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Friends & Family 01

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Simon schluckte und nickte brav.

„Gehst du mit Muschis auch so grob um? Da wird Melanie ja nicht viel Spaß mit dir gehabt haben." Sally seufzte. „Anfänger. Manchmal sind sie süß, aber meistens versauen sie dir nur den Abend. Komm, lass mal sehen, was du drauf hast."

Sie zog den Jungen aus der Dusche und setzte sich breitbeinig auf den heruntergelappten Klodeckel.

„Sollen wir uns nicht erst abtrocknen?", fragte Simon.

„Magst du es nicht, wenn ein Mädchen feucht ist?" Ein süffisantes Lächeln zog sich über Sallys Gesicht, während dicke Tropfen aus ihrem Pferdeschwanz auf die Badezimmerfliesen fielen. Sie winkte Simon heran. „Du bist an der Reihe. Leck mich."

Folgsam kniete Simon sich vor sie hin. Die nassen Schenkel. Die winzige Pussy, offen, duftend. Er tastete mit den Fingern nach Sallys Öffnung.

„Och, ne, nicht schon wieder. Nicht so fest, verdammt noch mal! Fang gefälligst mit der Zunge an. Leck durch die Spalte, und zwar zart ... mit Gefühl ... schon viel besser ... den Kitzler noch nicht ... schön gleichmäßig ... ja, gut so! ... Hey, hab ich was von Eindringen gesagt?"

Simons Hände wischten Tropfen von Sallys Gazellenbeinen, während er mitten durch die offene Ritze leckte. Der betörende Duft wurde immer intensiver.

„Jetzt den Kitzler. Aber sehr vorsichtig! Nur anstupsen und umkreisen. Hm, ja, genau so ... siehst du, wenn du willst, dann kannst du's auch ... ja, mach weiter, das ist total geil so!" Nach einer Weile krallte sich Sally plötzlich mit den Händen in Simons Haaren fest und drückte ihm ihre Muschi ins Gesicht. Simon verstand, dass die Zeit der vorsichtigen Spielerein vorbei war. Hemmungslos bearbeitete er die Pussy mit Zunge und Lippen, küsste sie und biss leicht in die Schamlippen. Über sich hörte er Sally leise stöhnen. Sein Finger drang in die winzige Öffnung ein.

„Ja!", quietschte Sally und dann: „Nicht mit dem Finger! Ich will deinen Schwanz!"

Kaum ließ Simon von ihrer Muschi ab, da sprang Sally auf, wirbelte herum und kniete sich auf den Klodeckel. Sprachlos starte Simon auf den knackigen kleinen Arsch, der sich ihm erwartungsvoll entgegen reckte.

„Komm schon! Fick mich! Von hinten hatte ich es heute noch nicht." Sallys Hand tauchte zwischen ihren Beinen auf und schnappte sich Simons Schwanz. Sie führte ihn an ihre Pussy, drückte ihn an den Eingang. Auch Simon drückte, aber Sally war so verdammt eng, und auf dem Klo konnte sie nicht einmal die Beine richtig breit machen.

„Fester! Rein damit!"

Plötzlich war er drin, steckte sein Schwanz in der heißen, gierigen, unmöglich engen Muschi. Wahnsinn! Simon packte die kleine Blonde an der superschmalen Taille und zog sie fest an sich heran, soweit es ging. Dann nochmal, und gleich nochmal. Jedes Mal drang sein Schaft ein wenig tiefer ein.

„Oooaah!" Sally quietschte, als Simon endlich ganz in ihr steckte. „Geil!"

Simon fasste es schier nicht. Die ersten Pussys in seinem Leben - beide an einem Abend! Melanies geile, saftige Muschi und jetzt Sallys kleine Röhre, die ihn einspannte wie ein Schraubstock.

Selbst beim zehnten vorsichtigen Eindringen fühlte Sally sich enger an als Melanie beim ersten. Wo Melanies Muschi seinen Schwanz massierte, da knetete Sallys ihn richtig durch.

„Ja, ja, ja!" Sally stöhnte auf, als Simon anfing, sie ernsthaft zu ficken. Jeder Stoß schob sie nach vorn, sie musste sich mit beiden Händen am Spülkasten abstützen.

Simon starrte dabei auf seine Latte, die unter den knackigen Pobacken in Sally verschwand. Er starrte auf seine Hände, die Sallys Taille fest gepackt hielten und im Vergleich dazu wie die Pranken eines Riesen wirkten. Auf den nassen Pferdeschwanz, der auf und ab wippte und dabei so gegen Sallys Rücken klatschte, dass Rinnsale den Rücken hinabliefen.

Verdammt heiß. Verflucht geil. Er fickte schneller und härter, stieß seinen gierigen Schwanz tief in den kleinen Schoß hinein.

„Simon!" Sally konnte nur mühsam verhindern, dass ihr Kinn bei jedem Stoß gegen den Spülkasten schlug. „Zieh an meinen Haaren! Zieh meinen Kopf in den Nacken!"

Mit entschlossenem Griff packte er den Pferdeschwanz und zerrte daran. Sallys Kopf schnellte ruckartig nach hinten und ein gurgelndes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. „Ja! Gib's mir!"

Jetzt fühlte Simon sich endgültig als wahrer Mann und ganzer Kerl. Immer schneller rammte er seinen Harten in die kleine Muschi, immer fester zog er Sally an den Haaren, bis sie beinahe aufrecht vor ihm kniete, sich dabei am Spülkasten abgestützte. Sein Schwanz spannte sich an, seine Eier zogen sich zusammen ... gleich war es soweit ...

„Oh, ah, ah, ..." Die gekachelten Wände verstärkten Sallys lautes Stöhnen. Ihre Brüste zitterten, ihr Körper schüttelte sich unter Simons heftigen Stößen, ihre Muschi brannte wie Feuer.

„Fuck!" Simon explodierte, zuckte, sprudelte und spritzte, mitten hinein in Sallys heißen Schoß. Wie von Sinnen fickte er weiter, rammte seinen pulsierenden Schwanz wieder und wieder in die winzige Pussy. Simon füllte Sally ab, während seine Hüften klatschend gegen ihren Po schlugen und er mit beiden Händen nach ihren Tittchen griff.

„Endlich", dachte Sally, „endlich spritzt mal einer!" Sie kam wild und heftig, quietschte in höchsten Tönen und hämmerte mit der Faust gegen den Spülkasten. Als Simon ihre Haare losließ und stattdessen ihre empfindlichen Tittchen quetschte, schoss etwas wie ein zweiter Orgasmus durch sie hindurch. Sie warf den Kopf hin und her, stöhnte, was das Zeug hielt und griff nach Simons Händen, schloss sie noch fester um ihre Brüste.

Nur langsam kamen beide wieder herunter und sanken schweratmend zu Boden. Simon wurde rot und guckte verschämt, aber Sally grinste bis über beide Ohren. Sie steckte einen Finger in ihre Pussy, zog ihn wieder heraus und leckte ihn genüsslich ab. „Du lernst schnell", meinte sie aufmunternd zu Simon. „Mir dir kann Mel noch 'ne Menge Spaß haben."

***

Währenddessen im Eltern-Schlafzimmer

Bernd versuchte, nicht daran zu denken, mit wem er gerade zugange war, aber es schoss ihm immer wieder durch den Kopf: seine Tochter. Er schlief mit seiner Tochter! Das durfte er nicht! Aber sein praller, heißer Schwanz drang trotzdem immer wieder tief in Melanies Muschi ein.

Seit sie in die Pubertät kam, hatte Bernd seine Tochter nicht mehr nackt gesehen. Aber in knappen T-Shirts, die zeigten, wie ihre Brüste reiften und engen Hosen, in denen sie ihm den straffen Po entgegenstreckte. Wie oft hatte es ihn gegen seinen Willen erregt, wenn sie sich an ihn schmiegte. Niemals hätte er sie angefasst, nicht so! Aber jetzt war sie erwachsen, hatte mit diesem Simon geschlafen, und im Übrigen war es ja Mel gewesen, die ihn angefasst hatte, nicht umgekehrt.

Einfach so hatte sie nach seinem Schwanz gegriffen, und jetzt lag sie mit weit gespreizten Schenkeln unter ihm und ließ sich bereitwillig vögeln. Bernd griff nach ihren vollen Brüsten und schob sie zu einem drallen Päckchen zusammen. Verdammt, was hatte seine Tochter für geile Möpse!

„Ist es gut für dich?", fragte Melanie mit großen Augen. Sie wollte Bernd gefallen, als Frau, nicht nur als Tochter.

„Fantastisch." Bernd legte einen Zahn zu, drang schneller und ruckartiger in sie ein. Mel begann unwillkürlich zu stöhnen, bog den Rücken durch, presste die Schultern in die Matratze und schob Bernd die Brüste entgegen. So hochgereckt, flogen die Dinger noch wilder auf und ab.

„Ja, Papa, ja!" Ihre Stimme bebte vor Lust.

Bernd ließ sich lang auf Melanie fallen, begrub sie regelrecht unter sich und presste ihre Brüste platt. Sein Hirn drohte zu explodieren: Er trieb es mit seiner Tochter! Vögelte sie hemmungslos, stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre schmatzend nasse Muschi!

„Papa, oh Gott, Papa ... ooooooh ..." Stöhnend und zitternd umarmte Melanie ihren Vater, der sie ordentlich rannahm und ihr zeigte, was es hieß, großartigen Sex zu haben. „Komm! Komm in mir!"

Bernds praller Schwanz glühte, er war geladen bis zum Geht-nicht-mehr. Seine Eier kochten, seine Hüften zuckten, rein, raus, so geil, unfassbar! Seine Muskeln zitterten, er riss den Kopf in den Nacken und brüllte wie ein Wolf, als sein Schwanz explodierte und mit unglaublichem Druck in Melanie hineinspritzte.

Fuck! Bernd hämmerte seine Latte weiter in seine Tochter hinein, spritzte in sie hinein, entlud all die aufgestaute Geilheit in wilden, druckvollen Schüben. Sally, die ihn im Cabrio geblasen hatte. Sally, die er auf der Motorhaube gefickt hatte. Seine Tochter, die ihn erst geritten hatte und die sich dann willig rannehmen ließ -- weil sie unbedingt wollte, dass ausgerechnet ihr Papa es ihr richtig besorgte!

Erst spät bemerkte Bernd, dass auch Melanie noch einmal kam. Sein heftiger Orgasmus machte sie so glücklich, dass sie der Lust in ihrem Schoß freien Lauf ließ und prompt den Höhepunkt erreichte. Nicht nur ihre Muschi zuckte unter der Wucht des Orgasmus zusammen, alle Muskeln verspannten sich und zuckten wild, bis sich die Anspannung endlich löste und ihre Lust sich sanft durch den ganzen Körper verströmte. Was blieb, war ein befreiendes Glücksgefühl, das sie wohlig erfüllte.

„Papa." Mels Lippen pressten sich auf Bernds, zogen ihn in einen Kuss, der alles auf einmal war: Liebe, Sex, Zärtlichkeit und Lust. Melanie wusste, dass sie mit einem anderen Mann niemals diese verwirrende Mischung vieler gleichzeitiger Gefühle erleben konnte wie mit ihrem Papa. Auch das hatte ihr niemand gesagt: Wie schön es mit dem eigenen Vater sein konnte. Für einen einzigen Abend, fand Mel, hatte sie eine ganze Menge über Sex gelernt. Und das, beschloss sie, sollte erst der Anfang sein.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung?

Die Geschichte gefiel mir...leider wird sie scheinbar nicht fortgeführt was das „01“ etwas irritierend macht

hunter61kkhunter61kkvor fast 4 Jahren
was für eine tolle Story!!!

Meister des Wortes und der Phantasie. Ich danke Dir für beste Unterhaltung!!!

Das "01" lässt auf mehr hoffen...

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Sehr geile story

Hey, das ist eine tolle Story, viele heiße Gedanken sehr gut in Buchstaben umgesetzt und dabei immer neue Ideen eingebracht.

Freu mich auf weitere Teile.

kater001kater001vor fast 4 Jahren
Wunderschön und geil!

Eine rasant erzählte Geschichte mit viel abwechslungsreichem Sex, bildhaften Beschreibungen, ansprechenden Dialogen und als Sahnehäubchen einigen geilen Tabubrüchen. Bravo;

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Top!

Wenn ich Deinen Namen unter einer Geschichte sehe, weiß ich, jetzt kommt was Gutes!

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