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Fremdgehen ist keine Schande

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"Von dir immer", war die sichere Antwort.

"Und was ist, wenn nicht von mir?"

"Was meinst du? Soll ich meinen Samen spenden?"

"So in etwa. Eine Freundin von mir möchte ebenfalls ein Kind."

"Und ihr Mann kann nicht?"

"Sie ist lesbisch."

"Sprichst du von Sabrina?"

Katja antwortete nicht, sondern blickte ihn aufmerksam an.

"Du willst, dass ich mit Sabrina ein Kind zeuge?"

"Es wäre eine Möglichkeit."

"Das ist verrückt."

"Wir müssten natürlich die rechtlichen Sachen vorher klären. Und ich verbiete dir, sich in sie zu verlieben."

"Du meinst das wirklich ernst, ja? Hast du denn mit ihr gesprochen? Wie kommt sie denn auf mich?"

"Es war ihre Idee. Sie findet dich halt nett und so."

"Und so, ja?", lachte Lars, dem im Augenblick alles andere als zum Lachen zumute war. "Was sagt denn Sabrinas Freundin dazu?"

"Die ist einverstanden."

"Okay. Tu mir einen Gefallen. Lass mich eine Nacht darüber schlafen. Mindestens."

Lars hatte keine Ahnung, dass seine Frau mit Sabrina gevögelt hatte, genauso wenig wie Sabrinas Freundin. Nach vier mehr oder weniger schlaflosen Nächten hatte er seine Entscheidung getroffen. Er vögelte mit Katja, zärtlich und ausdauernd wie lange nicht mehr. Sie ahnte, dass da mehr war und prompt schaute er sie danach unsicher an, mit schlaffer Möhre in ihrer vollgepumpten Muschi.

"Wie habt ihr euch das denn vorgestellt?", fragte er ein wenig abgehetzt. "Wollen du und Sabrinas Freundin dabei sein?"

"Nein, ganz bestimmt nicht", lächelte Katja verstehend, die natürlich sofort wusste, was er meinte. "Ruf mich nur, wenn du Hilfe brauchst."

"Oh, ich glaube, ich komme schon ganz gut alleine klar", grinste Lars etwas gequält zurück. "Ich weiß ja von dir, dass Lesben unten herum nicht anders gebaut sind."

"Blödmann. Musst du mir das immer noch aufs Brot schmieren? Das war vor deiner Zeit, vergessen?"

"Entschuldige, aber wie wäre es, alte Gewohnheiten wieder aufleben zu lassen?"

"Ich hab doch gewusst, dass so etwas kommen musste!", schimpfte Katja. "Kaum ist die Rede von einer zweiten Frau im Haus, schon geht mit dir die Fantasie durch."

"Na ja, also was mich angeht..."

"Vergiss es. Soweit ich weiß, musst du sie vögeln, sonst wird das nichts mit dem Nachwuchs. Mich braucht ihr dazu nicht."

"Man wird ja nochmal fragen dürfen", schmunzelte Lars etwas enttäuscht.

Doch Katja hatte wirklich keine Lust auf einen flotten Dreier. Dass sie mit Sabrina gevögelt hatte, ging Lars nichts an und bei dem, was ihm vorschwebte, würde unweigerlich eine Situation entstehen, die sie verraten könnte. Darauf konnte sie gut verzichten. Wenn sie nochmal mit Sabrina das Vergnügen haben sollte, dann mit Sicherheit mit ihr alleine. Zu zweit, ohne Zuschauer oder sonstige Störenfriede.

Sabrinas Freundin zeigte überraschenderweise kein Interesse daran, Lars kennenzulernen und so verabredeten sich die beiden Probanden an Sabrinas erstem heißen Tag. Verlegen klingelte sie an der Tür, die von einem ebenso unsicheren Lars geöffnet wurde. Nur Katja nahm die Angelegenheit locker und nachdem man eine knappe Stunde drumherum geredet hatte, führte sie die beiden kurzerhand ins Schlafzimmer und machte die Tür von außen zu.

"Tja, dann wollen wir mal", seufzte Lars völlig unromantisch und begann sich auszuziehen.

"Ich hab lange nichts mehr mit einem Mann gehabt", erwiderte Sabrina und entkleidete sich ebenso.

Beiden war nicht so recht wohl dabei, doch es kam anders, als gedacht. Lars sah zwar nicht schlecht aus für sein Alter, aber wenn Frau nicht auf Männer steht, dann wird sie beim Anblick eines nackten Kerls auch nicht feucht. Andererseits hatte Sabrina jetzt auch nicht die Figur, die Lars bevorzugte. Die Titten waren zu dick, die Brustwarzen zu groß, der Hintern - Schwamm drüber. Hatte sein Kopf jedenfalls gedacht. Überraschenderweise zeigte sein Möhrchen jedoch reges Interesse.

"Ich werde mich wohl wieder daran gewöhnen müssen", seufzte Sabrina auf seine Latte zeigend.

Lars hatte nicht erwartet, dass es so leicht sein würde bei Sabrina einen hoch zu kriegen. Er hatte sie immer als sexuelles Neutrum betrachtet, vor allem ihrer Orientierung wegen. Aber auch ihr rundes Gesicht und die kurzen Haare hatten ihn nie angezogen. Aber sie war nett und er mochte sie und ihre intelligente aufgeschlossene Art. Wer auf mollige Frauen stand, fand sie wahrscheinlich ganz attraktiv. Oder sogar mehr als das. Mit einer anderen Frisur...

"Was schaust du so skeptisch?", fragte sie unsicher.

"Es hört sich blöd an, aber ich bin überrascht, wie erotisch du bist."

"Soll das ein Kompliment sein?"

"Ja."

"Gut. Dann gebe ich es zurück. Für einen Kerl siehst du ebenfalls gut aus. Bis auf das Ding da", zeigte sie auf seinen Schniedel. "Wie gesagt, ich werde mich daran gewöhnen müssen. Lange keinen echten mehr gehabt."

"Lass dir Zeit. Wir haben keine Eile", antwortete er freundlich.

"Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich es schnell hinter mich bringen", erwiderte sie jedoch.

Sie kramte in ihrer Handtasche und holte ein Gel hervor, mit dem sie ihre Pforte einrieb. Dann hielt sie ihm die Tube hin.

"Hier, reib dich auch ein. So flutscht es besser", kommentierte sie. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich sonst feucht genug werde."

"Ich muss dir vorher noch etwas sagen", druckste Lars herum. "Oder hat Katja es dir gesagt?"

"Was? Du bist doch hoffentlich nicht impotent?"

"Unsinn. Aber ich komme nicht beim ersten Sex mit einer Frau. Es geht einfach nicht. Ich möchte nicht, dass du das auf dich beziehst. Es liegt einfach an mir. Ich bin zu aufgeregt, um abzuspritzen. Klar?"

"Ja, schon, aber was jetzt?"

"Ich muss mich an dich gewöhnen. Wir müssen zweimal bumsen."

"Scheiße."

"Etwas mehr Begeisterung bitte", grinste Lars schief.

Sabrina schaute ihn skeptisch an. Worauf hatte sie sich da bloß eingelassen?

"Du verarschst mich nicht?"

"Glaubst du, mir fällt es leicht, das zuzugeben?"

"Na gut. Schließlich wollte ich dich haben", erklärte Sabrina. "Einmal ist keinmal, oder wie heißt das? Schöne Aussichten."

Obwohl sie alles andere als begeistert klang, spreizte sie ihre Beine, zog ihre Schamlippen zur Seite und wartete. Lars besah sich kurz ihre verblüffend hellrosa Muschi, dann setzte er an und drang ohne Vorspiel einfach in sie ein. Sabrina schloss ihre Augen und überließ alles Weitere ihm. Sie umarmte ihn nicht, küsste ihn nicht, bewegte sich nicht. Lars hatte das Gefühl einen nassen Sack zu rammeln und stand kurz vor der Aufgabe, da seinem Untermieter die Situation ebenso nicht gefiel.

"Um Himmels willen", stöhnte er, "tu wenigstens so, als würde es dir gefallen. Sonst wird das nie etwas."

"Es gefällt mir aber nicht", schmollte Sabrina. "So wird das nichts."

Lars rollte sich von ihr runter und sah sie zweifelnd an.

"Und jetzt?"

"Ich komme mir vor, wie eine Gummipuppe. Mir fehlt jegliche Lust zu vögeln."

"Was würdest du jetzt mit deiner Freundin machen?"

"Du meinst, wenn sie etwas wollte und ich nicht? Vermutlich würde ich sie streicheln. Oder lecken. Oder ihr beim Onanieren zuschauen."

"Letzteres hilft uns kaum weiter", erwiderte Lars, "eigentlich wollte ich wissen, ob du dich überreden lässt."

"Selten. Na gut, wenn das noch etwas werden soll, dann leck mich."

Sie sah in sein zweifelndes Gesicht und ergänzte: "Bitte. Das Gel ist geschmacksneutral."

Lars klemmte sich zwischen ihre dicken Schenkel und stellte zu seiner Überraschung fest, dass Sabrina gut schmeckte. Sie war trotz der Hilfe nicht allzu feucht, doch je weiter sich seine Zunge vorarbeitete und je länger er ihre Pussy erkundete, desto besser gefiel sie ihm. Er brauchte ein paar Minuten, doch dann begann sie leise zu stöhnen, bewegte endlich ihren Hintern und in Lars erwachte der Ehrgeiz. An Schamlippen, Honigtopf und Klitoris all seine Künste ausprobierend, wollte er sie unbedingt zum Höhepunkt bringen. Was ihm tatsächlich auch gelang.

"Nicht schlecht", lobte sie ihn, ohne zu erwähnen, dass sie dabei die Augen zugemacht und an eine andere Frau gedacht hatte. "Muss ich dir jetzt auch einen blasen?"

"Es wäre ein Anfang."

Sie schaute skeptisch und ärgerte sich, den Vorschlag selbst gemacht zu haben. Doch gut, fair bleiben. Schließlich hatte er sich auch Mühe gegeben. Sabrina kramte in ihrer Erinnerung, setzte Mund und Zunge ein, wichste ihn von sanft bis heftig, leckte Sack und Stange, doch Lars merkte ihr den fehlenden Spaß daran an. Lars ließ es über sich ergehen und kam nicht. Schließlich gab sie enttäuscht auf.

"Du bist sicher, dass es nicht an mir liegt?"

"Ganz sicher. Gönne mir eine Pause."

"Wie lange?"

"24 Stunden?"

"Ach du meine Güte. Aber wenn es dann auch nicht klappt, ist Schluss. Dann war es das."

"Verstanden. Mach dir keine Sorgen. Bisher hat es immer geklappt."

Am nächsten Tag ging Lars zu ihr, Katja im Schlepptau, die kein Risiko eingehen wollte. Diesmal hatte Sabrina vorgesorgt. Sie trug nur einen Bademantel und führte ihn ins Bad. Auf dem Rand standen Cocktails und einige Teelichter sorgten für schummriges Licht.

"Ich dachte, wir machen es uns gemütlich", legte sie den Mantel ab und stieg in die Wanne. "Zur Entspannung."

"Keine schlechte Idee", lobte Lars, zog sich aus und legte sich ihr gegenüber.

Nicht lange und er hatte ihre Füße zwischen seinen Beinen. Unvermutet zärtlich strich sie über sein Glied, das sich tatsächlich aufrichtete.

"Sollen wir?", fragte sie. "Oder ist es noch zu früh?"

"Warte noch ein wenig, dann kniest du dich hin und wir versuchen es von hinten."

"Bin ich dir doch zu hässlich?"

"Jetzt sei nicht albern. Du kennst den Grund. Außerdem finde ich dich von Tag zu Tag attraktiver."

Es stimmte und Sabrina sah, dass er nicht log. Nicht nur an seiner Latte, auch sein Gesicht zeigte keinerlei Falschheit. Sie verließ sich auf ihre Menschenkenntnis und kraulte vor seinen Augen ihre Muschi.

"Macht dich das an?"

Lars nickte und begann im Gegenzug seinen strammen Max zu wienern.

Drei Minuten später vögelten sie, wie vorgeschlagen, in Hündchenstellung. Zunächst ging alles gut, doch dann kam es zu einem kurzen Durchhänger. Doch bevor er ganz in sich zusammenfallen konnte, beschleunigte Lars das Tempo und spritzte schließlich doch noch ab. Erleichtert ließ er von ihr ab.

"Das ging ja schnell", staunte Katja, als die beiden nach weniger als einer Viertelstunde wieder auftauchten.

Erst abends im Bett berichtete Lars seiner Frau, warum es so schnell gegangen war. Sie tröstete ihn gleich zweifach: Erstens mit der Bemerkung, dass es ja nur dieses eine Mal gewesen sei und zweitens blies sie ihm einen. Als Dank für seine aufopferungsvolle Bereitschaft, wie sie sich ausdrückte.

Die Natur wollte nicht so, wie Sabrina sich das gedacht hatte. Sie bekam ganz normal ihre Tage und bat zerknirscht um einen weiteren Termin. Doch Lars wollte nicht. Jedenfalls nicht so. Er stimmte erst zu, als Sabrina versprach, sich nicht wieder wie eine Gummipuppe zu benehmen. Was dazu führte, dass sie es in die andere Richtung übertrieb und kleines unschuldiges Mädchen spielte, dass zum ersten Mal einen Mann an sich heranließ. In gewissem Sinne war es ja auch so und so kam es, dass Lars nicht nur nichts dazu sagte, sondern ihr Gehabe sogar sehr genoss.

Es hatte den Anschein als würde sie nach und nach alte Erinnerungen auffrischen. Zunächst fasste sie ihn vorsichtig mit zwei Fingern an, rieb leicht seine Vorhaut. Lars Möhrchen reagierte naturgemäß und als er stand, zog sie ihm die Vorhaut von der Eichel und küsste ihn sanft. So als könnte sie sich die Lippen verbrennen. Ihr unsicherer Blick dabei geilte Lars noch mehr auf. Sabrina ließ wieder von ihm ab und widmete sich seinen Hoden. Streichelte sie, ertastete Beutel und Inhalt, zog die Linie bis zur Spitze nach. Schließlich leckte sie einmal rund um die Eichel.

"Nimm ihn in den Mund", bat Lars.

"Muss ich? Schon wieder? Das hatten wir doch schon beim letzten Mal."

Es klang böser, als es gemeint war. Doch Lars hörte das Lächeln zwischen den Zeilen.

"Du musst nicht. Aber es wäre schön."

Sabrina schmunzelte und führte sich seinen Schwanz bis zur Glans ein. Lars hatte nicht erwartet, dass sie richtig blasen könnte und war überrascht, dass sie ihm jetzt ein Zungenspiel verpasste.

"Du hast ja doch nichts vergessen", lobte er.

"Ist wie Radfahren", murmelte sie undeutlich mit vollem Mund.

Schließlich schaute sie ihn fragend an. Lars nickte und sie griff zum Gel.

"Oh nein", lenkte Lars ein. "Kommt nicht infrage."

"Aber dann tut es weh", klagte Sabrina.

"Ich krieg dich schon feucht", grinste Lars. "Keine Sorge."

Er klemmte sich zwischen ihre dicken Oberschenkel und brachte seine Zunge in Position. Sein Instinkt sagte ihm, dass sie von Finger in die Pussy nicht viel hielt, also beschränkte er sich auf reine Zungenakrobatik. Lars leckte den verblüffend hellrosafarbenen Schlitz, schmeckte bald ihre Säfte, kümmerte sich ein wenig um den vorwitzigen Kitzler. Schließlich wollte er sie nicht zum Höhepunkt lecken, sondern ordentlich anfeuchten. Als sie begann heftig zu atmen, wurde ihm bewusst, dass er sich hatte gehen lassen. Ihre Muschi zu lecken hatte ihm dermaßen Spaß gemacht, dass er weiter gegangen war als beabsichtigt. Zu ihrem Ärger ließ er von ihr ab und führte seinen Harten ein.

"Oh mein Gott, ich komme", flüsterte Sabrina verblüfft.

Sie riss Mund und Augen auf, rammte ihr Becken seinen Stößen entgegen. Doch Lars war noch nicht so weit und so vögelte er sie munter weiter, sie von einem Höhepunkt in den nächsten treibend. Schließlich stöhnte sie so laut, dass Katja vorsichtig durch den Türspalt linste, was die beiden denn so trieben. Zufrieden grinsend schloss sie die Tür wieder, aber erst, nachdem sie gesehen hatte, wie ihr Mann ihrer Freundin die Pussy füllte.

Doch auch diesmal hatte Sabrinas Körper das Sperma zwar empfangen, aber nicht verarbeitet. So musste er noch ein drittes und ein viertes Mal ran, was dann Katja ein wenig zu viel wurde. Wenn er Sabrina nochmal vögeln müsste, dann wollte sie doch dabei sein.

"Um zu sehen, was ihr falsch macht", rechtfertigte sie ihren Sinneswandel.

Und so kam Lars dann doch noch zu seinem flotten Dreier, bei dem seine Frau Sabrinas Möse leckte und er beide Weiber vögelte. Diesmal klappte es, Sabrina wurde schwanger.

"Seht ihr", erklärte Katja mit stolz geschwellter Brust, "ohne meine Hilfe bringt ihr einfach nichts zustande."

ENDE

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Tolle, diese Geschcihte!!!

Da muss ich unbedingt mehr von Dir lesen!

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