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Freya

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„Muss ich auch mit ihnen schlafen?"

„Das heißt bei uns nicht miteinander schlafen, sondern ficken oder vögeln. Und ja, du wirst auch gefickt, sehr viel sogar -- in den Mund, in die Fotze und in den Arsch. Manchmal auch in alle drei Löcher gleichzeitig. Du wirst mit Sicherheit oft und viel gefickt!"

„Scheiße!", entkommt mir.

Er aber grinst nur. Es ist nicht sein erstes Gespräch dieser Art und er kann sich sicher vorstellen, dass ich mit diesen Informationen leicht überfordert bin. Er wählt offenbar die harte Tour. Nur wer sich von dieser schonungslosen Ansage nicht abschrecken lässt, hat eine Chance, den Job durchzustehen.

„Die werden Sachen mit dir anstellen, die kannst du dir im Moment noch gar nicht vorstellen."

„Ich weiß nicht, ob ich das kann", sage ich ehrlich.

„Du hast keine andere Wahl, wenn du deine Schulden bezahlen und das Haus behalten willst", meint er trocken.

„Wie sieht die Bezahlung aus?"

„Für einen Abend bekommst du 5.000 Euro, wenn du ihn mit einem Mann allein verbringst. Für jeden weiteren, dem du zur Verfügung stehen musst, einen Tausender mehr. Sind mehrere Männer und mehrere Mädchen, so gibt's die 5000 Euro für jede und dazu für jeden weiteren Mann einen Tausender zusammen."

„Das ist verdammt viel Geld", antworte ich überlegend.

„Das musst du dir aber auch hart verdienen. Da will ich nichts beschönigen."

„Wie häufig sind solche Abende?"

„Am Wochenende musst du sicher antreten. Also entweder am Freitag oder am Samstag, manchmal auch an beide Tagen. Das hängt vom Interesse der Männer an dir und an unseren Abenden ab. Meistens kommt noch ein Termin an einem Werktag dazu. Aber das wechselt."

„Das wären dann etwa 10.000 Euro pro Woche."

„Mindestens", meint er. „Ich habe dir doch gesagt, dass die Bezahlung großzügig ist."

Ich blicke ihn mit großen Augen an. Er lacht wissend. Er ist sich sicher, mich schon am Haken zu haben. Vermutlich hat er damit auch Recht. Ich hatte von Anfang an erwartet, dass man in diesem Gewerbe gut verdient. Dass man jedoch so gut verdienen kann, überrascht mich dann aber doch. In rund 20 Wochen hätte ich alle Schulden abgearbeitet. Wenn ich danach noch einige Zeit weitermache, könnte ich mir und meiner Familie das Startkapital für ein neues Leben zusammensparen. Das Einzige, das mich noch abschreckt, ist, dass ich noch immer nicht genau weiß, was ich dafür alles tun muss. Allein schon seine Ankündigung, dass ich auch anal genommen werde und bei Gruppensex mitmachen muss, lässt mich erschaudern. Dieser Job wird mich sehr viel Überwindung kosten. Das weiß ich jetzt schon. Das wird mit Sicherheit ein hartes Jahr für mich. Für mich ist allerdings die alles entscheidende Frage, ob ich eine andere Möglichkeit habe, die Schulden zurückzuzahlen.

„Mit der Bank ist alles geklärt?"

„Ja, sie verlangen zwei Prozent Zinsen. Das ist ein absoluter Freundschaftspreis und außerdem dürfte das nicht schlimm sein. Das arbeitest du in nicht einmal einem Abend ab."

„Wann kann ich anfangen?"

Ein zufriedenes Grinsen spielt um seine Lippen. Er will mich und macht auch keinen Hehl daraus, dass er mit dem Ausgang des Gesprächs zufrieden ist. Doch wie immer ist seine Antwort speziell. Er rutscht mit seinem entblößten Unterleib im Sessel nach vorne.

„Blas ihn wieder steif und dann reite mich!", befiehlt er. „Das ist dein Einstand. Am Samstag gibt es dann zum ersten Mal die Gelegenheit, Geld zu verdienen."

„Wie Sie wünschen, Meister!", antworte ich.

Ohne Zögern gehe ich vor ihm auf die Knie, nehme seinen Penis erneut in den Mund und beginne daran zu saugen. Ich bin fest entschlossen. Ich habe mich entschieden und werde mich darauf einlassen. Also kann ich genauso gut auf seinen Wunsch eingehen. Ich kann es kaum glauben!

---

„Du bist gestern aber spät nach Hause gekommen", meint mein Vater. Er klingt etwas vorwurfsvoll.

„Ich habe einen Job gefunden. Damit können wir das Haus behalten."

„Mit einem Job?", meint er überrascht. Er zieht die rechte Augenbraue nach oben „Was ist das für ein Job?"

„Ich arbeite als Bedienung in einem ausgesprochen exklusiven Club."

Mein Vater zieht die rechte Augenbraue erneut nach oben. Er betrachtet mich skeptisch.

„Hast du mit der Bank schon gesprochen?"

„Ja, das ist auch schon geklärt."

„Als Bedienung verdienst du so gut?"

„Ich muss am Abend und nachts arbeiten, meist am Wochenende. Außerdem ist es ein sehr vornehmer Club. Da muss die Bedienung gebildet sein und sich zu benehmen wissen. Sie verlange als Voraussetzung das Abitur. Der Bankdirektor ist dort auch Mitglied."

Ich bin mir zwar nicht sicher, ob das wirklich stimmt, aber ich nehme stark an, dass der Graf ihn kennt, weil er Kunde bei ihm ist. Wie sonst käme er so schnell an die vertraulichen Informationen?

„Jeden Abend?"

„Nein, zwei oder drei Abende die Woche."

„Und da verdienst du so gut?", wiederholt er sich.

„Nachtarbeit wird doppelt bezahlt. Dazu kommt, dass sie nicht leicht Mädchen finden, die zwar Abi haben, aber nur als Bedienung arbeiten. Die Trinkgelder fließen großzügig und machen auch noch einen schönen Batzen Geld aus."

Ich versuche halbwegs plausibel zu erklären, warum dieser Job so viel Geld abwirft, ohne ihm beichten zu müssen, dass meinen Körper inklusive ist. Das muss er nicht unbedingt wissen.

„Da wirst du sicher nur knapp bekleidet sein."

„Vermutlich."

„Und die Typen werden versuchen dich zu begrapschen."

„Vermutlich", pflichte ich ihm bei. „Aber ich weiß, mich zu wehren. Keine Sorge!"

„Ach was, wehren! Am besten du angelst dir einen von diesen reichen Typen und heiratest ihn. Dann wären wir auf einen Schlag unsere Schulden los", meint er.

Ich schaue ihn verblüfft an. Mein Vater scheint das ernst zu meinen, was er gerade gesagt hat. Er lächelt verschlagen. Der hat doch keine Ahnung vom Leben.

„Das geht nicht so leicht, wie du glaubst."

„Ach was, wenn das ein Club für Reiche ist, dann hast du doch die Auswahl. Du darfst eben nicht zu verklemmt sein."

„Nicht zu verklemmt sein? Was soll das denn bitte heißen?"

„Mein Gott, Mädchen! Wenn einer mehr will, dann solltest du es ihm geben."

„Ich soll mich zur Hure machen?", frage ich gespielt verärgert.

„Jetzt sei nicht so kleinlich. Ich habe doch nur gesagt, wenn der Richtige kommt, dann greif zu und pack die Gelegenheit beim Schopf."

„Aber Vater, das sind vermutlich alles alte Männer."

„Na und?"

„Du würdest mich echt an einen alten Sack verkuppeln?"

„Warum nicht? Wenn er unsere Schulden übernimmt und deine Geschwister ein sorgloses Leben haben können."

Er hält das tatsächlich für eine Lösung des Problems. Dass ich dabei auf der Strecke bleibe, daran denkt er keine Sekunde. Ich gehe in die Küche und hole Kaffee. Diese Unterhaltung wird mir allmählich zu blöd. Mein Vater ist nicht der Hellste. Aber so etwas hätte ich ihm dann doch nicht zugetraut. Er scheint dermaßen darauf konzentriert zu sein, die Schulden aus der Welt zu schaffen, dass er ganz vergisst, was sein Vorschlag für mich bedeuten würde. Dass er mich so bereitwillig für Geld verkuppeln möchte, schockiert mich schon sehr.

---

Ich gehe den Weg durch den Wald in Richtung Schloss. Mit jedem Schritt steigt mein Unbehagen. Je näher ich meinem Ziel komme, umso unsicherer werde ich. Ob ich nicht doch einen Fehler begangen habe, indem ich mich auf das alles eingelassen habe? Ich bin etwas früher dran, da mich Lydia noch einweisen muss. Ich habe noch immer keinen blassen Schimmer, was an diesem Abend auf mich zukommt.

Der Sex mit dem Grafen hat in mir gemischte Gefühle geweckt. Einerseits war es mir fürchterlich peinlich, mich von einem mir praktisch unbekannten Mann vögeln zu lassen -- oder besser gesagt, mich auf ihm immer wieder aufzuspießen. Am Anfang musste ich ihn nämlich reiten und da hat er mich die ganze Arbeit machen lassen. Trotzdem hat es irgendwie auch Spaß gemacht, vor allem ab dem Moment, als er mich einfach in die Höhe gehoben, sich umgedreht und mich mit weit gespreizten Beinen auf den Sessel gelegt hat. Er steckte dabei die ganze Zeit in mir und hat dann losgelegt, wie ein junger Stier. Ich hätte ihm nicht zugetraut, so geschickt und agil zu sein. Er ist immerhin 57 Jahre alt, hat mir Lydia hinterher erzählt.

Als er mich auf dem Sessel abgelegt hatte, war mir sofort klar, dass ich die Beine so weit spreizen muss, wie nur irgend möglich. Er hat sie schon von sich aus mit seinem Becken weit auseinander gedrückt. Aber als er dann richtig losgelegt hat und mich auf den Sessel gefickt hat, da war es um mich geschehen. Ich wurde immer erregter und ging schließlich ab wie eine Rakete. Noch bevor er sich in mir entladen konnte, habe ich meiner explodierenden Lust mit einem spitzen Lustschrei Luft gemacht.

Ich bin gekommen und konnte nicht leugnen, dass der Fick trotz der Umstände unglaublich geil war. Kein Vergleich zu den kläglichen Versuchen vorher mit meinen Mitschülern. Allein schon der Prügel des Grafen ist ein Erlebnis. Er ist viel größer und länger als die kleinen Pimmelchen der beiden Jungs, die ich bis dato kennenlernen durfte. Aber auch, wie er in mich gestoßen hat, war unvergleichlich erregender. Er war rücksichtslos, hat von meinem Körper Besitz ergriffen und keinen Zweifel daran gelassen, dass er der Meister ist und ich nur seine Fickschlampe. Aber genau das hat mich erregt. In mir wächst allmählich der Verdacht, dass ich eine nicht zu unterschätzende devote Veranlagung besitze. Bisher habe ich über so etwas gar nicht nachgedacht. Kann es sein, dass, es mir genau aus diesem Grund gefällt, benutzt zu werden und den Männern Freude zu bereiten? Zumindest Männern wie der Graf, die wissen, wie sie mich zu dominieren haben.

Ja, der Fick mit dem Grafen war echt geil. Ich musste mich zunächst an die Umstände gewöhnen, dann aber hat es mir richtig Spaß gemacht. Heute Abend allerdings wird es ganz anders sein. Vermutlich wird es nicht nur bei einem Fick bleiben. Es muss auch nicht bei einem Mann blieben. Außerdem habe ich immer noch keine Ahnung, welche perversen Spielchen, sich der Mann ausdenkt, der mich heute durchzieht.

Es ist Samstag und es soll ein besonderer Abend werden, hat mir Lydia bereits bei der Verabschiedung nach meinem -- sagen wir mal -- Vorstellungsgespräch angekündigt. Hätte sie es doch besser bleiben lassen. Wegen dieser Vorwarnung habe ich die ganze Zeit Angst, dass ich das, was mich erwartet, nicht schaffe. Gleich beim ersten Mal etwas Besonderes machen zu müssen, könnte mich echt überfordern.

Die Stimmung im Wald trägt auch nicht dazu bei, meine Sorgen zu zerstreuen. Im Gegenteil! Meine Gedanken werden immer düsterer und nicht nur einmal überlege ich, einfach umzudrehen und davonzulaufen.

Aber Trotzdem gehe ich weiter. Wenn ich meinen Geschwistern das Zuhause erhalten will, dann muss ich weitergehen. Das ist mir mehr als klar. Schließlich habe ich mich schon einmal entschieden. Also gibt es an diesem Punkt kein Zurück mehr.

Ich komme schließlich aus dem Wald heraus und stehe wenig später vor dem Schloss. Ich bleibe einen Moment stehen und lasse das Bild des wehrhaften Baues der friedlich vor dem verträumt daliegenden See und der am Horizont untergehenden Sonne thront, auf mich wirken. Der Anblick könnte romantischer kaum sein. Und doch weiß ich, dass der mir bevorstehende Abend, mit Romantik herzlich wenig zu tun haben wird.

„Na komm schon!", ruft mir Lydia vom Schlosstor her zu. „Du bist schließlich nicht hier, um den Sonnenuntergang zu genießen."

Ich habe sie gar nicht bemerkt. Sie muss bereits auf mich gewartet haben. Schleunigst setze ich mich wieder in Bewegung. An ihrem Lachen erkenne ich, dass Lydia zum Scherzen aufgelegt ist. Ihre gute Laune baut mich auf und nimmt mir ein wenig die düsteren Gedanken. Ich entspanne trotz der unsicheren Situation.

„Komm herein!", fordert sie mich auf. Sie ist, wie bereits bei unserem ersten Zusammentreffen nackt bis auf ihre High Heels.

Wir betreten den Innenhof und wenden uns gleich hinterm Tor nach rechts. Dort schiebt mich Lydia in eine kleine Kammer. Sie hat früher vermutlich den Wachen als Unterstand gedient.

„Zieh dich aus!", weist sie mich an. „Du kannst die Kleider hier niederlegen und sie wieder anziehen, wenn du nach Hause gehst."

„Ich bin die ganze Zeit nackt?"

„Nicht ganz", kichert sie.

Bei diesen Worten nimmt sie etwas in die Hand. Es muss aus mehreren Lederriemen bestehen. Ich kann jedoch nicht genau erkennen, um was es sich dabei handelt. Ich nehme aber an, dass sie mir das gleich erklären wird. Lydia aber bleibt einfach stehen und beobachtet mich abwartend. Es entsteht eine Pause, in der wir uns nur anschauen. Sie grinst. Erst nach einiger Zeit checke ich und beginne mich hastig auszuziehen.

„Dem Meister hat der Fick mit dir gefallen", verrät sie.

„Das freut mich", antworte ich.

Noch während ich das sage, wird mir bewusst, dass es bescheuert klingen muss. Aber ich wüsste nicht, was ich auf diese Information sonst hätte antworten können. Deshalb konzentriere ich mich vorerst darauf, mich auszuziehen. Lydia schaut mir aufmerksam zu.

„Du hast einen geilen Körper. Mit dir würde ich gerne eine Lesbennummer durchziehen", meint sie.

„Stehst du auf Frauen?"

„Ja, die gefallen mir deutlich besser."

„Warum lässt du dich dann von Männern ficken?"

„Weil es kaum Frauen gibt, die dafür zahlen."

„Wie kommst du hierher?

„Das ist eine lange Geschichte", meint sie. „Ich kann sie dir eines Tages erzählen, wenn wir mehr Zeit haben.

„Du lebst hier im Schloss?"

„Ich bin der Schlossgeist", antwortet sie und grinst.

„Das heißt?"

„Ich bin so etwas wie die Hausdame, die darauf achtet, dass alle ihre Arbeit machen, dass Gäste empfangen werden und, dass das Essen auf dem Tisch steht."

„Du bist aber auch zum Vögeln da."

„Nur für den Meister", schränkt sie ein. „Oder in ganz seltenen Fällen im Showprogramm."

„Was erwartet mich heute?"

„Das erkläre ich dir gleich. Zunächst bekommst du die Manschetten und das Halsband."

Da ich inzwischen nackt vor ihr stehe, nimmt sie eines der Teile aus dem Paket, das sie noch immer in Händen hält. Es ist eine Manschette, die sie mir um das rechte Handgelenk legt und verschließt. Es folgen Manschetten für das andere Handgelenk und für beide Knöchel. Am Ende legt sie mir einen Lederriemen um den Hals und schließt ihn. Lydia macht das sehr routiniert. Sie macht das eindeutig öfters. Am Ende nimmt sie meine linke Hand und klickt die Manschette am Halsband ein. Dasselbe macht sie mit der rechten Hand. Damit stehe ich nackt vor ihr und meine Hände sind am Halsband fixiert. Ich bin praktisch wehrlos. Das ist ein ausgesprochen unangenehmes Gefühl.

„Heute werden die Mädchen hier draußen präsentiert. Dazu werden sie auf diese Stangen gespießt", erklärt sie. Die deutet auf mehrere Stangen, die im Schlosshof links und rechts vom Weg zum Haupteingang aufgestellt sind. Wie das gemacht werden soll, ist mir allerdings ein Rätsel.

„Wie geht das?", frage ich deshalb überrascht.

„Das wirst du schon noch sehen, sobald es soweit ist", winkt sie ab. „Die Gäste gehen an Euch vorbei und dürfen Euch anschauen und anfassen. Ihr könnt Euch nicht dagegen wehren. Wenn ein Gast dich begutachtet hat, bedankst du dich artig und wünschst ihm einen schönen Abend."

„Das ist doch erniedrigend", stelle ich fest.

„Das soll es auch sein. Die Männer sollen deutlich vor Augen geführt bekommen, dass sie über Euch verfügen dürfen. Schließlich zahlen sie eine Menge Geld", antwortet Lydia trocken. „Komm!"

Sie führt mich weiter. Wir überqueren den Hof und betreten durch den Haupteingang das Schloss. Lydia schreitet durch den Vorraum und öffnet an der rechten Seite eine Tür. Vor uns liegt ein großer Saal. Es war vor langer Zeit vermutlich der Rittersaal. Der Boden besteht aus alten Dielen, die Tische sind groß und rudimentär zusammengezimmert. Ich nehme an, das Mobiliar stammt noch aus der Gründungszeit des Schlosses. Zumindest macht es auf mich diesen Eindruck.

Im Saal befindet sich ein offener Kamin. Ich bemerke, dass darin bereits das Holz für ein wärmendes Feuer aufgeschichtet wurde. Weiteres Holz liegt rechts vom Kamin bereit.

„Wenn die Gäste da sind, werdet Ihr Mädchen draußen losgemacht, hier hereingeführt und versteigert."

„Was heißt versteigert?", frage ich besorgt. „Für immer?"

„Nein, wo denkst du hin. Nur für den heutigen Abend. Um 5 Uhr endet Eure Nacht."

„5 Uhr, das ist eine ungewöhnliche Zeit", stelle ich überrascht fest.

„Das wurde vom Grafen vor langer Zeit so festgelegt."

„Und was passiert bis dahin?"

„Das, was der Gast wünscht, der dich ersteigert hat. Es können sich auch mehrere Männer zu einer Bietergemeinschaften zusammentun. Dann haben eben mehrere Männer mit dir Spaß."

„Hier im Saal?", frage ich erstaunt. „Und alle können zuschauen?"

„Hier im Saal oder in jedem anderen Raum des Schlosses. Besonders beliebt sind die Folterkammern."

„Die Folterkammern?", frage ich entgeistert. Langsam bekomme ich es mit der Angst zu tun.

„Wir haben im Keller zwei perfekt ausgestattete Folterkammern. Sie stammen teilweise noch aus dem Mittelalter. Ich glaube, hier wurden sogar Hexenprozesse abgehalten. Wenn die Männer dich dorthin mitnehmen, kann es ganz schön schmerzhaft werden."

„Scheiße!", entfährt mir.

„Der Meister hat dir doch gesagt, dass du dir das Geld hart verdienen musst."

---

Allmählich senkt sich die Dämmerung über das Schloss. Lydia führt mich als erste in den Hof, um mich zurechtzumachen. Erst als sie mich zu einer dieser Stangen führt, schaue ich mir diese genauer an. Mehrere davon flankieren, wie ich schon am Nachmittag bemerkt habe, den Weg vom Schlosstor zum Eingang. Auf einigen Stangen brennen nun Fackeln, die den Hof erhellen sollen. Sie sind etwa 1,70 m hoch. Dazwischen befinden deutlich niedrigere Stangen. Diese sind aus Edelstahl gefertigt und besitzen eine abgerundete Spitze. Auf halber Höhe befindet sich ein Schraubverschluss.

„Stell dich hierher!", weist mich Lydia an.

Ich komme ihrer Aufforderung nach. Ich stelle mich, wie angewiesen bei der Stange auf.

„Mann Freya, spreiz deine Beine! Du müsstest das inzwischen doch wissen", ermahnt sie mich ungeduldig.

Etwas beschämt, dass ich es vergessen habe, mache ich, was sie von mir verlangt. Sie gibt mir zu verstehen, dass ich einen halben Schritt zurück machen soll und macht sich dann am Schraubverschluss zu schaffen. Bevor ich fragen kann, was sie macht, zieht sie den Stab in die Höhe. Das Ding lässt sich also in der Länge verstellen. Sie scheibt die abgerundete Spitze so weit nach oben, dass sie meinen Damm berührt. Lydia drückt mir mit der Hand auf den Venushügel, schiebt mich damit ein kleines Stück nach hinten und gleichzeitig das Teil nach oben. Nun stehe ich offenbar perfekt und die abgerundete Spitze bohrt sich ein kleines Stück zwischen meine Schamlippen.

Erst jetzt wird mir bewusst, dass die Spitze einem Phallus nachempfunden ist. Er dringt nur ein oder zwei Zentimeter in mich ein. Das kühle Material fühlt sich fremd und ungewohnt an. Lydia spuckt auf den Dildo und beginnt mit der rechten Hand meinen Kitzler zu bearbeiten. Mir ist sofort klar, was sie damit bezwecken will. Sie will mir das Teil in die Muschi schieben! Das wird mir schlagartig bewusst.

Ihre Bemühungen zeigen auch rasch Wirkung und ich werde schon nach kurzer Zeit feucht. Vor allem ihr Spiel an meiner Perle verfehlt die gewünschte Wirkung nicht. Das bemerkt auch Lydia, spuckt nochmals auf das Metall und schiebt es anschließend entschlossen in die Höhe und dringt damit ohne größere Probleme damit in meinen Unterleib ein. Ich spüre deutlich, wie sich die Spitze in mein Inneres bohrt, wie ich gedehnt und immer stärker ausgefüllt werde. Mir wird erst jetzt bewusst, dass das Teil deutlich größer ist, als ein echter Penis.

Ich empfinde es als erniedrigend, dass mir ein Metallpfropfen in meine Pflaume geschoben wird. Über meinen Körper wird einfach verfügt, ohne mich lange zu fragen. Dabei kann ich gar nichts dagegen tun, schließlich habe ich die Hände am Halsband befestigt. Für Lydia scheint die Sache allerdings ganz normal zu sein. Sie zieht den Penis noch einmal ein Stück zurück und rammt ihn dann erneut nach oben. Nun steckt er tief in meinem Inneren.