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Friends & Family 02

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„Besetzt!", beschied Mel ihrem Vater, als er ins Bad kam. Ihr anzügliches Lächeln besagte allerdings eindeutig etwas anderes.

„Ich brauche nur was zu trinken." Bernd nahm eines der Kristallgläser und füllte es am Waschbecken mit Wasser.

„Unsinn. Im Zimmer steht eine ganze Flasche Mineralwasser."

„So? Muss ich übersehen haben." Bernd betrachtete seine Tochter im Spiegel. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und ließ sich Wasser aus der Regendusche über Gesicht und Haare laufen. Melanie war ganz eins mit sich selbst. Rinnsale liefen an ihr herab, umkurvten ihre Brüste und folgten dem Schwung ihrer Hüften. Funkelnde Tropfen perlten an ihrer glatten Haut ab. Ein Anblick für die Ewigkeit.

Sie schüttelte die Haare, drehte die Regendusche ab und griff zum Brausekopf. „Du könntest dich nützlich machen und mich einseifen, wenn du schon hier rumstehst."

„Ach ja?" Bernd drehte sich zu Melanie um. „Kannst du das noch nicht selbst? Dann habe ich als Vater versagt. Ich dachte, ich hätte dir das beigebracht."

„Blödmann." Mel richtete den Brausekopf auf ihren Vater und bevor Bernd reagieren konnte, schoss ein scharfer Wasserstrahl aus der offenen Dusche durchs halbe Bad auf ihn zu.

„Hey!" Der Schlauch war noch mit kaltem Wasser gefüllt, das ihn ausgerechnet mitten zwischen den Beinen traf. Erschrocken sprang Bernd zur Seite, aber Melanies Brausestrahl verfolgte ihn mühelos. Wenigstens kam jetzt warmes Wasser heraus. „Lass das!"

Melanie lachte quietschvergnügt, während sie das halbe Bad unter Wasser setzte und ihren Vater zu gewagten Ausweichbewegungen trieb. „Ihr helfe dir nur beim duschen", prustete sie. „Falls du es noch nicht allein kannst."

Bernd kam auf sie zu und Mel richtete den Strahl voll auf seine Brust, als könne sie ihn damit zurücktreiben. Aber er bekam ihre Hand zu fassen und drehte sie mitsamt dem Brausekopf mühelos nach unten. Melanie rechnete mit einer spielerischen Rache, aber Bernd beugte sich nur zu ihr herunter und küsste sie. Weil es so überraschend kam, spürte sie alles besonders deutlich: Seine Lippen. Sein Arm auf ihrem Rücken, der sie an ihn zog. Ihre nassen Körper, die sich aneinanderdrängten. Der Duschkopf dazwischen, dessen prickelnden Strahl sie auf ihre Scham lenkte. Eine warme Lust in ihrem Bauch, nicht so drängend wie vorhin im Bett, aber viel handfester als das Kribbeln, das sie den ganzen Tag über begleitet hatte.

Sie griff nach dem Duschgel und fing an, Bernd mit glitschigen Händen einzureiben. Es gefiel ihr, über all diese nackte männliche Haut zu streichen. Es erinnerte sie an die intensive Lust, die ihre beiden Körper sich vorhin beschert hatten. Und jetzt rieben sie sich schon wieder aneinander, nass und zunehmend glitschig. Natürlich machte Bernd mit beim Einreiben. Er spritzte einen kräftigen Strahl Duschgel aus der Tube direkt auf Melanies Brüste. Das durchsichtige Gel klebte an der Haut, lief langsam daran herab, fast so, als wäre es kein Gel, sondern ...

„Komm. Creme sie mir richtig schön ein, ja?", bettelte Melanie. Auch wenn sie spielerisch tat, hörte Bernd ihre Erregung heraus. Und tatsächlich zogen sich ihre Nippel zu festen, kleinen Knubbeln zusammen, sobald seine Hände das Gel großzügig über die vollen Brüste verteilten. Sanft knetete er sie, hob sie an und ließ die glitschen Kugeln zwischen seinen Händen hindurchgleiten. Mel schob ihm ihre Brüste entgegen und genoss die erregende Massage.

„Du weißt einfach, wie man eine Frau anfassen muss."

Bernd nickte. „Bei dir habe ich wirklich das Gefühl, dass ich genau weiß, wie es sich für dich anfühlt."

„Und was fühle ich jetzt?"

Bernd hielt sie auf Abstand und musterte sie prüfend, als könne er die Frage erst beantworten, nachdem er ihre glitschig-nasse Figur genauestens studiert hatte. Dabei hätte es gereicht, Mels Augen zu folgen, die immer wieder nach unten wanderten und ihm zwischen die Beine guckten. „Du bist eindeutig bereit für eine zweite Runde. Und ich hoffentlich auch bald."

„Sehr bald, hoffentlich", flüsterte Melanie und brauste sie beide ab. „Ich föhne mir nur noch kurz die Haare, dann kümmern wir uns um deinen Süßen."

„Süßen?" Bernd tat entrüstet, während er seine Tochter mit einem der riesigen Badetücher trockenrieb. „Also wirklich! Es gibt ja viele Namen dafür. Schwanz, bestes Stück, was weiß ich. Aber Süßer? Das geht gar nicht! Sag sowas bloß nicht zu deinem Freund, du verunsicherst ihn noch für den Rest seines Lebens. Wenn du nicht aufpasst, kriegt er ihn womöglich bald gar nicht mehr hoch."

Melanie musste lachen. „Wenn überhaupt, dann kriegt er ihn nicht runter. Ehrlich, ich find's wirklich niedlich, wie sein Süßer immer gleich Männchen für mich macht."

„Jetzt auch noch niedlich! Das wird ja immer schlimmer! Ich will solche Wörter nicht mehr hören. Noch einmal, und du hast Stubenarrest bis morgen früh."

Melanie pustete ihn neckisch mit dem Föhn an. „Großartig! Was muss ich tun, damit du mich auch noch ins Bett schickst? Und dicht bei mir bleibst und aufpasst, dass ich mich auch dran halte? Obwohl ... hol mir vorher mal meine Tasche."

Bernd brachte ihr die Sporttasche und ließ sich dann aus dem Bad scheuchen. „Und nicht gucken!", verlangte Melanie, deren lange Haare im Luftstrom des Föhns flatterten.

So stand Bernd plötzlich wieder allein im Zimmer, beinahe wie vorhin, bevor Mel angeklopft hatte. Nur dass der Föhn summte, und überall Kleider verteilt lagen. Er schmunzelte angesichts des Chaos. Sie hatten es wirklich eilig gehabt beim Ausziehen. Hatten es kaum erwarten können, übereinander herzufallen. Der Föhn verstummte. Gleich würde seine Tochter aus dem Bad kommen und dann ...

Bernd ließ sich auf die Bettkante sinken. Er musste nicht lange warten, bis die Tür zum Bad aufging und Mel im Türrahmen stand: Splitternackt und aufregend schön. Die seitliche Beleuchtung aus dem Bad betonte ihre Kurven, sogar der Venushügel glänzte auffällig. Ihr frisch geföhntes Haar umgab Melanie wie ein Wasserfall, der bis auf die großen, weich schimmernden Brüste hinabfiel. Sie hatte sich geschminkt, nicht übertrieben, aber die Wirkung war doch beachtlich. Die Lippen leuchteten feuerrot, Eyeliner und getuschte Wimpern ließen ihre Augen größer und verführerischer erscheinen.

Bernd blieb bei diesem Anblick die Spucke weg -- was man ihm wohl auch ansah, denn auf Mels schönes Gesicht stahl sich ein amüsiertes Lächeln. Aufreizend langsam ging sie zum Bett hinüber, wie die Zeitlupenversion eines Models auf dem Laufsteg. Bernd lehnte sich zurück, blieb aber auf der Bettkante sitzen. Melanie tippte seine Knie an, die er sofort gehorsam öffnete. Und siehe da: der erotische Auftritt der jungen Frau zeigte Wirkung. Was zwischen Bernds Beinen baumelte, streckte und dehnte sich. Wieder musste Mel lächeln.

Bernd beobachtete fasziniert, wie sie sich vor das Bett kniete und seinen Schwanz in die Hand nahm. Sie streichelte ihn sanft, ein paar Mal nur. Ganz harmlos eigentlich, aber es eröffnete Runde zwei, und das machte selbst dieses einfache Streicheln für beide so aufregend. Sie würden es wieder tun. Würden sich wieder so hemmungslos lieben wie vorhin und sich erneut von unbändiger Lust treiben lassen.

Mel beugte sich vor und saugte den weichen Schwanz in den Mund. Noch passte er ganz hinein, ihre rotglänzenden Lippen umschlossen den Schaft an der Wurzel. Bernd hielt die Luft an. Wie gut sich dieser warm-weiche Mund anfühlte, der seinen Schwanz in sich behielt und ihn immer heftiger bearbeitete! Mit Zunge und Gaumen massierte Melanie ihn, drückte ihn mit den Lippen, kaute ihm regelrecht einen ab. Allmählich wurde sein Schwanz größer und fester. Melanie gab ihr Bestes, nahm ihn möglichst tief in den Mund und schob die roten Lippen so weit über den Schaft, wie sie konnte. Bernd genoss das geile Gefühl, eifrig geblasen zu werden. Was gab es besseres, als mitten im Mund einer aufregenden jungen Frau eine Erektion zu bekommen?

Irgendwann hob Mel den Kopf und warf ihrem Vater heiße Blicke zu, während sie mit einer Hand die inzwischen stabile Latte massierte. „Ich glaube, da hat einer schon wieder Lust auf mich."

Bernd hatte Mel noch nie so schön gefunden wie in diesem Moment, in dem sie seinen Schwanz an ihre Wange drückte und zärtlich rieb. „Erst mal hat er Lust drauf, weiter geblasen zu werden."

„So?" Mel wandte sich der Schwanzspitze zu. „Du kannst nicht genug davon bekommen? Na, dann pass mal auf."

Sie blickte Bernd jetzt direkt in die Augen, während sie erst am Schaft entlang leckte, dann die Zunge um die Spitze kreisen ließ, und schließlich den Schwanz zwischen die rotleuchtenden Lippen saugte. Melanie massierte den Schaft mit der Hand, bearbeitete den Rand der Kuppe ausgiebig mit den Lippen und leckte mit der Zunge über die Schwanzspitze. Dabei blickte sie Bernd weiterhin an, denn es machte sie an, zu sehen, wie geil es wiederum ihren Vater machte, ihr beim Blasen zuzusehen.

Bald wurde sie so heiß, dass sie dringend mehr brauchte. „Der ist zu groß für meinen Mund. Der hört jetzt woanders rein", murmelte sie. Bernd rutschte kommentarlos in die Mitte der Matratze und Mel stand auf. Endlich zeigte sie ihm wieder ihren scharfen jungen Körper von Kopf bis Fuß. Sie warf die Haare in den Nacken, kletterte dann rasch aufs Bett und kniete sich breitbeinig über ihren Vater. Der blickte sie nun von unten her an: Ihre wippenden Brüste, die von den langen Haaren gekitzelt wurden. Aus diesem Blickwinkel wirkten sie sogar noch größer. Die schlanken Schenkel, weit gespreizt, und dazwischen die rosige Muschi, feucht, offen und bereit für seinen Schwanz. Ohne zu zögern, griff Melanie sich die Latte, presste ihre Spalte entschlossen dagegen und drückte die Spitze in sich hinein. Ja! Wie geil sich das anfühlte!

Diesmal ging der harte Stab leichter rein. Hoch aufgerichtet kniete Mel über ihrem Vater, hob und senkte langsam die Hüften und schob sich die pralle Latte immer tiefer in die enge Teenie-Muschi. Es dauerte nicht lang, und der Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Schoß. „Scheiße, tut das gut!"

„Ich glaube, da hat eine schon wieder Lust auf mich", neckte Bernd.

Mel schien ihn nicht gehört zu haben. Sie lehnte sich mit gestrecktem Oberkörper nach hinten und stützte sich auf Bernds Beinen ab. Langsam bewegte sie die Hüften und damit den Schwanz, der tief in ihr steckte und ihre Muschi fast zum Platzen brachte. Ihre Augen waren geschlossen, aber sie meinte die Blicke zu spüren, mit denen ihr Vater sie abtastete. Mit denen er insbesondere ihre Brüste betrachtete, die sie straff herausstreckte. Plötzlich strichen seine Finger zart über ihre Haut. Dieses sanfte Streicheln machte sie verrückt, besonders an ihren Schenkeln, und dann -- oh Gott! -- an ihrem Kitzler. Sie hörte auf, sich zu bewegen, konzentrierte sich einfach nur auf den harten Schwanz in ihr und das zarte Reiben an ihrem Kitzler. So heiß, so kribbelig erregend -- aber bald brauchte sie was anderes.

Mel schob Bernds Hand weg und beugte sich nach vorn, bis ihre Haare auf ihren Vater hinabfielen und ihre Brüste ihm entgegenschaukelten. Bernd blickte sie überrascht an: Da war etwas in ihren Augen, das er noch nicht kannte. Entschlossenheit, Glut, Gier. Mit kräftigen Hüftschwüngen stieß sie sich seinen Schwanz in die Muschi, steigerte dabei langsam das Tempo. Bernd schnappte sich ihre Hinterbacken, griff fest hinein und unterstütze das Auf und Ab. Mels Brüste sackten auf ihn hinab und wurden plattgedrückt, als sich ihr Oberkörper flach auf seine Brust legte. Dafür reckte sie die Hüften noch höher, zog seinen Schwanz fast ganz aus ihrer Muschi und spießte sich dann lustvoll wieder auf. Auch für Bernd fühlte es sich saugeil an, wie sie seinen Schwanz benutzte, um es sich damit zu besorgen. Besonders, weil es ausgerechnet seine unerfahrene Melanie war, die sich selbst jetzt immer heftiger rannahm. Mit seinem heißen Schwanz, der sie vorhin vollgespritzt hatte, und der sich jetzt schon wieder tief ihre enge Muschi bohrte.

Bernd bewegte sich mit seiner Tochter, drückte seinen Harten kräftig hoch, wenn ihre Hüften ihm entgegenkamen. Bald fanden die beiden wieder einen gemeinsamen Rhythmus. Bernd musste Mel nicht zeigen, was er von ihr wollte -- ihre beiden Körper spielten wie von selbst zusammen und stachelten sich dabei gegenseitig an. Keuchend stießen sie ihre Hüften aneinander, packten sich und krallten ihre Fingernägel in die Haut. Beide spürten, wie geil sie sich gegenseitig machten, und das machte sie noch zusätzlich an. Das hier war heißer, saftiger, gemeinsamer Sex. Kein Bernd mehr, der seine passive Tochter rannahm und keine Mel, die es sich nur besorgen ließ. Jetzt waren beide aktiv und passiv, fickten sich gegenseitig und ließen sich ficken. So ging richtig guter Sex, verstand Mel, so musste es sich anfühlen. Ihre Muschi brannte, die Brüste zitterten vor Lust, sie war einfach nur noch heiß und geil. Ein wildes, freies Gefühl ergriff von ihr Besitz, unbegrenzt und allumfassend.

Laut keuchende Atemzüge erfüllten das Hotelzimmer, das Bett ächzte und Mels Hüften klatschten rhythmisch gegen Bernds. Doch das in ekstatische Bewegungen verfallene Paar nahm diese Geräusche kaum mehr wahr, und auch das plötzliche Gedudel eines Handys konnte die beiden nicht stören. Sie liebten sich weiter, heftig und lustvoll. Doch dann fror Mel mitten in der Bewegung ein und stieß einen Schreckensschrei aus: „Leonie! Das ist mein Klingelton für Leonie!"

Bernd packte Melanie an den Hüften und steigerte die Kraft seiner Stöße. Wenn die Muschi sich nicht mehr bewegte, musste er eben umso wilder rangehen. Alles andere kam nicht in Frage, denn in seinen Eiern braute sich bereits ein Sturm zusammen. Er war schon nah dran an einem megageilen Orgasmus, er musste einfach weitermachen, bis seine Fontäne senkrecht in Mel hineinschoss! In seiner Fantasie sah er den Strahl schon durch diesen schlanken Körper aufsteigen, bis er aus dem Mund wieder herausspritzte und auf die Brüste tropfte ... aber in Wirklichkeit warf Mel sich scharf zur Seite und streckte sich nach ihrem Handy. Bernd klemmte plötzlich hilflos in ihr fest.

„Hey, was soll das? Vergiss diese Leonie! Los, mach weiter! Ich will dich zu Ende ..."

„Mensch, Papa! Ich habe Mama erzählt, dass ich bei Leonie übernachte. Was, wenn Leonie gleich bei uns zu Hause auf dem Festnetz anruft, weil sie mich übers Handy nicht erreicht? Dann sind wir geliefert!"

Bernd wollte einwenden, dass Mels Freundinnen sich schon seit Jahren nicht mehr übers Festnetz meldeten. Vermutlich hatten sie diese altmodische Technologie längst vergessen. Aber seine Tochter rutschte so entschlossen zu ihrem Telefon herüber, dass ihre Muschi dabei seinen Schwanz im Stich ließ. Verdammter Mist! Bernd bekam einen regelrechten Schock, als seine plötzlich alleinstehende Latte von nichts anderem mehr berührt wurde als dem kühlenden Luftstrom der Klimaanlage.

„Hey, Leonie, was gibt's?" Mel ließ sich neben ihrem Vater bäuchlings aufs Bett fallen und warf ihm einen entschuldigenden Blick zu. Auf die Ellenbogen gestützt, zwischen denen sich ihre Brüste hervordrängten, hielt sie das Telefon ans Ohr. „Was? Ach, ich bin nur außer Atem, weil ich die Treppen raufgerannt bin in mein Zimmer. Familienabend, hab ich ja gesagt. Ich musste mich erst losreißen." Sie zwinkerte Bernd zu.

Der gab sich so schnell nicht geschlagen. Er schob Melanies ausgestreckte Beine auseinander, kniete sich dazwischen und massierte seiner Tochter den Hintern.

„Ich kann nur kurz sprechen. Mein Vater sitzt mir im Nacken, der lässt echt nicht locker heute Abend."

Bernd hörte Leonie durchs Telefon lachen: „So eingespannt? Dann ist es ja gut, dass du Simon gleich weggeschickt hast."

„Ja", stimmte Mel zu, die gerade ihre Hüften anhob, damit Bernd beide Kopfkissen darunter schieben konnte. Jetzt lag ihr strammer Po etwas erhöht. Gerade hoch genug, dass ...

„Simon passt heute nicht dazu. Wenn man nicht selber zur Familie gehört, versteht man nicht, was wir so treiben. Ist einfach so."

... gerade hoch genug, dass Bernd seine Latte zwischen den herrlichen Pobacken positionieren und sie darunter gleiten lassen konnte. Zum dritten Mal an diesem Abend drängte sich sein Schwanz in Mels straffe Muschi und diesmal glitt er problemlos in das glitschig-heiße Döschen. Bernds Hüften pressten die Pobacken platt, als er sich der Länge nach auf seine Tochter legte.

„Hör mal", setzte Leonie an, „was ich fragen wollte ... wegen Luka. Ich habe ihm doch versprochen, dass wir morgen endlich richtig miteinander schlafen. Und ich habe Angst ... also ... ich meine, wie war das bei deinem ersten Mal mit Simon? Hast du geblutet? War das wichtig für ihn?"

Mel lachte, wenn auch etwas gepresst. Sie wollte jetzt nicht mit Leonie tratschen, sie wollte einfach nur diesen Schwanz in sich spüren, in dieser außergewöhnlichen Position. „Nee, da war nichts mit bluten. Mein Häutchen ist schon vor Jahren gerissen, beim Sport. Simon hat das nicht interessiert. Der hat bloß an seinen Schwanz gedacht und wie er den in mich reinkriegt, und wie er ihn dann bewegt, schön langsam rein und raus, fast ganz raus und dann wieder tief rein..."

Leonie wirkte verwirrt. „Hat er das so gesagt?"

Bernd wusste, dass Mel ihn gemeint hatte. Er folgte ihren Anweisungen und glitt langsam raus und rein. Griff dabei nach Melanies langen Haaren, schob sie zur Seite und küsste seine Tochter lautlos auf den Nacken. Vorsichtig zwängten sich seine Hände zwischen Mels Arme, auf denen sie sich aufstützte. Er griff nach ihren Brüsten, die rund und voll auf der Matratze lagen, und knetete die geilen Möpse im Takt mit den Bewegungen seiner Hüften.

„Also direkt gesagt hat er das nicht. Ich meine nur, du musst dir keine Gedanken machen. Lass ihn einfach ran und dann lass ihn machen, mehr erwartet er nicht." Wobei Luka es bestimmt nicht so gut machen würde, wie Bernd es ihr gerade besorgte, dachte Mel.

„Okay. Danke." Leonie wirkte erleichtert. Dann kicherte sie plötzlich. „Simon hat erzählt, wie Mandy es mit diesem Schwimmer getrieben hat. Hat er sie echt auf den Bauch gedreht und sich auf sie draufgelegt? Geht das überhaupt? Ich meine, er muss doch vorne rein ..."

„Das geht schon", bestätigte Melanie, die sich gerade von ihrem Vater in genau dieser Position mit zunehmend kräftigeren Stößen vögeln ließ. „Sie lag ja mit den Hüften auf einem Schwimmreifen."

„Trotzdem ... sowas bringt echt nur Mandy."

„Na ja, mit einem Mann, der weiß, wie er sich dabei anstellen muss, würde ich es schon mal gern ausprobieren. Stelle ich mir geil vor, wenn er so richtig auf dir draufliegt und dich ins Bett drückt. Und auch den Kitzler, scheiße, ist das geil, wenn der sich dabei an der Matratze reibt ..."

„Mel? Was ist denn nur los mit dir heute? Seit wann redest du denn so?"

Seitdem dieser geile Schwanz mir so schön die Muschi poliert, dachte Melanie, aber das behielt sie dann doch für sich. „Hör mal, ich muss Schluss machen. Die lassen mich einfach nicht in Ruhe da unten."

Leonie lachte. „Mach dir nichts draus. Ist doch schön, wenn die Familie zusammenhält. Bei uns ist das anders. Meine Eltern sind dauernd außer Haus. Kai ist der Einzige, der was mit mir macht." Leonie verstummte abrupt, als hätte sie etwas Falsches gesagt, aber Mel achtete gar nicht darauf. Sie war vollauf damit beschäftigt, sich auf die Lippen zu beißen. Sonst hätte sie laut gekeucht, weil Bernd gerade anfing, ihre Nippel zu zwirbeln.

„Also dann ... mach's gut."

Bin schon dabei, dachte Mel, aber sie sagte nur: „Du auch" und legte blitzschnell auf. Ihre Ellenbogen rutschten zur Seite weg und sie landete mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett. Das Telefon glitt ihr aus der Hand und schlitterte über das Bettlaken, angetrieben vom auf und ab der Matratze.

Bernd griff nach Melanies Händen, die flach neben ihrem Kopf lagen, und presste sie an die Matratze. So, wie er auch den Rest ihres Körpers unter sich begrub und plattrückte. Keuchend lag er auf seiner Tochter, sog beim Atmen immer wieder versehentlich ihre Haare in den Mund, aber es war ihm egal, er bemerkte es kaum, weil es einfach so irre geil war, wie er sie jetzt vögeln konnte. So fest eingespannt konnte sie seine Stöße kein bisschen mehr abfedern. Immer wieder hämmerte Bernd seinen Schwanz in die triefend nasse Muschi, die dabei jedes Mal zusammenzuckte. Immer wieder klatschten seine Hüften gegen die saftigen Pobacken, immer schneller nagelte er die geile Teenagerin.