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Friends & Family 02

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Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Im ersten Moment schreckte er auf. Die ganze Zeit über hatte er auf dieses Klopfen gewartet, aber jetzt fürchtete sich plötzlich etwas in ihm davor, die Tür zu öffnen. Bilder gingen ihm durch den Kopf, wen er vor sich sehen mochte. Seine Frau, den Hotelmanager, die Polizei.

Mit mulmigem Gefühl stand Bernd auf, räusperte sich, lächelte gezwungen, öffnete die Tür -- und da stand sie: Melanie, seine Tochter, in jugendlicher Pracht und Frische. Seine Befürchtungen zerplatzten wie Seifenblasen.

„Sie hatten Zimmerservice bestellt?" Mel grinste unverfroren. Sie posierte sexy mit lässig über die Schulter geworfener Tasche.

Bernd musterte sie erleichtert. Seine Tochter trug weiße Hotpants, durchscheinend genug, dass man das Leopardenmuster des Bikini-Höschens darunter erkennen konnte. Ihr Top fiel locker über die Brüste hinab zur Taille, vor der es in gehörigem Abstand lose herumbaumelte. Was deutlich zeigte, dass sich unter dem Shirt ordentlich große Brüste verbargen.

„Komm rein."

Mels braungebrannte schlanke Beine schoben sich dicht an Bernd vorbei. „Klimaanlage, wunderbar." Die Tür fiel ins Schloss und Mel wirbelte herum, dass ihre Haare filmreif durch die Luft flogen. „Tolles Zimmer! Und alles für uns ganz allein. Ich hab' mich schon so darauf gefreut!" Sie warf die Tasche achtlos beiseite und deponierte rasch Sonnenbrille und Handy auf dem Nachttisch, wandte sich dann gleich wieder ihrem Vater zu und schlang die Arme um seinen Hals.

Bernd spürte die vollen Brüste seiner Tochter, blickte in ihre erwartungsvollen Augen und roch ihren Duft -- diesen unverkennbaren Geruch des Sommers nach Sonnencreme und Gras mit einem Hauch von Chlorwasser. „Du warst schwimmen?"

„Wir waren im Freibad." Melanie reckte sich mit gespitzten Lippen zu ihrem Vater empor. Warum küsste er sie nicht endlich?

„Mit Simon?"

„Na klar." Mel ließ ihre Hände über Bernds Brust wandern. Es gefiel ihr, ihn in korrektem Hemd und Anzughose zu sehen. Er wirkte wichtig, eine Respektsperson, und das machte sie an. „War aufregend. Simon hat mich eingecremt. Sehr sorgfältig."

„Du hast vorhin noch mit deinem Freund rumgemacht? Und jetzt fällst du mir um den Hals?"

Melanie seufzte. „Papa."

Bernd zögerte. Seine Tochter war so unbeschwert, aber oft auch unbedarft und leichtsinnig. Er war derjenige, der vernünftig sein und das Richtige tun sollte. Konnte er wirklich ...?

Mel sah ihm an, was in ihm vorging. Ihr Blick wurde ernst. „Es ist okay, wirklich. Mach dir keine Gedanken. Ich will das hier und ich werd's bestimmt nicht bereuen. Ganz im Gegenteil."

Bernd zögerte immer noch.

„Du willst es doch auch." Melanie drängte sich eng an ihren Vater. „Das habe ich dir angemerkt. Jeden Tag."

Wie ein ertappter Schüler presste Bernd die Lippen zusammen, dann nickte er. „Ich konnte dich nicht mehr so ansehen wie früher. Ich habe ..." Wenn er ehrlich gewesen wäre, hätte Bernd sagen müssen: Ich habe ständig vor Augen gehabt, wie wir es miteinander treiben. Wie du dich mir willig hingibst, während meine Stöße deinen wunderschönen nackten Körper durchschütteln. Aber er sagte nur: „Ich habe immer gesehen, wie attraktiv du bist. Wie sehr ich dich begehre. Wenn ich abends ins Schlafzimmer gegangen bin, habe ich die Tür zu deinem Zimmer angestarrt, und mir vorgestellt, wie es wäre, wenn ich jetzt eintrete und zu dir ins Bett steige."

Mel kicherte. „Hättest ruhig reinkommen können. Wahrscheinlich habe ich eh gerade von dir geträumt und es mir dabei unter der Bettdecke selbst gemacht."

„Solltest du nicht von deinem Freund träumen?" Bernd versuchte abzulenken, aber die Vorstellung machte ihn enorm an: wie Mel, nur durch eine dünne Holztür von ihm getrennt, sich die Finger in die Muschi steckte und sich dabei vorstellte, es wäre sein strammer Pfahl, der in sie eindrang.

„Von Simon muss ich nicht träumen, mit dem kann ich jeden Tag knutschen. Aber alles andere kann er längst nicht so gut wie du. Mein Papa kennt mich eben am allerbesten."

„Trotzdem. Du bist jung und unerfahren, du weißt doch eigentlich gar nicht, was du hier tust."

„Darum muss ich ja auch Erfahrung sammeln." Mel knabberte an Bernds Ohrläppchen. „Mit einem erfahrenen Mann, der mir zeigt, wie's geht."

Bernd konnte sich nur noch mit größter Anstrengung zurückhalten, über seine Tochter herzufallen und ihr die Kleidung vom Leib zu reißen. Schon glitten seine Hände ihren Körper entlang und schnappten sich den Po. Fest und griffig. Genau richtig. Bernds Blutdruck stieg weiter. Einen letzten Abwehrversuch startete er noch -- eher um sein Gewissen zu beruhigen, als dass es ihm wirklich ernst war: „Untreu bist du damit auch."

„Hey!" Melanie verpasste ihrem Vater einen kräftigen Klaps auf den Hintern. „Das musst du gerade sagen! Wer konnte denn seine Finger nicht von Sally lassen? Hmh?"

„Das war nur ... ehrlich, sowas mache ich sonst nie ..."

„Schon gut. Lass uns nicht darüber reden, ich will von dem Miststück nichts mehr hören. Die soll bloß ihre Finger von Simon lassen, die durchtriebene Ziege." Entschlossen wanderte Mels Hand nach unten auf den kühlen Stoff der dünnen Anzughose. „Oh!" Durch die Hose hindurch spürte sie Hitze und einen harten Stab, den sie sich sogleich schnappte. „Der hat aber viel Bewegungsfreiheit. Hast du gar keine Unterhose an?"

Bernd räusperte sich. „Ich bin schon eine Weile hier und hatte Zeit, mich vorzubereiten."

Melanie musste lachen. „Dann hör auf, so scheinheilig zu tun! Ich dachte schon, du willst einen Rückzieher machen, dabei kannst du es kaum erwarten. Los, küss mich endlich."

Auch die letzten Bedenken fielen um wie Pappfiguren am Schießstand, sobald Bernd seine Lippen auf Melanies presste. Er wollte seine Tochter spüren, wie ein Mann eben eine Frau spüren will. Und die junge Frau wollte es fast noch mehr, das spürte er in ihren Küssen und in der Heftigkeit, mit der sie sich an ihn drückte.

Engumschlungen taumelten die beiden durchs Zimmer. Ohne Worte, allein durch die Berührungen ihrer Lippen und den Tanz ihrer Zungen gestanden sie einander, wie grenzenlos sie sich begehrten. Wie sehr sie diesen Moment herbeigesehnt hatten, wie inständig ihre Körper der Berührung schon den ganzen Tag entgegenfieberten. Ein Reißverschluss ging auf und Mels Hand umschloss den hervorspringenden steifen Schwanz. Sofort erinnerte heftiges Kribbeln zwischen den Beinen sie daran, wo sie diesen heißen Stab spüren wollte. Und dann lagen Bernds Hände auf ihrem Bauch und schoben ihr Top nach oben, legten den gut gefüllten Leoparden-Bikini frei. Bernd weidete sich am Anblick der vollen Brüste, die vom Oberteil kaum noch in Zaum gehalten wurden.

„Greif zu", lockte seine Tochter. Sie schob die Stoff-Dreiecke nach außen, bis ihre Möpse dazwischen hervorsprangen und sich kleine, steife Nippel Bernd keck entgegenreckten. „Die beiden warten schon die ganze Zeit darauf, dass du die Sache in die Hand nimmst."

Das nach außen geschobene Oberteil drückte die freigelegten Brüste zwischen sich zusammen, wodurch sie ein pralles Paket bildeten, nach dem Bernd mit beiden Händen griff. Er knetete das sexy Päckchen und ließ seine Daumen sanft um die kleinen Nippel kreisen.

„Hmmh ... fühlt sich gut an ... und bestimmt noch viel besser, wenn du mich woanders streichelst ... und nicht nur mit den Fingern ..." Mels Hand schloss sich fest um Bernds Latte und bewegte sich kräftig auf und ab.

„Na, wenn das so ist ..." Bernd nahm sich nicht die Zeit, sein Hemd ordentlich aufzuknöpfen. Er lockerte es nur und zog es über den Kopf. Als es auf den Boden fiel, lag Mels Top längst dort. Seine Hose hatte er sogar schneller ausgezogen, als Mel sich aus den engen Hotpants schälen konnte. Kaum landeten auch die auf dem eleganten Hotel-Teppich, da schnappte Bernd sich die Leoparden-Bikini-Frau und ließ sich mit ihr aufs Bett fallen.

"Oh!" Melanie kiekste lachend. „So gefällst du mir."

Bernd rollte sich auf seine Tochter, spürte ihre wunderbar glatte Haut und blickte in ihr glückliches Gesicht, das ihm vertrauter war als irgendetwas anderes auf der Welt, das er aber noch nie so erregt gesehen hatte. Ja, die junge Frau, die er hier in die Kissen drückte, war ganz und gar seine Melanie, und gleichzeitig ganz anders, als er sie kannte. Zärtlich küsste er Hals und Wange, dann fanden ihre Lippen zueinander und sie versanken in einen langen, sehnsüchtigen Kuss. Der sich zu einem feurigen Kuss wandelte, der wiederum Lust auf mehr machte ... Mel schlang die Beine um Bernd und warf ihn schwungvoll mit sich herum. Jetzt gab es kein Halten mehr: Vater und Tochter rollten übers Bett, knutschend, sich umschlingend und aneinander reibend. Mels lange Haare wickelten beide ein, Bernd rutschte einmal fast von der Matratze, aber es war egal, alles war egal, solange sie sich nur überall anfassen und spüren konnten.

„Oh, Papa." Mel landete wieder auf dem Rücken. Das Bikini-Oberteil sorgte dafür, dass ihre Brüste dabei steil nach oben abstanden. „Du machst mich so heiß! Lass mich nur schnell duschen, dann tun wir es richtig, okay?"

„Vergiss die Dusche."

„Wirklich? Ich will aber besonders schön sein für dich und ..."

„Du bist perfekt. Und außerdem weiß ich genau, was du wirklich willst." Bernds Finger glitten über das Leoparden-Höschen zwischen die Beine seiner Tochter. Der Stoff war selbst von außen feucht.

Mel antwortete nichts, aber sie warf ihrem Vater einen Blick zu, der alles bestätigte und noch mehr. Sie schob Bernds Finger zur Seite und zog das Höschen langsam aus. Bernds Schwanz zuckte, als er sah, wie der Stoff regelrecht an der Muschi festklebte und sich nur widerwillig von ihr löste. Von dieser feuchtglänzenden Muschi mit hervorgestreckten Schamlippen, die sich öffneten, als Melanie einladend die Beine breit machte. Da war sie, die rosige Spalte seiner Tochter. So bereit, wie die unerfahrene Spalte einer Achtzehnjährigen nur sein konnte.

Bernd beugte sich vor und näherte sich mit der Zunge der intensiv duftenden Lustknospe. Aber Mel stoppte ihn. „Später. Erst will ich den da." Sie zeigte auf seinen prallen Schwanz.

Überrascht blickte Bernd auf. "Dann sollst du ihn haben." Er kniete sich zwischen Melanies Beine und weidete sich am Anblick des makellosen Teenager-Körpers. So jung und schön, die Haut so glatt, und dann diese unglaublichen Brüste, die zu ihm aufragten. Der Körper seiner Tochter, die unbedingt wollte, dass ausgerechnet ihr Vater es ihr besorgte. Er brachte seinen Harten in Position, strich damit vorsichtig durch die nasse Spalte. Ja! Mel sog scharf die Luft ein, weil gleich bei der ersten Berührung ihr gesamtes Becken so sehr prickelte, dass es nicht zum Aushalten war ... und dann drang die Schwanzspitze mit einem Ruck in sie ein und alles war anders.

Die haarfeinen Nadelstiche, mit denen das Kribbeln sie schon den ganzen Tag lang wahnsinnig gemacht hatte, spürte sie kaum mehr. Stattdessen war da ein sattes, geiles Gefühl in ihrer Muschi. Eine Lust, so dick und heiß wie der Schwanz, den ihr eigener Vater ihr reinsteckte. Melanie wurde plötzlich schwindlig bei dem Gedanken, aber sie wusste, dass sie es genau so wollte. Es genau so brauchte. Weil ihr Vater besser als jeder andere Mann wusste, wie ein Schwanz diese enge, junge Muschi nehmen musste.

Bernd und Melanie verstanden einander blind. Sie mussten nichts mehr sagen, drückten alles mit ihren Berührungen und Bewegungen aus. Bernd wusste intuitiv, wie es sich für seine Tochter anfühlte und was er ihr zumuten konnte. Also bewegte er seinen Schwanz gefühlvoll in der straffen Muschi, dehnte sie langsam, Stück für Stück. Das war eigentlich sogar aufregender, als sie in einem Rutsch zu erobern. Solange sie nicht ganz gedehnt war, schlug seine Schwanzspitze jedes Mal vorne an, was heiße Lust durch die ganze Latte feuerte. Und immer, wenn er ein kleines Stück tiefer eindrang, spürte er wieder den geilen Druck, mit dem die Muschi sich wehrte, bis sie gerade eben weit genug nachgab, seinen Harten dabei aber weiter mit festem Klammergriff umschloss.

Mel lag still unter ihm, die Augen geschlossen, die Arme ausgebreitet und die Brüste in die Höhe gereckt. Bernd konnte ihr ansehen, wie überwältigend es sich für sie anfühlte, so durchdrungen zu werden von dem heißen Schwanz, der sich mitten in sie hineinbohrte, immer tiefer in ihren Schoß. Mel merkte jetzt, wie viel freudige Erregung sich den Tag über in ihr angesammelt hatte. Der Schwanz riss jetzt die Packung auf, in der sie die Erregung verstaut hatte. Und jedes Mal, wenn er sie weiter aufriss, flutete heiße Lust durch ihren Körper.

Dann steckte der harte Schwanz ganz drin in der beinahe noch jungfräulichen Muschi. Bernd hielt inne und umarmte seine Tochter, schob einen Arm unter ihre Schultern und zog mit der anderen Hand ihren Kopf an sich heran. Sofort schlang Mel die Arme um ihren Vater und gab sich seinem Kuss hin. Seine Zunge eroberte ihren Mund, wie sein Schwanz ihren Schoß erobert hatte. Willig folgte sie den Bewegungen seiner Lippen und seiner Zunge.

Jetzt waren sie einander so nah, wie zwei Menschen es nur sein können. Wie es nur Vater und Tochter sein können, nur eine junge Geliebte und ihr erfahrener Partner, nur zwei hocherregte Körper, die sich umschlingen und durchdringen -- und Bernd und Melanie waren all das auf einmal. Mel spürte ihren Vater überall: Sein Gewicht auf ihr, mit dem er ihre Brüste flachdrückte. Seine Arme, die sie festhielten. Seine Zunge, die mit ihrer spielte. Und vor allem seinen prallen Schwanz, mit dem er sie fester gepackt hielt als mit allem anderem zusammen. Schon immer hatte sie zu ihm gehört, aber niemals hatte er sie so vollständig besessen jetzt. In diesem Moment existierte sie nur für ihn.

Bernd kostete den Augenblick aus. Behutsam rieb er seinen Schwanz an der heißen, nassen Muschi. Zog ihn immer nur halb raus und drang langsam wieder ein. Er wollte die Enge am ganzen Schaft spüren, wollte Melanie ganz ausfüllen mit seinem harten Schwanz. Bernd wusste, welche Macht er jetzt über seine Tochter hatte. Und dass er sie Stück für Stück nutzen würde, um immer heißere Sachen mit ihr zu machen.

Nach und nach begann er, den Takt zu variieren, drang auch mal schneller in seine Tochter ein. Ohne große Härte, aber kraftvoll genug, um zu zeigen, dass sein Schwanz jetzt den Ton angab und die Muschi sich fügen musste. Mel wollte es auch gar nicht anders. Sie fügte sich ihrem Vater und seinem Schwanz, der mit seinem Drängen heiße Lust tief in ihren Schoß pumpte. Der sie mit einer satten Geilheit vollstopfte, die sie so noch nie gespürt hatte. Bereitwillig kann sie ihm entgegen, schob ihr Becken so vor und zurück, dass der Schaft weit aus ihr herausglitt und geschmeidig wieder in die straffe Muschi eintauchte, die sich langsam daran gewöhnte, so tief und hart durchdringen zu werden.

Die beiden fanden ihren Rhythmus, rieben Schwanz und Muschi geil und immer geiler aneinander, wurden immer heißer und erregter. Aber was sie spürten, war nie genug. Sie wollten mehr davon, immer nur mehr. Und so wurden ihre Bewegungen heftiger, beschleunigte sich der Takt, in dem dicke Schwanz bis zum Anschlag in die zarte Muschi stieß.

Bald begann Bernd sich zu fragen, ob er zu hart ranging. Aber, als ob sie Gedanken lesen konnte, öffnete Melanie die Augen und warf ihrem Vater einen Blick zu, der Bände sprach.

„Es ist so geil, was du mit mir machst", sagten ihre Augen. „Denk nicht nach, nimm mich einfach."

Hastig öffnete sie ihr Bikini-Oberteil und befreite endlich die zusammengeschobenen Brüste. Die Kugeln sackten ab und breiteten sich aus. So wirkten sie noch größer, standen leicht an den Seiten über, wölbten sich aber trotzdem ordentlich vor.

Bernd starrte wie gebannt auf diese vollen Brüste, die so weich wirkten und doch bei jedem Stoß federten wie kleine straffe Möpse. Er kam aus dem Takt, so sehr lenkte ihn der neue Anblick ab. Dann streckte Mel auch noch die Arme lang über dem Kopf aus und spreizte die Beine so weit wie möglich -- eindeutige Zeichen, dass sie sich ihm ganz überließ. "Ich bin zu allem bereit", sagte sie damit. "Mach mit mir, was du willst." Sie selbst machte jetzt kaum mehr mit, hielt nur noch dagegen, wenn ihr Vater ruckartig in sie eindrang. Und damit hatte sie genug zu tun, denn Bernd folgte ihrer Aufforderung und besorgte es ihr richtig. Er stieß seinen Schwanz so entschlossen in die inzwischen durchgeknetete Muschi, dass Mels ganzer Körper durchgeschüttelt wurde. Ihre Brüste konnten diese Kraft nicht mehr abfedern, sie schlingerten nur hilflos hin und her. Lang ausgestreckt, mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund, lag Mel passiv da und ließ sich willig von ihrem Vater durchmachen.

Bernd ließ sich immer mehr gehen, bearbeitete den heißen, jungen Körper unter ihm immer wilder mit seiner männlichen Härte. Alles an seiner Tochter machte ihn geil: die straffe Figur, die großen Brüste, die enge, schmatzende Muschi ... Aber auch wenn er seine Tochter jetzt so hemmungslos rannahm, wie er auch eine beliebige Geliebte nehmen würde, gab es da immer noch diese besondere Verbindung. Wie geil er auch wurde, wie heftig er Mel auch nagelte, allein kam er nicht zum Orgasmus. Erst als seine Tochter mit lautem Keuchen zeigte, dass auch sie so weit war, öffneten sich bei Bernd die Schleusen.

Der Saft schoss durch ihn hindurch in seine Tochter hinein, pure Lust überwältigte ihn und knallte ihm das Hirn raus. Seine Hüften zuckten von selbst und schossen seinen Schwanz immer wieder in die straffe Muschi. Jeder Schuss ein Spritzen, jedes Spritzen ein Kick ins Gehirn. Das Einzige, was Bernd in seinem Rausch noch wahrnahm, war Melanies langgezogenes „Oooh!" und dann ein Beben ihrer Hüften, das schier nicht aufhören wollte.

Als Bernd sich erleichtert auf seine Tochter sinken ließ, zuckten ihre Hüften wild, um sich weiter an dem plötzlich unbeweglichen Schwanz zu reiben. Leicht belustigt von so viel Enthusiasmus tat Bernd ihr den Gefallen und stieß sie weiter, bis er schließlich zu weich wurde. Bis dahin war auch Melanies langanhaltender Orgasmus abgeklungen und sie genoss einfach das wohlige Gefühl, einen Mann in sich zu haben.

„Ich wusste es." Mel lag ermattet da und blickte ihren Vater zärtlich an. „Ich wusste nicht ... ich hätte es wissen müssen."

„Ich fürchte, ich kann dir nicht folgen." Bernd stieg von seiner Tochter herunter und legte sich neben sie.

„Ich wusste, dass es toll wird mit dir. Aber ich wusste nicht, dass es so toll wird. Dass es überhaupt so sein kann, so ... umwerfend. Dabei hätte ich es wissen müssen: Du bist einfach der Beste!"

„Das lasse ich jetzt mal so stehen."

Melanies Zeigefinger strich über den Schwanz, der sich entspannt auf Bernds Hüften lümmelte. „Stehen lassen klingt gut."

Bernd musste grinsen. „Bist du immer noch scharf? Ich dachte, der Druck wäre erst mal raus."

„Das schon, aber ..."

„Du wirst dich jedenfalls gedulden müssen. Eine Nummer gleich nach der anderen geht in meinem Alter nicht mehr."

„Wir haben ja genug Zeit. Ich dusche jetzt erst mal."

Sie sprang auf und hüpfte ins Bad. Wieder einmal bewunderte Bernd die Spannkraft ihres straffen Körpers. Durch die Glasscheibe zum Bad beobachtete er, wie sie neugierig die luxuriöse Ausstattung in Augenschein nahm. Melanie spielte mit der Beleuchtung der Spiegel herum und schnupperte am Duschgel. Beneidenswert, wie unbefangen sie nackt umherging. Ihre sonnengebräunte Haut passte wunderbar zum roten Marmor, der sich mit Messing-Armaturen wichtig machte. Und der Hintern, den Melanie ihrem Vater entgegenstreckte, als sie die Schubladen unter den Waschbecken inspizierte, gehörte zum erotischsten, was Bernd je gesehen hatte. Genau die richtige Größe, perfekt gerundet, straff und trotzdem saftig. Bei diesem Anblick forderten Bernds Hormone sein bestes Stück auf, sofort wieder einsatzbereit zu werden -- aber da war nichts zu machen. Noch nicht.

Mel verschwand seitlich aus dem Sichtbereich. Dort verbarg sich, wie Bernd wusste, die offene Dusche. Der Blick durch die Scheibe zeigte nun nichts mehr als ein leeres Bad. Bernd stand auf. Leere würde er morgen noch zur Genüge empfinden, wenn ihr heimliches Treffen vorbei war und die Realität ihn wieder einholte. Die Zeit bis dahin sollte so ausgefüllt sein wie möglich.