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Freund oder Feind 17

Geschichte Info
Kapitel 17: Marcos Rache
2.3k Wörter
4.09
4.4k
2
0

Teil 17 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 17: Marcos Rache

So vergingen die Tage und Wochen und Marco arrangierte sich damit, Dieter und am Wochenende auch Christian und Alina zu Diensten zu sein. Auch mit seinem „Job" hatte er sich arrangiert. Ihm gefiel es, sich in die totale, sexuelle Unterwürfigkeit zu begeben. Er lebte nur noch für Sex, Essen und Wohnung. Seine Grundbedürfnisse waren gestillt und nach mehr verlangte es ihm nicht. Eines Tages war er wieder mal alleine in Dieters Wohnung, da Dieter einkaufen gefahren war. Er hatte sein Smartphone schon lange an Dieter abgeben müssen und vermisste es auch nicht, aber er wollte wissen, ob er vielleicht doch nochmal Mails von irgendwem bekommen hatte. Dazu musste er Dieters PC nutzen.

Er startete ihn und natürlich war er passwortgeschützt. Er probiert „Alina", aber es war falsch. Nach einigen Versuchen schrieb er ihren Namen rückwärts und in Großbuchstaben, also „ANILA" und plötzlich war er im System. Er konnte sein Glück nicht fassen. Er öffnete den Browser, um sein Mailaccount abzufragen. Aber außer Spam hatte er keine Nachricht mehr bekommen. Seine Familie, seine Freunde, ja die ganz Welt schien ihn vergessen zu haben. Traurig wollte er den Browserverlauf löschen, damit Dieter nicht merkte, dass er an seinem PC war, da bemerkte er, dass in der Liste der zuletzt geöffneten Links ein Pornolink war. Neugierig und geil klickte er darauf. Als er sah, was sich da öffnete, wurde ihm übel.

Es war sein Video. Das Video aus der öffentlichen Parktoilette, weswegen sein Chef ihn gefeuert und ihn seine ganze Familie verstoßen hatte. Er hatte nie herausgefunden, wer ihm das angetan hatte, wer die Links an seinen Chef und seine Familie und Freunde gesendet hatte. Natürlich hatte er seinen Meister, Christian, in Verdacht. Aber dieser hatte es abgestritten und ihm außerdem zu verstehen gegeben, dass er als Wurm, gar nicht das Recht hatte, irgendetwas zu hinterfragen, was sein Meister täte. So war ihm nie klar, ob Christian nun der Urheber der E-Mails war oder nicht. Aber nun beschlich ihn ein seltsames Gefühl.

Sein Magen rumorte und mit zittrigen Händen öffnete er das Mail-Programm von Dieter. Dieter hatte 12 verschiedene E-Mail-Adressen, wofür auch immer die waren. Einige trugen seinen Namen, andere wieder waren Phantasienamen, die nicht auf Dieters Identität rückschließen ließen. Und gerade diese waren für ihn nun die interessanten Mail-Adressen. Leider hatte er damals im Büro seines Chefs nicht auf den Absender der E-Mail geachtet, aber Herr Schmidt, hatte ja von einer anonymen Mail gesprochen.

Er öffnete ein Account nach dem anderen und schaute in die Historie der versendeten Nachrichten. Bei der dritten Adresse fand er, was er vermutet hatte. Dieter hatte die Nachrichten mit dem Pornolink an seinen Chef, an seine Eltern und an alle seine Freunde versendet. Im Betreff stand „Wer hätte das von Marco gedacht". Eine unglaubliche Wut stieg in Marco auf. Dieter hatte alles geplant. Er hatte ihn in seine Abhängigkeit getrieben. Dann bot er sich ihm gnädigerweise als einzigen Ausweg an und Marco war ihm auch noch dankbar dafür gewesen, hatte sich zum Sexsklaven degradieren lassen. Ja, er hatte sich sogar alle Zähne ziehen lassen, um ein noch besserer Sexpartner zu sein. Er hatte Kreditverträge unterschrieben und sich prostituiert.

Trotz der Wut, wurde Marco in diesem Moment ultrageil. Sein Schwanz schmerzte vor Geilheit. Er hatte das Gefühl, er würde gleich platzen. Er wusste, dass er das nicht durfte, aber er fing an sich zu wichsen und spritzte nach wenigen Minuten ab. Um keine Spuren zu hinterlassen, sammelte er sein Sperma mit der Hand und schluckte es runter. An den Geschmack hatte er sich so gewöhnt, dass er damit ohnehin kein Problem mehr hatte. Er löschte nun den Browserverlauf für sein eigenes Mailkonto und fuhr den PC hinunter.

Er wollte sich an Dieter rächen, wusste aber noch nicht wie. Auf keinen Fall wollte er überstürzt handeln. Er hatte nur eine Chance und die wollte er nicht vermasseln. Als Dieter nach Hause kam, ließ Marco sich nichts anmerken und spielte weiterhin den willigen Sexsklaven. Dieter fickte ihn durch und spritzte ihm seinen Saft in den Hals. Wenn Marco ehrlich zu sich selber war, musste er auch zugeben, dass er es weiterhin genoss, als Fickspielzeug benutzt zu werden. Seine Herren und seine Herrin hatten recht: dies war seine Bestimmung, dazu war er offensichtlich geboren. Auch das sorgenfreie Leben, nicht arbeiten müssen, sich mit keinerlei Behördenkram rumzuärgern gefiel ihm eigentlich ganz gut. So verrauchte seine Anfangswut recht schnell und er wusste auch nicht, wie er es Dieter hätte heimzahlen können. Körperliche Gewalt war ohnehin keine Option, denn Dieter war ihm aufgrund seiner Körpermasse haushoch überlegen, zudem würde Marcos devote Ader ihm bei so einer Aktion ohnehin einen Strich durch die Rechnung machen.

So ließ er sich also weiterhin bereitwillig ficken und prostituierte sich auch weiter in der Parktoilette. Aber er setzte sich regelmäßig an Dieters PC, wenn dieser nicht zu Hause war. Und nun war wieder so eine Gelegenheit gekommen. Ohne genau zu wissen, wonach er suchte, durchstöberte er im Explorer die Festplatten von Dieters PC. Da fiel ihm auf, dass hinter dem Monitor auch noch eine externe Festplatte lag, die nicht angeschlossen war. Er fand es komisch, dass sie ihm noch nie aufgefallen war. Er konnte sich nicht einmal daran erinnern, ob sie schon immer da lag oder neu war. Aber das war ihm egal. Er verband den USB-Anschluss der Festplatte mit dem PC und griff auf sie zu.

Auf der Festplatte waren nur MP4-Dateien, also Videos gespeichert. Hatte er da etwas Dieters heimlich Pornosammlung gefunden? Er war neugierig und öffnete das erste Video. Ihm stockte der Atem. Er sah Alina, seine Alina, auf dem Balkon und sie besorgte es sich offensichtlich selbst. Er schaltete den Ton ein und hörte sie deutlich stöhnen, bis sie schließlich Dieters Namen ausrief und zum Orgasmus kam. Er schloss das Video und schaute auf das Datum der Datei. Wow, das war nur wenige Monate nach ihrem Einzug aufgenommen worden. So lange hatte er also schon tatsächlich keine Rolle mehr in Alinas Sexleben und in ihren Phantasien gespielt.

Trotz seiner Betroffenheit war er erregt und öffnete nacheinander die anderen Videos. Er sah, wie Dieter Alina durch ein Loch in der Balkonwand fickte. Einmal war er sogar selbst mit ihm Bild. Er erinnerte sich an den Tag. Er war früher aus der Fachhochschule nach Hause gekommen als üblich. Alina stand auf dem Balkon mit dem Arsch an der Wand und stützte sich auf ihren Knien ab. Ihr Minirock verdeckte ihre Scham. „Geht es dir nicht gut?" fragte Marco. „Ja, äh, nein, oh", stöhnte Alina, „mir ist schwindlig." Deutlich sah Marco nun auf dem Video, dass Dieter sie während ihres Gesprächs genüsslich weiterfickte. Ja, er grinste sogar absichtlich in die Kamera.

„Dann setz dich lieber hin, wenn dir schwindlig ist", hatte Marco geantwortet. „Nein, hol mir bitte ein Glas Waaaaasser." „Sofort Schatz", hatte Marco erwidert und verschwand aus der Sicht der Kamera. Jetzt hörte er Alina sagen: „Ja, du geile Sau, du fickst mich, während der Looser daneben steht. Du bist so ein geiler Hengst, aber jetzt spritz ab, bevor er wieder hier ist, aaahhh, jaaaa." „Nein", hatte Dieter darauf geantwortet, „noch nicht, ich finde das so viel geiler." Da kam Marco zurück und brachte das Glas Wasser mit.

„Bitte setz dich lieber hin, Schatz." „Nein, ich möchte lieber stehen." Sie gab ihm das leere Glas zurück. „Bist du sicher?" „Jaaaaaa." „Komm ich stütze dich." Marco ging auf Alina zu und nahm ihre Hände. Er legte sie auf seine Schulter. Auf dem Video sah er nun deutlich, dass Dieter Alina fickte, während er sie unwissend und besorgt stützte. Schließlich sagte Alina: „Geh ruhig, ich komm schon klaaar." „Wirklich?" „Jaaaaa.". „Ich würde tatsächlich gerne in die Badewanne und bei ein wenig Musik entspannen, aber ich sorge mich um dich." „Das brauchst du nicht. Es geht mir schon wieder ganz guuuuut." Er sah auf dem Video, dass Dieter das Tempo erhöht hatte. „Ok, dann gehe ich ins Bad."

Kurz darauf hörte man leise im Hintergrund die Musik, die Marco im Badezimmer eingeschaltet hatte. „Ja, du geiler Bock, fick mich richtig durch, gibs mir" feuerte Alina ihn an. Dieter stöhnte. „Ja, mir kommt es gleich." „Nein noch nicht", stöhnte Alina und zog ihren Arsch von Dieters Schwanz. Marco kannte mittlerweile Dieters Schwanz in- und auswendig, aber er war dennoch beeindruckt, dass dieser Riesenschwanz in Alinas Möse passte, geschweige denn in seinen eigenen Arsch. Alina drehte sich um, nahm Dieters Schwanz in den Mund und massierte ihn mit beiden Händen. „Jaaa, ich kommeee", stöhnte Dieter und spritzte ab. Alina fing, zu Marcos Erstaunen, alles mit dem Mund auf. Sie schluckte mehrmals. „Ich komme gleich wieder", sagte sie, „ich gebe Marco etwas ab."

Marco erinnerte sich, dass Alina ins Badezimmer kam und gesagt hatte: „Ich habe dich noch gar nicht richtig begrüßt." Und sie gab ihm einen sehr intensiven Zungenkuss. „Du schmeckst aber heute gut", hatte Marco nach dem Kuss gesagt und Alina hatte ihm nur schelmisch zugezwinkert. Jetzt wusste er, dass er damals Dieters Sperma geschmeckt hatte. Er schaute sich noch die älteren Videos an und zu seinem Erstaunen fand er Videos mit Bildern direkt aus seinem und Alinas Bade- und Schlafzimmer. Videos, auf denen zumeist Alina nackt zu sehen war. Alina auf der Toilette, unter der Dusche und ähnliche Videos. Dieter musste es irgendwie geschafft haben, versteckte Kameras in ihrer Wohnung zu installieren, ohne dass sie es bemerkt hatten.

Marco schloss die Videos wieder. Er hatte abgespritzt, ohne es gemerkt zu haben. Schnell ließ er die verdächtigen Spuren verschwinden. Er stöpselte die externe Festplatte ab und schaltete den PC aus. Er überlegte, wie er aus diesen neuen Erkenntnissen Kapital schlagen könnte. Dieter hatte Alina heimlich durch ein Loch in der Balkonwand gefickt. Also musste sie das gewusst haben. Vielleicht war es sogar ihre Idee gewesen. Aber wusste sie auch von den versteckten Kameras? War sie mit den Aufnahmen einverstanden gewesen? Dieter könnte diese jederzeit ins Internet stellen und Alinas Ruf wäre genauso ruiniert wie Marcos. Nein, er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie damit einverstanden wäre.

Wie konnte er sein neues Wissen nun nutzen? Sollte er Dieter erpressen? Nein, dazu hatte er nicht die Eier. Dieter würde ihn einfach ficken und er würde winseln und alles für ihn tun. Er war tatsächlich zu der Art Mensch geworden, die er früher immer so verachtet hatte. Nein, er hatte einfach keine Ahnung, was er tun sollte. Er beschloss, mit Alina darüber zu reden und ihr und Christian die Entscheidung zu überlassen, was sie mit diesem Wissen anfangen wollten. Er ließ sich also weiterhin gegenüber Dieter nichts anmerken und spielte nicht nur, nein, er war der bereitwillige Ficksklave von ihm und er wollte auch gar nichts anderes mehr sein.

Ein paar Tage später war Dieter wieder einmal weg zum Einkaufen und Marco wusste, dass es mindestens zwei Stunden dauern würde, bis er wieder nach Hause kam. Er ging zu Alinas (und seiner eigenen) Wohnung nebenan und klingelte. Alina öffnete die Tür. „Was willst du hier?" „Ich muss mit euch sprechen, Herrin!" antwortete Marco. „Also gut, ausnahmsweise, komm rein." Alina trug nur einen Bademantel und war darunter splitternackt. Christian hatte ihr befohlen, in der Wohnung ansonsten keine weitere Kleidung zu tragen. Marco wusste das.

„Du hast Glück, dass der Meister heute nicht da ist", sagte Alina, „und ich bin total rattig. Ich wurde schon sehr lange nicht mehr geleckt. Deshalb wirst du das jetzt machen." „Aber ich habe nur wenig Zeit und..." „Keine Widerrede, du Wurm", unterbrach ihn Alina, „auf die Knie und leck mich zum Orgasmus." Marco ging sofort auf die Knie und kroch auf Alina zu. Sie setzte sich im Schlafzimmer auf die Bettkante und spreizte ihre Beine. Marco begann sofort mit seiner Arbeit. Er leckte zart über die Schamlippen. Von unten nach oben. Er reizte die Klitoris mit seiner Zunge.

Alina stöhnte: „Ahh, jaa, ist das geil. Mach schon, leck mich, du Nutte. Schieb mir noch zwei Finger in die Fotze, aaah, jaaa." Marco erfüllte ihr jeden Wunsch und dann kam Alina. Sie spritzte ab und ihr Saft klatschte förmlich in Marcos Gesicht. „Das reicht", sagte sie und gab ihm ein, zwei Kleenex zum Abtrocknen. „Das hast du gut gemacht, du kleine Hure." Marco wurde rot vor stolz. „Also, worüber wolltest du mit mir reden?" Marco fing an, ihr von seiner Entdeckung der heimlichen Videos zu berichten. Alina war perplex.

„Davon hatte ich tatsächlich keine Ahnung." „Was willst du jetzt tun?" fragte Marco, der unbemerkt in die alte Anrede verfallen war. „Das weiß ich jetzt noch nicht. Ich werde mich mit Christian beraten. Danke für deine Informationen. Dafür darfst du mir jetzt ausnahmsweise auf mein Arschloch spritzen und mich anschließend sauberlecken." Sie kniete sich auf das Bett und hob ihren Bademantel. Marco stellte sich hinter ihr und begann zu wichsen. Wie gerne würde er sie jetzt ficken. Ihre zwei Löcher waren einladend geöffnet nur wenige Zentimeter von seiner Schwanzspitze entfernt. Aber er wusste, dass er schwer bestraft würde, wenn er ohne Erlaubnis seinen Schwanz in ihr versenken sollte. Außerdem würde er ihr sowieso keine Lust bereiten können.

Und davon abgesehen: wäre es nicht Vergewaltigung? Nein, das Risiko würde er nicht eingehen. Er hatte noch immer den Geschmack von Alinas Säften im Mund und ihren Geruch in der Nase. Er wichste und spritzte alles auf ihr süßes, runzliges Arschloch. „Braves Hündchen", sagte Alina, „und jetzt sauberlecken." Und Marco leckte ihren Anus sauber und steckte dabei auch ab und zu seine Zunge tief in ihr Loch. Alina stöhnte: „Mach weiter, das ist gut." Schließlich kam sie noch einmal. „Ich hätte nicht gedacht, dass du doch noch zu was zu Nutze sein könntest, aber das war wirklich gut. Aber jetzt verpiss dich. Wir lassen dich wissen, wenn wir entschieden haben, was zu tun ist."

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