

Sie stand auf, nahm sich sein Jeans und kramte in seinen Taschen herum. Schließlich fand sie einen Schlüssel.

Dustin war immer noch auf seinen Knien, nach vorne gebeugt und atmete schwer. Er hatte sein Tuch ausgespuckt und murmelte:

„Wow, das war extrem! So was habe ich noch nicht erlebt. Du bist so heiß! Weißt du das, Elaine?

Sie ignorierte seine Komplimente.

„Sieh mich an!" Er hob den Kopf. „Ich habe hier deinen Schlüssel. Pass genau auf!"

Sie warf den Schlüsselbund im hohen Bogen hinter ihn in das Gebüsch.

„Mein Schlüssel! Scheiße, was machst du da?"

„Hol ihn dir!"

„Warum hast du das gemacht? Scheiße!"

Er lief vollkommen nackt in Richtung des Gebüschs, um seinen Schlüssel zu suchen. Svenja nutzte die Gelegenheit, um sich aus dem Staub zu machen. Sie verschwand in der Dunkelheit und traf den Entschluss, niemals wieder in den Club zu gehen oder diesen Park zu besuchen.

(c) NaSchmi 2017

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bisher der schwächste Teil der Serie

Dies schreibe ich, nachdem ich Teil 5 schon gelesen habe. Aber "schwach" ist relativ, Gemaule auf absolut hohem Niveau!! Das meiste, was man hier sonst so liest, stinkt gegen diese "schwachen" Teil noch sooo fürchterlich ab, dass mir kein sinnvoller Vergleich einfällt – vielleicht: wie ein Käfer mit Motorschaden gegen Vettels aktuellen Formel 1 Ferrari??

CorvusCrow hat im Prinzip schon sehr genau herausgearbeitet, was den Charme dieser Serie ausmacht, und als jemand, der von BDSM in der Praxis keine Ahnung hat, kann ich mir doch vorstellen, dass diese Geschichten über Svenja den Geburtsprozess einer Domina mehr oder weniger wirklichkeitsnah (eher mehr …) wiedergeben.

Auch ohne echte Ahnung war ich mir schon immer sicher, dass BDSM viel, viel mehr ist als Peitschen, Klammern und Schläge, dass es mehr im Kopf stattfindet, und hier wird dies sehr eingängig und vor allem glaubhaft beschrieben.

Aber auch die Schilderungen der Fehler und Irrtümer machen diese Geschichten liebens- und lesenswert.

Ich hoffe, wir können Svenja noch eine lange Zeit weiterverfolgen auf ihrem Weg!

NaSchmiNaSchmivor mehr als 6 JahrenAutor
@CorvusCrow

Vielen Dank für das ausführliche Feedback, dem ich gerne zustimme.

Ich finde es wichtig, dass die Geschichten plausibel erscheinen. Diese ganzen dominanten Menschen, die quasi perfekt geboren sind, erscheinen mir auch nicht so spannend und realistisch. Ich denke, die meisten Menschen werden in diese Spielart hineinwachsen, vielleicht hineinrutschen, und da ist die Frage, wie sie sich arrangieren für mich interessanter.

Die meisten Geschichten hier handeln von den ersten Begegnungen, weil sich da eben die Rollen finden. Eine BDSM-Geschichte eines Paares, welches das seit 30 Jahren betreibt, erscheint mir auch schwierig, obwohl es vielleicht interessant wäre.

Aber ich verstehe natürlich, dass viele auf diese Seiten kommen in einer bestimmten Erwartung, und das ist natürlich auch vollkommen in Ordnung, und die versuche ich auch zu bedienen.

Die Frage, wie schnell diese Geschichten voranschreiten, ist immer schwierig. Manche möchten mehr Sex, manche mehr Charakterisierung. Man kann es da nicht jedem recht machen, aber das Feedback ist natürlich trotzdem wichtig. Manchmal bin ich überrascht, dass eine Episode, die ich eher schwach fand, besser ankommt (Kapitel 2 hatte meiner Meinung nach nicht so viel Fokus, aber ich habe auch nicht die Muße, das alles neu zu schreiben).

Danke also für die ausführliche Meinung. Ich lese diese alle mit großem Interesse, und sie beeinflussen natürlich auch mein Schreiben, aber eben nicht immer so ganz kausal.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Was Wahres dran

Ich erlaube mir anderer Meinung zu sein. Ehrlich gesagt, das Nichts, aber auch rein gar Nichts so klappt wie es sich Svenja/Elaine gedacht hat und die daraus folgende Frustration, macht die Person um so glaubhafter und auch liebenswerter.

Die vier Folgen (und die hoffentlich vielen Anderen, die noch kommen) zeigen die Entwicklung einer jungen Frau in ihrer Persönlichkeit und Sinnlichkeit. Mir persönlich sind keine Doms oder Dominas bekannt,die von Heute auf Morgen ihr Gegenüber und besonders sich selbst perfekt im Griff hatten. auch da gibt es Lernkurven, Improvisationen und planfreie Momente.

Die in dieser Folge beschriebene Situation könnte fast aus meinen Erlebnissen sein.

Ich lese Geschichten hier um meinem Kopfkino Futter zu geben, und dieses Futter hier ist sehr nahrhaft. Es fällt mir leicht mir die Personen und und die Situation in der sie sich gerade befinden vorzustellen. und die Geschichten vor meinem inneren Auge auszubauen und weiter zu spinnen.

Im zweiten Teil hat jemand die "unnützen" Längen moniert, weil sie die Handlung nicht wirklich weiterbringen würden. Auch da bin ich anderer Meinung. Sie beschreiben den Rahmen und das Umfeld in dem sich die Protagonisten bewegen und entwickeln und tun meiner Freude am Lesen und meiner Erregung beim Lesen keinen Abbruch; eher im Gegenteil. Wenn es schnell gehen soll oder der Kopf nicht denken soll/will, kann ich auf pornhub.com oder kink.com gehen.

Bitte weiter so. Ich möchte weiter schmunzeln, wenn was schief oder irgendwie ncht glatt geht, möchte miterleben was sie sich Alles einfallen läßt oder von ihrem Gegenüber übernimmt., möchte erleben wie und wohin sie sich entwickelt und wohin ihr Weg sie führt.

LatexmikeLatexmikevor mehr als 6 Jahren

Du hast dich einige male im Nmen Vertan. Du solltest dich zwischen Dustin oder Justin Entscheiden. Ich fand diesen Teil nicht so shön. Der Dritte war Interesanter. Der hier war irgendwie langweilig.

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