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Friends & Family 01

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Melanie lachte. „Wenn dich das anmacht ..."

„Alles an dir macht mich an."

Simon drückte sich wieder an Melanie. Sie knutschten, fummelten, schoben Hände in die Jeans und versuchten, so schnell wie möglich nachzuholen, was sie in den letzten Monaten verpasst hatten. Irgendwann lagen beide Jeans auf dem Boden. Simon strich so erregend über Mels Slip, mitten zwischen ihren Beinen, dass ihr ganz anders wurde. Und die heiße Latte, die sich durch die Boxershorts fest an ihren Schenkel presste, zeigte, dass es Simon ebenso ging.

„Sollen wir nicht lieber vorher duschen?", fragte Mel.

„Wegen mir nicht. Ich mag deinen Geruch, wie er ist."

„Okay."

Mel zog ihren Slip aus. Simons Shorts folgten. Seine Hand an ihrer Scham, ihre um seinen Schaft. Beide fühlten sich unsicher, aber ihre Finger tasteten sich von selbst voran.

„Nicht so fest. Lass den Kitzler erst einmal ganz aus."

Simon schnaufte bereits, weil Mel seine Latte beständig rieb und weil es einfach so geil war, dieses schöne Mädchen mit den Hammer-Möpsen nackt im Bett zu haben. Mel hingegen ärgerte sich zunehmend über Simons wenig einfühlsames Betasten ihrer Muschi. Schließlich schob sie seine Hand weg und streichelte sich selbst, während Simon halb auf ihr lag, mit ihren Brüsten spielte und sie ausgiebig küsste. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder so heiß war wie vorhin.

Ein langer Kuss endete. Etwas lag in der Luft, ein bestimmter Punkt war erreicht. „Ich nehme die Pille ..."

„Ah. Ja. Gut. Also dann ..."

Simon auf ihr, zwischen ihren Schenkeln, die sie für ihn öffnete. Seine Brust drückte sich an ihre harten Nippel, die sofort erregende Schauer durch ihren Körper jagten. Und dann: Etwas Hartes an ihrer Muschi. Suchend, an den falschen Stellen drückend.

„Warte, lass mich machen." Mel nahm den Schwanz in die Hand und dirigierte ihn. „Jetzt."

Ein Ruck, ein leichter Schmerz in der Muschi, und die Schwanzspitze drang ein. Dann der Schaft: Langsam, tastend, wie ein Höhlenforscher. Jetzt hatten sie, wovon alle schwärmten: Sex. Es musste sich doch einfach umwerfend anfühlen! Und es war auch gut, keine Frage. Erregend, aber gleichzeitig ungewohnt und dadurch verwirrend.

Simon überwand seine Scheu schneller. Seine Hüften bewegten sich ungelenk, aber sein Schwanz drängte vorwärts, drang tiefer in Melanie ein. Er wollte ihre Muschi überall an seinem Schaft spüren. Die Hitze, diese besondere Enge, wenn er tiefer eindrang -- Wahnsinn! Tausendmal besser als Selbstbefriedigung.

Melanie kam nicht mit, ihre Erregung wuchs nicht so schnell wie Simons. Der harte Eindringling in ihrem Schoß fühlte sich gut an, aber immer noch seltsam. Wie ein Eindringling eben. Den sie dort haben wollte, sicher, denn genau das war ja Sex, und sie wollte Sex mit Simon haben. Aber trotzdem blieb es vorerst ein Fremdkörper, der sich dort in ihr bewegte.

Dafür gefiel ihr Simons steigende Erregung. Einfach süß, wie er sich reinsteigerte ins „Sex haben", in das Gefühl, endlich eine Muschi zu spüren. Melanie wollte ihn keinesfalls zurückweisen, sie wollte ja gut sein im Bett, wollte, dass er zum Orgasmus kam. Auch wenn es ihr selbst zu schnell ging mit Simons ständigen Steigerungen -- tiefer, härter, schneller -- wenn es das war, was ihr Freund brauchte, dann wollte sie es ihm geben.

Lange dauerte es auch nicht, bis Simon Melanies Muschi ein paar sehr schnelle, sehr harte Stöße verpasste -- und keuchend zum Orgasmus kam. Er spürte den Druck in seinem Schwanz, das Pulsieren, mit dem er sich entlud, in Melanie hinein, in ihre Muschi! Er kam in eine echte Muschi, in diese Hitze, Enge, und spritzte sein Sperma mitten in Melanies Körper! Der Gedanke daran war fast noch geiler als das Gefühl an sich.

Als er schließlich von ihr runterrollte und neben seiner Freundin liegen blieb, um sie zu streicheln, blickte Melanie starr zur Zimmerdecke hinauf. So lange hatte sie darauf gewartet, dass etwas passierte zwischen Simon und ihr. Jetzt war es passiert, und gleich alles auf einmal. Sie sollte glücklich sein. Warum war sie stattdessen unzufrieden?

Von der Decke schimmerten selbstleuchtende Sterne auf sie herab. Die hingen dort schon, als sie noch klein gewesen war. Für einen Moment wünschte Melanie sich, wieder ein Kind zu sein und sich keine Gedanken über Sex machen zu müssen. Aber sie war eben kein Kind mehr, das spürte sie jetzt deutlicher als je zuvor. Erwachsen zu sein war auch nicht ihr Problem. Sie war schlicht unzufrieden, weil Simon sie nicht befriedigt hatte. Was für eine Enttäuschung. Nein, sie wollte nicht zurück in die Kindheit, sie wollte einfach nur besseren Sex.

***

Bernd war eigentlich niemand, der sich durch die Betten vögelte. Seit seiner Heirat und den Kindern hatte er sich häuslich eingerichtet und den regelmäßigen Sex mit seiner Frau genossen, dem zwar der Reiz des Neuen fehlte, der aber auch nach langen Ehejahren immer noch verdammt heiß war - und vor allem ohne Komplikationen zu haben war.

Na gut, dann und wann ging er zur Abwechslung in den Puff. Einmal hatte sich auf einer Dienstreise was ergeben und dann war da noch die Bedienung auf dem Junggesellenabschied eines Freundes. Mehr aber auch nicht.

Sowas wie das hier hätte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können: Eine Cabriofahrt mit genau der Sorte heißem, blutjungem Mädchen an seiner Seite, dem alle Männer in seinem Alter auf der Straße hinterherschauten. Das sie in Gedanken auszogen und an dem sie sich aufgeilten, bevor sie sich seufzend wieder der Realität stellten. Doch Sally war real. Jung, sexy, aufgedreht und offenbar wild entschlossen, die Nacht mit Bernd zu verbringen.

Das silberne Cabrio schoss wie ein Pfeil durch die leeren Straßen. Neonlichter spiegelten sich im Lack und glitten über Bernd und Sally hinweg. Auch über Bernds Schwanz, der nach wie vor senkrecht aus dem offenen Hosenschlitz ragte. Und nun auch über Sallys nackte Pussy. Die kleine Blonde hatte ihren Slip ausgezogen, sobald der Wagen Fahrt aufnahm. Jetzt saß sie mit hochgeschobenem Rock auf dem Beifahrersitz, spreizte die Beine und gewährte Bernd freien Blick auf ihre Muschi, die sie genüsslich streichelte. Der Venushügel, hell leuchtend. Rosige Schamlippen. Kein Härchen weit und breit. Geil!

„Gefalle ich Dir?" Ein Seitenblick, wie er koketter nicht sein konnte. „Irre, oder? Wir beide untenrum nackt im Cabrio. Wo doch jeder reingucken kann. Das macht mich irgendwie total an."

Dem konnte Bernd nur zustimmen. Fast wünschte er sich, andere Männer würden sehen, wie die superschlanke Blondine neben ihm hemmungslos an sich herumspielte. Oder wie sie bei jedem Halt an einer Ampel abtauchte, um seinen harten Schwanz in den Mund zu nehmen. Verdammt, wo hatte die Kleine so blasen gelernt? Das Blut pochte in Bernds Latte, wenn ihr süßes Köpfchen auf und nieder glitt und ihre Lippen den Schaft geschickt massierten.

Einmal hielt Bernd an einem Zebrastreifen, den ein junges Paar Hand in Hand überquerte. Sally ließ sich davon nicht beeindrucken -- sie ging sofort wieder auf Tauchstation. Der Mann auf dem Zebrastreifen bliebt verblüfft stehen und starrte Bernd an und den Pferdeschwanz, der rhythmisch auftauchte und wieder im Schoß des Fahrers verschwand. Die Frau erstarrte für einen Moment, warf Bernd dann wütende Blicke zu und zog ihren Freund energisch weiter. Kaum hatten sie die Straße verlassen, erschien eine Gruppe kichernder junger Frauen. Rasch packte Bernd Sally im Nacken und hielt sie unten, bis er lächelnd an der Gruppe vorbeigefahren war.

Bernd spürte die Kraft des Motors wie seine eigene. Mit jedem Beschleunigen fühlte er sich stärker. Milde Nachtluft wehte ihm um die Nase und flüsterte ihm unbestimmte Versprechen von Freiheit und Abenteuer ins Ohr, während Sally ihn aus unschuldig blauen Augen anlächelte und sich über die Lippen leckte -- er musste unbemerkt eine verzauberte Welt betreten haben. Eine Welt, in der er selbst der Magier war, dessen Zauberstab heiß und pochend aufgereckt aus der Hose stand.

In der Straße, in der Bernd wohnte, war Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben. Da blieb Sally doch gleich unten, leckte und blies seine Latte mit jugendlichem Enthusiasmus.

„Du hast so einen geilen Schwanz", befand die Kleine, als der Wagen in der Garage hielt und sich das Tor hinter ihm schloss. „Was für ein Glück, dass deine Frau ausgerechnet heute über Nacht weg ist."

Bernd wollte nicht an seine Frau erinnert werden. Was er wollte, waren Sallys spitze Tittchen. Mit einer Hand packte er ihr trägerloses Top und zerrte es herunter. Sally lachte vergnügt, als die hellen Brüste hervorsprangen. Dass sie klein waren, gefiel Bernd sogar besonders gut. Es passte einfach zu Sallys irre schmalem Körper. Noch geiler fand Bernd, dass die Tittchen waagerecht abstanden, als hätten sie noch nie was von Schwerkraft gehört. Kleine helle Vorhöfe und winzige Nippelspitzen reckten sich ihm keck entgegen.

Sally fuhr sich wieder mit der Zunge über die Lippen. „Bist du auch so heiß wie ich? Komm, lass es uns gleich hier tun." Der Fahrersitz fuhr zurück, während Sally über Bernd kletterte und dabei den Rock bis auf die Hüften hochschob. Den Slip hatte sie ja zum Glück längst ausgezogen, und Bernds Schwanz ragte ohnehin aus dem offenen Hosenschlitz.

Statt Blut pulsierte längst reine Lust durch Bernds Adern. Und jetzt hockte dieses blonde Püppchen über ihm, ergriff seinen Schwanz und ließ die Spitze durch ihre süße kleine Spalte gleiten, während Bernds Hände die dünnen Mädchenschenkel hinaufglitten ...

„Komm schon." Sallys Augen funkelten. „Steck ihn mir rein."

In Sekundenbruchteilen packte Bernd Sallys Hüften und drückte sie kraftvoll nach unten.

„Oh!" Das Blondchen riss Mund und Augen auf, als der Schwanz sich in ihren Schoß bohrte. Kein Wunder: ihre Muschi war geradezu unmöglich eng, Bernds Schwanz schaffte es nur gut zur Hälfte hinein. Und schon das fühlte sich fantastisch an! Nach all dem Lecken und Blasen mit weichen Lippen und zarten Zungenschlägen kam der harte Druck dieser Mini-Muschi gerade recht.

Langsam schob sich die Kleine sich wieder hoch, presste Millimeter für Millimeter den Schwanz heraus, bis nur noch die Spitze in der Muschi steckte. Sally blickte Bernd erwartungsvoll an -- und wieder riss er ihre Hüften herunter, wieder ließ ihn seine Lust dabei jede Vorsicht vergessen, und diesmal schoss seine Latte in voller Länge in die Teeny-Pussy, bis die Schamlippen auf dem Reißverschluss seiner Hose aufsetzen.

„Ja!" Sally warf den Kopf in den Nacken. „Wie hart ist der denn! So schnell hab ich noch nie einen voll drin gehabt." Auch Bernd blieb die Spucke weg, so unglaublich fühlte sich die extrem enge Pussy an. Fast konnte man meinen, Sally hätte vorher gar kein Loch zwischen den Beinen gehabt und er hätte seinen Schwanz soeben frisch in sie hineingehämmert wie einen Nagel in ein Brett.

Mit beiden Händen umschloss Bernd Sallys schmale Taille, die winzig wirkte im Griff seiner großen Männerhände. Er hob die kleine Blonde an und drückte sie dann ruckartig auf seinen Schwanz herab. Wieder und wieder. Hoch, runter, hoch, runter. Die Muschi heiß, eng, nass, der Schwanz hart und drängend. Es war nicht Sally, die Bernd ritt. Er war der Aktive, besorgte es sich selbst mit dieser Mini-Muschi, dem heißesten Wichsgerät der Welt.

„Dein Schwanz fühlt sich so geil an!" Sally lehnte den Oberkörper nach hinten, ans Lenkrad. Ihr Pferdeschwanz hing über die Schulter nach vorn, die Haare strichen bei jedem Stoß über die harten Nippel der wippenden Tittchen.

Langsam passte sich die enge Pussy an den strammen Schwanz an. Das war auch dringend nötig, denn Bernd schob Sally immer schneller hoch und runter, rammte seine Latte immer heftiger in sie hinein. Die Kleine wog praktisch nichts, er konnte sie nach Belieben dirigieren.

„Oh, Bernd! Du fickst mich so gut!" Laut hallten Sallys Rufe in der Garage wider. Durch die Echos klang es, als würde Bernd drei Mädchen auf einmal durchmachen. Sally flog hilflos auf und ab, versuchte sich abzustützen, fand aber nirgends Halt. Nur Bernds Schwanz stützte sie, indem er wieder und wieder in ihre kleine Pussy hineinstieß.

„Scheiße, ist das geil!" Sally warf wieder den Kopf in den Nacken und drückte die Brust raus. Sofort packte Bernd sie an den Titten und drückte das Mädchen grob gegen das Lenkrad. „Los, bewegt dich!"

Jetzt musste Sally ran und den Schwanz reiten, der sie so geil machte. Sie tat, was sie konnte. Fickte sich, fickte Bernd, erschauerte unter dem Druck, mit dem sie den Schwanz in sich rammte und mit dem große Männerhände ihre Brüste im Griff hatten. Schon bald gingen ihre Rufe in pures Stöhnen über.

Bernd konnte kaum glauben, wie geschickt die Kleine sie beide in einen Rausch fickte. Dabei war sie doch gerade mal achtzehn! Sein brettharter Schwanz strotzte nur so vor geballter Geilheit.

Dann schienen Sallys Knie endgültig weich zu werden. Ihre Bewegungen gerieten aus dem Takt. „Kann nicht mehr ...", stammelte sie. „Fick du mich ..." Bernd presste die Blonde fest gegens Lenkrad, spannte sie in seinen Händen ein wie in einen Schraubstock. Rhythmisch hob er seine Hüften und stieß die Latte voll in die nasse Pussy. Jetzt lag die Kontrolle wieder bei ihm, und er nutzte sie, fickte mit der Kleinen mühelos wie mit einem Sexspielzeug.

Sallys Stöhnen wechselte die Tonlage. Höher und höher kiekste sie, bis sie schließlich nicht nur stimmlich den Höhepunkt erreichte. Mit einer Hand am Kitzler, Augen und Mund weit aufgerissen, ließ sie sich von Bernd in den Orgasmus hineinficken, hindurchficken, immer weiter ficken, während ihre Pussy versuchte, zusammenzuzucken, aber gegen den dicken Schwanz keine Chance hatte.

Als Bernd schließlich merkte, dass Sally nur noch mit glasigen Augen ins Nichts starrte, ließ er sie zur Ruhe kommen, obwohl es seinen Schwanz nach mehr verlangte.

„Oh, Mann ...", keuchte Sally. „Das war der Hammer! Lass uns die Stellung wechseln, ja? Meine Schamlippen reiben sich an deinem Reißverschluss wund."

Gut, dass sie von selbst bereit war für eine zweite Runde. So musste Bernd ihr nicht erst beibringen, dass er noch nicht fertig war mit ihr. „Raus mit dir. Auf die Motorhaube."

Jetzt konnte Bernd endlich seine enge Hose ausziehen. Als er mit nacktem Unterkörper vor den Kühlergrill trat, lag Sally bereits rücklings auf der warmen Motorhaube, machte die Beine breit und streckte Bernd die rosige Muschi entgegen.

„Komm her." Sally hatte nur Augen für seinen harten Schwanz. „Steck mir deine Stoßstange rein." Sie nahm ihre Kniekehlen in die Hände und zog die Beine weit auseinander. Ihre nasse Pussy glänzte wie eine obszöne Kühlerfigur.

Grinsend packte Bernd ihre schmalen Hüften und presste seinen Harten schwungvoll in die heiße Muschi. Verdammt, er hatte ihn doch gerade erst rausgezogen, wie konnte sie schon wieder so eng sein? Wie konnte eine derart triefend nasse Pussy seine Latte überhaupt so hart reiben?

„Zeig mir, was du draufhast." Sally schloss die Augen. „Nimm mich richtig ran."

Bernds Schwanz schien bei ihrem Spruch tatsächlich noch ein wenig mehr anzuschwellen. Der Schwanz, mit dem er die Kleine jetzt hemmungslos durchfickte. Im Stehen konnte er viel besser ausholen und seinen Harten kraftvoll in die enge Pussy stoßen.

„Oh, ja! ... Gib's mir! Tief und fest!"

Sally lag mit angezogenen Knien auf der glänzenden Motorhaube und ließ sich von Bernd um den Verstand ficken. Ihr Beine wackelten und die Tittchen hüpften wie verrückt, weil Bernd in einem fort so heftig in ihren winzigen Schoß hineinstieß, dass sie über die Motorhaube weggerutscht wäre, wenn sie er nicht immer wieder an den Schenkeln zu sich herangezogen hätte.

Wie sie dalag! Ein Strich nacktes Mädchen auf silbern glänzenden Metall, den Kopf zur Seite gedreht, Pferdeschwanz über der Schulter, so schlank, dass es schon unwirklich war.

Bernd packte Sallys mit einer Hand am Hals, während er sie noch schneller fickte. Gurgelndes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, während sie ihre Hände um seine legte und fest zudrückte.

Seine andere Hand presste Bernd fest auf ihr flaches Becken. Ja! Da war sein Schwanz! Er konnte von außen fühlen, wie sein Harter Sally aufspießte! Was für ein obergeiles Fickgestell diese Kleine doch war!

Nach einer Weile ließ Bernd Sallys Hals los und hob stattdessen ihre Beine hoch, bis die Füße zur Decke zeigten. Mit geschlossenen Beinen, die Waden überkreuzt, wurde ihre Pussy geradezu unmöglich eng -- dieses winzige Loch zu ficken, war unfassbar geil!

Sallys lautes Stöhnen wechselte wieder in höhere Tonlagen. Bernd legte sich ihre Beine über die Schultern und packte ihre Tittchen mit beiden Händen. Er langte so hart zu, als wolle er die spitzen Dinger zerquetschen und nagelte Sally so schnell er konnte.

Mit zusammengekniffenen Augen biss Sally sich auf einen Finger. Sie quiekte mehr, als dass sie stöhnte, bekam gar nicht mehr mit, wie ihre Stimme in höchste Töne aufstieg -- da war nur noch dieser Hammer-Orgasmus, der sie umhaute und fertigmachte und der schier nicht enden wollte, weil dieser stramme Schwanz ihre Pussy gnadenlos weiterfickte.

Frustriert schlug Bernd mit der Faust auf die Motorhaube, als Sally zum zweiten Mal kam. „Verdammt! Jetzt bin ich an der Reihe! Warum komme ich nicht endlich?" Enttäuscht ließ er Sally los. „Wahrscheinlich bin ich einfach schon jenseits von geil. Bin übers Ziel hinausgeschossen."

Er zog seinen Schwanz raus, der sofort steil in die Höhe schnellte, während Sally benommen vom Auto rutschte. Kaum kniete sie vor ihm auf dem Boden, schon fing sie wieder an, ihn zu lutschen. Von unten blickte sie zu ihm auf und warf ihm aus gerötetem Gesicht dankbare Blicke zu. „Du hast's echt drauf! So gut hat's mir schon lange keiner mehr besorgt."

Schön für dich, dachte Bernd. Nur für mich springt dabei anscheinend kein Orgasmus raus. Tja, dann war's das wohl für heute. Es wurde Zeit, dass er Sally nach Hause fuhr, bevor jemand sie beide entdeckte. Vorher musste er aber diese dämliche Hose wechseln, denn seine Erektion wurde definitiv nicht kleiner und solange Sally neben ihm im Auto saß, würde sich daran auch nichts ändern.

„Lass uns ins Haus gehen, ich will mich umziehen. Aber sei unbedingt leise, Melanie ist bestimmt längst zu Hause."

Gemeinsam traten sie durch die Tür von der Garage in den Hausflur.

Sally drückte Bernds Hand. „Ich muss mal kurz wohin", flüsterte sie.

„Da vorne."

„Ich weiß, bin ja nicht zum ersten Mal bei Mel zu Hause."

***

Melanie stand auf. „Ich hole mir schnell ein Glas Wasser. Ruh Dich ruhig noch aus. Ach, ja, die Dusche ist gleich links nebenan."

Sie ließ Simon auf ihrem Bett zurück und trat nackt in den Flur im oberen Stockwerk. Widersprüchliche Gedanken und Gefühle schwirrten ihr durch den Kopf. Einer unbewussten Eingebung folgend betrat sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Der Kleiderschrank stand noch immer offen. Sie musste daran denken, wie sie genau hier vor wenigen Stunden ihrem Vater annehmbare Kleidung verordnet hatte.

Ihr Vater. Vorhin hatte es sie geärgert, dass er mitkommen wollte zur Abschiedsfeier, doch jetzt vermisste sie ihn. Gleichzeitig fühlte sie sich nach ihrem ersten Mal mit Simon ausgesprochen unbefriedigt. "Davon hat mir niemand was gesagt", dachte sie. "Dass man nach dem Sex erregter sein kann als vorher."

Mel presste eine Hand auf ihre Muschi. Aber auch der Druck beruhigte sie nicht, sondern fachte ihre Lust nur weiter an. Es gab wohl keine andere Lösung -- sie musste sich selbst befriedigen, während Simon sich ausruhte und duschte. Ihr Blick fiel auf einen seidenen Kimono im Kleiderschrank, den ihre Mutter manchmal trug. Melanie nahm den Kimono vom Haken und streifte ihn über. Der glatte, leicht kühle Stoff fühlte sich wunderbar an auf der Haut.

Nebenan in ihrem Zimmer lag immer noch Simon, also sollte sie es wohl besser gleich hier tun. Lautlos ließ Melanie sich auf das breite Bett ihrer Eltern sinken. Der Kimono strich dabei zart über ihre Brüste und sofort versteiften sich die Nippel.