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Freundlicher Besuch

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Alte Freunde kommen zu Besuch.
3k Wörter
4.59
18.8k
9
1
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Freie Übersetzung der Story "Friendly Visit" von „Obaki".

1

Wir kannten Bryson und seine Frau Mary viele Jahre, bevor sie nach Florida zogen und außer einer gelegentlichen Grußkarte und ein paar Anrufen kein Kontakt mehr verblieben war.

Umso überraschter war ich, als Bryson mich in der Firma anrief. Er erzählte mir, dass sie erneut umziehen würden, da er einen neuen Job an der Westküste angenommen hatte.

Während unseres Gesprächs kam heraus, dass sie durch Phoenix, unseren Heimatort, kommen würden und spontan lud ich sie deshalb zu uns ein. Ich musste etwas Überzeugungsarbeit leisten aber schließlich willigte er ein.

Als ich es beim Abendessen meiner Frau Charlyn erzählte schaute sie mich mit einem merkwürdigen Blick an und fragte mich, ob ich noch bei Sinnen sei.

„Wieso sträubst du dich so?" fragte ich ungläubig. „Sie sind unsere Freunde!"

„Ja, das sind sie", sagte meine Frau mit einem süffisanten Unterton, „aber sie haben SIEBEN Kinder, wo sollen wir die alle unterbringen?"

Daran hatte ich in der Tat nicht gedacht und ich schalt mich einen Hornochsen. „Na ja, sie sind klein... wir können sie über Nacht zu dritt oder viert in einen Raum packen..."

„Du merkst es nicht, oder?" sagte meine Frau und schaute mich böse an. „Die älteste Tochter ist achtzehn und die beiden Zwillinge siebzehn. Das jüngste Kind ist sieben. Die kannst du nicht alle in ein Zimmer packen!"

Ein Wort gab das andere und schließlich hob Char, wie sie von Freunden genannt wurde, die Hände und seufzte: „Okay, wenn sie versprechen notfalls auf dem Flur zu schlafen, dann sind sie herzlich willkommen."

2

Die Wochen gingen vorbei und schließlich kam der Tag der Tage. Bryson rief mich an und teilte mir mit, dass der Van in Atlanta kaputtgegangen sei und sie wegen der Reparatur einen Extratag würden einlegen müssen. Ihre Ankunft bei uns wäre daher erst gegen 10 Uhr am Freitagmorgen.

Es war wie ein Überfall! Als die beiden Vans in unsere Einfahrt fuhren, die Türen aufgingen und sieben Kinder, fünf Hunde und vier Katzen in die Freiheit drängten, wurde mir erst klar, was das für meine Frau und mich bedeuten würde.

Nach der üblichen Begrüßungszeremonie und der Versorgung mit dem Nötigsten saßen wir Erwachsenen endlich entspannt im Wohnzimmer und nahmen einen Drink. Ich schaute mir die beiden an, die ich einige Zeit nicht gesehen hatte.

Mary hatte bestimmt fünfzehn Kilo verloren, sich die Haare kurz geschnitten und weiß gefärbt. Sie trug eine leichte Baumwollshorts und ein bauchfreies Top. Sie hatte immer schon ein paar schöne Titten gehabt, doch die Gewichtsabnahme und das kurze Top brachten ihre Möpse richtig schön zur Geltung und meine Blicke blieben daran kleben.

Ich riss mich zusammen und entschuldigte mich, dass ich kurz in die Küche müsste. Eigentlich wollte ich kurz runterkommen und meine Ruhe, doch dort traf ich auf Maggie, die älteste Tochter unserer Freunde, die sich gerade vor dem geöffneten Kühlschrank hinabbeugte und dessen Inhalt inspizierte.

Der Anblick war umwerfend! Wie alle anderen Kinder hatte sie sich in Badekleidung geworfen und nun stand sie dort in ihrem neonfarbenen Bikini, dessen Stringhose so knapp war, dass man eigentlich nur noch ihren knackigen Arsch sah und den dünnen Faden, der sich zwischen ihren Pobacken versteckt hatte. War das ein sexy Arsch! Unwillkürlich begann sich mein Schwanz erneut zu regen und ich spielte kurz mit dem Gedanken, ihr einen Klaps auf den Arsch zu geben, aber das wäre natürlich unentschuldbar gewesen.

Ich trat um Maggie herum und machte durch ein Seufzen auf mich aufmerksam. Maggie stellte sich gerade hin und schaute mich an. „Hallo!" sagte sie mit einem breiten Grinsen. „Ich liebe euren Swimming Pool und würde A L L E S dafür tun, wenn wir ebenfalls einen besitzen könnten."

Ich schaute sie mir von oben bis unten an. Sie hatte ebenfalls kurzgeschnittene Harre wie ihre Mutter, nur waren sie blond. Ihre Titten waren mittelgroß und großartig. In voller Pracht waren sie zu sehen, nur bedeckt von einem geradezu winzigen Fetzen neonfarbenen Materials, gerade groß genug um ihre Brustwarzen zu bedecken.

Ihre Nippel waren steinhart -- vielleicht wegen des Kühlschranks? -- und stachen durch das Bikinioberteil.

Endlich fokussierten meine Augen wieder auf ihr Gesicht und ich sah ihr Lächeln. Zweifellos hatte sie meine neugierigen Blicke auf sie bemerkt.

„Ja... ähem... du hast schon recht... es ist toll, so einen Pool zu haben...", sagte ich mit hochrotem Kopf.

„Man kann dort prima entspannen und Sonne tanken", setzte ich murmelnd fort.

„Ja, bestimmt", sagte Maggie. „Er ist so herrlich abgelegen. Ihr macht dort bestimmt Nacktbaden, oder?" Sie grinste breit.

Ich starrte sie nur an. Bilder ihres nackten Körpers flogen durch meinen Kopf und brachten meinen Schwanz dazu sich aufzurichten.

„Äh... na ja... vermutlich... ich meine, du könntest es tun... ich meine, wir haben noch nie... aber du könntest..." Ich stammelte wie ein pickeliger Teenager.

Maggie wippte mit dem Kopf und legte eine Hand auf meinen Arm. Sie brannte wie Feuer!

„Ich wollte dich nicht aufregen, John. Es ist ja nicht so, dass ich dich aufgefordert hätte deine Hose herunterzuziehen..." Sie setzte ein diabolisches Lächeln auf und ihr Blick ging abwärts auf meine Hose, wo mein Zwanzigzentimeterschwanz eine deutliche Ausbeulung bewirkt hatte.

Wir schauten uns eine Weile an, dann drehte ich mich um zur Küchenplatte, um etwas zu hantieren. Maggie wandte sich wieder an den Kühlschrank und verließ nach kurzer Zeit die Küche.

Ich wartete zehn Minuten, bis sich meine Schwellung wieder zurückgezogen hatte und ich problemlos ins Wohnzimmer gehen konnte.

3

Alle waren hinaus an den Pool gegangen, also setzte ich mich zu den Erwachsenen. Wir unterhielten uns über die letzten Jahre und was uns so passiert war. Meine Augen wanderten immer wieder zu Maggie, die zusammen mit ihren Brüdern und Schwestern im Pool planschte. Alles sah normal aus, wie Kinder eben so sind. Mit der Ausnahme, dass Maggie teuflisch sexy aussah, wie sie sich so bewegte. Ihre Titten tanzten hin und her und es war schwer, den Blick von ihnen zu nehmen. Als sie sich aus dem Pool stemmte staunte ich nicht schlecht, dann ihr neonfarbener Bikini erwies sich als nahezu durchsichtig. Es war nicht schwierig die Brustwarzen und die Nippel durch den Stoff zu erkennen. Auch im Höschen formte sich ein deutlicher „Kamelfuß", der auf eine perfekt rasierte Scham schließen ließ.

„Schon ein echter Hingucker, was?" sagte Bryson, der meinem Blick gefolgt war.

„Was?" tat ich, als sähe ich sie zum ersten Mal. „Ja, ja, ganz schön erwachsen geworden, die Kleine."

„Sie werden schneller erwachsen, als man gucken kann", seufzte Bryson. „Sie ist jetzt achtzehn und macht was sie will. Sie hat nur noch Jungs und Partys im Kopf und wir haben die Hölle zu tun, sie dazu zu bringen, weiter die Schule zu besuchen und einen Abschluss zu machen."

Mein Blick glitt von seinem Gesicht zu Maggies Arsch, der gerade an uns vorbeitänzelte. Wenn sie eine Party wollte, dazu war ich bereit!

Gegen Mitternacht waren alle außer Bryson und mir hineingegangen. Wir unterhielten uns über seinen neuen Job und die bisherige Reise. Er war müde und ich fragte, ob es nicht besser wäre, das Wochenende bei uns zu verbringen und sich etwas auszuruhen.

Er dachte eine Weile darüber nach und meinte, dass das eine gute Idee wäre. Wir müssten nur mit unseren Frauen darüber reden. Schließlich verabschiedete er sich und wollte ins Bett. Ich trank mein Bier weiter und döste irgendwie ein.

4

Ich wurde wach durch Geräusche aus dem Pool. Nachdem ich mich orientiert hatte schaute ich auf die Uhr: drei Uhr morgens!

Ich musste über eine Stunde auf der Terrasse geschlafen haben. Die Poolbeleuchtung war längst ausgegangen und das einzige Licht kam von einer LED-Lampe, die den Weg beleuchtete. Ich konnte die Person im Pool nicht erkennen und wunderte mich, wer das sein konnte.

Ich stand auf und streckte mich, rieb mir den Schlaf aus den Augen, als ich gegen ein Paar Flip-Flops stieß. Ich versuchte noch mit dieser Situation klarzukommen, als ich eine Stimme aus dem Pool hörte.

„John, würdest du mir die Hand geben und mir heraushelfen?"

Ich ging zum Pool und sah eine Frau mit kurzgeschnittenem, hellem Haar und dachte es wäre Mary. „Klar, Mary, Moment!"

Ich reichte ihr meine Hand und als die Frau vor mir stand erkannte ich meinen Fehler. „Danke für deine Hilfe, aber ich bin Maggie, nicht Mary."

Meine Kinnlade fiel herunter, als ich die junge Frau im Licht anschaute: Sie war vollständig nackt! Ich erinnerte mich an das Gespräch in der Küche, als ich ihr sagte, sie könne es sich leisten, splitternackt zu baden. Sie hatte mich wohl wörtlich genommen.

Ich stand da wie ein Ölgötze und starrte sie nur an. Ihre großen, festen Brüste mit den harten Nippeln, ihre schmale Hüfte und ihre komplett glattrasierte Pussy.

„Du kannst mich jetzt loslassen, John", sagte sie amüsiert und ich bemerkte jetzt erst, dass ich immer noch ihre Hand hielt.

„Es tut mir leid, ich dachte... es wäre Mary... du bist..."

Das Luder unterdrückte ein weiteres Kichern und legte zwei Finger auf meine Lippen. „Es ist okay. Ich wollte dich überraschen, nachdem, was du in der Küche gesagt hast."

In diesem Moment passierte einiges auf einmal. Ich sog gierig ihren Geruch auf und ihre Finger auf meinen Lippen fühlten sich an wie Feuer. Mein Schwanz richtete sich pochend auf und drückte gegen meine Shorts. Ich öffnete meinen Mund und lutschte an Maggies Fingern.

Überrascht riss sie die Augen auf, als meine Zunge mit ihren Fingern spielte. Dann glitt ihr Blick nach unten und sie schaute auf das Zelt in meiner Shorts.

„Gott, John, ist er wirklich so groß!?!"

Ihre Bemerkung schien meinen Schwanz noch mehr anzustacheln, pochend wurde er noch härter und die Beule noch größer.

Wir sahen uns in die Augen und Maggie begann zu grinsen. Sie nahm die rechte Hand und fuhr von oben in meine Shorts, streichelte über mein Rohr.

Ich nahm meine Hände und legte sie auf ihre wundervollen Brüste, die groß, weich und doch fest in meiner Hand lagen. Sie waren perfekt! Ihre Nippel standen ab wie diese Radiergummis auf einem Bleistift.

Ich konnte nicht anders, ich nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie leicht zu drücken. Maggie riss die Augen auf und stöhnte leise. Ihre Hand hatte meinen Schwanz fest umschlossen und fuhr langsam an ihm auf und ab.

Wir schauten uns an und unsere Gesichter näherten sich. Als unsere Lippen aufeinander trafen war es, als würde mich ein göttlicher Blitz treffen. Sie waren weich und warm und öffneten sich, damit sich unsere Zungen treffen konnten. Sie wirbelten wie zwei Derwische umeinander. Maggie nahm beide Hände, klemmte sie unter das Gummiband meiner Shorts und zog sie nach unten, bis sie auf meine Knöchel rutschte. Mein Schwanz federte ihr freudig entgegen.

Ich zog sie fest an mich und drückte meinen Schwanz zwischen ihre Schenkel, begann über ihre Pussy zu reiben. Gleichzeitig griff ich ihre Arschbacken und massierte ihr festes Fleisch.

„Mein Gott, du machst mich so heiß", stöhnte Maggie in meinen Mund. Ihre Lippen lösten sich und sie schaute mich an. Unablässig die Augen auf mich gerichtet glitt sie an mir herunter, bis ihr Gesicht genau vor meinem Becken war.

„Er ist so riesig!" sagte sie mit einer sexy Stimme und umgriff ihn mit einer Hand, während die andere zu meinen Eiern wanderte. „Ein echtes Prachtexemplar!"

Ihr Mund öffnete sich und sie schob sich meinen Schwanz in den Mund, bis er an ihren Gaumen stieß. Sie schaute mich an und brachte irgendwie ein Lächeln zustande. Es war ein großartiger Anblick!

Ich staunte nicht schlecht, als sie meinen Po umklammerte und mein Becken zu sich drückte. Ich spürte, wie ich ihr Gaumensegel passierte, und sie sich meinen Schwanz immer tiefer in den Rachen schob.

Ich hatte noch nie einen Deepthroat und dieses Gefühl war einfach überwältigend. Ihr enger Schlund massierte meine Eichel wie eine enge Fotze und ich musste laut stöhnen. Das kleine Luder, das vor mir kniete schluckte und massierte meinen Schwanz vorzüglich.

Sie hatte mich fest im Griff. Erregt klammerte ich mich in ihre Haare und zog sie so tief es ging auf meinen Schwanz. Ohne zu Murren ließ sie es geschehen und schaute mich noch lächelnd an. Als Maggie anfing, erst meine Eier zu streicheln und mir dann auch noch die Fingerkuppe in die Rosette schob, gab es kein Halten mehr.

Der Orgasmus erfasste mich wie ein Vierzigtonner und ehe ich mich versah pumpte und pumpte und pumpte ich ihr den Inhalt meiner geladenen Eier direkt in den Rachen. Es war der heftigste Orgasmus, den ich jemals erlebt hatte und ich musste mich festhalten, sonst hätte es mir die Beine weggezogen.

Völlig fertig zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und ließ mich in einen der Stühle auf der Terrasse plumpsen und atmete tief durch. Über mir war nichts zu sehen als der sternenbedeckte Himmel. Das was in den letzten Minuten geschehen war schien wie ein Traum zu sein.

5

Aber es war kein Traum! Maggie hockte immer noch auf den Knien vor mir und schaute mich mit einem schelmischen Grinsen an. „Mein Gott, John, du hast mir ja fast die Schädeldecke weggeblasen, so heftig bist du gekommen." Sie leckte sich genussvoll die Reste meines Spermas von den Lippen und fischte sich mit den Fingern auch noch die letzten Reste aus den Mundwinkeln und leckte sie lächelnd auf.

„Kommst du immer so heftig oder war dein letztes Mal schon eine Weile her?" wollte sie wissen.

Mit einem breiten, diabolischen Lächeln ergänzte sie: „Oder war ich das?"

Nachdem ich langsam wieder zu mir kam und realisierte, dass niemand etwas bemerkt zu haben schien, man mich wohl nichts ins Gefängnis schicken und Bryson mich nicht töten würde, verzog ich meinen Mund zu einem Lächeln.

„Beides, du kleines Luder. Erstens hat mir meine Frau lange nicht mehr einen geblasen und zweitens kann es keine so gut wie du."

Sie lachte leise und legte die Hände auf den Mund um nicht zu laut zu lachen. Mein Schwanz zuckte schon wieder, als ich sah, wie ihr ganzer Körper unter ihrem Lachen erzitterte und ihre straffen, festen Titten dabei munter und sehr appetitlich hin und her schwangen. Ich ging zu Maggie, reichte ihr die Hand und zog sie hoch. Dann drehte ich sie um, setzte sie in den Stuhl und ging vor ihr auf die Knie.

„Nun bin ich dran", sagte ich und wir beiden grinsten uns an. Sie öffnete die Schenkel und präsentierte mir ihre rasierte Fotze. Sie legte zwei Finger in V-Form auf ihre Schamlippen und zog sie schön auseinander. Ich sah ihr rosa Lustfleisch und mein Schwanz richtete sich pochend auf.

Mich vorbeugend erreichte ich ihre Pussy und leckte mit meiner Zunge vorsichtig darüber, was sie aufstöhnen ließ. Nun gab ich alles. Ich leckte sie breit, leckte sie spitz, ließ meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen und leckte sogar bis zu ihrem Poloch.

Ihre Hände waren wie Eisenklammern, als sie sich meinen Kopf packte und gegen ihren Schoß drückte.

„Nicht aufhören, nicht aufhören!" jammerte sie leise. „Leck meine Fotze! OH GOTT IST DAS GEIL!"

Ich spitzte meine Zunge an und schob sie ihr so gut es ging in die Fotze. Meine Nase stieß an ihren Kitzler und massierte ihn. Ich nahm zwei Finger meiner linken Hand und schob sie unter meiner Zunge hindurch in ihre Fotze.

Sie kam mit einem unterdrückten Keuchen und Stöhnen. Ihr Körper begann zu zittern und ihr Unterleib zog sich zusammen, dass ich Angst hatte, ihre Fotze würde meine Finger zerquetschen. Sie war wahnsinnig eng in diesem Moment. Ich ließ ihr Zeit ihren Höhepunkt ausgiebig zu genießen, dann stand ich auf, führte meinen Schwanz an ihre Fotze und versenkte ihn mit einem einzigen tiefen Stoß komplett in ihr.

Wir genossen einen kurzen Moment dieses Gefühl tiefster Verbundenheit, dann begann ich sie langsam zu ficken. Immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz heraus, nur um ihn gleich wieder mit einem tiefen Stoß komplett hineinzustoßen.

„Scheiße ist das geil!" sagte Maggie mit erregter Stimme. „Dein Schwanz fühlt sich so mega an in meiner Fotze! Los, fick mich hart und tief!"

Okay, wenn sie es so wollte... Ich fickte auf sie ein wie ein Besessener. Immer wieder hämmerte ich ihr mein Rohr in die Fotze. Lautes Schmatzen erfüllte die Terrasse.

Das Ziehen in meinen Eiern begleitete meine Stöße. Maggie wimmerte, jammerte, keuchte und stöhnte. Sie schien einen durchgängigen Orgasmus zu erleben.

„Ich kann es nicht mehr lange halten, Maggie. Ich komme bald!" stöhnte ich.

„Spritz alles in mich, John! Ich verhüte und will spüren wie es ist, wenn du in mir abspritzt!"

„Ich komme...", keuchte ich, als meine Eier explodierten und ich Schub um Schub in sie pumpte.

„OOOHHH GGOOOOTTTT IIIISSSSTTT DAAAASSSS GGGEIIIIIILLLL!" zischte die Achtzehnjährige als sie die Wärme meiner Eiersahne in sich spürte.

Noch einige Stöße, dann spürte ich wie mein Schwanz an Steife verlor. Ich zog ihn heraus und sah, wie Maggie unsere Suppe aus der Fotze floss. Am liebsten hätte ich sie geleckt, doch ich wollte nicht meine eigene Sahne schlürfen.

Völlig außer Atem Kniete ich mich vor ihr hin und legte meinen Kopf auf ihren Oberschenkel. Ich sah und roch unsere Säfte.

6

Als ich nach einigen Minuten zu ihr hochschaute grinste sie mich an.

„Was ist?" fragte ich.

„Das war mein bester Fick bisher." Sie beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf die Nase. „Noch nie hat mich einer so geil gefickt wie du."

Ich lächelte. „Es hat mich ja auch noch keine so geil geblasen wie du. Und außerdem: du warst auch mein bester Fick bisher... und ich bin wohl ein paar Jahre länger aktiv als du."

Maggie nickte grinsend und stand auf. „Wir gehen jetzt besser jeder in ein Bett und schlafen etwas."

Sie ging ein paar Schritte Richtung Haus und drehte sich dann um. „Ich glaube, ich fühle mich nicht gut genug, als dass wir morgen weiter fahren können", sagte sie und grinste. „Wir werden wohl oder übel noch ein paar Tage bleiben müssen."

Als sie ins Haus gegangen war setzte ich mich in den Stuhl und dachte noch etwas nach, dann sammelte ich meine Shorts ein und ging ins Haus. Ich hatte keine Ahnung, wie ich meiner Frau, Mary und Bryson am nächsten Tag in die Augen schauen sollte...

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1 Kommentare
paulegfinderpaulegfindervor 6 Monaten

Kurz und viel versprechend 😀 Hoffentlich bleiben die Gäste noch

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