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Freiwillig zur Homoschlampe 10

Geschichte Info
Die Hierarchie geklärt...
1.3k Wörter
4.38
4.2k
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Teil 10 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2020
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Ich saugte, nuckelte, verschluckte mich an ihren Fingern und sie genoss es über mir sitzend wie wenn sie ihrem Hündchen einen neuen Trick beigebracht hätte. Langsam rutschte sie mit ihrem Becken nach vorne und ich hob den Kopf in gieriger Erwartung ihres Schoßes. "Na, da kann es ja einer gar nicht erwarten, meine Möse auszuschlecken?! Hmmm..." Eigentlich ging mir dieses Hmmm am Ende ihrer Sätze langsam auf den Wecker, weil ich mich immer so wie ein kleines Kind fühlte, was die Regeln und Anweisungen der Eltern jetzt langsam kapieren sollte. Aber andererseits machte es die ganze Show für mich noch viel demütigender, weshalb ich meine Rolle weiterspielte und aufgeregt bettelte: "Ja, bitte, bitte, das Ferkelchen will die feuchte Muschi lecken..."

Sie blieb bis auf wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Gerade so weit, dass ich alles sehen, alles riechen, aber nichts berühren konnte. Dann fing sie sich mit ihren Fingern durch die Schamlippen zu fahren, die dabei etwas aufklafften und ein schmatzendes Geräusch von sich gaben. Ich zappelte und streckte die Zunge weit raus, um zu symbolisieren, dass ich wirklich geil darauf wäre, sie zu lecken. Und ich war wirklich geil darauf, sie zu lecken. Valerie griff mit der freien Hand nach hinten und zog meine Vorhaut zurück und rieb meine blanke Eichel und rieb sie im gleichen Takt wie ihre Klitoris und auch mit der gleichen Intensität und Langsamkeit. Ich drehte fast durch. Mein steifes Glied zuckte und zappelte und ich hechelte und bettelte.

"Na, würdest Du meine Muschi lieber ficken oder lieber ausschlürfen?"

"Beides", stöhnte ich und versuchte wieder mit Fickbewegungen das Reiben meiner Eichel zu intensivieren.

Unter permanentem Dauergrinsen verfolgte Valerie meine Geilheit und rieb abwechselnd ihre Klitoris, dann ihre Vulva und schließlich mir den Geruch unter die Nase, dem ich unausweichlich völlig willenlos ausgeliefert war. Wieder rutschte sie ein kleines Stück näher an meine Zunge heran, aber nur so weit, dass ich gerade nicht rankam, obwohl ich es ernsthaft versuchte.

"Na, die Zunge des Ferkelchens ist wohl zu klein, so wie sein Schwänzchen?! Hmmm..." "Bibbe, bibbe", züngelte ich, "ich will Dich lecken, Dich schmecken, Dein Fotzenlecker sein..."

Und nach diesem Geständnis rutschte sie mit ihrer Muschi auf meinen Mund und fickte sich sozusagen mit meiner Zunge in die Vulva und rieb ihre Klitoris an meiner Nase.

Ich züngelte und leckte was das Zeug hielt. Ihr geiler Muschisaft lief in meinen bereits trockenen Mund und das wohlbekannte, zugegebenermaßen bei Valerie sehr viel strengere Aroma umfing meinen Rachenraum, meinen Geschmacks- und Geruchssinn. Ich war völlig benebelt von ihrer Möse.

Und sie war nun ausser sich und ritt auf meinem Gesicht zu ihrem Höhepunkt.

Während Valerie auf meinem Gesicht auf und ab schrubbte, kam Sophie näher und betrachtete das Schauspiel neben Valerie stehend. Sie grinste sie und mich an und nahm Valeries Brustwarzen zwischen die Finger und zwirbelte sie leicht. Valerie nahm beide Hände nach hinten und griff sich meinen Schwanz, natürlich ohne ihn zu wichsen.

Sie stöhnte immer heftiger, während ihre Freundin ihre Brustwarzen zwirbelte und süffisant auf uns beide guckte: "Na, Valerie, macht es Dich so geil dieses Ferkelgesicht zu reiten? Ist lange her, dass Du so befriedigt wirst? Besorg es dieser Fresse ordentlich! Reib sie mit Deinem Geilsaft ein..."

Und da explodierte Valeries Vulva förmlich auf meinem Mund und sie spritzte über mein Gesicht und bitterer Saft lief in alle meine Öffnungen, Mund, Nase, Augen, und Valerie stoppte den Ritt, obwohl ihr Squirting sie weiter auf mir zappeln ließ.

Und ihre Freundin kommentierte dies ganz nüchtern: "Du bist schon auch ein geiles Schweinchen, meine Liebe. Spritzt mir hier die Bude voll...hahaha... Lass das ja das Ferkelchen alles auflecken, bevor es weg ist."

Valerie jappste noch und konnte nicht antworten. Sie hatte wirklich einen Mega-Orgasmus, der sicherlich durch die demütigende Geste ihrer Freundin ausgelöst wurde. Ich wollte und durfte es nicht ausschließlich auf meine Leckerei schieben.

Ich traute mich gar nicht in Valeries Augen zu blicken und konzentrierte meinen Blick auf die klatschnasse Muschi vor mir und fing schon mal an, alles aufzusaugen und wegzulecken, was ich erwischen konnte.

Valerie ging es offenbar ähnlich, denn sie drehte sich auf mir um, so dass meine Nase in ihrem Poloch steckte und ich durch ihre Schamlippen an ausreichend Sauerstoff kommen musste.

Dort, wo meine Nase nun drin steckte was es olfaktorisch gesehen nicht angenehmer. Ihr fehlendes Duschen hatte wohl auch den einen oder anderen Stuhlgang verpasst, weshalb es ziemlich nach Exkrementen roch. Ich konnte dem Geruch nicht entweichen und der darasu resultierenden Geilheit noch weniger.

Was war nur mit mir los? Wieso führt eine solch demütigende Position zu solch einer Geilheit bei mir?

Sophie streichelte über Valeries Kopf.

"Entspann Dich erstmal. Du kannst ihn noch länger haben und noch mehr mit ihm treiben. Ich habe alles mitgefilmt. Er gehört jetzt uns. Hahaha..."

Und offenbar nahm Valerie die Entspannung zu wörtlich und ließ einen fahren, der mir direkt ins zentrale Nervensystem schoß.

Und da Sophie dies auch hörte, ergänzte sie schnippisch:

"Na siehste, ihr passt doch gut zusammen. Das Ferkelchen will eine Sau und das bist Du für ihn."

Und wieder schepperte sie lachend los und Valeries Körper verkrampfte, was ich als ihr aktueller Fotzenlecker deutlich spüren konnte.

"Pack ihn mit ein und fahr nach Hause. Ich will heute nicht mehr spielen.", sagte Sophie und verließ das Zimmer in Richtung Küche.

Valerie stieg von mir runter und zerriß endlich die meinen Oberköprer umspannende Folie. Ich kann gar nicht sagen, wie befreiend dieses Gefühl einerseits und wie beklemmend das Kommende andererseits für mich waren.

Was kam jetzt? Wie sollte es jetzt weitergehen?

"Leck meinen Saft vom Boden, Ferkel. Und mach es ja gut, sonst verbreite ich das Filmmaterial in alle mit bekannten sozialen Netzwerke, verstanden?!" "Ja, ja, ich mache alles, was Du sagst.", bestätigte ich und fing an den Boden zu lecken. Während ich damit beschäftigt war, teilte mir Valerie mit, wo ich mich in 2 Tagen um 12:00 Uhr einzufinden hätte. Keine Frage, ob dies sich mit meinem Kalender vereinbaren lassen würde. Keine Frage, ob ich mit dem weiteren Vorgehen einverstanden wäre. Offenbar war ihr im Moment nicht zu Erklärungen zumute und außerdem sollten wir ja den Ort des Geschehens so schnell als möglich verlassen.

"So, jetzt, wo Du fertig bist, zieh Dich an und verschwinde. Wenn Du in zwei Tagen richtig Spaß haben möchtest, stell das Wichsen ein."

Ich zog meine Klamotten an und ging - besudelt wie ich war - nach Hause. Ich weiß nicht, was mich in 2 Tagen erwartet, aber ich hatte schon genug Probleme.

Zuhause angekommen war ich über das Erlebte mehr als verwirrt. Ok, ich wollte mich als Heteromann von einem anderen Mann demütigen und benutzen lassen, landete am Ende unter einer übergewichtigen Sadmasochistin, die offenbar selbst zwischen Demütigung und Demut schwankte. Ich leckte einen Schwanz, zwei Mösen, 3 Paar Füße und zwei Polöcher und bin zweimal gekommen, wenn auch beide Male ruiniert. Ich war diesbezüglich im 7.Himmel.

Aber die Tatsache, dass ich das Ruder bzw. das Steuer nicht mehr in der Hand hatte, ließ mich unruhig werden. Beim Gedanken, was meine Frau zu alledem sagen würde, wurde mir heiß und kalt. Es gibt zwar keine Scheidungen mehr nach Schuldprinzip, aber diesen Rosenkrieg würde ich verlieren. Ich müsste wahrscheinlich auch beruflich ganz kleine Brötchen backen und wäre nicht mehr der angesehene Oberamtsrat, der ich aktuell bin. Während ich über meine aussichtslose Lage sinniere,kriege ich wieder einen Steifen. Ich schiebe meine Hand in meine Hose zwischen Schenkel und Becken und nehme die Feuchtigkeit auf. Ich führe die Finger wie gewohnt an meine Nase. Ein fast beißender, käsiger Geruch steigt mir in die Nase.

Die ganze Szenerie hat mir körperlich auch ein wenig zugesetzt. Ich bin müde, schwach, aber endlos geil.

Ich würde nur zu gerne drauf los onanieren und mir den Saft in die Hände spritzen.

„Wenn Du in zwei Tagen richtig Spaß haben möchtest, stell das Wichsen ein." , scheppert es in meinem Kopf. Ich habe Valeries strenges Gesicht vor Augen und sofort ihren Geruch in meiner Nase. Er gehört jetzt uns. Wie waren Sophies Worte gemeint? Wie weit würden die beiden gehen? Was werden sie in Zukunft mit mir machen? Welche Demütigungen und welches zukünftige Leben steht mir bevor? Und während ich über die Zukunft sinniere, spritze ich mein Sperma auf meine Anzughose, mein Hemd, meine Hand und den Schreibtisch und eine wohlige Erleichterung, aber auch ein schlechtes Gewissen durchfährt meinen Körper.

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