Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Fremdgehen ist keine Schande

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Also Mittwoch und Samstag rauf auf die Mutter", vermutete Sabrina.

"Na ja, so in etwa. Ab und zu darf ich mir auch eine Stellung aussuchen."

"Vermisst du eigentlich die Zärtlichkeit einer Frau?", platzte es aus Sabrina heraus.

Diesmal ließ sich Katja Zeit mit der Antwort.

"Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht", erwiderte sie dann. "Lars gibt mir alles, was ich brauche. Dachte ich."

"Dachtest du?"

"Versteh mich nicht falsch. Aber deine Frage hat da eine längst verschwundene Saite zum Schwingen gebracht."

"Du meinst...?", schaute Sabrina sie neugierig an.

Doch Katja antwortete nicht. Stattdessen nahm sie den Kopf ihrer Freundin in beide Hände und küsste sie. Ein paar Augenblicke trocken auf die Lippen, dann forderte ihre Zunge Einlass, der ihr auch prompt gewährt wurde. Schließlich löste sich Sabrina von ihr.

"Du weißt, was du tust?", fragte sie. "Schließlich bist du verheiratet."

"Und du willst ein Kind von meinem Mann", erwiderte Katja. "Da muss ich doch schauen, ob du seiner würdig bist."

"So hatte ich das nicht gemeint", machte Sabrina einen Rückzug. "Er sollte nur so ein Beispiel sein."

"Erstens glaube ich dir das nicht", begann Katja Sabrinas Bluse aufzuknöpfen. "Und zweitens ist das gar keine so schlechte Idee. Ich wollte nie Kinder, Lars dagegen schon. So kämen alle zu ihrem Recht."

"Dir ist schon klar, dass ich jetzt anfange, ernsthaft darüber nachzudenken?"

"Mach das. Ich werde es mir ebenso überlegen und wenn wir beide dazu stehen, weihen wir Lars ein."

"Du meinst, er bekommt ein Mitspracherecht?", grinste Sabrina, die sich ihren BH selbst auszog.

Im Gegenzug hatte Katja begonnen, sich zu entkleiden. Sie war knapp über 1 m 70 groß und trug ihre brünetten Haare schulterlang. Bei Kleidergröße 42 hatte sie eine gute Handvoll in der Bluse, mit ungewöhnlichen kleinen Brustwarzen. Ihr Schamhaar verbarg die durchschnittlich langen Schamlippen. Sabrina dagegen brachte bei gleicher Länge etliche Kilos mehr auf die Waage. Ihre kurzen braunen Haare umrahmten ein rundes Gesicht und als sie den BH fallen ließ, zeigten die handtellergroßen Brustwarzen deutlich nach unten. Sie kam je nach Fabrikat mit Doppel-D schon nicht mehr hin. Auch ihre Scham war nicht rasiert, dennoch waren ihre Schamlippen deutlich zu erkennen. An Sabrina war halt alles eine Nummer größer.

"Nehmen wir uns noch etwas zu trinken mit?", fragte sie.

"Blubberwasser?", schlug Katja vor.

"Gerne."

Mit der Sektflasche und zwei Gläsern unterm Arm enterten sie das Schlafzimmer. Sie ließen sich Zeit, prosteten sich zu, bevor sie sie sich gegenseitig streichelten. Punkt für Punkt erkundeten sie den Körper der anderen, lernten nach und nach die erogenen Zonen kennen. Im Gegensatz zu Katjas waren Sabrinas Brustwarzen überhaupt nicht empfindlich.

"Du kannst mich da mit Wäscheklammern spicken, das macht mir nichts", behauptete sie, "aber wehe, du leckst meinen Hals. Der und die Ohrläppchen und ich laufe aus."

Natürlich probierte Katja letzteres aus. Mit dem Erfolg, dass Sabrina prompt begann sich selbst zu streicheln. Katja ließ sie, sah ihr eine Weile zu, bevor sie deren Hand zur Seite schob und weiter machte. Auch Sabrinas Finger fanden sich jetzt zwischen den Beinen ihrer Partnerin. Sie lagen nebeneinander, während sie sich sanft streichelten, sich küssten oder an den Nippeln der anderen saugten. Sie ließen sich Zeit, achteten genau auf die Reaktionen der Gespielin und so war es kein Wunder, dass sie sich gleichzeitig hochschaukelten und gemeinsam kamen.

"Das war schön", behauptete Katja. "Ich hab es doch mehr vermisst, als ich dachte."

"Ich fand es auch sehr schön mit dir", erwiderte Sabrina. "Meine Emma steht ganz furchtbar auf Dildos, da kann ich mir auch gleich einen Kerl in Bett holen."

Katja sparte sich den Kommentar und schmiegte sich an die Partnerin. Sie dachte zurück an ihre homosexuellen Zeiten und kam zu dem Schluss, dass sich Mann und Frau gar nicht mal so sehr unterschieden. Jeder hatte so seine sexuellen Vorlieben. Natürlich versenkten Männer gerne ihr Möhrchen und Frauen nutzten lieber ihre Hände, aber es gab auch genug gegenteilige Beispiele. Beim Lecken zum Beispiel waren sie sich sehr ähnlich. Ihrer Erfahrung nach jedenfalls. Der Gedanke an Oralverkehr setzte sich so fest, dass sie unbewusst immer tiefer rutschte, bis sich ihr Kopf zwischen Sabrinas Schenken wiederfand.

Doch statt sofort loszulegen, ließ sie sich auch jetzt viel Zeit. Zunächst spielten ihre Finger mit der Wolle, zogen die Fingerspitzen die Konturen der Schamlippen nach. Mit dem Fingernagel ihres Zeigefingers kratzte sie über die Haube, die Sabrinas Klitoris bedeckte. Das gleiche machte sie mit deren Höhleneingang, bevor sie ihr eine Fingerkuppe einführte und mit sanften kreisenden Bewegungen begann. Sabrina sah ihr zu und bis auf ein wohliges "Mmmh" enthielt sie sich jeglichen Kommentars.

Katjas Kopf ruhte auf Sabrinas Oberschenkel, während sie weiter die Möse ihrer Freundin bespielte. Sie nahmen eine ganz normale Unterhaltung auf, so als würden sie am Tisch sitzen und Kaffee trinken. Schließlich wechselten sie die Stellung und Sabrina begann Katja zu streicheln. Nach einem weiteren Glas Sekt machten sie dann endlich ernst, positionierten sich in eine seitliche 69 und leckten sich die Mösen. Ihre Finger setzten sie nur ein, um störende Schamhaare zur Seite zu schieben, ansonsten war ihnen ihre Zunge Werkzeug genug. Sie saugten, schleckten, küssten ihre Kitzler, schlürften die Säfte. Diesmal schafften sie es nicht ganz, Katja kam zehn Sekunden, bevor es bei Sabrina so weit war.

---

Einige Wochen vor obigem Geschehen war Axel etwas passiert, von dem er immer noch träumte. Oder besser gesagt, je länger er darüber nachdachte, desto weniger glaubte er, das wirklich erlebt zu haben. Schließlich war er an dem Abend auch nicht mehr ganz nüchtern nach Hause gekommen. Da kann einem die Erinnerung schon mal einen Streich spielen. Doch der Reihe nach.

Er glaubte sich erinnern, dass er ein Taxi genutzt hatte. Ganz sicher war er sich da nicht, denn für die letzte Bahn hätte es auch noch gereicht. Er wusste noch, dass der Deckel 53,30 € betragen und er 60 Ocken gezahlt hatte. Danach Filmriss. Sein Portmonee hatte jedenfalls bei der Kontrolle noch weitere 60 Euro enthalten, was bedeutete, dass 30 fehlten. Taxis kosten 27, also eigentlich alles logisch. Bis auf die Tatsache, dass er sich an die Fahrt absolut nicht erinnern konnte. Sein Gedächtnis setzte erst wieder ein, als er die zusammen gesunkene Gestalt vor der Nachbartür wahrgenommen hatte.

Näherkommend erkannte er Ludmilla, die junge polnische Pflegerin, die die 80-jährige Dame aus der Nachbarwohnung betreute. Ludmilla hielt ihren Wohnungsschlüssel in der Hand und murmelte etwas vor sich hin, das er nicht verstand. Er wusste, dass sie für mehrere Monate gebucht war und bei der Nachbarin ein eigenes Zimmer bewohnte.

"Was'n lo-oos?", wollte Axel wissen, doch Ludmilla antwortete nicht, sondern hielt ihm den Schlüssel hin.

Während er sich vorbeugte, um umständlich den Schlüssel ins Loch zu bugsieren, merkte er plötzlich, wie jemand an seinem Hosenstall herumfummelte. Verblüfft schaute er nach unten und sah gerade noch, wie Ludmilla in die entstandene Öffnung griff. Sein 'Hey!' blieb ihm im Halse stecken. Jetzt nichts Falsches machen.

So langsam dämmerte ihm, dass Ludmilla noch kräftiger betankt war als er. Gerade als er den Schlüssel umdrehen und die Wohnungstür öffnen wollte, verschwand sein Kleiner in ihrem Mund. Ups. Schlagartig wurde er ein paar Grad nüchterner. Wenn er jetzt die Tür öffnete, würde sie nach hinten fallen. Und ihm vor lauter Schreck etwas abbeißen. Etwas elementar Wichtiges. Also stillhalten und bloß nicht rühren.

Nach wenigen Augenblicken beglückwünschte sich Axel zu seiner Entscheidung. Keinen Moment kam ihm der Gedanke, dass eventuell weitere Hausbewohner heimkommen könnten. Dafür war der Anblick aber auch zu geil, ihr Mund auf seinem Pint, ihre Nase nahe an seinem Gürtel. Ihr Kopf glitt langsam zurück, bis zur Glans. Seine Eichel steckte weiter in ihrem Mund, als er spürte, wie ihre Zunge zu arbeiten begann. Mein Gott, konnte das Luder blasen!

Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurück, dann machte sie eine Pause und mit Handarbeit weiter. Unmittelbar vor ihrem Gesicht wurde sein Schwanz mit gekonnten Bewegungen gemolken. Axel vergaß alles. Wo er war, wer er war, warum er hier war. Langsam brodelte der Saft in seinem Beutel und gerade als es ihm kam, nahm sie seinen Harten wieder in den Mund. Schwall um Schwall pumpte er seine Eier leer und zu seiner Verblüffung ließ Ludmilla keinen Tropfen umkommen.

Völlig erschöpft half er ihr danach auf die Beine und geleitete sie zu ihrem Zimmer. Ludmilla ließ sich auf ihr Bett fallen und war Sekunden später eingeschlafen. Leise schlich sich Axel aus der Wohnung.

Als er sie das nächste Mal sah, grüßte sie freundlich. Mehr nicht. Zunächst war er erleichtert, dass sie sich offensichtlich nicht an die Episode erinnern konnte, aber der Gedanke an ihre Blaskünste ließ ihn nicht los. Seine Sonja war nun wirklich keine Niete im Bett, aber da konnte sie nicht mithalten. Axel, den die Midlife-Crisis plagte, nahm sich vor den Kontakt zu Ludmilla zu intensivieren, um ihr bei Gelegenheit etwas näher kommen zu können. Diese Gelegenheit hielt er für gekommen, als seine Frau für drei Tage auf ein Seminar musste.

Axel hatte keine Ahnung, dass er bei Ludmilla im wahrsten Sinne des Wortes offene Türen einrannte. Als sie den Job angenommen hatte, war sie in Polen verlobt gewesen. Ihr Zukünftiger hatte ihr wenige Wochen später die Freundschaft gekündigt und als Folge davon hatte sie volltrunken die Wohnungstür nicht aufbekommen. Aber irgendwie musste sie doch noch hineingekommen sein, wie sonst hätte sie angezogen in ihrem Bett aufwachen können? Dass sie vollständig bekleidet gewesen war, hatte ihr die Gewissheit gegeben, dass nichts passiert war. Gott sei Dank.

Natürlich bemerkte sie, dass ihr Nachbar sie anbaggerte. Zuerst fand sie es lustig, dass sich so ein alter Knacker um sie bemühte. Zumal er verheiratet war und zwei erwachsene Kinder hatte. Doch im Laufe der Zeit stellte sie fest, dass ihre Kontaktmöglichkeiten arg begrenzt waren, wenn man sich nahezu 24 Stunden am Tag um eine alte Frau zu kümmern hatte. Die aufgelöste Verlobung war ebenfalls nicht dazu geeignet, die Flamme zwischen ihren Beinen zu löschen. Und, ehrlich gesagt, die ewige Wichserei war sie langsam leid. So brauchte sie nicht lange nachzudenken, als Axel sie einlud und sagte zu. Was er von ihr wollte, war ihr klar und es deckte sich mit dem, was sie mit ihm vorhatte. Dass er verheiratet war, okay, sein Problem. Sie hatte jedenfalls nicht vor, seiner Frau den Mann auszuspannen. Da war der Sohn schon interessanter, wenn auch ein wenig jung. Leider hatte der bisher absolut kein Interesse gezeigt, wenn sie ihn angelächelt hatte.

Naturgemäß ahnte Axel von ihren Überlegungen nichts. Sonst wäre er sich als sprichwörtlicher Notstopfen vielleicht doch etwas blöd vorgekommen. So hatte er Wodka besorgt - was sonst? - und eine polnische Dauerwurst zum Naschen für zwischendurch aufgeschnitten. Ein Abendessen wollte er, wenn nötig, durch den Lieferdienst bringen lassen, denn mit seinen Kochkünsten war es nicht allzu weit her.

Ludmilla ihrerseits hatte beschlossen, aufs Ganze zu gehen. Nach dem Motto, ich nehme ja auch keinen Sand mit an den Strand, hatte sie auf einen Slip verzichtet. Ihre Reizwäsche lag in Polen im Schrank und ihre alltägliche Baumwollunterwäsche hielt sie nur für eingeschränkt vorzeigbar. Dann lieber gleich ganz ohne. Einen BH zog sie sowieso recht selten an, bei ihren birnenförmigen strammen Brüsten hatte sie den nicht nötig. So erfüllte sie alle Voraussetzungen beim Strippoker nach dem Verlust nur eines Teils nackt dazustehen, als sie an seiner Wohnungstür klingelte.

Dann ging alles recht schnell und zügig, wesentlich unkomplizierter, als Axel es sich vorgestellt hatte. Der Begrüßungskuss an der Wohnungstür verlief noch recht unspektakulär, der Bruderschaftskuss nach dem ersten Wodka war schon nicht mehr jugendfrei. Er hatte eine alte Kuschelrock-CD hervorgekramt und nach wenigen Takten seine Hand an ihrem Hintern. Während sie sich in seine Arme schmiegte, stellte Axel fest, dass Ludmilla unter ihrem Kleidchen nichts weiter anhatte. Er nahm es zum Anlass, kurzen Prozess zu machen. Selbst ihm als alten Ehekrüppel war klar, dass Ludmillas Plan zur Freizeitgestaltung in ähnliche Richtung ging, wie die seine.

Die Hand, die ihren Hintern geknetet hatte, wurde jetzt vorne gebraucht. Sie glitt zwischen ihre Beine und bemerkte erfreut, dass Ludmilla rasiert war. Sein Zeigefinger fand ihre Perle, die er dank des Bluesstückes im Takt verwöhnte. Als es zu Ende war, sagte er nur zwei Worte und Ludmilla verstand genug Deutsch, um zu begreifen, was er wollte. Sie bückte sich wie verlangt, stützte ihre Hände auf dem Wohnzimmertisch auf und fühlte wie Axel ihr den Saum des Kleides anhob und mit seinem Dicken ihren Eingang suchte.

Ludmilla rückte sich ein wenig zurecht und schon glitt sein Harter bis zum Anschlag in sie. 'Endlich', dachte sie, 'endlich wieder ein Schwanz in der Pussy.' Sie registrierte, dass Länge und Dicke ganz akzeptabel waren und hielt still, als er begann sie rhythmisch zu ficken. Um nicht zu kurz zu kommen, stützte sie sich nur noch mit einer Hand ab und nutzte die Finger der anderen dazu, sich selbst ein wenig zu stimulieren. Doch das wäre nicht nötig gewesen, Axel hatte ein Alter erreicht, indem ein vorzeitiger Orgasmus ziemlich unwahrscheinlich war.

Nach ein paar Minuten wechselte er die Stellung. Er fädelte aus, zog ihr das Kleid über den Kopf, war nach wenigen weiteren Sekunden selbst nackt, drehte sie um und hob sie am Hintern hoch. Lachend über die unvermutete Stellung umklammerte Ludmilla seinen Hals und führte sich, ihre Beine um seinen Hintern gewickelt, mit einer Hand seinen Lustmolch ein. Jetzt war es an ihr, den Takt vorzugeben. Während sie auf ihm ritt, ging er schwankend Richtung Couch und legte sie darauf, ohne den Kontakt zu verlieren. Er übernahm wieder die Führung, vögelte sie in Missionarsstellung. Ludmilla begann ihre Brüste zu kneten, schloss ihre Augen und passte sich seinem Takt an, indem sie entsprechend ihren Hintern hob. Zu weiteren Stellungswechseln reichte es nicht. Ludmilla hatte lange genug gedarbt, um recht schnell zu kommen. Ihre Scheidenmuskeln begannen Axel abzumelken, der dem starken Reiz nicht lange widerstehen konnte. Mitten in ihren abklingenden Orgasmus hinein zog er seinen Lümmel heraus und wichste seine Nachkommen auf ihren Bauch. Sicher ist sicher, wenn man keine Ahnung hat, ob die Partnerin verhütet.

"Nicht schlecht für alt Mann", radebrechte die Polin grinsend.

"Ich zeig dir gleich, was der alte Mann noch alles kann", versprach Axel.

Zunächst wischte er sie sauber, doch als er sich zwischen ihre Beine legte und sie lecken wollte, stoppte sie ihn.

"Nicht jetzt. Lass uns Wodka trinken", forderte sie. "Gib Flasche."

Die kurze Pause nutzten sie, einen kräftigen Schluck zu trinken und sich die halbe Wurst einzuverleiben. Dann nahm sich Ludmilla den Wodka, benetzte eine Fingerkuppe und rieb sich die Muschi damit ein.

"Brennt schön", kicherte sie. "Macht feurige Pussy."

"Dann lass mich mal probieren", grinste Axel.

Er versuchte zwischen ihre Schenkel zu kommen, doch der Tisch war im Weg. Ludmilla wusste Rat und kletterte kurzerhand auf die Rückenlehne. Axel kam jetzt zwar besser an ihre feuchte Möse, aber der Geschmack sagte ihm überhaupt nicht zu. Muschisaft mit Wodka würde jedenfalls nicht zu seinem Lieblingsgetränk werden. Doch was er einmal angefangen hatte, wollte er auch zu Ende bringen, zumal sein Vervielfältiger noch nicht wieder einsatzfähig war.

Also stellte er seine Abneigung hintenan, was ihm nicht schwerfiel, da der Wodkageschmack immer mehr nachließ und ihr eigentlicher Liebestrank recht lecker war. Klar und süß und nicht zu viel, genau so, wie er es am liebsten hatte. Zur Unterstützung seiner Zunge führte er ihr zwei Finger ein, was Ludmilla mit einem wohlwollenden Quieken quittierte. Während sie ihn beobachtete, knetete sie wieder ihre Brüste, zog sich die Nippel lang und ließ sie zurückschnellen. Axel küsste derweil den Kitzler, saugte fleißig daran und verpasste ihr einen ordentliche Fingerfick. Doch diesmal brauchte Ludmilla etwas länger und irgendwann spielte Axels Zunge nicht mehr mit. Erschöpft lehnte er sich zurück, für Ludmilla genau im falschen Moment. Doch die Polin wusste sich zu helfen und während er weiter mit seinen Fingern in ihr spielte, nahm sie sich ihren Lustknubbel selbst vor und rieb sich unter seinen interessierten Blicken selbst zum Orgasmus.

"Puh", rutschte sie seufzend von der Lehne und küsste ihn.

Ihre Hand glitt zwischen seine Beine und ihre geschickten Finger schafften das, was Axel noch nicht für möglich gehalten hatte. Jetzt war es an ihr, ihm mit Hand und Mund Freude zu bereiten. Sie leckte ihm die Eier, machte sich über seinen Schaft her und steckte sich schließlich seine Eichel in den Mund. Dann ließ sie ihre Zunge rotieren und zu Axels Überraschung setzte sie sich plötzlich auf seinen Schweif. Ein paar Minuten ritt sie ihn, dann ging sie wieder aus dem Sattel und blies ihm einen. Das Ganze wiederholte sie noch zweimal, dann war es bei Axel so weit.

"Ich komme", warnte er sie, da er tief in ihrer Muschi steckte und immer noch keine Ahnung hatte, ob sie verhütete.

Doch Ludmilla reagierte nicht und so pumpte Axel ihr notgedrungen die Pussy voll.

"Moment zu früh", mopperte sie.

Sie schien dennoch nicht böse zu sein, denn sie drehte sich, hielt sich die Hand unter, kletterte auf Axels Bauch. Dann nahm sie die Hand weg und während sein Sperma auf seinen Bauch tropfte, begann sie sich erneut selbst zu fingern. Wenige Augenblicke später stöhnte sie einen weiteren Orgasmus heraus.

---

Wenn Axel geglaubt hatte, von seinem Seitensprung würde niemand etwas mitbekommen, dann hatte er sich gründlich getäuscht. Seine heimlichen Vorbereitungen waren seinen Kindern aufgefallen. Allzu oft hatte er gefragt, ob sie auch wirklich am Wochenende ausgehen würden und als dann eine Wodkaflasche im Eisfach auftauchte, obwohl er keinen Schnaps mochte, wurden sie misstrauisch. Zu allem Überfluss hatte er auch noch die Betten neu bezogen, eine Tätigkeit, zu der er sich noch nie hatte hinreißen lassen.

Kein Wunder also, dass Vanessa und Victor, seine beiden Zwillinge, ihren Vater voller Argwohn beobachteten und sich heimlich in der Wohnung versteckten. Ihr "Tschüss, bis morgen" war nur eine Finte gewesen. Die beiden waren Ende neunzehn, würden also in wenigen Wochen ihren zwanzigsten Geburtstag feiern, und hatten die üblichen Feindseligkeiten ad acta gelegt. Ihre Kindheit hatten sie noch in Harmonie verbracht, waren dann aber während ihrer Pubertät wie Hund und Katze gewesen. So brauchten sich ihre Eltern auch in Urlauben keine Sorgen machen, selbst wenn Bruder und Schwester sich für Wochen ein Zimmer teilen mussten. Sex war da mit Sicherheit kein Thema, eher eine lautstarke Aussprache. Jetzt schauten sie erstaunt durch den Türspalt Ludmilla und ihren Vater bei deren Liebesspiel zu. Vanessa hockte vor der Tür und Victor versuchte ihr über die Schulter zu schauen. Dadurch, dass er hinter ihr stand, war sein Blickfeld allerdings etwas eingeschränkt.

"Was machen sie?", fragte er daher leise und seine Schwester flüsterte zurück:

"Er hat die Hand unter ihrem Kleid. Und sie - verdammt, die ist nackt!"

"Sie ist was?"

"Ich kann ihren blanken Hintern sehen", sah Vanessa grinsend auf.

"So ein Luder. Zeig her."

Victor beugte sich etwas vor, presste dabei unbewusst das, was sich hinter seinem Hosenstall verbarg, an den Hinterkopf seiner Schwester.

"Oh Mann. Jetzt fingert er sie", flüsterte Victor.

"Geh mal ein bisschen zurück", bat Vanessa. "Du störst."