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Fremdgehen ist keine Schande

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Sein hartes Etwas an ihrem Kopf wirkte deplatziert. Konnte er sich nicht zusammennehmen?

"Gleich", murmelte ihr Bruder, dem das keineswegs so unangenehm war, wie ihr.

Mit der Zeit stellte sich bei beiden eine gewisse Anspannung ein. Salopp gesagt, wurden sie schlicht und einfach geil. Vanessa drückte ihren Bruder von ihrem Hinterkopf weg und hockte somit wieder exklusiv in der ersten Reihe. Victor ließ sich das erwartungsgemäß nicht bieten und klemmte sich hinter sie. Zunächst balancierte er erfolglos auf Zehenspitzen, dann stützte er sich auf ihren Schultern ab. Doch das passte seiner Schwester auch nicht und unwillig schüttelte sie ihn ab. 'Dann eben anders', hockte er sich hinter seine Schwester und versuchte die Balance zu halten. Doch ohne den gewünschten Erfolg. Plötzlich musste er sich festhalten - griff zu - und hatte ihre Tüten in der Hand.

"Lass das!", fluchte Vanessa.

Victor gab nach, ließ seine Hände schnell auf ihren Bauch gleiten, als hätte er sich verbrannt. Andererseits beugte er sich weiter vor, bis er Wange an Wange mit ihr auch ein wenig des Geschehens sehen konnte. Da er nun Körperkontakt mit Vanessa hatte, fielen ihm ihre rhythmischen Bewegungen auf. Er vermutete sofort, dass eine Hand von ihr zwischen ihren Beinen ganze Arbeit leistete, denn zeitgleich fiel ihm ihre unnatürliche Körperhaltung auf.

"Sag mal, masturbierst du etwa?"

"Ich? Niemals!"

Ihr Tonfall bewies eindeutig das Gegenteil.

"Also doch!"

"Und wenn es so wäre?"

"Dann kann ich dir vielleicht helfen", grinste Victor und probierte erneut völlig selbstlos an ihre Titten zu gelangen.

"Weg da! Wow! Paps spritzt gerade ab!"

Das interessierte Victor jetzt weniger. Inzwischen hatte er ein Stadium erreicht, das nach Erleichterung verlangte. Zu seinem Unglück konnte er allerdings nicht so gut im Verborgenen onanieren, wie es seine Schwester offensichtlich tat. Nach kurzer Überlegung holte er seinen Dicken heraus und begann sich unauffällig selbst zu streicheln. Wenn sie das konnte, warum er nicht? Vanessa bekam davon nichts mit, jedenfalls so lange nicht, bis sie sich Platz verschaffen wollte, nach hinten griff, um ihren Bruder wegzudrücken und seinen Harten erwischte.

"Was? Was machst du?", zog sie erschreckt die Hand zurück. "Bist du verrückt?"

Eigentlich hatte er jetzt eine heftigere Reaktion erwartet, aber Vanessa war offensichtlich die Aktion im Wohnzimmer wichtiger. Sie machte jedenfalls keine Anstalten, von ihrem Beobachtungsposten abzulassen. Im Gegenteil, Victor war sich schnell sicher, dass sie zielstrebig weiter masturbierte und ihm deshalb weitere Vorwürfe ersparte. 'Verdammt, wie geil ist die denn?', dachte Victor und probierte diesmal bewusst in ihre Bluse zu kommen. Vanessa wehrte ihn nur halbherzig ab, wich mal gerade mit der Schulter aus, sodass er kurz ihre Brustspitzen berührte. Okay, dann vielleicht von außen. Victor ließ seinen Schwanz sausen und packte mit beiden Händen zu.

"Verdammt, du gibst aber auch keine Ruhe", fluchte sie und drehte sich um.

Victor verlor das Gleichgewicht und lag plötzlich wie eine umgedrehte Schildkröte hilflos auf dem Rücken. Er rechnete mit einem Tritt in seine Männlichkeit, doch Vanessa blickte unerwartet interessiert auf seine Körpermitte. Völlig perplex sah Victor seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Mit einer Hand wichste sie ihn, kräftig und schnell, dabei ihren Mund offen haltend und seine Eichel immer wieder mit ihrer Zunge umspielend. Keine halbe Minute und Victor kam es. Seine Schwester wichste sich mangels anderer Gelegenheiten seinen Saft ins Gesicht und, als die Quelle versiegt war, schmollte sie:

"Das wirst du mir büßen!"

Halb blind tastete sie sich ins Bad. Als sie zurückkam, war ihr Gesicht zwar wieder sauber, aber ihre Kleidung bestand ausschließlich aus ihrem Bademantel. Victor, der sich wieder vor die Tür gehockt und eine halbwegs gute Entschuldigung zurechtgelegt hatte, starrte sie verblüfft an.

"Was ist?", grinste sie. "Denkst du, du bist der Einzige, der geil ist? Umdrehen!"

Victor schaute sie zunächst erstaunt an, dann glaubte er zu verstehen. Seine Schwester stand vor ihm, keinen halben Meter entfernt, sein Kopf in Höhe ihres Unterleibs. Neugierig öffnete er die beiden Hälften des Mantels und lugte hinein. War sie rasiert?

Sie war es. Ihre dicke Scham war blank, die Schamlippen lugten verschmitzt hervor. Victor beugte sich vor und verpasste ihr einen Schmatzer auf die Klitoris.

"Was machen sie?", fragte er. "Erzähl!"

"Sie sitzt auf der Rückenlehne und Paps fickt sie mit den Fingern", flüsterte Vanessa.

"Ist sie rasiert? Wie sieht ihre Muschi aus?"

"Kann ich nicht erkennen. Kümmere dich lieber um meine."

"Tu ich ja. Was machen sie?"

"Jetzt leckt er ihr die Spalte. So richtig, rauf und runter."

"So in etwa?", murmelte ihr Bruder und ließ seine Zunge durch das Feuchtbiotop gleiten.

Jedenfalls so weit, wie er kam. An ihre Höhle reichte seine Zunge nicht heran, daher nahm er ebenso wie sein Vater die Finger zu Hilfe.

"Ups", stellte sich Vanessa einen Moment auf die Zehen, als sie spürte, wie er in sie eindrang.

So weit hatte sie eigentlich nicht gehen wollen. Oral okay, aber gleich hinein ins volle Leben? Na gut, es waren ja nur seine Pfoten. Nachdem sie den ersten Schrecken überwunden hatte, ließ sie sich wieder herab. Sie hatte zwar nicht damit gerechnet, dass er sie im Stehen penetrieren könnte, also rein technisch nicht, aber so schlecht war die Idee nun auch wieder nicht. Also, wenn man sich einmal an den Gedanken gewöhnt hatte, dass es der eigene Bruder war, der da an einem herumfummelte. Sie merkte, dass es ihr ähnlich schnell kommen würde, wie ihm zuvor.

"Jetzt onaniert sie", erklärte Vanessa verwundert. "Mit Paps Fingern in der Fotze. Das Luder kann echt nicht genug bekommen."

"Ach ja?", meldete sich Victor zwischen ihren Beinen und stellte doch tatsächlich den Oralverkehr ein.

"Hey, was soll das?", beschwerte sich Vanessa.

"Tu es", forderte er. "Reib dir dein Pfläumchen. Mach das, was sie auch macht."

Ihr Zögern dauerte nicht lange. Was sollte es? Schließlich hatte sie ja noch seine Finger in ihrer Möse, da konnte sie doch... Nur wenige Sekunden streichelte sie sich unter Victors neugierigen Blicken selbst, dann wurden ihre Beine schwach und es schüttelte sie durch.

"Holla! Das sieht geil aus, wenn du dich fingerst", flüsterte ihr Bruder.

Es klang ehrlich bewundernd, was bei Vanessa wiederum Fragen aufwarf. Hatte er wirklich noch nie eine seine Freundinnen beim Onanieren zugesehen? Komisch. Es gab eigentlich keinen Ex, mit dem sie nicht irgendwann zusammen masturbiert hätte.

"Das wirst du mir büßen", wiederholte sie schließlich erschöpft. "Komm mit."

Sie warf noch einen kurzen Blick ins Zimmer, sah wie Ludmillas stramme Titten schaukelten, während sie Axel zuritt. Vanessa nahm sich vor, genau das mit ihrem Bruder auch noch zu veranstalten, aber zuerst würde er Buße tun müssen. Sie gingen in ihr Zimmer, die Gefahr erwischt zu werden war hier gleich null. Dort streifte sie den Bademantel ab und legte sich nackt auf ihr Bett. Ihre Brüste fielen leicht nach außen, aber die strammen Nippel zeigten deutlich, dass sie immer noch nicht genug hatte. Dann spreizte sie leicht ihre Beine und öffnete mit beiden Händen ihre Schamlippen.

"Ausziehen", forderte sie frech, aber als Victor dann unbekleidet vor ihr stand, musste sie doch schlucken.

Verdammt, eben war alles so schnell gegangen und sie hatte gar nicht so richtig bemerkt, wie attraktiv ihr geworden Bruder war. Egal.

"Wichsen", kam der nächste Befehl.

"Hä, was?"

"Wichsen. Das kannst du doch, oder? Bist doch schon ein großer Junge."

"Ja, natürlich, aber..."

"Kein aber, du wolltest mir beim Onanieren zusehen, jetzt will ich sehen, wie du es dir machst. Also leg endlich los."

Victor umfasste seinen Schweif, stierte ihr auf die Muschi und begann sich selbst Streicheleinheiten zu verpassen. Vor ein paar Tagen erst hatte er ihre Mutter versehentlich nackt im Bad erwischt und hatte so den direkten Vergleich zwischen Alt und Jung.

"Du brauchst dir keine Sorgen machen", erklärte er, für Vanessa völlig aus dem Zusammenhang gerissen.

"Hä?"

Victor erklärte seinen Faux Pax und ergänzte: "Sie sieht immer noch gut aus, unsere Mutter. Wenn du mal ihre Figur bekommst, und davon gehe ich aus, bist du mit vierzig immer noch sehr attraktiv."

"Mutti ist weit über vierzig", korrigierte seine Schwester. "Und außerdem, was heißt denn hier immer noch? Findest du mich etwa hübsch?"

"Och weißt du...", begann Victor sie zu foppen.

"Hey, so nicht. Klare Ansage oder ich lasse dich nicht ran."

"Du würdest also mit mir bumsen?", war Bruderherz jetzt doch ehrlich überrascht.

Eigentlich war er davon ausgegangen, dass die Wichserei das Ende der Fahnenstange bedeutete. Dass seine Schwester weiter gehen könnte, hatte er nicht erwartet.

"Vielleicht. Also sag schon, bin ich hübsch?"

"Mehr als das. Einfach - perfekt."

Jetzt war es an Vanessa, ihn erstaunt anzusehen. Nach all den Jahren teilweise recht heftiger Anfeindungen ein solches Kompliment? Wo waren die Bohnenstange, die fette Kuh, der Bratarsch und die krummen Beine hin? Sollte er doch mehr Hirn im Kopf als in den Eiern haben? So wie er mit seinem Schwanz in der Hand vor ihr stand, konnte man eigentlich nur vom Gegenteil ausgehen. Verlegen suchte sie nach Worten.

"Ich krieg Orangenhaut", fiel ihr ein.

"Blödsinn. Dazu bist du zu jung."

"Doch bestimmt. Meine Oberschenkel werden schon dick."

"Du spinnst. Zeig her."

Victor legte sich zwischen ihre Schenkel und schaute links und rechts. Strich sanft darüber, dass Vanessa erzitterte.

"Hier ist nichts", vermeldete er.

"Dann guck mal höher. Da wird die Haut schon ganz faltig."

"Meinst du hier?", strich Victor über ihre Schamlippen.

"Ja. Wusstest du, dass die ein Leben lang wachsen? Schlimm, nicht?"

"Wie man es nimmt", zuckte Victor seine Schultern. "Beim Mann wird der Hodensack auch immer länger."

"In Ernst? Das wusste ich nicht", blickte Vanessa ihn interessiert an. "Baumelt der dann irgendwann zwischen euren Knien?"

"So schlimm wird es nicht kommen", lachte ihr Bruder. "Genauso wenig, wie du dir einen Knoten wirst reinmachen können."

"Gut", antwortete Vanessa, "hoffentlich. Mir gefällt dein Sack nämlich so wie er ist."

"Willst du mal fühlen?"

"Gerne."

Victor verließ seinen Posten vor ihrer Höhle und kniete sich neben sie. Während sie mit einer Hand seine Dötze wog, streichelte er ihre Brüste.

"Komisch, nicht?", flüsterte sie plötzlich.

"Was? Das hier?"

"Ja. Schließlich sind wir Geschwister."

"Nein", schüttelte er seinen Kopf, "im Moment sind wir zwei junge Menschen, die sich gernhaben."

"Findest du? Ich trau mich nicht."

"Wir müssen auch nicht zusammen schlafen. Streicheln oder lecken genügt mir."

"Man leckt seine Schwester aber auch nicht."

"Wer hat denn angefangen? Du hast mir zuerst einen geblasen."

"Wenn du mir auch deinen Schwanz ins Gesicht hältst?"

"Wenn du aber auch so geil vor mir sitzt? Wer soll sich denn da beherrschen?"

"Na gut. Unentschieden. Leckst du mir die Muschi nochmal?"

"69?"

"Gerne."

Da Vanessa sich zur Seite drehte und seinen Harten ohne Umschweife in den Mund nahm, legte sich Victor neben sie und bettete seinen Kopf auf einem Oberschenkel. Diesmal kam er mit der Zunge an den Honigtopf und kostete ihn gründlich aus, während seine Schwester sich ausgiebig mit seiner Eichel beschäftigte. Sie blies nicht besonders tief, widmete sich dafür intensiv der Glans und dem Bändchen. Normalerweise hätte Victor dieser Behandlung nicht lange standgehalten, aber sie legte immer wieder Pausen ein, in denen sie seinen Schaft und seine Eier lutschte. Umgekehrt machte er es ganz ähnlich, leckte ihre Klitoris auch nur in Abständen. Es war offensichtlich, dass beide den Abschluss hinauszögerten. Obwohl sie auf den Einsatz ihrer Finger verzichteten, ging es irgendwann nicht mehr.

"Ich komme gleich", warnte Victor sie und Vanessa antwortete mit einem geflüsterten: "Ich auch."

Während er diesmal ihren Saft schlürfte, ließ sich Vanessa den seinen auf ihre Brüste spritzen.

"Reibst du mir ihn ein?", fragte sie danach. "Das soll stramme Titten geben."

"Noch strammer als jetzt schon?", grinste Victor.

Sie schmusten eine Weile, dachten darüber nach, ob ihre Mutter vielleicht ebenso fremdgehen würde, wie es ihr Vater gerade tat. Verraten würden sie jedenfalls nichts. Dann musste Vanessa pinkeln und als sie aus dem Bad zurückkam, setzte sie sich auf Victors Unterleib und rieb ihre Muschi an seinem schlaffen Geschlecht.

"Was ist los? Willst du doch richtig?", fragte er prompt.

Mit einer Liebe und Zuneigung in der Stimme, die sie nie für möglich gehalten hätte.

"Ich weiß nicht", murmelte seine Schwester, die natürlich spürte, wie er langsam unter ihr wieder hart wurde.

Sie rutschte auf ihm herum, streichelte dabei seine leicht behaart Brust, wobei er ihre Brüste knetete. Sie fühlte, wie es immer leichter ging, ihr Liebessaft für das nötige Gleitmittel sorgte. Schließlich beugte sie sich vor und legte sich flach auf ihn.

"Wir lassen das Schicksal entscheiden", flüsterte sie, während sie ihn küsste, "wenn er reinflutscht, dann bumsen wir, wenn nicht, dann nicht."

Natürlich flutschte er. Wenn man sich nur genug bewegte und nach den ersten Fehlversuchen nicht gleich aufgibt, dann geht es auch, ohne dass man die Hände zu Hilfe nimmt. Langsam drang er in sie ein, während sie sich angespannt aufrichtete. Ihr Gesicht zeigte deutlich die Konzentration, mit der sie Zentimeter für Zentimeter seines Gliedes in sich aufnahm. Schließlich saß sie fest im Sattel.

"Wie fühlt es sich für dich an?", fragte sie.

"Geil."

"Nein, das meine ich nicht. Ist es anders als sonst, weil ich es bin?"

"Nein", antwortete Victor ehrlich. "Komischerweise nicht."

"So geht es mir auch", erwiderte seine Schwester. "Schwanz bleibt doch Schwanz, egal wer es ist."

"Wichtig ist doch nur, ob man sich mag."

"Ja, stimmt", beugte sie sich vor und während sie sich intensiv küssten, nahm Victor den Takt auf.

Er vögelte seine Schwester, die auf ihm kniete, langsam und bedächtig. Nach dem ersten Stellungswechsel nahm er sie von hinten, fickte sie deutlich schneller. Der zweite Stellungswechsel bedeutete Missionar und nachdem sie gekommen war, wichste er erneut seine Sahne auf ihre Brüste. Ohne dass sich abgesprochen hatten, scheute er sich, ihr die Muschi zu fluten. Das machte man einfach nicht.

---

Nie kam etwas heraus. Alle Pärchen hielten dicht. Sonja war klar, dass Lars seine Frau nie verlassen würde und sie hatte sowieso nur ein kurzes Abenteuer gesucht. Wenn sie es sich überlegte, war Lars Treue sogar der Grund gewesen, sich ausgerechnet mit ihm einzulassen. Bei einem Fremden wusste man nie, aber so war alles wunderbar unkompliziert. Man arbeitete weiter zusammen und vielleicht würde sich ja noch einmal was ergeben. Beim nächsten Seminar oder so.

Lars und Axel hatten einfach nur die Gelegenheit ausgenutzt. Mehr oder weniger ungeplant waren sie mit Frauen konfrontiert worden, die nicht nein gesagt hatten. Bei Lars war hinzugekommen, dass seine Alte ihn auf Sparflamme gesetzt und er entsprechend sauer gewesen war. Axel war die unbefriedigte Polin quasi in den Schoß gefallen. Warum sollte er da nein sagen?

Seine Kinder wussten sich nach der denkwürdigen Nacht ebenso zu beherrschen. Wonach es zunächst allerdings nicht ausgesehen hatte. Victor hatte bei seiner Schwester übernachtet und als er morgens um drei vom Pinkeln aus dem Bad gekommen war, hatte ihn ihr nackter Hintern gereizt, der unverschämt lüstern unter der Bettdecke hervorgelugt hatte. Er hatte ihre Pussy gestreichelt, ihr Körper hatte mit Nässe regiert und Victor hatte das als Einladung verstanden. Kurzerhand hatte er seinen Dicken genommen und ihn versenkt. Die schlafende Vanessa hatte das, als sie wach wurde, jedoch überhaupt nicht lustig gefunden und ihm Vergewaltigung vorgeworfen. Sie hatten sich zwar darauf einigen können, dass das so nicht gemeint gewesen war und die Sache zu Ende gebracht, aber irgendwie war das Vertrauen weg. Den größten Teil der restlichen Nacht verbrachten sie diskutierend. Ihnen wurde recht schnell bewusst, dass sie sich in ihrer Geilheit hatten gehen lassen und dass der Blödsinn möglichst schnell ein Ende finden musste.

"Ich möchte dich noch einmal in mir spüren", hatte Vanessa allerdings noch einen letzten Wunsch.

Victor war es Recht, doch als er seinen Rhythmus aufnehmen wollte, blockte sie ab.

"Nicht ficken", stoppte sie ihn. "Nur spüren, wie es ist."

Erstaunt hielt er still, konzentrierte seine Aufmerksamkeit auf die Wärme ihrer Muschi. Dann begannen ihre Scheidenmuskeln zu arbeiten.

"Spürst du das?", fragte sie.

"Und wie. Das ist geil."

"Würdest du dabei kommen?"

"Nein. Ausgehungert vielleicht, aber das bin ich ja nicht."

"Schade", murmelte sie. "Wichs mir die Perle, ja? Aber nicht bewegen."

Ein seltsamer Wunsch, wie er fand, aber warum nicht. Mit seinem Harten in ihrer Muschi kraulte er ihre Klitoris, küsste sie dabei zärtlich, während Vanessa sich ihre Brüste streichelte. Er rührte sich nicht, aber dennoch brachte er sie verhältnismäßig schnell über die Klippe. Leise stöhnte sie ihren Orgasmus in seinen Mund, während ihre Scheidenmuskeln seinen Schwanz umklammerten.

"Das war schön", murmelte sie. "Danke, dass du dich so beherrscht hast."

"Kein Problem", grinste Victor.

"Gib nicht so an", lachte sie, "ich hab doch gesehen, wie schwer es dir gefallen ist."

"Das wäre wohl jedem so ergangen", gab ihr Bruder zurück.

"Es war ein Test", schaute sie ihn ernst an. "Ob du dich beherrschen kannst. Ich möchte nicht noch einmal im Schlaf überrascht werden."

"Okay, versprochen, aber wirf mir das jetzt bitte nicht ewig vor!"

"Mach ich nicht. Dafür hast du jetzt einen Wunsch frei."

"Ich? Ich hab keinen."

"Ich wüsste einen", erklärte sie lauernd.

"Du? Dann hättest du zwei und ich keinen."

"Er wird dir gefallen."

"Dann sag schon."

"Ich möchte wissen, wie du schmeckst."

"Das weißt du doch. Du hattest ihn doch schon im Mund."

"Dein Sperma, du Dummerchen."

"Oh. Ich befürchte, dann muss ich raus aus deiner Pussy."

"Ja. Das wird sowieso Zeit, oder? Bruder und Schwester sollten sich so nahe nicht kommen."

Was sie nicht davon abhielt, seinen Schweif von ihren Liebessäften abzulecken. Seinen Beutel dabei zu kraulen. Seine Eichel zu schlucken, mal mit Vorhaut drauf, mal mit Vorhaut runter. Ihn sanft zu wichsen und ihre Zunge über Glans und Bändchen auf die Reise zu schicken. Seinen Liebestropfen abzulecken. In seine Augen zu schauen, während sie Ernst machte. Ihn heftiger wichste, dabei seinen Schwanz nicht mehr aus ihrem Mund entließ, bis es ihm kam und er seinen Saft in ihren Schlund pumpte.

"Nicht schlecht", leckte sie sich danach die Lippen. "Schade eigentlich."

Danach waren sie wieder normale Geschwister. Basta.

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Bleiben noch Katja und Sabrina. Bei beiden war die Sachlage etwas komplizierter. Katja hatte lange überlegt, ob ihr das Unterbewusstsein nicht einen Streich gespielt hatte, als sie Sabrina eingeladen hatte. Hatte sie wirklich nur ans Einkaufen gedacht? Oder hatte ihr Unterbewusstsein ihr mitgeteilt, hör mal Alte, dein Mann ist unterwegs, wie wäre es mal wieder mit einer feuchten Muschi? Möglich wäre es. Dafür sprach, wie leicht es ihr gefallen war, mit ihrer Freundin ins Bett zu gehen. Und dann war da ja noch die Sache mit dem Kinderwunsch. Sabrina hatte ein paar Wochen später angerufen und ihr erklärt, dass sie mit ihrer Partnerin gesprochen hätte. Die würde sich sehr freuen, wenn sie ein Kind bekäme und gegen Sabrinas Vorstellungen von der Zeugungsart hätte sie auch nichts einzuwenden. Ob Katja es sich nicht überlegen könne? Von wegen Lars und so. Es wäre ja nur leihweise.

Doch das war gar nicht so einfach. Selbst wenn man die rechtlichen Aspekte mal außer Acht ließ und sie zustimmen würde, wie sollte sie es ihrem Mann beibringen? Sie beschloss, die Angelegenheit Punkt für Punkt durchzugehen. Als Erstes wollte sie Sabrinas Freundin kennenlernen. Was machte das Ganze für einen Sinn, wenn sich die als Furie herausstellen sollte, der man kein Blag anvertrauen konnte? Doch die war ganz in Ordnung und so flocht Katja völlig unverfänglich in einem Gespräch mit Lars die Frage ein, ob er sich immer noch Kinder wünsche.