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Freya

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Lydia befestigt den Schraubverschluss und steht auf. Erst jetzt wird mir klar, auf welch perfide Art und Weise ich an Ort und Stelle gehalten und zur Schau gestellt werde. Jeder kann sehen, dass ich penetriert bin und mich nicht wehren kann. Ich kann mich nicht vom Fleck bewegen und mit den Händen, die immer noch am Halsband befestigt sind, kann ich nichts ausrichten. Das Becken kann ich nicht genügend weit anheben, um das Metallding aus meinem Unterleib zu kriegen. Auch wenn ich mich auf die Zehenspitzen stelle, reicht das bei weitem nicht aus und ein beachtlicher Teil des Phallus steckt dann immer noch in mir und verhindert, dass ich heruntersteigen könnte. Mir wird auf Anhieb bewusst, dass ich nichts ausrichten kann. Ich stehe, von einer Stange in meiner Spalte am Platz gehalten, nackt im Hof des Schlosses. Jeder der vorbeigeht, kann mit mir nahezu alles machen.

„Du schaust verdammt heiß aus", grinst Lydia.

In ihrer Stimme klingt ein lüsterner Unterton mit. Ich habe das Gefühl, ich bin genau ihr Typ. Oder schenkt sie jeder Neuen so viel Aufmerksamkeit? Noch bevor ich sie das fragen kann, verschwindet sie und kommt wenig später mit einem weiteren Mädchen zurück. Auch dieses hat die Manschetten an den Gelenken und die Hände am Halsband festgemacht. Sie wird mir gegenüber auf die gleiche Weise fixiert, wie ich. Bei ihr allerdings verwendet Lydia Gleitcreme und kann den Phallus gleich beim ersten Anlauf tief in den Unterleib der jungen Frau schieben. Diese ist innerhalb kurzer Zeit fixiert. Bei mir hat sie sich eindeutig länger Zeit gelassen.

Lydia geht erneut und ich betrachte meine Nachbarin. Wenn ich ehrlich bin, schaut es verdammt heiß aus, wie das Mädchen dasteht. Das Wissen, dass diese junge Frau einen dicken Metallpenis in ihrer Muschi stecken hat und wehrlos ist, wirkt ausgesprochen heiß. Sogar ich verspüre einen gewissen Reiz, sie zu berühren und ihren Körper zu erforschen.

Noch zwei Mal wird ein Mädchen an einem Metallphallus festgemacht. Am Ende stehen wir zu viert im Innenhof aufgereiht. Zwei von uns befinden sich links vom Weg, zwei rechts davon. Außerdem ist jede von uns von zwei Fackeln flankiert, die uns in ein gespenstischeres Licht tauchen. Da in der Zwischenzeit die Nacht sich dunkel und geheimnisvoll auf den Schlosshof gesenkt hat und ein leichter Wind aufkommt, bewegen sich die Flammen und werfen sich bewegende Schatten.

---

Wir stehen bereits einige Zeit im Hof und warten, da höre ich vom Tor her eine Klingel. Lydia kommt aus dem Schloss und überquert den Hof.

„Jetzt geht´s los", verkündet sie im Vorbeigehen.

Aus dem Augenwinkel heraus kann ich sie beobachten. Lydia öffnet die kleine Tür, spricht mit jemandem und tritt dann zur Seite, um zwei Männer herein zu lassen. Lydia ist -- wie immer -- nackt. Einer der beiden gibt ihre einen unsanften Klapps auf den Hintern und sie setzt sich in Bewegung. Sie begleitet die beiden zum ersten Mädchen, das diese von oben bis unten mustern. Sie greifen sie auch immer wieder an. Vor allem die Brüste, der Schambereich und der Po haben es den Besuchern angetan. Sie geben dabei auch einige Kommentare ab und scheinen bei der Beurteilung der verschiedenen weiblichen Vorzüge nicht immer derselben Meinung zu sein.

Beim zweiten und dritten Mädchen läuft es im Grunde genau gleich. Ich bin auf ihrem Weg die letzte. Ich habe demnach genügend Zeit, das Geschehen zu beobachten. Während die beiden auf dem Weg zu mir sind, klingelt es erneut an der Tür. Lydia entschuldigt sich untertänig und eilt zum Tor.

„Wen haben wir denn da", meint der erste. „Du bist neu?"

Sie haben mich erreicht und betrachten meinen Körper eingehend. Da ich nicht weiß, ob die Frage nicht eher eine Feststellung sein sollte, antworte ich lieber nicht. Ich habe irgendwo gehört, dass devote Frauen nur dann antworten dürfen, wenn sie gefragt werden. Daran halte ich mich, mache damit aber offenbar einen Fehler. Einer der Männer runzelt die Stirn, greift sich meine linke Brustwarze und dreht sie brutal um. Ein stechender Schmerz geht von meinem Nippel aus. Nur mit Mühe kann ich einen Aufschrei unterdrücken.

„Antworte, Schlampe!", fährt er mich an.

„Oh Verzeihung! Ja, ich bin neu."

Wenn ich geglaubt habe, er würde auf meine Antwort hin den Griff an meiner Brustwarze lockern, so irre ich mich. Er nimmt vielmehr auch noch die rechte Brustwarze und zieht nun an beiden. Erneut durchfährt mich ein heftiger Schmerz, diesmal allerdings von beiden Seiten ausgehend.

„Ist das eine korrekte Antwort?", bellt er.

„Oh Verzeihung! Ja ich bin neu, Herr!", antworte ich.

„Du hast noch viel zu lernen."

„Das habe ich, Herr."

„Bist du dumm?"

„Ich hoffe nicht, Herr."

Er grinst und lässt endlich von meinen Brüsten ab. Beinahe sanft streicht er über meinen Venushügel, fährt den Ansatz meiner Spalte hinunter und schiebt einen Finger neben dem Metallpenis ein kleines Stück in meine Pflaume. Weit kommt er nicht, da bereits der Metallpfropfen den meisten Platz benötigt. Allerdings reicht es aus, um meinen Kitzler zu erreichen und zu stimulieren. Er macht es gekonnt und schon nach kurzer Zeit entkommt mir ein leises Stöhnen.

„Die Nutte ist herrlich sensibel, das lobe ich mir", meint er. „Wie heißt du?"

„Freya, die Fickstute, Herr!", antworte ich artig.

„Die Fickstute, soso", grinst der zweite.

Ich beobachte die beiden Männer. Sie sind etwa 50 Jahre alt und tragen teure italienische Maßanzüge. An Geld scheint es ihnen nicht zu fehlen und sie zeigen das auch. Beide grapschen mir an den Hintern und einer streicht sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel. Plötzlich spüre ich, wie ein Finger versucht, sich in meinen After zu bohren. Automatisch versteife ich mich und klemme die Arschbacken zusammen. Ich höre ein hämisches Grinsen.

„Lass lieber locker, kleine Schlampe!", meint einer der Männer.

Ich komme der Aufforderung nach und versuche mich zu entspannen. Wenig später habe ich den Eindringling tief in meinem Hintereingang stecken. Er bewegt sich in mir und beginnt auch kurz, mich zu ficken. Es ist ungewohnt und erniedrigend. Fixiert, wie ich bin, habe ich allerdings keine Chance, mich ihrem Tun zu entziehen und muss alles brav über mich ergehen lassen. Die Männer aber lachen gemein und geben zotige Kommentare von sich. Dann lassen sie von mir ab.

„Wir sehen uns später", meint der zweite der beiden.

„Danke und einen schönen Abend meine Herren", wünsche ich brav.

Damit machen sie sich auf den Weg ins Schloss. Da ich wegen der Begutachtung meines Körpers durch die beiden Männer nicht auf das Geschehen im Schlosshof geachtet habe, muss ich mich erst wieder umschauen, um die Lage neu einzuschätzen. Vier ältere Herren, die ich auf über 60 schätze, greifen recht unsanft das Mädchen mir gegenüber ab. Sie scheinen ihre Hände überall zu haben. Drei weitere nehmen sich die junge Frau auf dem ersten Pfahl vor.

In dem Moment höre ich das Geräusch eines Hubschraubers. Ich kenne mich damit nicht sonderlich aus, nehme aber an, dass es ein teures Modell sein muss, wenn es nachts fliegen darf. Es hört sich zudem so an, als würde er in der Nähe landen.

Ich werde allerdings aus meinen Gedanken gerissen, weil die vier älteren Männer inzwischen zu mir wechseln. Wie schon bei dem Mädchen mir gegenüber und vermutlich auch bei den beiden anderen vorher, will sich jeder von ihnen ein recht genaues Bild von mir machen. Ich habe gefühlt 100 Hände, die meinen gesamten Körper abgreifen. Absolut keine Stelle wird ausgelassen. Einer zwängt mir sogar den Kiefer auseinander und begutachtet die Zähne. Ich komme mir vor, wie am Viehmarkt.

Nach einer endlos scheinenden Zeit gehen sie endlich weiter und machen Platz für die Dreiergruppe. Diese Herren sind steinalt. Ich schätze sie auf über 70 und bin mir nicht sicher, ob sie ihr bestes Stück überhaupt noch hochkriegen. Ich muss grinsen, weil ich mir überlege, ob es für mich von Vorteil wäre, wenn sie mich heraussteigern würden. Anstrengend würde die Nacht vermutlich nicht. Allerdings überkommt mich Ekel, als ich mir vorstelle, dass ich aus diesem Grund den älteren Herren vermutlich ihre verschrumpelten Geschlechtsteile steif blasen muss. Igitt!

Auch sie mustern mich eindringlich, gehen dabei aber deutlich behutsamer vor, als ihre Vorgänger. Trotzdem habe ich auch bei ihnen das Gefühl, als würde ich wie ein Vieh taxiert.

„Wäre cool, wenn wir diese Schlampe heraussteigern könnten", sagt einer.

„Träum weiter. Du hast doch gesehen, dass soeben der Scheich gekommen ist. Der will sicher die Neue."

„Oh Verdammt!", kommentiert der dritte im Bund.

Ich habe keine Ahnung, was sie damit sagen wollen. Welcher Scheich soll gekommen sein? Ein Scheich? Wie kommen sie auf so eine Idee?

Die drei schließen mit einem Klapps auf meinen Hintern ihre Begutachtung ab und machen sich auf den Weg ins Schloss. Ich bin einigermaßen froh, dass die Opas gehen.

Schon als sie sich zum Gehen wenden und damit den Blick freigeben, erblicke ich den etwa 40 Jahre alten und unglaublich gutaussehenden Mann. Er ist am Anfang dieser ungewöhnlichen Ausstellung. Er mustert das erste Mädchen allein mit den Augen. Im Gegensatz zu den anderen hat er offenbar nicht das Bedürfnis sie anzufassen.

Der Mann unterscheidet sich auch sonst von den anderen. Er strahlt Macht und Entschlossenheit aus. Mir ist augenblicklich klar, wen die Gruppe, die sich gerade von mir abwenden, gemeint hat. Es ist nicht nur sein Auftreten. Der Mann trägt auch eine entsprechende Kopfbedeckung und ist damit eindeutig als Araber zu erkennen.

Als die drei sich dem Haupteingang nähern und damit den Blick auf mich freigeben, hält der Scheich plötzlich in seinen Bewegungen inne. Er hat mich entdeckt! Seine Augen fixieren mich auf eine mir beinahe unheimliche Art und Weise. Mir kommt vor, als wäre ich nicht nur körperlich nackt. Ich habe das Gefühl, er kann in mich hineinsehen. Sein Blick ist zudem streng und ruht konzentriert auf meinem Körper. Für mich und die anderen völlig überraschend, lässt er von dem Mädchen, vor dem er sich befindet, ab, geht, ohne auf sie zu achten, an den anderen vorbei und kommt direkt auf mich zu.

Er hat sehr markante Gesichtszüge. Vor allem die beinahe stechenden Augen, die von sehr buschigen Brauen eingerahmt sind und eine königliche Nase verleihen seinem Gesicht eine natürliche Autorität. Sein sinnlicher Mund passt nicht ganz ins Bild, wirkt aber auch nicht störend. Er ist etwa 1,90 Meter groß und sehr muskulös. Er scheint regelmäßig zu trainieren. Ich wette, er hat einen wohl definierten Körper.

„Wie heißt du?", will er wissen.

Seine Stimme ist dunkel und geheimnisvoll. Er spricht ruhig, so als würde er plaudern. Dennoch strahlt er Autorität aus, eine von Gott gegebene Autorität. Er wirkt kein Bisschen überheblich. Im Gegenteil, sein Auftreten ist im Verhältnis zu seiner Wirkung eher bescheiden.

„Freya, die Fickstute, Herr!", antworte ich artig.

„Sag einfach Freya", meint er. „Wie alt bist du."

„Achtzehn Jahre alt, Herr."

„Wie oft hast du schon mit einem Mann geschlafen?"

„Drei Mal, Herr."

„Lass das Herr weg", brummt er. „Nur drei Mal?"

„Ja, nur drei Mal", bestätige ich. „Zwei Mal war es ein Junge aus meiner Schule und einmal - vor ein paar Tagen erst - mit dem Grafen."

„Mit jedem nur einmal?"

„Nur einmal."

„Wie oft hattest du einen Schwanz im Mund?"

„Neulich den vom Herrn Grafen. Einmal zum Sauberlecken und einmal zum Anblasen bevor er mit mir geschlafen hat."

„Mit dir geschlafen?", erkundigt er sich überrascht. Dabei zieht er amüsiert die Augenbrauen nach oben.

„Ja, er hat mich im Kaminzimmer auf einem Sessel ..."

Mir ist es so peinlich darüber zu sprechen, dass ich es nicht fertigbringe, den Satz zu vollenden. Der Scheich dagegen verzieht belustigt die Mundwinkel.

„Er hat also nicht mit dir geschlafen, er hat dich gefickt", stellt er klar.

„Ja, so in etwa."

Mit einem belustigten Gesichtsausdruck umrundet er mich. Zu meinem Erstaunen berührt er mich dabei nicht. Er hat die Hände am Rücken ineinandergelegt. Es kommt mir so vor, als könnte ich seinen Blick auf meinem nackten Körper spüren. Ich habe das Gefühl, als würde sein Blick mich streicheln. Es fühlt sich sehr angenehm an und, auch wenn es absurd klingt kommt es mir so vor, als würde sein Blick, dort wo er auf meine Haut trifft, ein wohliges Kribbeln hervorrufen.

„Mädchen, du solltest schnell lernen, nicht so verklemmt zu sprechen. Männer lieben es frivol."

„Ich bin ganz neu", antworte ich entschuldigend.

„Das sieht man sofort", grinst er. „Aber genau das ist es, was mir an dir gefällt."

Ich fühle eine untrügliche Wärme in meine Wangen fahren. Ich glaube ich werde rot, wie eine Tomate. Er aber grinst nur.

„Wie sieht es mit deinem Arsch aus?"

„Wie meinen Sie das?"

Er geht hinter mich und betrachtet meinen Po. Ich kann seinen Blick spüren und erneut kribbelt es angenehm.

„Hat dich schon mal ein Mann in den Arsch gefickt?"

„Nein, noch nie."

„Dann bist du dort unberührt?"

„Bis auf einen Finger."

„Dann bist du dort noch Jungfrau?"

„So könnte man sagen."

„Dir ist klar, dass du das nicht lange bleiben wirst?"

„Darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht", antworte ich ehrlich. „Aber ich fürchte, auch da haben Sie Recht."

Er macht einen Schritt auf mich zu. Zum ersten Mal berührt er mich. Er lässt sanft die Finger einer Hand über meinen Hintern gleiten. Es ist eine ganz zarte Berührung. Mir läuft ein wohliger Schauer über den Rücken. Der Scheich ist so ganz anders als die Männer vor ihm.

„Auf einen schönen Abend, meine Kleine", wünscht er. Dabei lächelt er vielsagend.

„Auch Ihnen einen schönen Abend", antworte ich.

„Den werde ich bestimmt haben", kontert er. „Voraussichtlich mit dir."

„Das würde mich freuen."

Ich meine das ehrlich. Ich weiß zwar nicht, wie die Versteigerung ablaufen soll und was danach kommt. Doch von den Männern, die bisher eingetroffen sind, wäre er mir absolut am liebsten. Mit ihm den Abend zu verbringen, würde mich sogar reizen. Ich bin mir sicher, dass das etwas Besonderes werden kann. Mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen macht er sich auf den Weg ins Schloss. Ich schaue ihm verträumt hinterher. Er ist echt ein faszinierender Mann.

---

Erst als er das Schloss betreten hat und nicht mehr zu sehen ist, blicke ich mich im Hof um. Nach dem Scheich ist niemand mehr gekommen. Ich bin irgendwie erleichtert darüber. Doch als ich zu den anderen Mädchen blicke, um zu schauen, wie es ihnen geht, wird mir bewusst, dass mich alle mit einem leicht verärgerten Blick mustern.

„Der Scheich ist ganz begeistert von dir", flüstert Lydia mir ins Ohr.

Sie ist wie aus dem Nichts hinter mir aufgetaucht. Ich erschrecke durch ihr überraschendes Erscheinen. Sie aber grinst nur und geht weiter zum ersten Mädchen. Sie hockt sich vor ihr nieder, öffnet die Fixierung der Stange und zieht den Metallbolzen aus ihrem Unterleib. Ähnlich geht sie bei den beiden anderen vor. Ich bin wieder einmal als letzte dran. Doch Lydia macht keine Anstalten, mich zu befreien. Sie stellt sich vor mich und grinst mich breit an.

„Geiler Hecht, der Scheich. Nicht wahr?"

„Ja, das kann man sagen."

„Ja, was?", bellt sie mich an.

Indem sie aber gleich losprustet gibt sie mir zu verstehen, dass sie es nicht so ernst meint, wie sie klingt.

„Ja, Herrin", antworte ich deshalb grinsend.

„Geht doch!", meint sie. „Du glaubst wohl, du bist etwas Besseres, nur weil du ein heißer Feger bist und sogar den Scheich von den Socken haust."

„Nein, Herrin. Ich bilde mir nichts ein."

Ohne Vorwarnung küsst sie mich. Es ist aber kein flüchtiger Kuss auf die Lippen. Ganz im Gegenteil, sie legt eine Hand auf meinen Hinterkopf, presst mich gegen ihre Lippen und ihre Zunge verlangt sofort Einlass. Ich bin derart überrumpelt, dass ich auch sofort die Lippen öffne. Sie nützt meine Überraschung aus, schiebt ihre Zunge in meine Mundhöhle und erkundet sie gierig.

Wow! Kann diese Frau küssen! Dies ist mein erregendster Kuss überhaupt. Definitiv! Der Graf hat mich nicht geküsst und die Burschen in der Schule waren gegen Lydia Waisenkinder. Als sie sich außer Atem von mir löst, bin ich völlig perplex.

Lydia hingegen hat ein breites Grinsen im Gesicht, geht vor mir in die Hocke und löst nun auch bei mir die Stange. Als sie den Metallphallus aus mir herauszieht, bedauere ich das im ersten Moment. Ich fühle mich irgendwie leer und unausgefüllt.

„Du Ferkel bist ja ganz verschleimt", tadelt mich Lydia.

„Entschuldige, Herrin!", antworte ich schuldbewusst.

„Leck den Zapfen sauber!"

Ich komme der Aufforderung nach und beuge mich hinunter. Dabei recke ich meinen Po weit nach hinten. Niederknien oder in die Hocke gehen möchte ich nicht -- wenigstens nicht, solange Lydia das nicht ausdrücklich von mir verlangt. Keine Ahnung, ob sie überhaupt die Befugnis hat, so mit mir umzuspringen. Aber ich finde dieses Spiel sehr reizvoll. Außerdem will ich es auch nicht darauf ankommen lassen. So gut kenne ich Lydia nun auch noch nicht. Könne ja sein, dass sie es mir übelnimmt und ich kann mir vorstellen, dass es nicht von Vorteil ist, sie zum Feind zu haben.

Ich blicke kurz in die Runde und kriege mit, wie die anderen hämisch grinsen. Sie gönnen es mir, dass Lydia mich vor ihnen demütigt. Zumindest sehen sie das so. Ich glaube hingegen, Lydia nützt es aus und spielt mit mir. Ich kann mich immer weniger des Eindrucks nicht erwehren, dass sie auf mich steht.

Plötzlich spüre ich eine Berührung an meiner Spalte. Ich zucke im ersten Moment zusammen, da ich erschrecke. Ich höre Lydia grinsen. Sie steht neben mir, hat aber eine Hand verstohlen nach hinten gerichtet. Sie ist es, die meine intime Stelle berührt. Doch das reicht ihr nicht. Sie geht schließlich hinter mich, zwängt meine Beine noch ein Stück weiter auseinander und wenig später nehme ich wahr, wie sie meine Spalte leckt. Ihr Zunge fühlt sich erregend an und schon bald bin ich bereits wieder klatschnass.

Das geht eine ganze Weile so. Plötzlich wird ein Fenster des Schlosses aufgerissen und er Graf schaut heraus.

„Was machst du da, du dämliche Schlampe?", brüllt er. „Bring die Sklavinnen zur Versteigerung! Worauf wartest du noch?"

Lydia zuckt erschrocken zusammen und lässt augenblicklich von mir ab. Bevor ich richtig verstehe, was vor sich geht, ist sie auch schon weg. Ein wenig traurig, weil mich das Lecken sehr erregt hat, richte ich mich auf und schaue mich nach Lydia um. Sie kommt auch wenig später zurück, hängt bei jeder von uns eine Leine am Halsband ein und zieht uns hinter sich her in den Rittersaal. Als sich dabei unsere Blicke kurz treffen, lächelt sie mich verlegen aber freundlich an.

Fortsetzung folgt ...

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Anonym
13 Kommentare
davebccanadadavebccanadavor fast 4 Jahren

Was für eine Geschichte! Das ist nicht das, was ich von dir erwartet habe, Freund. Bisher ist es eine seltsame Romanze, aber ich bin sicher, dass sie in Ihrer Fortsetzung besser oder zumindest anders wird. Ich werde darauf achten und danke Ihnen, dass Sie Ihre aktive Fantasie mit uns Lesern teilen.

Flar1958Flar1958vor fast 4 Jahren
Diesmal eigentlich in BDSM

Romanze muß sich erst noch aufbauen. Abwarten.

Wie schon in den anderen Geschichten gibt es einen Rivalen, denke das ist der erste Gast. Aber diesmal bitte das Potenzial des Rivalen ausschöpfen. Ein bißchen Action und Crime würde zu diesem Einstieg passen.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Das ist keine Freude, oh Spender - jedenfalls nicht für mich. Schade!

LustbolzenLustbolzenvor fast 4 Jahren
Freya

Hallo,

den zweiten Teil gibt es schon auf erogeschichten.com

Bernd502000Bernd502000vor fast 4 Jahren

Lieber Tralalo, wenn Du die Geschichten vom Freudenspender kennen würdest, dann wüsstest Du, das da noch viel kommt. Ich denke daher, dass Du das Thema verfehlt hast

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