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Frohes Neues

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Ein Silvesterabend, reichlich Alkohol und meine Eltern.
3.2k Wörter
4.62
71.9k
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Resak
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Silvester. Ist das nicht das unnötigste Fest überhaupt? Spätestens Mitte Dezember hetzt jeder Idiot sich ab, weil er unbedingt die beste Feier finden will, die es gibt. Jeder will etwas unternehmen, feiern, bloß nicht zu Hause bleiben. So sehr hat man Angst davor gefragt zu werden was man an Silvester macht. "Ich bleibe Zuhause" heißt so viel wie: "Ich bin ein verdammter Versager, der keine sozialen Kontakte hat". Ja, irgendwann hört der Mist auf, wenn man Kinder hat und sagen kann, dass man mit der Familie feiert, aber in meinem Alter ist es undenkbar. Und dann wünscht man sich einen guten Rutsch, hinterher ein frohes neues Jahr und dann wieder die Frage, wie man denn reingefeiert hat.

Ja, es liest sich vielleicht wie Gejammer und eigentlich ist es auch nichts anderes. Klar, ich bin kein sozialer Versager ohne Freunde, aber dennoch war ich gezwungen an Silvester Zuhause zu bleiben. Mein ganzer Freundeskreis feierte eine Party, aber mir stand absolut nicht danach, weil meine Ex Laura dort auch war. Die Wunde war aber noch zu frisch, um sie bei einer Feier mit irgendwelchen Typen rummachen zu sehen.

Also entschied ich mich Zuhause zu feiern. Mit meiner Mutter, meinem Vater, und meinen Onkel Jack Daniels und Jim Beam. Eigentlich wollte ich mir einen gemütlichen Abend in meinem Zimmer mit einem schönen Cocktail machen, aber das sah selbst meinen Eltern zu traurig aus. Sie feierten nämlich sonst immer zu zweit, machten sich richtig schick, gingen aus und machten sich einen schönen Abend. Genauso sollte es eigentlich auch heute laufen - sie versuchten mich zu überreden mit ihnen essen zu gehen, aber ich lehnte ab. Ja, ein schönes Steak bei unserem Lieblingsargentinier hörte sich verlockend an, aber das würde bedeuten, dass ich diesen albernen Fest doch eine Bedeutung zumuten würde, die ich dem nicht geben wollte. Also blieb ich Zuhause und verzichtete auf ein Abendessen. Dafür war die Whisky-Cola umso effektiver.

Solange meine Eltern weg waren machte ich es mir vor dem Fernseher gemütlich und schaute ein wenig Netflix, doch je betrunkener ich wurde, desto mehr reizte es mich mit meinem Smartphone nach Pornos zu suchen und zu masturbieren. Und dank unseren Smart-TVs konnte ich mir auf 65 Zoll ansehen wie eine Frau von drei Kerlen gleichzeitig durchgenommen wird.

22:13. Die Tür ging auf. Blitzartig nahm ich meine Hand von meinem Schwanz und schaltete den Fernseher aus. Sofort verstaute ich mein Ding in der Hose und hoffte, dass man mir die Erektion nicht ansah.

"Wir sind zuhaaaaausee" rief meine Mutter lallend. Ich zog mein Shirt extra nach unten, damit meine Latte vor Blicken geschützt war und ging in den Flur um meine Eltern zu begrüßen. Beide hatten glasige Augen, rote Wangen und lachten wie verrückt. Kaum zu glauben, aber die waren noch besoffener als ich.

"Wir haben ein wenig getrunken?" fragte ich und versuchte nicht selbst zu lallen.

"Wir auch" sprach meine Mutter und sie brachen in Gelächter aus.

Mein Vater hatte sich die Schuhe ausgezogen und ging in die Küche, während meine Mutter mit ihren Stiefeln kämpfte.

Mein Vater kam mit einer grünen Absinth Flasche aus der Küche: "Lass uns Kurze trinken"

"Jaaaaa" feierte Mama.

"Ernsthaft?" fragte ich.

"Es ist Silvester!" rief er und ging ins Wohnzimmer. Ich half meiner Mutter auf und folgten ihm.

Mein Vater hatte schon drei Shotgläser aus der Vitrine genommen und füllte ein.

"Ernsthaft, Papa? Absinth? Trinkt man die nicht mit Zucker und Wasser als Cocktail? Das Ding hat doch sicher über 70 Umdrehungen?"

Mein Vater musterte die Flasche. "Achtzig hat er! Sei kein Weichei und trink mit uns!"

Meine Mutter stand schon neben mir und nahm ein Glas in die Hand. "Auf die Familie!"

Mein Vater hielt ebenso eins hoch. Na gut, dachte ich mir, hob das Glas und spülte das Zeug herunter. Mein Rat an alle, die vor haben Absinth pur als Kurze zu trinken: Lasst es sein! Der Geschmack selbst ist zwar in Ordnung, aber das Teufelszeug brennt im Rachen und im Hals, als würde ich mit einer Chilischote oral vergewaltigt werden!

Das Zeug brannte wie nichts gutes in meinem leeren Magen und ich bereute es jetzt schon. Und ach ja: trinkt es kalt. Pisswarm ist es umso abartiger!

Meine Mutter holte Snacks und Wein aus der Küche und wir setzten uns an den Tisch. Wir sprachen und tranken, bis wir alle so besoffen waren, dass wir uns am nächsten Tag dafür schämen würden.

"Endlich sehen wir dich wieder lächeln" lachte mein Vater herzlich. "Ich dachte du würdest wegen Laura ewig Trübsal blasen"

Übrigens mag es sich so lesen, als würde sich mein Vater richtig artikuliert haben, aber in Wahrheit lallte er so, dass es nicht mehr lesbar wäre, wenn ich es originalgetreu wieder geben würde. Ich konnte ihn tatsächlich nur deshalb verstehen, weil ich selbst voll wie ein Eimer war und den Alkoholdialekt wie eine Muttersprache beherrschte.

"Weißt du, was ihm helfen würde?" fragte meine Mutter und ließ eine Pause für den rhetorischen Effekt, vergaß aber wohl für einen Moment was sie sagen wollte, denn wir hingen an ihren Lippen und wollten wissen, was sie sagen will. "Sex!"

Ich lehnte mich wieder zurück und versuchte es zu ignorieren. "Nichts hilft über eine verflossene Liebe hinweg, als guter Sex mit einer anderen!"

Egal wie besoffen ich war, es gab wohl keinen Zustand, in dem ich mich über eine Unterhaltung mit meinen Eltern zu diesem Thema freuen würde.

"Was ist mit deiner Lernpartnerin?" fragte mein Vater. "Wie hieß die noch gleich?"

"Kathrin" antwortete ich.

"Genau! Kathrin. Wieso trefft ihr euch nicht?"

"Weil ich keine Beziehung mit ihr will" erklärte ich.

Meine Mutter: "Wer redet denn von Beziehung? Ficken sollst du sie nur! Mauerblümchen wie sie drehen im Bett so richtig auf! Glaub mir, ich war immer ein Mauerblümchen!"

Too much information. Ich wehrte mich gegen den Inhalt ihrer Aussage, den sie mir vermittelte, aus Angst vor Bildern in meinem Kopf.

"Sie ist nicht mein Typ!" erklärte ich mich.

"Was redest du da?" wandte mein Vater ein. "Sie ist doch Reiterin. Hast du ihren Hintern nicht gesehen?"

"Muss ich da jetzt echt mit meinen Eltern darüber sprechen?" fragte ich. "Sie ist halt nicht mein Typ!"

"Aber was gefällt dir denn nicht an ihr?" fragte Mama.

"Sie ist obenrum..." sprach ich leise vor mich hin.

"Flach?" fragte meine Mutter. "Ein Brett?"

Ich nickte. Ja, ich weiß, es ist schlimm Frauen darauf zu reduzieren.

"Ach daher weht der Wind! Du steht auf dicke Titten!" lachte mein Vater. Ich wurde rot. Ja, da stand ich drauf.

"Wie groß müssen sie denn sein?" fragte meine Mutter.

"Wie die von Mama?" warf mein Vater ein. Mein Blick wanderte automatisch in ihren Ausschnitt. Sofort schaute ich weg, ich hatte tatsächlich die Brüste meiner Mutter gemustert.

"Weiß nicht. Vielleicht ungefähr?"

"Wie der Vater, so der Sohn" sprach Mama und stand auf. "Ich hole ein paar Chips" sagte sie nachdem sie die Schüssel leerte.

"Jetzt Mal ganz unter uns" fragte mein Vater leise. "Wie findest du Mamas Brüste?"

"Ernsthaft?" reagierte ich entsetzt. "Du willst wissen, wie ich Mamas Brüste finde?"

"Ja" antwortete er. "Ich sag's dir: deine Mutter hat die besten Brüste der Welt!"

"Was redest du da?" fragte ich und lachte.

Mama kam wieder ins Wohnzimmer mit einer Tüte Chips in der Hand. Ich konnte nicht anders als wieder auf ihren üppigen Vorbau zu schauen.

"Felix findet deine Titten geil" lachte mein Vater.

"Oh, danke" lallte Mama.

"Was!? Nein! Das habe ich nie gesagt!" rief ich peinlich berührt.

"Ist doch okay" sprach sie und setzte sich wieder hin. "Dann geht's dir genauso wie Papa"

"Zeig sie ihm Mal" forderte mein Vater.

"Was?" Lachte Mama. Was? Dachte ich. Oder eher: was. zur. Hölle?

"Ernsthaft, zeig sie Mal. Er will sie sehen" sprach mein Vater sie wieder darauf an.

Mama: "Willst du?"

"Nein!" kam es mir wie aus der Pistole geschossen. Was dachten sie sich dabei?

"Na gut" sprach Mama und für einen Moment dachte ich, dass sich das Thema erledigt hatte. Wie sehr ich mich doch irrte. Stattdessen zog sie ihr Kleid etwas herunter und entblößte ihre Brüste. Ich war baff. Ihre Brüste waren so perfekt, dass mir nicht einmal auffiel, dass sie keinen BH darunter trug. Ich konnte meinen Augen nicht trauen und dennoch konnte ich nicht wegsehen.

"Ich habe dir doch gesagt, die sind Spitze!" Lachte mein Vater.

"Und? Gefallen sie dir?" fragte meine Mutter.

Was sollte ich sagen? Ja, verflucht, sie gefielen mir. Sie konnten mir gar nicht nicht gefallen. Sie waren groß, prall, perfekt. Selbst die Nippel waren wie gemalt: eine perfekte Symmetrie, dunkle Warzenhöfe und Nippel, die sich so langsam aufstellten.

"Ja, ja, die sind toll" lallte ich. "Und nun pack sie wieder ein!"

"Ach weißt du..." sprach sie. "Eigentlich ist mir zu warm um sie wieder einzupacken"

Und dann blieb sie einfach oben ohne sitzen. Sie trank ihren Wein aus und ich konnte nicht anders, als sie anzustarren. Ja, ich weiß, dass es die Titten meiner Mutter waren, aber irgendwie hatte ich einen inneren Trieb, der einfach nicht wegsehen wollte.

"Willst du Mal anfassen?" fragte dann mein Vater.

"Nein!" rief ich peinlich berührt und wusste tief im Inneren, dass ich es doch wollte.

"Komm schon" sprach Mama und stand auf um sich vor mich zu stellen. Ich blieb erstarrt sitzen, aber sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Brust. Oh Mama, dachte ich mir. Ihre Brust war so schön warm und weich, aber dennoch fest. Es waren wirklich schöne Brüste.

"Nicht so zaghaft" lachte sie und drehte meinen Stuhl in ihre Richtung. Ich war maßlos überfordert, als sie sich plötzlich auf mich setzte und ich ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie lehnte sich nach vorne und drückte sie mir direkt ins Gesicht.

"Hör auf" jammerte ich und verstummte, weil es sich so verdammt gut anfühlte. Ich fühlte ihre perfekten Brüste in meinem Gesicht - ihre Wärme, die weiche Haut und die harten Nippel, die sich in meine Wangen bohrten. Mein Herz schlug wie verrückt und der Alkoholrausch machte es nicht unbedingt einfacher.

"Du musst Mal daran nuckeln!" rief mein Vater. Meine Mutter nahm ihre Brust in die Hand und hielt mir den Nippel vor die Lippen. So groß war die Versuchung zugegebenermaßen, aber ich tat es nicht. Sie rieb mir ihren harten Nippel über die Lippen und ich konzentrierte mich darauf der Versuchung zu widerstehen.

"Hast du etwa..." fragte sie dann plötzlich. "... eine Erektion?"

Fuck. Mein Schwanz war schon halbsteif, als sie sich auf mich setzte, aber mit ihren Brüsten im Gesicht, ging es gar nicht anders, als dass er hart wurde. Dabei saß meine Mutter auf mir und spürte meinen Penis womöglich an ihrer Muschi. Peinlicher hätte die Situation nicht sein können und allein die Vorstellung, dass unsere Geschlechtsteile nur ein paar Stofffetzen voneinander entfernt waren...

Während ich nur stammelte, lachte sich mein Vater kaputt. Mama stand von mir auf und ging einen Schritt zurück.

"Ich will es sehen" forderte sie und schaute mir zwischen die Beine.

"Was?" fragte ich verwirrt.

"Ich will deinen Penis sehen" erklärte sie.

"Wieso?"

"Ich bin neugierig. Ich will wissen wie groß du geworden bist"

Ich schaute zu meinem Vater, der mich erwartungsvoll ansah. "Na los!" rief er mir zu.

"Bist du sicher? Ich zeige doch meiner Mutter nicht meinen Schwanz" sprach ich.

"Ich habe dir doch auch meine Titten gezeigt" lächelte sie und wackelte mit ihnen.

Ich weiß nicht, was mich in der Situation geritten hatte, aber das Alkohol in meinem Blut ließ mein Gehirn denken, dass das Sinn machte. Also zog ich meine Hose herunter und präsentierte meiner eigenen Mutter meinen erigierten Penis.

"Wow" staunte sie und fokussierte ihn mit ihrem Blick. "Der ist aber groß!"

Mein Vater richtete sich auf um über den Tisch zu gucken.

"Der ist größer als Papas" erklärte Mama erstaunt.

"Nicht übel" gab mein Vater zu und ich muss zugeben, es erfüllte mich ein wenig mit Stolz.

"Na, woran denkst du, Schatz?" fragte mein Vater. "Willst du ihn in den Mund nehmen?"

"Was!?" rief ich entsetzt. Meine Mutter lachte: "Ich kann doch meinem eigenen Sohn keinen blasen"

Immerhin eine vernünftige Person im Zimmer, dachte ich über meine Mutter, die barbusig auf meinen Schwanz schielte.

"Auch wenn ich wirklich daran denken muss..." fügte sie hinzu.

"Was!?" Wiederholte ich mein Entsetzen im genau gleichen Ton, als hätte man ihn aufgenommen und abgespielt.

"Glaub mir, mein Sohn, deine Mutter bläst wie eine Göttin" sprach mein Vater wieder.

"Ach, hör auf" reagierte sie beschämt.

"Kennst du die 10-Finger-Lippen-Technik?" fragte mein Vater.

"Nein?" reagierte ich.

"Soll ich sie dir zeigen?" fragte Mama. Ich war entsetzt, verwirrt, panisch, betrunken, erregt. "Nur, wenn du willst, natürlich" erklärte sie.

Und dann Blackout. Ich weiß nicht, was danach passierte. Ich war nicht Herr meiner Sinne und kann mich an nichts mehr erinnern. Wir gingen womöglich schlafen und... alles Quatsch. Ich sagte "Ja" und schäme mich einerseits zutiefst dafür. Es machte keinen Sinn, aber ich sagte es, weil ich es in dem Moment wollte.

Und ehe ich mich versah, kniete meine Mutter vor mir und fasste mir einer Hand an meinen Schwanz. Sie umfasste meinen Schaft und bewegte ihre Hand auf und ab. Allein das war für meinen sensiblen Penis zu viel. Aber das war noch nicht alles. Sie schaute ihn grinsend an und führte ihre zweite Hand an meine Hoden. Sanft massierte sie meinen Sack mit der einen und den Penis mit der anderen Hand. Zehn Finger hatte sie bereits in meinem Schritt. Fehlten also nur ihre Lippen. Sie lehnte sich nach vorne und drückte ihren Mund auf meine Eichel. Ich sah zu wie meine Eichel Stück für Stück zwischen den vollen Lippen meiner Mutter in ihren Mund verschwand.

Das, was danach kam, kann ich kaum beschreiben. Während sie mit dem Mund auf und ab ging und mit ihrer Zunge an meiner Eichel spielte, holte sie mir mit ihrer Hand einen runter. Mit der anderen massierte sie simultan meine Eier. Es war eine absolute Reizüberflutung - gefühlt jeder Zentimeter meines Pimmels wurde von ihrer stimuliert uns sogar meine Augen wurden von meiner bildhübschen Mutter mit ihren vollen Lippen um meinen Schwanz und ihren wackelnden großen Brüsten belohnt. Wenn es eine Meisterschaft für Blowjobs gäbe, wäre meine Mutter in der Hall of Fame.

"Hör auf, ich komme gleich" stöhnte ich schwer atmend, als ich wusste, dass es nicht mehr viel brauchte, bis ich volle Röhre abspritzen würde.

Sie ließ ihre Hände nicht von mir, aber richtete sich etwas auf: "Dann komm" sagte sie um anschließend wieder meine Eichel in ihrem Mund zu verstauen.

"Ich kann doch nicht meiner Mutter in den Mund kommen" stöhnte ich weiter. Das fühlte sich nämlich falsch an, dachte ich. Fragt mich nicht wie ich zu so einer Logik kam. Sich von seiner halbnackten Mutter einen blasen lassen? Völlig normal. In ihrem Mund abspritzen? Nicht okay.

"Aber sicher kannst du das" rief mein Vater, der uns beobachtete.

Meine Mutter wich dann zurück. "Du hast völlig Recht" sprach sie und stand auf. Dann fasste sie sich an ihr Kleid und zog es komplett nach unten aus. Sie fasste sich ans Höschen und ließ es ihrem Kleid folgen. Meine Mutter stand völlig nackt vor mir - ich blickte in ihren blank rasierten Schritt und konnte nicht fassen was los war.

"Mama?" fragte ich verwundert.

Und dann ging sie wieder auf mich zu und fasste wieder an meinen Schwanz. "Du solltest nicht in meinem Mund kommen"

Falls sich jemand jetzt denkt, dass wir zur Vernunft gekommen sind: weit gefehlt. Meine Mutter setzte sich auf mich und führte meinen Schwanz direkt zwischen ihre feuchten warmen Schamlippen. Sie sah mir in meine Augen, als sie sich Stück für Stück auf mich setzte und mein Schwanz sich in ihre Muschi bohrte.

"Wow" stöhnte sie, als sie meinen kompletten Schwanz verschlang. Dito. Wow.

Ich brauchte eine Verschnaufpause. Zuerst dieser Weltklasse-Blowjob und jetzt diese unfassbar geile Muschi - ich konnte es einfach nicht glauben. Doch meine Mutter ließ mir keine Pause und fing sofort an, mich zu reiten. Sie rutschte mit ihrer Hüfte vor und zurück und fickte mich. Sie nahm meine Hände und packte sie auf die Brüste. Ich knetete sie richtig als sie mich immer schneller ritt. Dann lehnte sie sich nach vorne und drückte mir wieder ihre geilen Titten ins Gesicht. Sie baumelten vor mir auf und ab und diesmal traute ich mich sogar meinen Mund zu öffnen, um nach ihrem Nippel zu greifen und danach zu lutschen. Sofort stöhnte meine Mutter laut mit mir und genoss meinen Schwanz in ihr, der sich wie eine Schraube in die (Achtung: Wortwitz) Mutter bohrte.

"Scheiße" sprach mein Vater. "Fast zwölf"

Er stand auf während meine Mutter und ich auf dem Stuhl fickten und schaltete den Fernseher an - da war der automatisch pausierte Gangbang Porno, den ich vorhin schaute. Geschenkt. Er schaltete um und wir hörten eine Frau fröhlich den Countdown zählen: "Neun!"

Mein Fokus lag auf meiner Mutter, dieser perfekten Sexgöttin, die mich ritt wie einen wilden Hengst.

"Acht!" sprach mein Vater mit, während es für mich beinahe unmöglich war, meinen Orgasmus herauszuzögern. Zu geil war Mamas feuchte Muschi.

"Sieben!" riefen mein Vater und die Stimme aus dem Fernseher. Ich nuckelte kräftig an Mamas Nippel und versuchte mich durch das Fummeln an ihren Brüsten abzulenken.

"Sechs!" stöhnte meine Mutter und es hörte sich eher an wie "Sex". Mein Orgasmus war unvermeidbar und ich riss mich zusammen wenigstens die nächsten fünf Sekunden zu überstehen.

"Fünf!" Meine Mutter ritt mich immer wilder, immer schneller und jede Sekunde fühlte sich an wie eine Ewigkeit.

"Vier!" hieß es dann und meine Mutter achtete darauf, dass sie ihre Hüften so weit wie möglich hob, um mich dann wieder ganz tief in ihr zu verschlingen.

"Drei!" Meine Spermien standen wie Soldaten bereit und warteten darauf in die Schlacht zu ziehen.

"Zwei!" Noch einmal sah ich in Mamas Gesicht, die mich beobachtete und lächelte. Sie wusste genau, dass ich kurz vor dem Orgasmus stand.

"Eins!" Mein Körper bereitete sich darauf vor, eine Ladung Sperma tief in die Vagina meiner Mutter zu katapultieren.

"Frohes Neues!!!!" rief die Frau im Fernsehen, mein Vater und meine Mutter. Im Fernsehen sowie draußen vor unserem Haus, explodierten Böller und Raketen und zeitgleich explodierte meine Eichel in der Muschi meiner Mutter und verspritzte meinen Samen wie ein Feuerwerk in ihr, während ich mich wie ein kleiner Säugling an ihre Brust klammerte. Ich schoss sieben oder acht Salven tief in meine Mutter wie eine Feuerwerksbatterie, nur weniger bunt. Mein Atem stockte und ich holte erst wieder nach Luft, als sich meine Hoden vollständig entleert hatten und Mamas Fotze vollwichsten bis es ihr wieder aus ihrer Muschi herauskam.

Erst dann schaute ich benommen nach oben ins Gesicht meiner Mutter, die mich stolz anlächelte und mir ein frohes Neues wünschte. Ich war einfach zu high, um ihr zu antworten. Der Alkohol, die Reizüberflutung und der heftigste Orgasmus meines Lebens verhinderten, dass ich mit ihr kommunizieren konnte. Stattdessen blieb sie noch einen Moment auf mir sitzen, ehe sie aufstand um zunächst meinen Vater zu umarmen und dann auf Toilette zu gehen. Ich sah mein eigenes Sperma aus ihrer Muschi Tropfen und eine Spur auf den Boden hinterlassen.

"Ich habe dir doch gesagt, dass Mama absolute Spitze ist"

"Oh ja" stöhnte ich und sackte im Stuhl zusammen.

Das war mit Abstand der beste Start ins neue Jahr. Und zum ersten Mal mochte ich den Ausdruck "Guter Rutsch ins neue Jahr", denn ich war im neuen Jahr in die feuchte Muschi meiner Mutter gerutscht und habe wörtlich "reingefeiert". Leider ist es keine Story, die ich meinen Freunden erzählen darf, wenn sie mich fragen wie ich reingefeiert habe. Aber immerhin wisst Ihr es.

Resak
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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Das schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung, in der die Mama geschwängert wird.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Lustig! Gut gemacht.

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Super!

Wirklich eine tolle Story! Kurz und krass! Hat mir super gefallen! Eine Fortsetzung wäre klasse!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Alkohol

Bischen viel Alkohol für Erotik und Sex

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Einfach nur geil.

Ich hab mich weggelacht.

Schön geschrieben, vor allem wieder sehr Auto.

Danke schön.

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