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Freund oder Feind 16

Geschichte Info
Kapitel 16: Marcos völlige Abhängigkeit
1.3k Wörter
3.8
4.5k
2
0

Teil 16 der 18 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 01/02/2023
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Alle Personen in der Geschichte sind selbstverständlich mind. 18 Jahre(+) alt und alle Namen wurden rein zufällig gewählt. Die Geschichte entspricht reiner Phantasie.

Ich empfehle, die ersten Kapitel vor diesem zu Lesen. Die Fortsetzung der Geschichte gibt es nur bei entsprechendem Interesse.

Kapitel 16: Marcos völlige Abhängigkeit

Eine Woche später hatte Marco einen Termin bei Dieters Kieferorthopäden. Dieter erläuterte dem Arzt das Problem und dieser erstellte einen Kostenvoranschlag für die OP und das Ersatzgebiss. Kostenpunkt: 6.500 Euro. Marco unterschrieb den Kreditvertrag über die Summe mit 8% jährlicher Verzinsung und wiederum eine Woche später wurden ihm unter Narkose sämtliche Zähne gezogen. Zwei weitere Wochen dauerte die Wundheilung und die Anfertigung des Gebisses. Während dieser Zeit, konnte Marco nur Suppe essen und verlor entsprechend an Gewicht. Da das Blasen noch nicht ging, musste er Dieter täglich einen runterholen oder sich ficken lassen, oftmals auch beides. Selber kam er nur zum Schuss, wenn Dieter es erlaubte und das war eher selten. Dennoch lief Marco fast immer mit einer Dauerlatte durch die Gegend. Ihm gefiel sein neues Leben. Er musste sich um nichts mehr kümmern. Dieter erledigte alles. Er war zum perfekten Sklaven mutiert und genoss die Demütigungen und die Arschficks mit jedem Mal mehr.

Nachdem sich Marco nun eingelebt hatte und sein Mund verheilt war, sagte Dieter eines Morgens zu ihm: „Hör zu. Du bist mir zu fett!" Marco erschrak, er wog ca. 75 kg bei 170 cm Körpergröße und fühlte sich eigentlich nicht zu dick. „Ich steh nun mal auf schlanke, zierliche Schlampen. Daher erwarte ich, dass du ab sofort eine Diät machst. Im Klartext heißt das, ich bestimme, was du isst und wann du isst, klar?" „Ja, Herr", Marco Schwänzchen wurde augenblicklich wieder hart und stellte sich auf, sodass sich sein Rock ein wenig ausbeulte.

„Also zunächst einmal bekommst du jeden Morgen einen Vitamincocktail, den du dir verdienen musst." „Und wie, Herr?" flüsterte Marco, der schon wieder ganz geil war. „Komm mit", befahl Dieter und ging in die Küche. Dieter trug lediglich einen Morgenmantel und war darunter nackt. Er setzte sich an den gedeckten Küchentisch und begann zu frühstücken. Dabei setzte er sich breitbeinig an den vorderen Rand der Sitzfläche seines Stuhls und ließ sein Gemächt frei baumeln.

„Unter den Tisch mit dir und hol dir deine Vitamine", verhöhnte er Marco. Dieser ging sofort auf die Knie und kroch unter den Tisch. Dieters dicker langer Schwanz und seine prallen Eier hingen einladend vor Marco Gesicht. Er nahm sein künstliches Gebiss heraus und saugte sich Dieters Schwanz in den Mund. „Ahh, jaa, geil", stöhnte Dieter, „mach´ weiter, du kleine geile Hure." Marco saugte und leckte gleichzeitig den sich langsam verhärtenden Schaft in seinem Mund. Er reizte das Spannbändchen mit seiner Zungenspitze und stöhnte mit vollem Mund. Dieter selbst wurde auch immer geiler.

„Jetzt meine Eier", stöhnte er. Marco entließ Dieters Schwanz in die Freiheit und saugte zart an einem der Hoden. Er saugte ihn vorsichtig in den Mund und leckte ihn ab. Danach ließ er ihn sanft aus dem Mund gleiten, um ihn kurz darauf direkt wieder einzusaugen. Dieses Spielchen wiederholte er mehrere Male, bis er schließlich zum anderen Hoden wechselte. Dieter war im siebten Himmel. Er hatte Marco wirklich hervorragend abgerichtet und was er mit seinem Mund anstellen konnte, hatte er noch bei keiner vorherigen Sexpartnerin erlebt. Es war göttlich.

Schließlich ließ Marco sogar beide Hoden gleichzeitig in seinen Mund gleiten und saugte und leckte. Dieter spürte förmlich, wie ihm der Saft aus den Lenden gemolken wurde. Er stöhnte immer lauter und schneller. „Nimm ihn wieder in den Mund", krächzte er und Marco blies ihm sofort wieder den Schaft, wobei er stolze 2/3 des Schwanzes in seinem Hals versenken und ohne Probleme Luftholen konnte. „Jaaaa", schrie Dieter und spritzte sein Sperma in Marcos Hals, der sofort alles gierig herunterschluckte. „Stop", sagte Dieter und zog seinen Schwanz aus Marcos Mund.

Er stand auf und drückte das restliche Sperma aus seinem Schwanz heraus. Es landete zum einen in der Tasse Kaffee, die für Marco bereitstand und zum anderen auf der Hälfte eines aufgeschnittenen Brötchens. „Komm´ wieder hoch, Kleiner, und setz´ dich an den Tisch", befahl Dieter. Marco setzte sich und sah das Sperma auf dem Brötchen und in seiner Kaffeetasse schwimmen. Seelenruhig rührte Dieter den Kaffee um. Dann spuckte er noch auf das Brötchen und verstrich das Sperma-/Speichelgemisch mit einem Messer.

„Guten Appetit", sagte er, „so sieht ab jetzt dein Frühstück aus. Aber nur, wenn du gehorchst und deine Sache immer so gut erledigst wie gerade, ansonsten bekommst du nur Kaffee, ist das klar?" „Ja Herr", gab Marco unterwürfig zurück, „darf ich bitte auch abspritzen? Ich bin so geil geworden. Euer Schwanz ist zu geil." „Ausnahmsweise, weil du dir so viel Mühe gegeben hast. Aber alles in deinen Kaffee." Marco stand auf, quetschte seine Hoden und wichste. Nach wenigen Sekunden ergoss er sich und achtete peinlich darauf, dass alles in seinem Kaffee landete. Den Rest wischte er mit einen Finger ab und leckte ihn anschließend sauber. Dann trank er die ganze Kaffeetasse auf Ex aus und aß seine Brötchenhälfte. Es schmeckte ihm hervorragend.

Dieses Morgenritual wiederholte sich von nun an täglich und beide genossen dieses Spiel. Marco wurde zusehends dünner, zumal Dieter ihm auch mittags und abends nur wenig zu Essen gab. Aber Marco gefiel es und insbesondere wollte er seinem Herrn gefallen. Mittlerweile fühlte er sich auch in Frauenkleidern wohler als in Männerkleidern und schminkte sich selber professionell.

An den Wochenenden mussten er und Dieter Christian und Alina zur Verfügung stehen, wobei es meistens so lief, dass Christian Alina fickte und Dieter Marco. Alina und Christian erniedrigten ihn dabei verbal und er fand es nur geil. Am Ende musste er das ganze Sperma trinken und Christian pisste ihm in der Regel noch in den Mund. Dafür musste er aber in die Badewanne, damit es keine Sauerei gab. Ohne Zähne durfte er sogar Christian blasen und es war gut. Er lobte ihn sogar. Marco liebte es fortan, Dieters und Christians große Schwänze zu blasen und sich in den Mund spritzen zu lassen.

Eines Tages sagte Dieter: „Wie gedenkst du eigentlich dein Schulden abzubezahlen?" Marco lächelte ihn an: „Aber Herr, ich stehe immer zu eurer Verfügung und tue doch alles für euch." „Das reicht gerade für Kost und Logis, du schuldest mir 400 Euro monatliche Miete, also mittlerweile 800 Euro und die 6500 Euro für deine Schönheits-OP", Dieter grinste diabolisch. „Aber ich habe kein Geld." „Dann musst du arbeiten gehen." „Mich stellt doch niemand mehr ein." „Das meine ich auch nicht. Die Parktoilette ist ab jetzt dein Arbeitsplatz. Täglich von 21 bis 0 Uhr wirst du dort anschaffen gehen. Die Preise, die der Meister festgelegt hat, bleiben gleich. Denn mehr wert bist du nicht." Marco schluckte und musste gegen die Tränen kämpfen. „Ja, Herr." „Heute Abend fängst du an."

Am Abend war Marco wieder in der öffentlichen Toilette im Park. Das Sparschwein stand bereit und die Preise waren die selben wie beim ersten Mal. Anscheinend hatte es sich schnell herumgesprochen, dass Marco sich dort prostituierte, denn plötzlich kamen auch wieder größere Gruppen, um sich von Marco bedienen zu lassen. Schnell merkten die Männer, dass Marco keine Zähne im Mund hatte und daher der perfekte Blasebalg war, was dazu führte, dass fast alle Kerle nur noch die mündliche Behandlung buchten und entsprechend nur 3 Euro pro Nummer bezahlten.

Marco gab sich viel Mühe, alle schnell zum Abspritzen zu bringen, um möglichst viele Freier zu bedienen. Aber am Ende des Abends hatte er gerade mal 52 Euro eingenommen, die Dieter sofort einkassierte. „Naja, viel ist das nicht, aber damit kannst du am Ende des Monats wenigstens die Miete und vielleicht auch die Zinsen für deinen Kredit bezahlen. Deine Schulden verringern sich so jedenfalls nicht. Los, jetzt runter auf die Knie und Maul auf." Marco wartete auf Dieters Schwanz, doch dieser spuckte ihm in den Mund und schlug ihm seinen Schwanz links und rechts ins Gesicht.

„Du dreckige, kleine Schlampe. Los, fang meinen Schwanz mit dem Mund." Und er ließ seinen Schwanz vor Marcos Gesicht im Kreis fliegen. Schließlich gelang es Marco und er saugte sich sofort fest. „Nur mit dem Mund, keine Hände." Marco gab sich die größte Mühe und Dieter kam sogar schon nach wenigen Minuten. Er hielt Marcos Hinterkopf fest, während er spritzte und Marco schluckte und würgte alles herunter. „Jaaa, du Bitch, saug mich aus", stöhnte Dieter und Marco saugte, so fest und lange er konnte. Schließlich waren sie fertig.

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