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Friends & Family 02

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Melanie biss in das Bettlaken. Sie bekam kaum Luft, aber was ihr wirklich den Atem raubte, war das Gefühl, so vollständig gefickt zu werden. Nicht nur ihre Muschi wurde gevögelt, nein, ihr Vater hatte jeden Zentimeter ihres Körpers fest im Griff und zwang ihr seinen Willen auf. Wie vorhin, als sie Bernd geritten hatte, überkam sie dieses wilde Gefühl, in dem sich alles andere auflöste. Da war nur noch unbändige Lust, die der harte Schwanz unablässig in sie hinein pumpte. Tief und fest wurde sie gefickt, bis ihr schwindlig wurde vor Geilheit. Sie hätte längst zum Höhepunkt kommen sollen, ihr Kitzler pochte wie verrückt und ihre Muschi glühte vor Erregung. Auch Bernd war so weit, das spürte sie instinktiv. Jeden Moment musste dieser hammergeile Schwanz in sie hineinspritzen, sie abfüllen, seinen Saft mit jedem Stoß tiefer in sie hineintreiben. Aber so geil die Vorstellung auch war, sie würde noch einen Moment warten müssen.

Mit beinahe übermenschlicher Anstrengung warf Melanie Bernd und sich herum und richtete sich auf. „Lass es diesmal mich machen. Bitte. Ich will es für dich zu Ende bringen."

Verblüfft lag Bernd auf dem Rücken und starrte auf den Hintern seiner Tochter, die plötzlich wieder über ihm kniete. Wie vorhin ritt sie ihn mit ganzer Kraft, nur dass sie jetzt andersherum auf ihm saß. Statt draller Möpse streckte sie ihm saftige Pobacken entgegen, zwischen denen seine senkrecht aufragende Latte verschwand. Und Mel hatte inzwischen ein gutes Gefühl dafür, wie sie es ihrem Vater so richtig geil besorgen konnte. Ihre Muschi schien sich besonders eng um den prallen Schwanz zu schließen und ihre Hüften stürzten wuchtig auf ihn hinab, saugten ihn tief in die glitschige Pussy. Eine druckvolle Schwanzmassage war das, heiß, kräftig, wild -- so einzigartig aufregend, wie nur eine junge, enge Muschi es einem Schwanz besorgen konnte.

Mit offenem Mund starrte Bernd auf die geilen Pobacken, die sich bei jedem Aufsetzen zu strammen Halbkugeln spannten. Eine eiserne Faust schien sich um seine Eier zu schließen, der Druck stieg ... aber diesmal war er es, der noch nicht fertig war mit seiner Tochter. Mit beiden Händen drückte er Mel gegen den Hintern und schubste sie so, dass sie vornüber kippte und auf allen Vieren landete. „Lass es mich so zu Ende bringen. Bitte."

Melanie war vollkommen und überrascht und verwirrt. Ohne recht zu begreifen, was sie tat, drehte sie sich zur Seite über Bernds Beine hinweg. Damit wandte sie sich dem gepolsterten Bett-Kopfteil zu, das direkt vor ihr aufragte. Sie musste die Knie auseinanderstellen, um Platz zu machen für ihren Vater, der ihr jetzt mit beiden Händen an den Hintern griff. Ohne Unterstützung durch die Hände drückte sich seine Latte zwischen ihre Schenkel, stocherte herum und traf dann den Eingang. In einem Rutsch drängte sich der harte Schaft in die überraschte Muschi. Mel stöhnte auf. Rasch stütze sie sich am Kopfteil ab, denn ihr Vater nahm sie jetzt von hinten. Er machte weiter, wo er aufgehört hatte, und er nahm sie auch gleich wieder so hart ran wie vorher. In dieser Position konnte sein Schwanz sogar noch ein wenig tiefer in sie eindringen und ihre enge Muschi damit noch weiter aufbohren. Weil ihr Kitzler dabei kaum gereizt wurde, drehte sich für Melanie jetzt alles um diesen harten Schwanz, der es ihr richtig besorgte. Seine Stöße tief in ihren Schoß hinein waren das Einzige, was sie interessierte. Sie wurde geil und hart gefickt, und das war genau, was sie wollte und brauchte. Mit aller Kraft musste sie sich am Kopfteil abstützen, damit sie von den kräftigen Stößen nicht nach vorn geschleudert wurde. Und selbst so stieß ihr Kopf ab und an gegen das zum Glück weich gepolsterte Kopfteil.

Bernd hielt Melanie an den Hüften fest und starrte auf ihre geilen Arschbacken, während er sie vögelte. Wenn er den Kopf zur Seite legte, konnte er auch die vollen Brüste sehen, die hilflos vor und zurück schwangen. Es war zu geil: Seine Tochter, vor ihm auf den Knien, ließ sich von hinten durchficken und stöhnte dabei zunehmend lauter. Ihre den Rücken hinabfließenden langen Haare zogen seine Blicke auf sich. Wenn es nicht seine Melanie wäre, die er hier um den Verstand fickte, hätte er danach gegriffen und daran gezogen. Aber er musste es gar nicht tun, seine Tochter wusste wieder einmal von selbst, woran er dachte. Sie warf den Kopf in den Nacken, als würde er nach hinten gezogen. Auch die Schultern zog sie nach hinten und streckte die Brüste nach vorn, drückte den Rücken nach unten durch und bog sich ihrem Vater entgegen. „Nimm nicht nur meine Muschi", sagte ihr Körper damit, „nimm Alles. Fick mich von Kopf bis Fuß. "

Ein weiteres Mal wurde Melanie übermannt vom Gefühl wilder Freiheit. Diesmal tauchte sie vollständig darin ein und ließ sich davontreiben. Alle Gedanken verschwanden und auch alle Reste von Zurückhaltung. Rückhaltlos überließ sie sich ihrer Lust, die ihr alles abverlangte, aber auch alles zurückgab, und mehr als das. Sie wurde so heiß, scharf und geil, wie es nur eine junge Frau werden kann, die zum ersten Mal in ihrem Leben richtig gekonnt durchgefickt wird. Beinahe verlor sie dabei die Kontrolle über sich. Ihr Rücken machte sich lang und schob den Hintern dem Schwanz entgegen. Ihre Arme wehrten sich kaum mehr gegen die harten Stöße und ihre Knie wurden weich. Melanie wurde nach vorn gedrückt und mit der Wange ans Polster gepresst, während ihre Schultern nach unten sanken und den Oberkörper mit sich hinabzogen. „Ja ... ja ... ja ..." presste sie hervor, das war auch alles, was sie noch denken konnte.

Bernd wusste, wofür seiner Tochter vor Erregung die Worte fehlten. Was sie sagen wollte, war einfach: „Ich komme, ich komm gleich, komm mit mir!". Er hatte nur auf dieses Signal gewartet, um auch selbst endlich den erlösenden letzten Schritt zu gehen. Noch fester als zuvor packte er Melanie und hämmerte seine Latte in sie hinein, dass seine Hüften laut gegen ihre Arschbacken klatschen und seine Eier gegen den Kitzler schaukelten. Jeder Stoß ließ Mels Hintern weiter nach vorn fliegen und drückte ihre Schultern weiter nach unten. Sie konnte sich nicht mehr halten, nur ihre straffe Muschi klammerte sich weiter an den Schwanz.

Für Bernd gab es kein Halten mehr, auch kein Warten auf den Orgasmus seiner Tochter. Er kam zum Höhepunkt, schoss seinen Saft aus den Eiern in den Schaft und durch ihn hindurch. Hemmungslos spritzte Bernd in seine Tochter hinein und füllte sie ab. Es war erst das dritte Mal in ihrem Leben, dass sie vollgespritzt wurde, aber ihre Muschi wusste sofort, was sie zu tun hatte. Unwillkürlich zuckte und pulsierte sie und quetschte den Schwanz aus, der sie weiterfickte und sich Schub um Schub entlud, bis der Strom endlich versiegte.

Melanie reckte dabei den Hintern in die Höhe, während ihr Kopf am Polster hinab nach unten rutschte, bis die Stirn flach auf der Matratze lag. Ihre linke Hand blieb oben ins Poster verkrallt, doch die rechte schnellte zwischen ihre Beine und fingerte den Kitzler. Oh Gott! Dieser Schwanz hatte allein schon so viel Geilheit in sie reingefickt, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, und als jetzt der Kitzler hinzukam, explodierte ihre Lust regelrecht. Sofort kam sie zum Höhepunkt und schoss darüber hinaus, ließ sich von ihrer übermäßigen Geilheit davontragen in einen Zustand purer Lust. Sie zuckte und zitterte, stöhnte und biss ins Bettlaken. Und es hörte einfach nicht auf: Der Schwanz nagelte sie weiter, presste ihren Kopf an das Polster und ihre Brüste an die Matratze. Ihre Finger berührten den eingeschmierten Schaft und überzogen den Kitzler mit einem Film aus heißem Sperma. Noch nie hatte Fingern sich so angefühlt wie mit diesem klebrigen Saft, der die Reibung erhöhte, und überhaupt hatte sie sich noch nie gefingert, während gleichzeitig ein Schwanz mitten in ihren Schoß hineinstieß. Melanie gab alles, macht sich fertig mit hektischem Rubbeln und quetschte ihre eigene Lust so gnadenlos aus sich heraus, wie sie es mit dem Schwanz ihres Vaters getan hatte.

Irgendwann ließ sich selbst dieser wilde Orgasmus nicht mehr verlängern. Erschöpft fielen Mels klebrige Finger auf das blütenweiße Bettlaken. Sie kniete einfach nur da und spürte, wie erst der Schwanz aus ihr herausglitt und dann feine Tropfen aus ihrer Muschi die Schenkel hinab rannen.

Behutsam zog Bernd seine Tochter vom Kopfteil weg und drückte ihren Po sanft nach unten, bis sie erschöpft neben ihm lag und sich an ihn schmiegte. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte ihre Wange. „Gar nicht übel, so ein Familienabend, was?"

Mel atmete tief durch und verpasste ihrem Vater einen Klaps. „Mach dich nicht über mich lustig. Und sei bitte nicht böse wegen Leonie. Ich musste einfach rangehen, sonst wäre ich gestorben vor Angst. Und im Grunde war's doch sogar heiß mit dem Telefonieren nebenbei." Sie küsste Bernd, und der zog die Bettdecke über sie beide, um ihre verschwitzten und aneinander klebenden Körper vor der unerbittlichen Klimaanlage zu schützen.

„Wir können uns Essen aufs Zimmer bestellen", schlug er vor.

„Aber noch nicht sofort." Mel kuschelte sich enger an ihn. „Lass uns einfach noch so liegen bleiben. Du fühlst dich so gut an."

„Und nachher können wir diese Flirt-Show im Fernsehen anschauen."

„Von mir aus. Aber nicht zu lange." Mel fuhr mit dem Finger über Bernds Brust. „Vor dem Einschlafen musst du mir nämlich noch mal zeigen, wie lieb du mich hast." Ihre Hand glitt nach unten, zu Papas bestem Stück.

„So, meinst du? Zur Abwechslung dann mal mit der Zunge?"

Mel nickte und streichelte Bernd die Eier. „Okay. Und morgen früh zeige ich dir, wie lieb ich dich habe. Und glaub mir, ich habe dich wirklich sehr, sehr lieb."

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Ich finde es gut beschrieben, wie sich die beiden Näherkommen und die Tochter Erfahrungen mit ihrem Vater sammelt. Gespannt bin ich auf das Thema Mutter und Sohn, aber auch Leonies Geheimnis mit ihrem Bruder (?).

redwalkerredwalkervor mehr als 2 Jahren

Gefällt mir richtig gut, du beschreibst es sehr gefühlvoll und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

SebaaSebaavor mehr als 2 Jahren

Ich mochte den Teil sehr. Besonders der Anfang im Schwimmbad hat gut! Ich freu mich auf die nächste Kapitel, wo dann auch der Bruder und die Mutter aktiv werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nichts Neues, wenig erotisch - wird langsam langweilig.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

der erste Teil war besser

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