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Friends & Family 01

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Beide Hände wanderten zwischen ihre Beine. Wie nass sie war! Und es war nicht nur ihre eigene Feuchtigkeit, in die ihre Finger eintauchten, sondern auch Simons. Er war in ihr gekommen. Sie trug sein Sperma in sich. Bei dem Gedanken begann sie sich hektischer und tiefer zu fingern. Sie hatte einen Schwanz in sich gehabt. Endlich. Jetzt war sie eine richtige Frau, die richtigen Sex hatte. So wie ihre Eltern Sex hatten, genau hier, in diesem Bett, auf dem sie gerade lag und sich heimlich fingerte ...

Im Flur knarzten die Dielen. Sofort fuhr Melanie erschrocken hoch und zog die Hände zwischen den Beinen weg. War Simon auf dem Weg zur Dusche in die falsche Richtung gegangen? Gerade so eben noch konnte sie aufspringen, da stand schon jemand in der Tür. Verblüfft starrte sie die Gestalt an.

„Papa?"

„Melanie?"

Bernd blickte seine Tochter ebenso überrascht an wie sie ihn. Im Licht, das aus dem Flur ins ansonsten dunkle Schlafzimmer fiel, sah er den Kimono seiner Frau offen um sie schlenkern. Die schimmernde Seide bedeckte zwar Melanies Brüste, ließ dazwischen aber deutlich nackte Haut erkennen -- auch das Dreieck zwischen ihren Beinen. Selbst die Schamlippen konnte Bernd erkennen -- waren sie geöffnet?

Immer noch starrte Mel ihren Vater verwundert an, der seine Hose lose über dem Arm trug und sie wie einen Schutzschild vor seine Hüften hielt. Nanu? Jetzt erst bemerkte Melanie, worauf ihr Papa seine Augen richtete. Rasch zog sie den Kimono vorn zusammen.

„Was tust du hier überhaupt?" Bernd war verwirrt. „Warum hast du Marions Bademantel an?"

„Äh ... den habe ich vorhin gesehen und jetzt war ich neugierig, wie er sich anfühlt." Melanie sprach zu schnell. Offensichtlich war sie ebenso nervös wie ihr Vater. „Mit vorhin meine ich nicht jetzt vorhin, sondern noch vorher, als wir Kleidung für dich ausgesucht haben, also bevor wir miteinander ausgegangen sind." Was redete sie da eigentlich? „Fühlt sich an, als wäre es gerade eben gewesen." Seltsamerweise stimmte das, obwohl sich in der Zwischenzeit alles geändert hatte. Obwohl sie jetzt mit Simon zusammen und keine Jungfrau mehr war, fühlte Melanie sich ihrem Vater ebenso nah wie vorher. Vielleicht sogar noch näher, weil sie den Abend zusammen verbracht hatten.

Bernd stand immer noch reglos da und presste die Hose an seine Hüften. Seine Augen wanderten über den Kimono und die weiblichen Formen, die sich darunter deutlich abzeichneten. Wenn Marion, seine Frau, den Kimono anzog, dann meist, um ihn gleich darauf lasziv zu Boden gleiten zu lassen. Irgendwie erwartete Bernd instinktiv, dass auch Melanie gleich nackt vor ihm stehen würde. Seine Erektion, die gerade ein weicher geworden war, schwoll spontan wieder zu voller Größe an. Wie sollte es auch anders sein -- erst diese Sally mit ihrer winzigen Pussy und jetzt ...

„War sie zu eng?" Melanie trat lächelnd auf Bernd zu und hängte sich an seinen Arm. Ihre Brust drückte sich sanft an ihren Vater.

„Was?" Erschreckt riss Bernd die Augen auf. Woher wusste seine Tochter von Sally?

„Die Hose. Oder warum hast du sie ausgezogen?"

Ach so. Puh. „Äh, ja, genau, eindeutig viel zu eng. Habe ich ja gleich gesagt."

„Komm, ich lege sie zu deinen anderen Sachen." Melanie wollte Bernd die Hose abnehmen, konnte sie seinem festen Griff aber nicht entreißen. Immerhin flatterten die Hosenbeine bei dem kurzen Gerangel ein wenig und Melanie erhaschte einen Blick auf etwas, das sie erst kurz zuvor zum ersten Mal in Natura gesehen hatte: Auf eine stramme Erektion!

Verblüfft zuckte sie zusammen, ließ ihren Vater aber nicht los. Wieder einmal spürte sie, dass sich etwas in ihr verändert hatte: Sie war wirklich kein Kind mehr. Und Bernd war nicht mehr einfach nur ihr Papa, er war ein Mann. Mit allem, was dazugehörte. Für den sie alles empfinden konnte, was Frauen eben für Männer empfanden. Und wie sie so am Arm ihres Vaters hing und es genoss, seine Wärme zu spüren, während ihre Gedanken weiter um die Erektion kreisten, die sich hinter der Hose verbarg -- da blühten ihre Empfindungen in ungeahnter Weise auf.

„Ach, hier bist du!"

Die Köpfe von Vater und Tochter flogen gleichzeitig herum in Richtung Schlafzimmertür. Nur von hinten beleuchtet, zeichnete sich eine ausgesprochen schlanke Silhouette in der Tür ab.

„Wieso bist du ... wolltest du nicht ... was macht dein Fuß?", stammelte Melanie.

„Dem geht's schon viel besser." Sally trat ins Zimmer und hängte sich lässig an Bernds anderen Arm. Zärtlich streichelte sie seine Hand. „Kein Wunder, bei so guter Pflege."

Hatte Melanie sich verguckt, oder zwinkerte Sally Bernd gerade vielsagend zu?

„Oh, Mel." Sally geriet ins Schwärmen. „Was für einen tollen Vater du hast! Wirklich umwerfend."

„Sally, bitte." Bernd brach kalter Schweiß aus, doch seine Latte reckte sich trotzdem weiter senkrecht nach oben. An einem Arm diese verflucht heiße Kleine, die er gerade ordentlich rangenommen hatte, und am anderen seine Tochter, ausgerechnet in dem Kimono, den sonst seine Frau anzog, wenn sie Sex wollte.

„Nicht so bescheiden." Sally legte ihre Wange an Bernds Oberarm. „Ich beneide dich so sehr, Mel. Wenn ich so einen Vater hätte, würde ich es jeden Tag mit ihm machen."

„Was?" Melanie zuckte zurück. Sie fühlte sich ertappt, obwohl es dafür doch keinen Grund gab ... oder? „Heißt das ... habt ihr etwa?"

„Versteh das bitte nicht falsch, Melanie, es ist nicht so, wie ..."

Sally fiel Bernd ins Wort. „Ich bin so hart gekommen! Dein Papa fickt echt übelst geil."

Bernd blieb der Mund offenstehen. Melanie fand, sie sollte ebenso entsetzt reagieren, aber seltsamerweise fühlte sie keine Entrüstung. Überraschung, ja, aber ansonsten war da nur ein Kribbeln zwischen den Beinen und ein deutlicher Anflug von Eifersucht.

Auch Sally schien zu bemerken, dass Melanie weniger verblüfft reagierte, als man hätte erwarten können. „Oho! Ich erzähle dir wohl nichts Neues, was? Na, hätte ich mir denken können, dass du seine Talente längst entdeckt hast."

Melanie und Bernd setzten gleichzeitig an, Sally lauthals zu widersprechen, als das Geräusch fließenden Wassers beide zum Verstummen brachte.

„Simon duscht", erklärte Melanie zaghaft.

„Hey!" Sally klopfte Mel begeistert auf die Schulter. „Hat's endlich geklappt mit euch beiden!"

„Ja." Melanie blickte zögernd zu ihrem Vater auf. Bernd war zwar irritiert, dass der frischgebackene erste Freund seiner Tochter bereits unter der Dusche stand -- angesichts der Umstände konnte er aber schlecht etwas dagegen sagen.

„Und?"

„Wie, und?"

Sally verdrehte die Augen. „Wie ist er im Bett? War's ein schönes erstes Mal für dich?"

„War ganz okay." Melanie wurde rot.

„Wie, ganz okay? Ganz okay heißt, er hat's nicht gebracht!"

„Na ja, also ... ich möchte jetzt nicht darüber reden."

„Ach ja!" Sally schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. „War ja gar nicht dein erstes Mal. Stimmt's?" Grinsend blickte sie Bernd an. „Wisst ihr was? Ich lasse euch zwei Hübschen mal allein. Wo die Mama außer Haus ist, wollt ihr die Gelegenheit doch bestimmt nutzen. Echt Mel, ich verstehe dich so gut. Wenn Simon nur okay war, dann brauchst du jetzt unbedingt Bernds heißen Schwanz. Mir läuft der Saft schon die Beine runter, wenn ich nur dran denke, wie er mich gevögelt hat ..."

„Alleine lassen? Wo willst du denn hin?" Bernd hatte es aufgegeben, Sally zu widersprechen. „Du kommst doch nicht allein nach Hause."

„Ich gehe auch noch nicht nach Hause. Du kannst mich später heimfahren." Sally stand im Türrahmen und warf einen koketten Blick zurück ins Schlafzimmer. „In der Zwischenzeit erkläre ich Simon den Unterschied zwischen okay und umwerfend."

Die Tür fiel hinter ihr zu. Bernd und Melanie standen im dunklen Schlafzimmer, in das nur minimales Licht von der Straßenbeleuchtung hereinfiel. Stille hallte laut in ihren Köpfen wider, während sie aneinander gelehnt bewegungslos dastanden. Bernd wollte gerade sagen, dass er Sally ohnehin unmöglich fand und Melanie sich keine Gedanken machen solle wegen Sallys absurder Unterstellungen. Aber im selben Moment, in dem er sich räusperte und zu sprechen ansetzte, spürte er Melanies Hand. An seiner Erektion, die gerade endlich mal wieder weicher wurde. Unwillkürlich hielt Bernd die Luft an, während Melanie sich enger an ihn schmiegte. Der Druck ihrer Brust. Ihre Hand, die seine Erektion sanft umfasste und sich behutsam auf und ab bewegte. Seine Tochter rieb ihm den Schwanz!

„Als ich klein war, bin ich immer zu dir gelaufen, wenn ich Hilfe brauchte." Melanie spürte, wie Bernd wieder richtig hart wurde. Sie verlor die Scheu und massierte ihn kräftiger. „Weil ich wusste, dass du alles wieder in Ordnung bringst. Du warst mein Held, immer für mich da, wenn ich dich brauchte."

Bernd wusste sich nicht zu helfen. Seine Tochter. Unmöglich! Das ging doch nicht! Aber mit ihren Handbewegungen kehrte die übermäßige Geilheit zurück, mit der er Sally gefickt und die gleichzeitig verhindert hatte, dass er seine geballte Ladung in deren enge Pussy spritzte. Melanie musste unbedingt aufhören, sofort -- aber er wollte nicht, dass sie aufhörte. Sein Schwanz wollte nur weiter gerieben werden, immer weiter ... Plötzlich ließ Mel ihn los. Was? Nein!

„Ich bin zwar längst nicht mehr klein, aber ich brauche jetzt trotzdem deine Hilfe." Melanie ließ den Kimono los, der sofort aufschwang und ihre Scham entblößte. Ein kurzes Schütteln der Schultern und die Seide glitt raschelnd zu Boden. Splitternackt und mit bebenden Brüsten stand Mel vor ihrem Vater. „Sally hat schon recht, Simon war eine Enttäuschung. Bitte sei mein Held und bring es wieder in Ordnung, ja? Ich brauche jetzt einen richtigen Mann, der mich zum Höhepunkt bringt."

In Bernd tobte ein Orkan widersprüchlicher Gefühle, aber er konnte sich nicht zurückhalten. Wie von selbst wanderten seine Hände zu Melanies großen Brüsten, die sich fast wie die seiner Frau anfühlten, als sie in Melanies Alter gewesen war. Groß, aber durchaus fest. In ein paar Jahren würden sie noch größer werden, aber auch weicher. „Unglaublich. Du hast genau die gleichen Nippel wie deine Mutter."

„Dann mach mich so glücklich wie Mama." Mit festem Griff packte Melanie Bernds Poloshirt und schob es hoch. Ihr Vater reagierte prompt: Im Nu hatte er sich ausgezogen und ließ sich von Mel zum Bett ziehen. Von seiner Tochter. Zum Ehebett. In dem Marion und er Melanie gezeugt hatten. In dem sie auch heute noch regelmäßig heißen Sex hatten. Bernd wurde so schwindlig, dass er sich bereitwillig auf das Bett sinken ließ.

Melanie folgte ihm und drückte seinen Oberkörper sanft auf das Laken hinab. Mit weit gespreizten Beinen hockte sie sich über ihren Vater und platzierte seinen harten Schwanz zwischen ihren Schamlippen. Ja! Genau was ihre lechzende Muschi jetzt brauchte. Melanie bewegte die Hüften vor und zurück, glitt mit ihrer Spalte den gesamten Schwanz entlang, von der Spitze bis zur Wurzel. Dass sie dabei ihren Vater nicht nur mit ihrer eigenen Feuchtigkeit, sondern auch mit Simons Sperma einrieb, machte sie nur noch mehr an.

Im schwachen Licht, das durchs Fenster fiel, konnte Bernd wenig mehr als Melanies Umrisse erkennen. Doch dieser Schattenriss hatte es in sich: Runde Hüften verengten sich zur schlanken Taille, über der volle Brüste hervorragten, die bei jeder Bewegung mitwippten. Bernds Hände fuhren über den flachen Bauch nach oben, umfassten die saftigen Früchte und kneteten sie vorsichtig.

„Du weißt wenigstens, wie man ein Mädchen anfasst", lobte Melanie. Sie hob die Hüften, führte Papas Schwanzspitze an ihre Pussy und ließ sich problemlos darauf niedersinken. Ja! Ihre Muschi hatte so sehnsüchtig darauf gewartet, wieder ausgefüllt zu werden, dass Mels Schoß beim Eindringen sofort in Flammen stand. Es fühlte sich so gut an und vor allem: so richtig. Ihr Vater war der Mann, der sie am allerbesten kannte. Ihm vertraute sie vollkommen, bei ihm konnte sie sich fallenlassen, ohne die Hemmungen, die sie bei Simon empfunden hatte. Mit ihm würde sie erfahren, wie sich richtig guter Sex anfühlte.

Bernd griff nach Melanies festem Po, der sich auf und ab bewegte, als seine Tochter begann, ihren Papa zu reiten. Sie hatte sich vorgebeugt und auf seinen Schultern abgestützt, sodass ihre Glocken direkt vor seinem Gesicht baumelten. Für Bernd fühlte es sich fast an wie früher mit Marion. Damals war jeder Sex neu und aufregend gewesen und so war es auch jetzt wieder. Melanie. Seine Tochter. Mit ihm im Bett ihrer Mutter. Es war Wahnsinn, aber verdammt heißer Wahnsinn. Mels Pussy war ideal: nass und geschmeidig, einfach perfekt. Bernd wusste, dass er aufhören sollte, sofort, aber er konnte nicht und wollte auch nicht. Er wollte es mit seiner schönen Tochter treiben, obwohl es verboten war. Nein, gestand er sich ein, gerade weil es verboten war.

„Mach Dir keine Gedanken", flüsterte Melanie, als sie Bernd unter sich schnaufen hörte, „ich nehme die Pille. Du kannst ruhig in mir kommen."

Papa. Papas Schwanz. Tief in ihrem Schoß. Rein und raus. Gut. Richtig. Und geil, oh Gott, ja, so geil! Melanie bewegte sich jetzt schneller und heftiger. Sie ritt Bernd mit allem, was ihre Hüften hergaben, ließ sich immer wieder so auf ihn hinabfallen, dass ihr Kitzler beim Aufschlag auf Bernds Schambein traf und lustvolle Blitze sie durchzuckten. Was sich von Simons Saft noch in ihr befand, ging unter in all der eigenen Feuchtigkeit, die ihre Muschi so quatschnass machte, dass jedes Auf und Ab von schmatzenden Geräuschen begleitet wurde.

Bernd griff wieder nach ihren Brüsten. Er fing die schaukelnden Euter ein, drückte sie aneinander und umkreiste die steifen Nippel geschickt mit den Daumen.

„Ja", keuchte Melanie, deren Atem stoßweise kam. „Oh ja, das ist gut ..." Ihre Hüften wippten noch schneller, ließen ihre Pobacken zittern wie Pudding, während ihre heiße Muschi unermüdlich den harten Schwanz rieb, so druckvoll, so geil ... Melanies Schoß brannte vor Lust, ihre Pussy kribbelte wie verrückt, sie hielt es nicht mehr aus ...

„Papa!" Ihre Fingernägel krallten sich in Bernds Schultern. „Papa, ich ... ich ... oh, Papa, ich komme!" Der Orgasmus packte sie und schüttelte sie durch. Am ganzen Körper zitterte sie vor Lust. Lava floss durch ihren Schoß, ihre Muschi zuckte spasmisch zusammen -- und mittendrin steckte dieser wundervoll stramme Schwanz! Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte ein richtig echter Schwanz sie zum Höhepunkt gebracht, und es war kein anderer als der ihres Vaters!

Ermattet sank Melanie auf Bernd zusammen. „Oh Papa, das war so ... Du bist der Beste, ich wusste es." Sie gab ihm einen Schmatz auf die Wange. „Bring es zu Ende, ja? Ich möchte lernen, wie Sex für Dich am besten ist. Nimm mich so, wie du es brauchst."

Bernds Verstand hatte sich längst ausgeklinkt. Eine wilde Mischung von Gefühlen steuerte ihn, als er Melanie auf den Rücken drehte und über sie stieg. Da war die Liebe zu seiner Tochter. Die Lust auf ihren scharfen Körper. Die Erinnerung an die unzähligen Male, die er genau hier ihre Mutter gevögelt hatte. All das kam zusammen in der Bewegung, mit der er seinen Schaft in die gut geölte Muschi seiner Tochter einführte und in einem Rutsch tief in sie eindrang.

„Ja!" Melanie freute sich, ihn wieder in sich zu spüren. Endlich fühlte sich Sex so an, wie sie es sich erträumt hatte.

***

Währenddessen ...

Der erste Sex in seinem Leben hatte Simon verändert. Selbst beim Duschen fühlte er sich noch als richtiger Mann. Sein Selbstbewusstsein war gestiegen und er fand sich attraktiver. Auch sein Körper fühlte sich besser an beim Abduschen.

Melanie. Ihre geilen Brüste. Wie er auf ihr lag. Wie unbeschreiblich sich ihre Muschi anfühlte, so intensiv, eng und nachgiebig zugleich. Bei dem Gedanken begann sein Schwanz schon wieder anzuschwellen.

Gerade hatte er sein bestes Stück in die Hand genommen, um ein wenig daran herumzuspielen, als sich die Tür öffnete und ein Mädchen ins Zimmer schlüpfte. „Oh, hey, Simon!" Sally tat überrascht. Mit ihrem winzigen Top und dem Minirock war sie nur unwesentlich mehr bekleidet als der Junge unter der Dusche.

„W-w-was?", stotterte Simon verblüfft. „Was machst du denn ... wie kommst du ... wollte Mels Vater dich nicht nach Hause bringen? Was ist mit deinem Fuß?" Hastig ließ er seinen Schwanz los und versuchte vergeblich, ihn hinter dem Duschkopf zu verstecken. Auf den Glasscheiben der Duschkabine glänzten zwar unzählige Wassertropfen, die Scheiben blieben aber durchsichtig.

„Ach, meinem Fuß geht's schon wieder richtig gut. Aber Mels Papa hatte plötzlich Probleme. Irgend so 'ne Schwellung. Ich hab' versucht, mich drum zu kümmern, aber es hat nicht funktioniert. Deshalb sind wir lieber hergekommen."

Sally blickte Simon unverwandt an. „War ein langer Tag, was? Ich könnte auch eine Dusche gebrauchen." Schwupps zog sie sich das Top über den Kopf. Ihre spitzen Tittchen sprangen hervor, die kleinen Vorhöfe reckten sich Simon entgegen.

„Sally! Aber, du kannst doch nicht ... Hey! Du hast ja gar keinen Slip an!" Sally hatte den Rock ausgezogen und stand nackt mitten im Badezimmer. „War zu heiß heute", meinte sie nur und schlüpfte mit unter die Dusche. Simon wusste nicht, wie ihm geschah.

„Echt nicht übel." Sally blickte mit anerkennendem Nicken an dem Jungen auf und ab. „Hätte nicht gedacht, dass du so gut gebaut bist. Man sieht sogar deine Bauchmuskeln." Ihre Hand strich prüfend über seinen Bauch und dann gleich nach unten zu seinem besten Stück.

Simons Schwanz zuckte wie unter einem elektrischen Schlag und begann sofort wieder anzuschwellen. „Sally, bitte! Was soll Melanie denken, wenn sie hereinkommt?"

„Melanie ist erst mal beschäftigt." Sally drehte das Wasser an und spritzte sich ab. „Sie kümmert sich um ihren Papa und seine Schwellung. Die zärtliche Hand einer Tochter wirkt manchmal Wunder, aber es braucht seine Zeit. Mach dir keine Gedanken, wir sind unter uns."

Simon starrte Sally an, deren Nippel sich unter den kräftigen Wasserstrahlen verhärteten. Ihre Brüste waren zwar viel kleiner als Melanies, aber weil alles an Sally so winzig war, passten sie perfekt.

„Duschen macht einen irgendwie an, findest du nicht?" Sally blickte Simon herausfordernd an. „Wenn ich mich einseife und dann der Schaum an mir herunterläuft ... Oh! Sieh mal, dir geht es ja genauso!"

Simons aufsteigender Schwanz berührte Sallys ultraflachen Bauch, und sofort schloss sich ihr kleines Händchen um die aufkeimende Erektion und drückte sie.

„Schon wieder einsatzbereit? Nicht schlecht. Dabei habt ihr beide es doch grade erst getan, stimmt's?"

Simon war zu keiner Antwort fähig. Die süße Sally stand nackt mit ihm in der Dusche, massierte gekonnt seinen Schwanz -- und jetzt lehnte sie sich auch noch an ihn und strich mit ihren Tittchen über seine Brust!

„Sag schon ... war's geil, Mel zu vögeln? Hast du ihr auf die Möpse gespritzt?"

Das war zu viel. Simon umschlang Sally, drückte sie einmal fest an sich und schob sie dann herunter in die Hocke.

Grinsend blickte Sally zu ihm auf. „So, so. Melanie hast du gefickt, aber ich darf dich nur blasen. Das merke ich mir."

Warmes Wasser sprudelte aus der Dusche, tränkte Sallys blonden Pferdeschwanz und lief ihren Rücken hinab, während ihr Köpfchen auf und ab ruckte.

Diese Lippen und diese Zunge an seinem Schwanz! Viel weicher als Melanies Muschi, längst nicht so druckvoll, aber genau dadurch verdammt geil. Keuchend starrte Simon auf die Kleine hinab, die seine Latte nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. „Fuck!", brach es aus ihm hervor, als Sally auch noch begann, seine Eier zu kraulen.

„Ich bin gut, was?" Sally richtete sich plötzlich wieder auf. Sofort grabschte Simon nach ihren Brüsten.

„Hey!", beschwerte die Kleine sich lautstark. „Das sind Nippel und keine Buttons auf dem Playstation-Controller!" Sie nahm seine Hand und kreiste mit seinem Finger um einen Nippel. „So macht man das. Schön vorsichtig. Wenn ein Mädchen sehr erregt ist, kannst du sie auch zwirbeln oder daran ziehen, aber niemals draufdrücken, verstanden?"