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Freundschaft

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"So richtig mit sein Ding in Dein Ding?"

"Ja."

"Dann hätte Daniel aber große Augen gekriegt."

"Mag sein. Aber was wäre mit Dir gewesen?"

"Ich glaube, das weißt Du. Ich hatte nie geplant mit Deinem Freund zu schlafen, aber in dem Moment hätte ich mich an ihm schadlos gehalten."

"Dachte ich es mir doch. Du hättest übrigens einen guten Fang gemacht."

"Das hättest Du mit Tobias auch", grinste Sophia. "Wir können es ja Mal darauf ankommen lassen."

Es war so locker daher gesagt, das Conny nicht klar war, ob Sophia das ernst meinte.

"Ich weiß nicht so recht. Einerseits hätte ich jetzt tatsächlich Bock darauf, andererseits möchte ich Daniel nicht betrügen."

"Ich sehe das nicht als Betrug", erwiderte ihre Schwester. "Schließlich machst Du es nicht heimlich. Er ist sogar dabei. Und wenn er mich vögelt, habt Ihr Euch gegenseitig nichts vorzuwerfen."

"Das hört sich so an, als wäre für Dich schon alles klar."

"Wie gesagt, wenn alle damit einverstanden sind, sag ich nicht nein. Dein Freund hat einen schönen Schwanz, den ich gerne zwischen meinen Beinen spüren würde. Meine Muschi braucht Beschäftigung."

"Du bist ein geiles Ferkel."

"Und Du meine geile Schwester. Auch, wenn Du immer so tust, als könntest Du kein Wässerchen trüben."

"Na gut", ließ sich Corinna auf den Vorschlag ein. "Aber es bleibt bei diesem einem Mal. Partnertausch wird kein Dauerzustand."

"Selbstverständlich", entgegnete Sophia gespielt entrüstet.

Doch in dieser Nacht geschah erst einmal nichts mehr. Die Jungs hatten zu viel getrunken, um zu einer zweiten Nummer noch fähig zu sein. Irgendwann waren alle müde und teilten sich das Doppelbett. Doch am Morgen trafen sich die Mädels auf dem Weg zur bzw. von der Toilette wieder.

"Jetzt?" grinste Sophia so dreckig, dass Conny direkt klar war, was gemeint war.

"Okay", erwiderte sie daher lächelnd.

Sie hatte lange wach gelegen und darüber nachgedacht. Eigentlich hatte sie nie Partnertausch gewollt, aber nach letztem Abend stand sie dem ganzen nicht mehr so ablehnend gegenüber. Ihr war klar, dass sonst die Gefahr bestand, das Sophia heimlich etwas mit Daniel anfing. Da war es besser, ihr mit einem 'offiziellen' Partnertausch zuvorzukommen. Außerdem war Tobias wirklich nicht die schlechteste Wahl. Nachdem sie ihm einen geblasen hatte, konnte sie sich auch einen Fick mit ihm gut vorstellen. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass umgekehrt Tobias sie nicht angefasst hatte. Vielleicht hatte er ihre Brüste gekrault, da war sie sich nicht sicher, aber auf keinen Fall die Muschi geleckt. Genauso wenig wie Daniel Sophias Punz. 'Na wartet!', dachte sie. 'Ihr Schlawiner! Lasst euch die Stange lutschen und vergesst uns dabei. Sich drücken gilt nicht.' Mit einem Grinsen schlief sie schließlich ein.

Jetzt schlich sie sich ins Schlafzimmer, doch statt sich wieder zu Daniel zu legen wählte sie Tobias' Seite. Vorsichtig platzierte sie ihre Knie neben seinen Ohren und senkte ihre Muschi auf seinen Mund. Zuerst passierte nichts, doch schließlich wurde er doch wach und sie spürte, wie seine Zunge über ihre Schamlippen glitt. Sie half ihm und öffnete sich, sodass er seine Zunge in ihre Höhle stecken konnte.

Von der Tür hörte sie Sophia hereinkommen und ein kurzes erstauntes "Oh" ausstoßen. Dann sah sie, wie ihre Schwester nebenan bei Daniel die gleiche Stellung einnahm und sie angrinste. Corinna lächelte zurück und bewegte sich auf Tobias' Mund leicht vor und zurück. Er hatte ihre Hüften gegriffen, hielt sie fest, widmete sich ihrem Schwellkörper und lutschte den Lustknubbel darüber. An ihrer Seite machte Daniel bei Sophia das gleiche, sodass Corinna den Eindruck hatte, in einen Spiegel zu sehen. Sie legte einen Arm um die Schultern ihrer Schwester, die die Geste prompt erwiderte.

Schließlich zeigte ihr Sophia mit der Hand drei Finger. Corinna nickte, dass sie verstanden hatte. Es war ihr geheimes Zeichen aus den Tagen ihrer Pubertät, als sie gemeinsam onaniert hatten. Sie hatten sich irgendwann einmal einen Spaß daraus gemacht gleichzeitig kommen zu wollen und die drei bedeutete beginnende Lust. Eine zwei hieß, so langsam kommt es mir, die eins war kurz davor und die Null zeigte den point of no return. Corinna antwortete mit einer zwei und versuchte sich etwas zurückzuhalten, damit Sophia aufholen konnte.

Der Countdown lief und endlich zeigte Sophia die Null an. Corinna nickte, ließ sich ebenfalls gehen, presste ihren Kitzler auf Tobias' Zunge und hörte ihre Schwester aufstöhnen. Beide ließen ihren Lustsäften freien Lauf, ließen sich von ihren Lovern ausschlecken und stiegen schließlich erschöpft ab.

"Du?", meldete sich als erstes Tobias zu Wort.

"Sophia?", ertönte dann auch Daniels verblüffte Stimme.

"Da staunt Ihr, was?", lachte Corinna.

Ein wenig wunderte es sie schon, dass beiden Männern nicht aufgefallen war, dass sie die falsche Frau geleckt hatten. Aber gut, sie waren Schwestern, vielleicht war es da wirklich nicht so einfach. Sie sahen sich sehr ähnlich, eventuell schmeckten sie ja auch gleich. Corinna und Sophia hatten es nie verglichen.

"Wer von Euch hat sich das denn jetzt ausgedacht?", wollte Daniel wissen.

"Das ist doch egal. Hauptsache es hat Euch gefallen", erwiderte Sophia.

"Mir schon", grinste Tobias Corinna an, "ich könnte mir gut eine Zugabe vorstellen."

"Nicht nur Du", gab Daniel seinen Senf dazu, "aber erst einmal muss ich eine Stange Wasser in die Ecke stellen."

Da auch Tobias seine Morgenblase noch nicht entleert hatte, gingen diesmal die Jungs gemeinsam zum Klo.

"Was haben sich die Weiber da bloß ausgedacht?", fragte Daniel.

"Keine Ahnung, aber was es auch ist, ich sage jedenfalls nicht nein."

"Denkst Du ich? Da müsste ich ja bescheuert sein."

Als sie zurückkamen, knieten beide Mädels auf den Betten, Rückfront Richtung Tür, Bettdecke über dem Kopf. Nur die zwei Hinterteile schauten heraus. Tobias ahnte, dass Sophia rechts kniete, so richtig sicher war er sich nicht.

"Du rechts, ich links?", fragte er seinen Partner.

"Abgemacht", schlug Daniel in die dargebotene Hand und setzten seinen Schwanz an die hochgereckte Muschi.

Langsam drang er in sie ein, dabei nicht nur sich und seine Partnerin beobachtend, sondern gleichzeitig auch ein Auge auf das andere Pärchen riskierend. Tobias tat es ihm nach, auch er wählte die bedächtige Variante. Doch dann haute er seiner Stute kräftig seine Hand auf den Po.

"Aua!"

Eindeutig Corinnas Stimme. Sein Verdacht war also richtig gewesen.

"Entschuldigung", rief er mit falscher Freundlichkeit, "ich wollte meinem Pferd nur mal die Rute geben."

Anhand seines Organs wusste jetzt auch Corinna, wer ihr da den Hintern versohlt hatte.

"Ich gebe Dir gleich Pferd, Du Blödmann", rief sie. "Mach das noch einmal und Du kannst sehen, wo Du Dein Pimmelchen versenkst."

"Richtig so, gib es ihm", stimmte Sophia zu, "bei mir hat er das auch schon versucht."

Doch Corinna wollte kein weiteres Risiko eingehen.

"Stellungswechsel", forderte sie und entzog sich Tobias kurzerhand.

Dann legte sie sich auf ihrer Seite mit dem Hintern auf die Bettkante. Tobias schaute zuerst ungläubig, dann hatte er begriffen und stellte sich zwischen ihre Beine. Corinna legte ihre Füße auf seine Schultern und er hob mit beiden Händen ihren Po leicht an. Dann waren beide Unterleibe auf der richtigen Höhe und Tobias drang ohne Probleme freihändig in sie ein.

"Good Job", kommentierte Daniel die Aktion, der wusste, dass es sich um Corinnas Lieblingsstellung handelte.

In dieser Position konnte er tief eindringen und sie hatte trotzdem alles im Griff. Sie konnte ihre Brüste kraulen oder auch ich die Muschi oder, wenn es sein musste, auch etwas zurückgehen, falls ihr Partner zu tief eindrang. Er selbst vögelte Sophia immer noch in Hündchenstellung, aber dann wollte auch die einen Stellungswechsel. Ihr schwebte allerdings ein Ritt auf seinem Schwanz vor, wo Daniel auch nichts dagegen hatte.

Er legte sich neben seine Freundin, griff ihre Hand, während sie von Tobias gevögelt wurde und sich Sophia auf Daniels Kolben setzte. Corinna sah beiden zu, dann drehte sie ihren Kopf und küsste ihren Freund.

"Schau Dir die an", lästerte Sophia, "knutschen hier rum und ficken dabei fremd."

Beide Paare blieben eine Weile bei ihren Stellungen, dann war es Corinna, die einen Partnertausch vorschlug. Ihren Unwillen, fremdes Sperma in die Möse zu bekommen, brauchte sie nicht zu erläutern, die anderen hatten auch so Verständnis. Diesmal legten sich die Mädels nebeneinander auf den Rücken, reckten ihre Knie bis zu den Brüsten hoch, während sich die Jungs vor die Mösen knieten und sie immer heftiger rammelten. Es dauerte auch nicht lange, dann pumpten Daniel und Tobias fast gleichzeitig aufstöhnend ihre Freundinnen voll. Doch noch während sich die Mädels säuberten beschwerte sich Sophia.

"Glaubt jetzt nicht, dass Ihr so davon kommt. Uns hier Abfüllen und wir haben nichts davon!"

"Aber Ihr hattet doch schon vorher", grinste Tobias, "was denn noch?"

"Streicheln", forderte sie, "beide zusammen. Und ich rate Euch, macht Eure Sache gut, sonst war das der letzte Partnertausch!"

'Ach ja?', dachte Corinna. 'Hatten wir nicht ausgemacht, es bei einmal zu belassen?'

Doch ihre Gedanken wurden von Tobias zärtlichen Händen beiseite geschoben. Seine Finger hatten sich in ihre nasse Pussy gebohrt und verwöhnten sie. Ein Blick zur Seite überzeugte sie davon, dass sich Daniel mit Sophia auf gleiche Weise beschäftigte. Zu ihrer Überraschung wandte ihre Schwester plötzlich den Kopf und küsste sie. Sie hatten das zwar noch nie gemacht, aber Corinna fand die Idee so gut, dass sie ihre Zunge herausstreckte und Sophias Brüste zu kraulen begann. Die ließ sich nicht lange lumpen und erwiderte die Zärtlichkeiten. Ehrensache, dass sich die Jungs ebenfalls Mühe gaben und beiden Frauen genügend Streicheleinheiten verpassten, dass sie noch zu einem weiteren ordentlichen Orgasmus kamen.

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2 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 4 Jahren
Tequila

Alkoholbedingte Senkung der Hemmschwelle, Mädels mit Lust und Verlangen, wechselseitiges Wohlwollen, lockere Sprüche und Einfordern als Tun durch die andern, allmähliches Ausprobieren und bestärkende Rückmeldungen, ein erster, noch begrenzter Schritt...

Und dann schließlich der echte Tausch - ja, so könnte es gehen. Das ist hübsch geschrieben, helios53 ist recht zu geben.

Für den Sommerabend und -morgen...

Ludwig

helios53helios53vor mehr als 5 Jahren
Happy Sex

Das ist genau die Art von Sex, der mir gefällt: Alle haben ihren Spaß, keiner kommt zu Schaden, nichts passiert gegen den Willen eines anderen und dazu ein paar coole Sprüche.

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