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Friends & Family 01

Geschichte Info
Tochter findet vom neuen Freund zum Vater, der seinerseits..
11.1k Wörter
4.63
39.6k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/24/2020
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EDITIERT: Gegenüber der früheren Fassung wurden Fehler behoben und der Text leicht geglättet.

Inhaltlich erwarten euch weiterhin:

Sommerliche Stimmung, Humor und heißer Sex. Viel Vergnügen!

---

„So gehst du mir nicht dahin!"

„Papa!"

„Abschlussfeier. Wenn ich das schon höre! Ich weiß doch genau, wie's da zugeht. Ein letztes Treffen, bevor ihr euch in alle Winde zerstreut. Die beste Gelegenheit für die Jungs, noch mal richtig ranzugehen und das Mädchen danach einfach sitzen zu lassen."

Melanie guckte genervt, musste aber zugeben, dass ihr Vater mit der „letzten Gelegenheit" nicht ganz unrecht hatte. Seit Monaten schon blickte Simon ihr nach. Er war wirklich ein netter Junge, sogar ihre Mutter hatte sie darauf hingewiesen, wie attraktiv und sympathisch er war. Es lag auch nicht an Melanie, dass sie immer noch nicht mit Simon zusammen war. Sie führte eine Gelegenheit nach der anderen herbei, damit Simon sie fragen konnte, ob sie mit ihm gehen will. Aber Simon brachte die Worte einfach nicht über die Lippen. Angehimmelt zu werden war ja gut und schön, aber wenn es dann nicht weiterging ... Heute Abend musste sich das ändern. Ihr Vater durfte ihr jetzt nicht in die Quere kommen!

„Ich bin volljährig. Du erinnerst dich an meine Geburtstagsfeier?"

„Allerdings. Die Teppichreinigung danach war teuer genug. Vergisst man nicht so schnell."

„Also darf ich auch anziehen, was ich will. Außerdem tragen das alle."

Bernd blickte seine Tochter zweifelnd an. Hot Pants, so knapp geschnitten, dass sie gerade eben den Po bedeckten, aber soviel glatte, schlanke Beine zeigten wie nur irgend möglich. Dazu ein bauchfreies Top mit Spaghetti-Trägern. Bei Melanies ansehnlichem Busen blieb da zwischen nackten Schultern und nackter Taille nur eine sehr auffällig abstehende Wölbung des Tops übrig. Bernds Meinung nach hätte Melanie auch gleich einen Bikini anziehen können.

„Mir egal, was alle tragen. Solange du dein Smartphone in mein WLAN hängst, gehst du mir so nicht aus dem Haus. Oder ich komme mit."

„Ach, Menno! Es ist nicht mal eine Privatparty. Wir treffen uns nur in einem öffentlichen Lokal. Mit großem Außenbereich, fast wie ein Biergarten."

„Klingt gut. Sehe ich mir gern mal an."

„Papa! Meine Freundinnen sind da. Du kannst nicht mitkommen, sonst sterbe ich!"

„Du hast gesagt, es ist öffentlich. Also was hindert mich daran, im schönen Außenbereich ein Bierchen zu trinken? Hm?"

Melanie verdrehte die Augen. „Das ist Erpressung!"

Bernd zuckte die Schultern. „Stell mich meinetwegen als deinen Chauffeur vor. Wir nehmen auch das Cabrio."

Melanie fuchtelte mit den Händen in der Luft herum, um sich abzureagieren. „Na gut. Aber zieh dich wenigstens lässiger an. Komm, ich such dir was Passendes raus."

Im Eltern-Schlafzimmer riss Melanie den Schrank auf. „Lederschuhe. Unbedingt. Und ... diese Hose."

„Die hat mir deine Mutter gekauft, die ist zu eng."

„Anprobieren."

Bernd seufzte.

„Kein Hemd, das ist zu spießig. Dieses Poloshirt ist okay."

„Da steht groß der Markenname von dieser Angebermarke drauf! Sowas ziehe ich nicht an."

„Papa!"

„Schon gut, schon gut. Siehst du, die Hose ist zu eng."

„Quatsch. Die sitzt super! Dein Hintern sieht richtig knackig aus."

„Ich bekomme sie kaum zu!"

„Dann zieh den Bauch ein. Meinst du, mir ginge es besser mit meinem BH? Stell dich nicht so an."

***

Die anderen saßen schon an einem großen Holztisch, als Bernd und Melanie vorfuhren: Melanies engste Freundinnen Leonie, Caro, Sally und Mandy. Und Luka, mit dem Leonie schon seit Jahren zusammen war. Caro schien sich nicht sonderlich für Jungs zu interessieren, Sally war gerade mal wieder solo, und Mandy ... tja, Mandy verbrauchte Jungs in solchen Mengen, dass niemand mehr nachfragte, mit wem sie gerade rummachte.

„Hi!" Melanie winkte lächelnd in die Runde und wurde mit großem Hallo begrüßt. Nur Sallys Blicke wanderten immer wieder zum Tisch zwei Reihen weiter, an dem Bernd Platz genommen hatte.

„Simon schon da?", flüsterte Melanie.

„Dort drüben." Caro nickte zu einem anderen Tisch hinüber. „Hat dich schon gesehen."

„War ja auch ein starker Auftritt. In dem Schlitten." Sally mischte sich ein. „Und wer ist der Typ, der dich gefahren hat?"

Melanie verdrehte die Augen. „Mein Vater. Frag nicht."

„Dein Vater? Alle Achtung." Sally studierte Bernd immer noch eingehend, als sich zwei junge Männer zu ihm setzten. Sie zeigten auf die Autoschlüssel auf dem Tisch und begannen, mit Bernd über Sportwagen zu fachsimpeln.

„Heiße Typen." Mandy blickte von ihren Fingernägeln auf.

„Yepp." Dadurch, dass die attraktiven Männer Bernd in ihre Mitte aufnahmen, stieg auch Bernd sogleich in der Achtung der Mädchen.

„Simon starrt deinen Vater auch schon die ganze Zeit an." Caro konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Wahrscheinlich fragt er sich, ob du was mit ihm hast. Wo du doch mit ihm zusammen vorgefahren bist."

„Mit meinem Vater?"

„Weiß er, dass es dein Vater ist?"

„Ach so. Ne, wahrscheinlich nicht. Er kennt nur meine Mutter."

„Lad' deinen Vater zu uns an den Tisch ein", schlug Sally vor. „Kann nicht schaden, Simon ein bisschen eifersüchtig zu machen."

„Ich weiß nicht ... er traut sich ja so schon nicht. Schreckt ihn das nicht erst recht ab?"

„Wir können's ihm ja verraten. Aber erst ein bisschen zappeln lassen."

„Hm." Melanie war nicht überzeugt, aber Mandy stand bereits auf und ging zu Bernds Tisch hinüber.

Alle Mädchen waren sehr sommerlich gekleidet und zeigten viel Haut. Mini-Röcke oder sehr kurze Hosen, Spaghetti-Tops oder ganz ohne Träger, bauchfrei sowieso. Die Mädchen wussten genau, was ihr Anblick bei Männern anrichtete. Manchmal genossen sie ihre Wirkung, manchmal war sie ihnen egal -- so zog man sich heute eben an. Mandy übertrieb es aber eindeutig, da waren sich die Freundinnen einig. Grell-rot gefärbte Mähne, künstliche Wimpern, knallroter Lippenstift, Bauchnabelpiercing und unter dem winzigen Top nur einen trägerlosen BH, der dem Gewicht ihrer Brüste kaum gewachsen war.

Mandy musste sich nur kurz auf den Tisch der drei Männer stützen und sich ein wenig vorbeugen. Sofort klebten drei Augenpaare an ihrem Ausschnitt. Bestimmt sagte Mandy auch irgendwas, aber im Prinzip zog sie Männer einfach an den Augen herüber zum Tisch der Mädchen. Die jüngeren Kerle setzten sich Mandy gegenüber, Bernd nahm zwischen Melanie und Sally Platz.

„Hi." Sally schenkte Bernd ein strahlendes Lächeln. „Cooles Auto."

Bernd stieß mit ihr an und man kam ins Reden. Irgendwann schickte Leonie ihren Freund Luka zu Simon, um ihn auch an ihren Tisch zu holen. Geschickt bugsierten sie Simon an Melanies Seite, so dass die beiden sich beinahe ungestört unterhalten konnten -- und sich dabei immer mal wieder wie zufällig berührten. Bernd, der an Melanies anderer Seite saß, bekam davon wenig mit, weil Sally ihn immer tiefer ins Gespräch zog.

Bernd fand auch zunehmend Gefallen daran, sich mit den jungen Leuten zu unterhalten. Diese Sally, mit ihrem blonden Pferdeschwanz, an dem sie ständig herumspielte, sah schon verdammt sexy aus. In dem Alter waren sie fast alle unglaublich schlank, aber Sally toppte die anderen noch. Der schwarze Minirock saß eng. Er zeigte viel schlankes Bein, und wenn Sally aufstand, auch einen sehr appetitlichen runden Hintern. Klein, aber zum reinbeißen sexy.

Obenrum trug sie ein weißes Top, das ebenso viel Haut zeigte wie Melanies -- nur dass es auf Träger verzichtete. Wenn die verstohlenen Blicke nicht täuschten, mit denen Bernd das Top immer wieder musterte, trug Sally nicht einmal einen BH darunter. Die spitzen kleinen Brüste schienen sich regelrecht durch den Stoff bohren zu wollen und die dunklen Vorhöfe schimmerten gerade so eben erkennbar unter dem weißen Top. Und dann diese Taille! Für einen Moment kam Bernd der Gedanke, irgendetwas habe Sally zerdrückt. Von allein konnte doch kein Mensch so schmal gebaut sein. Unglaublich!

Bernd fühlte sich immer männlicher, je länger Sally ihn ins Gespräch zog und dabei aus blauen Augen mit grenzenloser Bewunderung zu ihm aufschaute.

Melanie hingegen wurde immer nervöser. Sie unterhielt sich gut mit Simon, aber sonst passierte wieder nichts. Warum legte er nicht einfach mal den Arm um ihre Schulter? Allmählich lief ihr die Zeit davon. Immer mehr Gäste brachen schon auf. Melanie signalisierte ihren Freundinnen, dass sie unbedingt noch bleiben mussten, bis Simon soweit war.

Vielleicht hätte das geklappt, wenn es Mandy nicht zu doof geworden wäre, immer nur am Tisch zu sitzen. Sie saugte geräuschvoll an dem Strohhalm in ihrem Drink. Die beiden Männer beobachteten sie genau. Mandys Augen schlossen sich halb. Die riesigen Wimpern flatterten. Ihre Lippen glitten am Strohhalm auf und ab. Jeder konnte sehen, dass sie so tat, als würde sie einen Schwanz blasen. Leonie zog Luka eng an sich heran. Mandy atmete heftiger. Die Männer hingen mit den Augen an ihren fülligen Brüsten, die sich deutlich hoben und senkten. Zum Abschluss drückte Mandy den Pappbecher ihres Drinks zusammen. Die Flüssigkeit wurde hochgedrückt und spritzte ihr ins Gesicht. Mit tropfnassem Kinn blickte Mandy zu den Kerlen auf. „Gehen wir?" So schnell hatte Bernd noch nie Männer aus einem Biergarten verschwinden sehen wie diese beiden mit Mandy im Schlepptau!

„Ich glaube, für mich wird's auch Zeit." Luka reckte sich und gab damit das Signal für den allgemeinen Aufbruch. Während die Runde aufstand, sank Melanie das Herz in die Hose. Wieder nichts. Sie überlegte gerade, ob sie sich auf Simon stürzen und ihn küssen sollte, als Sally auf der kleinen Treppe zur Straße hinab stolperte und dramatisch zu Boden fiel. Ein wenig zu dramatisch, fand Melanie.

„Mein Fuß!" Sally hielt sich den Knöchel.

„Zeig mal her." Bernd umfasste ihr Bein vorsichtig. „Ich bewege ihn ein wenig. Sag Bescheid, wenn es weh tut, okay?"

Bernd wurde nicht recht schlau aus dem, was Sally über ihre Schmerzen sagen konnte. „Also, gebrochen ist er wohl nicht. Wahrscheinlich verstaucht. Trotzdem sollte sich das ein Arzt anschauen."

„Aber wie soll ich ins Krankenhaus kommen? Ich schaffe es ja nicht mal bis zur U-Bahn!"

„Könnten Sie Sally nicht mit dem Auto fahren?" Caro mischte sich ein.

„Und ich?" Melanie war beleidigt. Wenn ihr Papa sich schon aufdrängte, musste er sie wenigstens auch nach Hause bringen. Das wäre ja noch schöner! „Da sind nur zwei Sitze im Auto! Ich habe kein Fahrrad dabei und zu Fuß ist mir die Strecke zu unheimlich."

„Simon könnte dich begleiten", schlug Caro vor. Endlich begriff Melanie, worauf ihre Freundin hinauswollte. Sie warf Simon einen raschen Blick zu. Er lächelte. „Also gut", stimmte Melanie zu. Bernd warf Sally einen fragenden Blick zu. Da sie ihn nur dankbar anlächelte, war die Sache geklärt.

***

„Sehr nett, dass Sie mich mitnehmen." Sally spielte mit ihren Haaren.

„Keine Ursache."

„Melanie hat echt Glück. Ich hätte gern auch so einen Vater. Sie sind toll!"

Bernd lachte, aber insgeheim war er unheimlich geschmeichelt. „Du kannst Bernd zu mir sagen."

„Danke, Bernd." Sally trat auf die Fußmatte.

„Was machst du?"

„Komisch, ich glaube, es geht schon wieder mit dem Fuß."

„Echt? Sei lieber vorsichtig."

„Wäre aber doch blöd, wenn du mich extra ins Krankenhaus fährst, und dann ist alles nur falscher Alarm."

„Okay, dann testen wir es mal. Da vorn ist ein Park, da kannst du ein paar Schritte gehen."

Der silberne Wagen hielt am Straßenrand. Bernd stieg zuerst aus und half Sally beim Aussteigen. Dankbar hielt sie sich an seinem Arm fest. Beim ersten Schritt stolperte sie leicht gegen ihn, so dass ihre spitze Brust sich an ihn drückte. Bernd spürte, wie sich in seiner engen Hose etwas regte.

„Geht's?"

„Ich denke schon."

Sie gingen ein Stück in den Park hinein. Sally hielt sich weiterhin an Bernds Arm fest. Wie zart ihre kleine Hand war! Es gab keine Beleuchtung im Park, aber der Himmel war klar und der Mond voll.

„Ich versuche mal, ein wenig schneller zu laufen, ja?" Sally wartete die Antwort nicht ab. Sie griff nach Bernds Hand und zog ihn hinter sich her. Doch bereits nach wenigen Schritten strauchelte sie, fiel seitlich ins Gras -- und zog Bernd an der Hand hinter sich her. Er war gerade erst in den Laufschritt gefallen und wurde von dem abrupten Stopp auf dem falschen Fuß erwischt. Bernd stolperte und fiel halb auf Sally, halb neben ihr ins Gras.

„Tut mir leid! Das wollte ich nicht. Da war eine Wurzel oder sowas ..."

„Oh ah." Bernd war recht unsanft gelandet. Erst als der Schmerz nachließ, fiel ihm auf, wie sie beide dalagen. Sallys süßes junges Gesicht mit den blauen Augen direkt neben ihm. Seine Hand auf ihrer nackten Taille. Der Minirock war hochgerutscht und sein Bein -- oh Gott! Direkt zwischen Sallys Beinen! An ihrem Slip!

„Sorry ... äh ... ich wollte nicht ..." Bernd rollte zur Seite und richtete sich auf.

„War doch mein Fehler." Sally hielt ihm die Hand hin, damit er sie hochzog. Beim Aufstehen lehnte sie sich an seinen Arm, wobei ihre feste kleine Brust ihn wie schon zuvor berührte. Jetzt spürte er deutlich, wie eng seine Hose war. Definitiv viel zu eng.

„Was macht dein Fuß? Kannst du gehen?"

„Ich denke schon. Lass uns nur eine kurze Pause machen, bevor wir zum Auto zurückgehen, ja?" Sally humpelte auf Bernd gestützt ein paar Schritte zu einem Baumstumpf, den sie als Sitzgelegenheit nutzte.

Bernd blickte auf sie hinab, auf ihre spitzen Brüste und die helle Haut, die im Mondlicht leuchtete. Diese irre schmale Taille und dann die nackten Beine -- der Minirock musste immer noch hochgeschoben sein. Tatsächlich -- wenn er einen Schritt zurücktrat, konnte Bernd unter dem Rock einen hellen Schimmer erkennen -- ein weißer Slip! Verdammt, was war dieses Mädchen doch knackig und sexy! Die Beule in seinem Schritt kämpfte heftig gegen die enge Hose an.

„Ich bin zwar noch jung, aber ein wenig kenne ich mich damit schon aus." Sally machte eine Geste in Richtung von Bernds Reißverschluss.

"Was?" Bernd glaubte, sich verhört zu haben.

„Du warst so nett, mich zu fahren, und jetzt stehst du hier im leeren Park und musst warten, bis ich wieder laufen kann. Da könnte ich dir ja wohl wenigstens ein bisschen die Zeit vertreiben, oder?"

Das konnte doch nicht wahr sein? Das konnte sie doch nicht meinen? Und er nicht zulassen? Fragen schwirrten durch Bernds Kopf, aber als Sally ihm den Reißverschluss aufzog und seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis befreite, machten die Fragen einer großen Klarheit Platz.

Es war ganz einfach. Er stand im Park. Der Mond schien auf ein junges Mädchen, das nur mit dem Nötigsten bekleidet vor ihm saß. Die Kleine rieb seinen prallen Schwanz mit ihrer zierlichen Hand. Blauen Augen glänzten im Mondlicht, als sie mit treuen Hundeaugen zu ihm aufschaute und ihre Lippen erst mit der Zunge befeuchtete, und sie dann langsam über seine Schwanzspitze gleiten ließ.

Was für ein geiles Gefühl! Weiche Mädchenlippen, die ihn in den kleinen Mund saugten, bis sie sich um die empfindliche Kuppe schlossen. Eine Zunge, die seine Schwanzspitze abschleckte, blaue Augen, die fragend zu ihm aufsahen: Bin ich gut? Mache ich es richtig? Wie hingebungsvoll sie leckte, küsste, seinen Schwanz tief in den Mund nahm und dabei immer wieder mit naivem Augenaufschlag zu ihm aufschaute! Mit einer Hand spielte Sally mit ihrem langen Pferdeschwanz, den sie über die Schulter nach vorn gezogen hatte. Die andere Hand bearbeitete Bernds Schaft überraschend gekonnt, während Sallys Kopf auf und nieder fuhr, um seinen Schwanz schnell und fest zu blasen.

Verdammt, wie konnte ein Mädchen so unschuldig aussehen und gleichzeitig so geil blasen? Seinen Schwanz so nass und druckvoll mit Zunge und Lippen zum Zucken bringen? Fast hätte er ihren Kopf gepackt und seinen Schwanz hart in ihren Rachen gestoßen.

„Hör auf." Bernds Stimme war rau.

„Warum? Du kannst ruhig kommen. Ich hab's gern im Mund. Erinnert mich an den weißen Soja-Smoothie, den ich so gern trinke."

Bernd starrte sie irritiert an, während er ihre Hand verscheuchte und versuchte, seine Latte wieder in der engen Hose unterzubringen. Alle Mühe blieb vergeblich. In voll ausgefahrenem Zustand passte der Schwanz einfach nicht mehr hinein.

Sally wirkte enttäuscht, weil er ihr seinen Schwanz wegnahm. „Soja ist nicht erotisch, was? Tut mir leid."

„Lass uns gehen." Noch immer war seine Stimme rau.

„Das Schöne am Jung-sein ist, dass man so vieles zum ersten Mal erlebt", meine Sally kurz darauf. „Zum Beispiel gehe ich gerade zum ersten Mal Hand in Hand im Mondschein mit einem Mann spazieren, dem seine Latte aus der Hose ragt."

„Die wird gleich kleiner", brummte Bernd und tatsächlich ließ der Druck in seiner Erektion nach. Wie ein Zeiger senkte sich der Schaft langsam hinab.

„Mein Vater hat einen sehr leichten Schlaf", bemerkte Sally beiläufig.

„Was hat das nun wieder zu bedeuten?"

„Dass wir besser zu dir fahren."

Bernds Latte stand sofort wieder wie eine Eins.

***

Auf dem letzten Teil des Heimwegs hatte Simon tatsächlich Melanies Hand gehalten. Jetzt drucksten sie am Eingang zum Einfamilienhaus herum, in dem Melanies Familie lebte.

„Was Mandy wieder für eine Show abgezogen hat ..." Simon schüttelte den Kopf.

„Aber es hat funktioniert", meinte Melanie kleinlaut. „Die beiden Typen haben sie sofort abgeschleppt. Während du nicht mal fragst, ob ich mit dir gehen will."

Simon blickte zu Boden. „Willst du denn mit mir gehen?"

„Schon immer, du Dummkopf."

Sie blickten sich an. Lächelten. Nahmen sich behutsam in die Arme. Spürten sich. Atmeten ihren Duft. Schräg gehaltene Köpfe. Lippen, die sich nähern. Der erste gemeinsame Kuss. Zart, weich, endlos. Ein Gefühl, in dem Melanie versank, während sie innerlich jubelte. Es hatte also doch noch geklappt!

Simons Hand an ihrem Rücken, dann auf ihrem Po. „Lass uns reingehen, ja?" Melanie schloss die Tür auf und zog Simon hinter sich her. Nach oben, in ihr Zimmer.

Kaum saßen sie auf dem Bett, küssten sie sich wieder zärtlich. Ließen sich auf die Matratze sinken und lagen sich in den Armen, strichen sich übers Haar. Melanie hatte sich von dem Abend nicht mehr als den einen entscheidenden Kuss erhofft, mit dem aus ihnen beiden ein Paar wurde. Alles andere würde später kommen -- hatte sie gedacht. Aber als sie jetzt Simon spürte, wie er sich an sie drückte, seine Wärme und seine Hand, die ihren flachen Bauch streichelte und offenbar nicht wusste, ob sie sich nach oben oder unten trauen sollte, da ging Melanie ganz auf in diesem schönen Gefühl. Sie wollte nicht, dass es endete. Wollte keine Grenzen, wollte nur ... ach, sie wusste auch nicht, was sie wollte. Sie zog einfach Simons Hand auf ihren Busen.

Als sie merkte, wie gierig sich seine Finger in ihre Brüste gruben, musste sie lächeln. „Zieh dein T-Shirt aus, ja?" Melanie zog gleichzeitig ihr Top aus. Simons Oberkörper sah wirklich nicht schlecht aus, schlank und ein wenig muskulös, nicht übertrieben. Der Junge griff gleich wieder nach Melanies Brüsten und versuchte umständlich, ihren BH zu öffnen. Melanie hakte den BH lieber selber auf, bevor Simon noch ewig darum herumnestelte. Als sie den Stoff wegzog, genossen ihre großen Brüste wippend die neu gewonnene Freiheit.

„Wow, Mel!" Simon starrte ihr mit offenem Mund auf den Busen.

Melanie freute sich über seine Begeisterung. Ja, ihre Brüste waren echte Hingucker. Recht voll und vor allem fest und weit abstehend. Ohne BH wirkten sie tatsächlich noch größer als mit. „Ordentliche Hupen" nannte Mandy das in gewohnter ordinärer Manier.

Simon drückte mit beiden Händen auf die „Hupen", die Melanie ihm entgegenstreckte. Sein Griff war härter, als sie es sich gewünscht hätte, aber seine tastenden Finger fühlten sich dann doch wunderbar an.

„Ich muss sie einfach ..." Simon stammelte. „Darf ich Möpse dazu sagen? Wenn ich jemals Brüste gesehen habe, die den Namen Möpse verdient haben, dann deine."