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Freya

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„Guten Tag", antworte ich zaghaft.

Für mich hingegen ist dieser Empfang mehr als ungewöhnlich. So etwas habe ich noch nie erlebt. Für die junge Frau muss es unglaublich entwürdigend sein, sich jedem Besucher so nackt und offen präsentieren zu müssen. Ich gehe davon aus, dass sie nicht nur mich so empfängt. Die junge Frau allerdings scheint es nicht zu stören. Ich habe den Eindruck, dass es für sie völlig normal ist.

„Folgen Sie mir bitte", sagt sie nur.

Ohne auf eine Antwort zu warten dreht sie sich um und setzt sich in Bewegung. Ich folge ihr. Da ich ein wenig Abstand lasse, kann ich ihren perfekten Knackarsch bewundern. Das Spiel ihrer Gesäß- und Oberschenkelmuskeln ist göttlich. An dieser Frau befindet sich mit Sicherheit kein Gramm Fett zu viel. Selbst auf mich als Frau wirkt dieser Anblick ausgesprochen anmutig und -- ich muss es zugeben - erregend.

Sie stöckelt in High Heels über den mit Steinen ausgelegten Innenhof. Sie hat dabei Mühe, auf dem unebenen Boden nicht zu stolpern. Da tue ich mich mit meinen Sneakers schon deutlich leichter. Sie hält auf eine massive Steintreppe zu, die nach oben führt. Oben angekommen gelangen wir über eine massive Tür in einen Vorraum, den wir durchqueren. Vor einer Tür bleibt sie stehen und klopft an.

„Herein!", hört man von drinnen.

Die junge Frau öffnet die Tür und hält sie mir auf. Sie bleibt mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und leicht gespreizten Beinen an der offenen Tür stehen und gibt mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich eintreten soll. Ich mache ein paar zaghafte Schritte nach vorne und bleibe dann stehen.

„Freya, die Fickstute", kündigt mich die Frau an.

Ich spüre eine aufsteigende Wärme in den Wangen. Ich bin vermutlich rot wie eine Tomate. Da ich keine Ahnung habe, wer bzw. was mich im Raum erwartet, ist mir die Ankündigung fürchterlich peinlich.

Auf den ersten Blick möchte man glauben, der Raum sei leer. Als sich jedoch ein Mann von einem der Sessel erhebt, die zum Kamin hin ausgerichtet sind und deshalb mit der Rückenlehne zu mir her stehen, wird mir klar, dass mich mein erster Eindruck getäuscht hat.

„Aha, Freya, die Fickstute", wiederholt er.

„Ja, ich bin Freya, die Fickstute", bestätige ich. „Schönen Nachmittag."

Inzwischen habe ich verstanden, wie es hier läuft. Deshalb stelle ich mich lieber gleich darauf ein, auch wenn es mir noch immer schwerfällt. Aber wenn ich mich auf diese Welt einlassen will, dann mache ich es lieber gleich und ordentlich. Nur so kann ich halbwegs abschätzen, ob ich mich darauf einlassen will oder kann. Diese Präsentation wird am Ende sicher eines jener Details sein, das an dieser für mich so fremden Welt am wenigsten peinlich sei dürfte. Wenn ich daran denke, wie die junge Frau, die mich hergebracht hat, immer noch an der Tür steht, dürfte wohl auch auf mich noch so einiges zukommen.

„Brauchen Sie mich noch, Herr Graf?", erkundigt sie sich.

„Bleib da, Lydia, das Fickfleisch", antwortet er.

Lydia schließt die Tür und tritt neben mich. Sie schließt zwar mit einem Arm die Tür, diese verschwindet jedoch sofort wieder hinter ihrem Rücken. Die Brüste bleiben die ganze Zeit gut sichtbar.

„Wie gefällt dir Lydia?", will der Mann wissen.

„Sie ist sehr hübsch", antworte ich. Seine Frage irritiert mich. Ich bin schließlich nicht gekommen, um über Lydia zu sprechen.

„Sie ist vor allem sehr gehorsam. Kannst du dir vorstellen, an ihrer Stelle zu sein?"

„Ich bin da, um darüber zu sprechen, was Sie von mir erwarten und was ich alles tun muss."

„Meister!", bellt er mich an.

„Meister", wiederhole ich.

„Schieb Lydia deinen Mittelfinger in die Fotze!", befiehlt er.

Auch dieser Befehl kommt für mich völlig überraschend. Ich hätte erwartet, dass wir uns hinsetzen und miteinander reden. Doch offenbar hat er andere Pläne.

„Bist du zu dumm dazu?", fährt er mich an.

„Nein, Verzeihung, natürlich nicht", beeile ich mich zu versichern. „Meister!"

„Dann schieb ihr den verdammten Finger in ihr geiles Loch!"

Ich trete vor Lydia. Unsicher schaue ich ihr in die Augen. Doch sie verzieht keine Miene. Für sie scheinen solche Befehle nichts Ungewöhnliches zu sein. Ich balle meine rechte Hand zur Faust und lasse nur den Mittelfinger ausgestreckt hervorschauen. Ich stecke ihn in den Mund und lutsche daran, damit er feucht wird. Anschließend bringe ich mich vor Lydia kniend in Position und setze den Finger an ihren Schamlippen an. Ich muss dabei mit der linken Hand etwas nachhelfen und die inneren Schamlippen auseinanderziehen.

„Sie soll den Finger selbst abschlecken, den sie gleich in ihrem Fickloch haben wird!", befiehlt der Meister.

Völlig irritiert blicke ich zuerst zu ihm und führe dann den ausgestreckten Mittelfinger zu ihrem Mund. Sie öffnet ihn bereitwillig und kaum, dass ich ihn hineingesteckt habe, schließt sie die Lippen. Mit einer entsprechenden Kopfbewegung schiebt sie ihn ein und aus. Es sieht beinahe so aus, als würde ich sie mit dem Finger in den Mund ficken.

„Genug!", meint der Meister.

Lydia öffnet den Mund und ich fahre damit erneut zu ihrer Scham. Ich spreize zum zweiten Mal ihre inneren Lippen und setze den Finger an. Ich zögere noch einen Moment.

„Wenn du ihn ihr nicht bis zum Anschlag in ihr Nuttenloch schiebst, bestrafe ich Euch beide."

Auf diese Weise motiviert, beginne ich, meinen Finger in ihr Inneres zu schieben. Zum Glück ist er feucht von ihrer und meiner Spucke. Trotzdem muss ich Kraft anwenden und es ist für Lydia sicher nicht angenehm, den Finger in die noch etwas trockene Möse geschoben zu bekommen. Trotzdem bleibt sie stehen, als ob nichts wäre.

„Gut!", quittiert der Meister meine Bemühung. „Komm her!"

Er deutet dabei auf den zweiten Sessel. Während er sich wieder hinsetzt, komme ich hastig seiner Anweisung nach und setze mich ebenfalls hin.

„Du brauchst also Geld", stellt er trocken fest.

„Ist das so offensichtlich?"

„Meister!", brummt er.

„Meister!"

„Sprich in ganzen Sätzen!", bellt er mich an.

„Ist das so offensichtlich, Meister."

„Ich habe Erkundigungen eingeholt. Euch steht das Wasser bis zum Hals."

„Das stimmt, Meister."

Was soll ich anderes sagen. Auch für den Fall, dass er nur blufft und keine genaueren Informationen besitzt, die Situation ist die, wie er sie beschrieben hat. Leugnen hat vermutlich wenig Sinn.

„Ihr schuldet der Bank etwas mehr als 200.000 Euro und Euer Haus steht vor der Zwangsversteigerung", ergänzt er. „Ich kann dir helfen."

„Wie würde diese Hilfe aussehen? Meister!"

„Ich habe bereits mit dem Bankdirektor gesprochen. Er würde von Zwangsmaßnahmen absehen, wenn ich ihm versichere, dass du für mich arbeitest. Ich würde dir nur einen Teil dessen, was du bei mir verdienst, auszahlen. Der größere Teil fließt direkt an die Bank."

„Wie konnten Sie wissen, wer ich bin und wie kommen Sie an diese Informationen?"

„Komm her und blas mir den Schwanz", wendet er sich an Lydia. Auf meine Frage geht er gar nicht ein.

Lydia setzt sich unverzüglich in Bewegung, kniet sich vor ihm hin und öffnet seine Hose, um den Penis des Mannes hervorzuholen. Da ich hinter ihr sitze und sie mir damit die Sicht verdeckt, kann ich sein Geschlechtsteil nicht sehen. Ich beobachte nur, dass sie ihren Kopf absenkt und damit beginnt, eine eindeutige, nickende Bewegung auszuführen.

„So redet es sich schon leichter", meint der Meister. „Wie gefällt dir ihr Arsch?"

„Er ist schön, Meister."

„Würdest du ihn lecken, wenn ich dir dafür 200 Euro geben würde?"

„Warum nicht?", antworte ich spontan. „Meister!"

„Hast du schon mal eine Frau geleckt?"

„Nein, aber ich kann es versuchen, Meister."

„Dann mach das!"

Er sagt dies mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er will mich und meine Bereitschaft offenbar testen. Auch wenn es mich einiges an Überwindung kostet, ist mir klar, dass ich mitspielen muss, wenn ich den Job haben will. Der Mann ist bestens informiert und bietet mir eine Lösung meines Problems. Er hat sogar schon alles für mich geregelt, sollten wir ins Geschäft kommen. Mein Plan würde damit aufgehen. Ich muss mich nur noch entscheiden!

Ich lege mich mit dem Rücken auf den Boden und krabble unter Lydias Scham. Sie senkt sofort ihr Becken ab und ich strecke vorsichtig die Zunge heraus. Zum ersten Mal berühre ich das Geschlechtsteil einer Frau, wenn auch nur vorsichtig. Sie ist bereits leicht feucht und ich nehme den Geruch und den Geschmack ihrer Weiblichkeit wahr. Zu meiner Überraschung ist beides nicht abstoßend oder ekelig.

„Wenn du sie schneller zum Höhepunkt leckst, als sie mich zum Abspritzen bringt, dann reden wir bekleidet. Wenn nicht, ziehst du dich aus. Verstanden?"

„Ja, Meister!", antworte ich.

Habe ich eine Chance? Eigentlich nicht. Ich muss mich auf die Wette einlassen, auch wenn ich sie vermutlich verliere. Die Wahrscheinlichkeit dazu ist groß. Lydia dürfte es gewohnt sein, Männerschwänze zu lutschen. Meiner Einschätzung nach, ist sie eine Meisterin ihres Faches. Ich hingegen bin völlig unerfahren. Trotzdem lege ich los und gebe mir alle Mühe. Ich konzentriere mich voll auf ihren Kitzler. Lydia beginnt zu stöhnen und in mir kommt bereits ein Funken Hoffnung auf. Ich könnte unseren kleinen Wettbewerb gewinnen, ich muss mich nur anstrengen. Doch der Meister stößt plötzlich einen brunftigen Schrei aus.

„Halt!", meint er kurze Zeit später.

Ich beende mein Lecken an der Möse und erhebe mich. Es tut mir nur leid, dass Lydia unbefriedigt bleibt. Dem Grafen jedoch scheint das völlig egal zu sein. Als ich Lydia sehe, hat sie einige Flecken von weißem Schleim quer über dem Gesicht. Der Meister muss sein Schwanz aus ihrem Mund gezogen und sie vollgespritzt haben. Allerdings habe auch ich Spuren im Gesicht. Es ist über und über mit ihrem Fotzenschleim verschmiert.

„Zieh dich aus!", befielt er. „Du hast verloren."

Ich komme der Anweisung nach und stehe wenig später nackt vor ihm. Verschämt bedecke ich mit dem linken Arm meine Brüste und meine rechte Hand halte ich schützend vor meinen Intimbereich.

„Hast du nicht gesehen, wie sich eine Schlampe zu präsentieren hat?", bellt er mich an.

Ich muss Luft holen, weil mir das, was ich gleich machen werde, unglaublich schwerfällt. Trotzdem verschränke ich meine Arme hinter dem Rücken und spreize die Beine, so wie es Lydia die ganze Zeit über macht. Ich präsentiere einem mir wildfremden Mann, von dem ich noch nicht einmal den Namen kenne, meinen nackten Körper.

„Na, wer sagt´ s denn", lobt er. „Und nun leck meinen Schwanz sauber. Anschließend leckst du Lydia das Sperma aus dem Gesicht!"

Ich schau ihn entgeistert an. Ich kann kaum glauben, dass er das von mir verlangt. Wir haben doch noch nicht darüber gesprochen, ob ich wirklich für ihn arbeiten werde. Trotzdem erwartet er etwas von mir, das ich nie geglaubt hätte, jemals zu tun. Ich habe mich bei meinen beiden sexuellen Erfahrungen standhaft geweigert den Penis des Jungen in den Mund zu nehmen. Danach gefragt haben zwar beide, aber ich wollte es einfach nicht. Und nun soll ich nicht nur ein männliches Glied in den Mund nehmen, ich soll es sauber lecken, weil es mit Sperma verschmiert ist.

Der Mann scheint meine Situation bestens zu kennen und ist sich seiner Sache sehr sicher. Das zeigt er mir auch. Er hat ganz offensichtlich ausführlich mit dem Bankdirektor gesprochen und kann sich vermutlich denken, dass ich das Haus um jeden Preis retten möchte. Allerdings, das muss ich zugeben, er bietet mir eine realistische Möglichkeit dazu. Damit hängt es wohl nur noch von mir ab. Von seiner Seite scheint der Deal zu stehen.

Wenn ich mich darauf einlasse, dann werde ich mit Sicherheit ganz andere Dinge tun müssen, als nur einen spermaverschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen. Er will mich schließlich für perverse Spiele anwerben. Keine Ahnung, was da noch alles auf mich zukommt. Für mich wäre bereits seine Forderung pervers, für ihn scheint dies hingegen völlig normal zu sein.

Bevor er mich ein zweites Mal auffordern muss, knie ich mich zwischen seine Beine. Es kostet mich unglaubliche Überwindung, mich zu seinem Geschlechtsteil hinab zu beugen. Aber ich mache es. Ich kann mir nicht die einzige Chance zunichtemachen. Deshalb werde ich mich darauf einlassen. Ich nehme mit der rechten Hand seinen Penis und beuge bereits den Kopf der roten Spitze entgegen.

„Keine Hände! Die bleiben auf dem Rücken", stellt er klar.

„Ja, Meister!", antworte ich.

Ich nehme die Hand wieder auf den Rücken, senke meinen Kopf ab, öffne den Mund und sauge den Penis, der sich bereits zusammengezogen hat, in den Mund. Einen Moment überkommt mich Übelkeit und ich muss aufsteigenden Brechreiz unterdrücken. Zum Glück schaffe ich es, diesen zu unterdrücken. Nicht auszudenken, was los wäre, würde ich ihm in den Schoß kotzen.

Ich lutsche und sauge an seinem besten Stück, so gut ich kann. Dabei wird mir allmähloch klar, warum ich die Hände nicht zu Hilfe nehmen darf. Damit wäre das Zurückziehen der Vorhaut viel zu einfach und genau dort muss ich hin. Nach allem, was ich bisher mit diesem Mann erlebt habe, ist mir sehr wohl bewusst, er erwartet sich ein perfekt sauberes Geschlechtsteil und dazu gehört nun mal, dass ich auch die von der Vorhaut verdeckte Eichel perfekt säubere. Diese aber ohne Hände freizulegen, ist nicht so einfach und zieht das Ganze in die Länge -- zu seinem Vergnügen natürlich.

Während ich mich abmühe, meine Aufgabe zu erfüllen, fasst er mir ungeniert an die Brüste und massiert sie. Ich bin überrascht, wie sanft und liebevoll er sie behandelt. Trotz der sehr eigenwilligen Situation erregt es mich, wie er meine Äpfelchen streichelt und an den Warzen rubbelt. Er weiß genau, wie er es anstellen kann, um eine Frau zu erregen.

Als ich glaube, meine Aufgabe erfüllt zu haben, will ich den Kopf heben, doch er drückt mich weiter nach unten. Ihm scheint es zu gefallen. Also verwöhne ich weiterhin sein bestes Stück und lass mich an den Brüsten abgreifen.

„Du hast echt geile Titten. Mit dir kann ich etwas anfangen", meint er.

Das sollte ein Lob sein. Doch für mich ist es ein etwas zweifelhaftes Lob. Schließlich mache ich gerade etwas, das ich nie gemacht hätte, wäre ich nicht in dieser Situation. Aber nun muss ich damit leben. Zum Glück muss ich ihm nicht antworten, da ich den Mund voll habe.

Nach einiger Zeit lässt er dann doch los und ich kann meinen Kopf heben. Gehorsam stelle ich mich wieder vor ihn, weil ich annehme, dass er dies von mir erwartet. Ich weiß nicht, ob ich mich schämen soll oder ob ich stolz auf mich sein soll. Mit dem Überschreiten der Zugbrücke, bin ich tatsächlich in eine ausgesprochen bizarre Welt eingetaucht.

„Komm her!", befiehlt er.

Dabei deutet er direkt vor sich auf den Boden. Ich mache die zwei Schritte wieder nach vorne und steh damit direkt vor ihm. Ein Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht.

„Die kleine Schlampe ist schon ganz geil!", meint er.

Bei diesen Worten fährt er zwischen meine Beine, schiebt mir den Mittelfinger ein kleines Stück in meine Möse, zieht ihn wieder heraus und hält ihn mir hin. Er glänzt verräterisch und ich werde vermutlich feuerrot im Gesicht. Die Hitze, die ich dort wahrnehme, lässt keine Zweifel offen.

„Du gefällst mir", meint er. „Du bist hübsch und willig. Du musst zwar noch einiges lernen, aber genau das macht den Reiz aus."

Erneut nimmt er meinen Körper genau unter die Lupe. Er zieht meine Schamlippen auseinander, spielt mit meinem Kitzler, bis ich aufstöhne und gibt mir ein Zeichen, mich umzudrehen. Ich kann seine Hände spüren, die meinen Hintern erforschen, hineinkneifen und sich zwischen meine Schenkel verirren. Er gibt mir zu verstehen, dass ich mich mit dem Oberkörper nach vorne beugen soll und auch diesem Befehl komme ich nach.

„Am liebsten würde ich dich auf der Stelle ficken. Du bist eine verdammt geile Sau", meint er.

Mir ist schon klar, dass das in seiner Sprache schon wieder ein Lob ist. Nur kann ich mich mit seiner frivolen Sprache noch nicht so ganz anfreunden. Deshalb empfinde ich seine Worte eher als beschämend.

„Leck Lydia den Glibber aus dem Gesicht. Der trocknet sonst ein", meint er.

Ich richte mich auf und gehe auf Lydia zu. Seinen Penis sauber zu lecken hat mich schon Überwindung gekostet. Doch wenn ich nun in das Gesicht der jungen Frau schaue und das langsam eintrocknende Sperma sehe, verspüre ich den Drang, mich zu weigern. Das Zeug so deutlich vor Augen zu haben, ist eine ganz andere Nummer. Es ekelt mich fürchterlich, das weiße, schleimige Zeug zu sehen. Daran zu denken, wie ich das von ihrer Haut lecke und notgedrungen schlucke, löst beinahe ein Würgen bei mir aus.

Lydia schaut mich auffordernd an. Sie hat ein Auge zusammengekniffen, da die Augenhöhle voll mit Sperma ist. Auch in die Nase hat sie einen Spritzer abbekommen und ein Teil ist in einer längeren Linie quer über ihren Mund gespritzt. Ich denke an das Versprechen, das ich meiner Mutter gegeben habe, lege meine Hände auf Lydias Hinterkopf, strecke meine Zunge heraus und nähere mich ihrem Gesicht. Als erstes lecke ich den Spritzer auf, der über ihren Mund verläuft.

„Du musst noch lernen, dich richtig hinzustellen!", meckert der Meister.

„Würden Sie es mir bitte zeigen, Meister!"

Er steht auf, greift mir mit einer Hand von hinten auf den Bauch und zieht mein Becken zurück. Mit der anderen Hand drückt er meinen Rücken ins Hohlkreuz und mit einem Fuß zwängt er meine Beine etwas weiter auseinander.

„Wenn der Betrachter hinter dir ist, sollst du deinen verfickten Arsch herauszudrücken", weist er mich an. „Generell sollst du immer darauf achten, dass deinem Herrn oder Meister dein Körper optimal präsentiert wird. Im Augenblick zum Beispiel kann ich auf diese Weise deinen geilen Nuttenarsch bewundern oder ich kann dich von hinten ficken, wenn ich Lust dazu habe. Verstanden?"

„Ja, Meister, ich habe verstanden."

„Dann mach weiter!"

Er setzt sich wieder in seinen Sessel. Mir ist klar, dass er mir von hinten genau auf meine Scham blickt. Er ist ein alter Lustmolch und wird mich sexuell fordern, das ist mir inzwischen klar. Aber irgendwie reizt mich das auch. Allein schon diese kurze Zeit mit den beiden hat mir gezeigt, dass es auf sexueller Ebene sehr viel mehr gibt, als ich bisher geglaubt habe. Ich spüre ein leichtes Kribbeln zwischen den Beinen. So etwas habe ich bei meinen bisherigen Erfahrungen nie wahrgenommen.

Ich lecke weiter das Sperma aus Lydias Gesicht. War es beim ersten Mal noch eklig, das glibberige Zeug hinunterzuschlucken, so gewöhne ich mich allmählich daran. Nur, als ich aus ihrer Augenhöhle einen ganzen Batzen herausschlürfe, überkommt mich noch einen Moment der Ekel, den ich aber überwinde.

„Komm her!", befiehlt er.

Da die Anweisung sehr vage gehalten ist, stelle ich mich vor ihm hin. Ganz automatisch verschränke ich die Arme am Rücken und spreize die Beine.

„Dann ist es also abgemacht, du arbeitest für mich?", erkundigt er sich.

„Ich weiß doch noch nicht, was ich machen muss und wie die Bezahlung ist, Meister."

„Du musst alles machen", meint er kurz.

„Könnten Sie mir das bitte etwas genauer erklären, Meister?"

Ich habe Sorge, dass er verärgert reagiert, weil ich insistiere. Das würde seinem bisherigen Verhalten entsprechen. Trotzdem will ich wissen, auf was ich mich einlasse. Ich kann doch nicht so blindlings zusagen. Zu meiner Verwunderung bleibt er aber ganz gelassen.

„Was soll ich dir sagen? Ich veranstalte in diesem Schloss Abende mit Herren, die ihren Spaß haben wollen. Man könnte es als Männerabende bezeichnen. Dazu gehören natürlich auch Frauen. Die Männer machen mit ihnen das, worauf sie gerade Lust haben. Du wirst alles mitmachen müssen. Es kommt nicht in Frage, dass du dich weigerst, wenn einer der Gäste dir etwas befiehlt. Manchmal verbringst du einen Abend mit einem Mann allein, manchmal musst du mehreren Herren zur Verfügung stehen und manchmal sind es mehrere Mädchen und mehrere Herren."