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Fruehlingsgefuehle

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Meine Frau beugt sich vor und ihre Brüste mit ihren harten Nippeln schaukeln verführerisch hin und her. Sie greift nach meinem besten Stück und wichst ihn noch ein paar Mal auf und ab, bis er wirklich ganz steif ist. Dann feuchtet sie mit ihrer Zunge ihre Lippen an und beugt sich noch weiter nach unten. Fasziniert beobachte ich, wie mein Schwanz langsam in ihrem Mund verschwindet.

Oralsex haben wir nur noch sehr selten und wenn dann meist im Dunkeln. Und immer mit einem Ohr bei den Kindern. Insofern ist es schon fast erschreckend entspannt, wie wir uns nun lieben können. Nur wir sind da in dieser kleinen, perfekten Welt. Wir können uns Zeit lassen und alles so richtig genießen. Keine Drei-Minuten-Nummer aus Angst, eines unserer Kinder könne jeden Moment neben dem Bett auftauchen.

Meine Frau scheint genauso zu denken, denn genießerisch lutscht sie meinen Schwanz auf und ab. Nimmt ihn tief in den Mund, umspielt ihn mit der Zunge. Und dann lässt sie ihn herausgleiten und fährt mit der Zunge einmal hoch und runter. Ich bäume mich auf. Unbestimmte Laute kommen aus meinem Mund.

Die Hand meiner Frau geht nun an meine Hoden. Sanft umfasst sie sie, während sie meinen Schwanz wieder tief in den Mund nimmt. Dann bewegt sie ihren Kopf auf und nieder, lässt meinen Schwanz rein- und rausgleiten, während sie zugleich mit meinen Eiern spielt. Erregt beobachte ich nicht nur diesen schönen Anblick, sondern auch ihre wippenden Brüste, die bei jeder Bewegung auf und nieder springen.

Letztlich lasse ich mich zurück fallen, schließe die Augen und genieße diese tolle Behandlung.

„Oh ja, oh ja", höre ich mich stöhnen. „Mach weiter, Du bist so gut."

In meinem Kopf steigen wieder die Bilder auf, wie wir beide im Laubengang sind und ich meine Frau fingere. Wie sie sich dreht und windet und unendlich geil wird. Diese schönen Bilder, die ich sicher mein Lebtag nicht vergessen werde, geben mir den Rest. Schnell kündigt sich mein Höhepunkt an. Für einen Moment bin ich versucht, meine Frau zu bitten, langsamer zu machen. Aber zu nah bin ich schon dem Orgasmus. Ich will jetzt kommen. Und ich merke auch schon, wie mein Saft aufsteigt.

„Pass auf, ich komme gleich", stoße ich hervor, denn meine Frau mag den Geschmack von Sperma in ihrem Mund überhaupt nicht.

Sarah merkt wohl auch schon, wie nah mein Höhepunkt ist und zieht sofort ihren Mund weg. Zugleich greift ihre Hand zu meinen Schwanz und wichst ihn weiter. Und dann beugt sie sich über mich und küsst mich. Ich spüre ihre Lippen und schmecke meinen eigenen Geschmack daran. Ihre Zunge dringt in meinen Mund ein und zugleich wichst sie wild meinen Schwanz.

Ich bäume mich auf, schreie unterdrückt und dann spüre ich auch schon, wie der erste Schwall Sperma durch mein Rohr schießt. Klatschend trifft er meinen Bauch und meine Brust. Schon kommt der nächste Schwall und der nächste, während meine Frau weiter wichst. Ich entziehe meinen Mund ihrem, es ist einfach zu viel der Berührung. Laut stöhnend und seufzend erlebe ich die letzten Wellen meines Orgasmus.

Die Hand meiner Frau wird langsamer. Sie melkt noch die letzten Tropfen aus meinem Schwanz und dann hört sie ganz auf. Ich liege zitternd und seufzend neben mir und versuche, wieder zu Atem zu kommen.

„Oh Mann, oh Mann", stoße ich hervor.

Meine Frau kniet neben mir. „Eins zu eins", verkündet sie grinsend den Spielstand.

„Frühstart", keuche ich mühsam.

Mühsam komme ich etwas hoch und schaue auch mich herunter. Mein Schwanz liegt halb erschlafft vor mir. Mein Bauch ist bedeckt mit meinem Saft.

„Ich mach das", sagt meine Frau. „Komm mal hoch"

Ich stehe auf -- gar nicht so einfach, so weich wie meine Beine noch sind -- und neben der Decke wäscht meine Frau mit dem Wasser aus der Flasche meinen Saft ab. Na ja, so gut das eben geht. Letztlich wische ich den Rest mit meinem T-Shirt ab. Danach trinken wir beide noch einen Schluck aus der Flasche.

„Gut, dass Du das mitgenommen hast", meine ich.

„Der gute Soldat weiß immer `nen Rat", lächelt meine Frau.

Wir legen uns eng umschlungen auf die Decke. Es ist wirklich angenehm so im Halbschatten. Wir kuscheln uns aneinander und schmusen. Ich bin so entspannt, dass ich anfange, wegzudösen. Ich merke, wie ich langsam einschlafe, aber es ist alles so schön hier, dass das einfach okay ist.

Nach ein paar Minuten werde ich aber von einem eigenen Schnarcher wach. Ich huste.

Sarah liegt grinsend neben mir. „Schlafmütze", meint sie.

„Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, er darf nun schlafen", gebe ich zurück.

„Nix da", meine Frau stupst mich an. „Was ist denn mit mir?"

„Wieso mit Dir? Ich dachte: Eins zu eins?"

„Na ja, aber wir könnten ja mal schauen, ob wir nicht in die Verlängerung gehen, oder?"

„Ach ja? Schau mal an, ich dachte, Dir ist das hier zu öffentlich?"

„Ach, so öffentlich ist das hier nicht. Außerdem...", sie küsst mich zärtlich, „habe ich jetzt richtig Lust auf Dich."

„Nun, denn, wenn es denn sein muss..."

„Ja, muss sein....."

Die Hände meiner Frau gehen wieder auf die Wanderschaft über meinen Körper. Schnell finden sie ihr Ziel und umfassen meinen schlaffen Schwanz. Schon nach wenigen Bewegungen ist der aber schon gar nicht mehr so schlaff, sondern erhebt sich zur zweiten Runde.

Ich bin inzwischen auch nicht untätig. Meine Hände massieren Sarahs Brüste mit ihren harten Spitzen. Ihre Brüste sind vielleicht nicht die besten der Welt. Sie sind halt nach zwei Kindern deutlich weicher geworden und hängen. Aber sie turnen mich ungemein an. Ich finde sie viel schöner und sexier als die perfekt gemachten Brüste von irgendwelchen Pornostars. Wie oft habe ich schon an ihnen gelutscht? Tausende Male sicherlich. Und immer noch machen sie mich geil.

Dann lasse ich eine Hand nach unten gleiten. Ach richtig, sie hat noch ihr Höschen an. Aber sie zieht es schnell aus und ich finde sogleich ihre feuchte Spalte. Sarah nimmt ihre Beine etwas weiter auseinander, damit ich besseren Zugriff habe. Ich streiche über ihre Schamlippen, die sich begierig öffnen. Und dann lasse ich einen Finger zwischen sie hinein gleiten. Die warmen, feuchten Wände ihrer Muschi schmiegen sich um ihn, als ich mit meinen Fickbewegungen beginne. Sarah stöhnt, lässt meinen Schwanz los und lässt sich auf den Rücken zurück fallen. Ich erhöhe meinen Fingereinsatz um einen weiteren und nun ficke ich sie mit zwei Fingern. Ich bemühe mich, sie möglichst tief hineinzustoßen, bewege sie in ihr hin und her und ziehe sie wieder heraus. Und wieder herein. Sarah beißt sich auf die Lippen und stöhnt lauter. Als ich mit dem Daumen über ihren Kitzler streiche, bäumt sie sich kurz auf und schnappt nach Luft.

„Oh ja, mein Liebling", stößt sie hervor.

„Mein Schatz", antworte ich, während ich meine Fickbewegungen heftiger werden lasse. Ich beuge mich nach vorne, suche mit dem Mund eine ihrer Brüste und sauge ihre harte Spitze tief in meinen Mund. Wieder stöhnt Sarah und bäumt sich auf.

„Ja, mein Süßer, gut so!"

Ich gebe mir alle Mühe, ihr zu Diensten zu sein. Mein Schwanz ist wieder ganz hart und pocht vor Erregung. Bald werde ich ihn in diese Muschi hinein schieben. Noch ein paar Stöße mit meinen Fingern, dann werde ich mich auf sie legen, ihr meinen Harten rein stoßen und sie zum Orgasmus vögeln.

Doch Sarah hat andere Pläne.

„Warte", stößt sie hervor, „nicht so schnell. Wir haben doch Zeit."

Sie zieht meine Hand aus ihrer Muschi und drückt mich auf den Rücken. Sie schwingt ihr Bein über mich, bis sie auf meinem Bauch sitzt. Ich spüre ihre nasse Muschi auf meiner Haut.

„Wenn wir schon mal Sex haben, ohne dass uns jemand überraschen könnte, machen wir es ganz schön langsam, ja?", meint Sarah. Ihre Muschi rutscht dabei langsam meinen Bauch hinab zu meinem pochenden Schwanz. „Wenn Du willst, können wir auch mal wieder ein paar Positionen ausprobieren, okay?"

Nun, das ist ein Angebot, das ich nicht wirklich ablehnen kann.

„Auch von hinten?", frage ich, denn das ist eine Position, die meine Frau sonst nicht so mag.

„Na gut, aber vorsichtig. Du weißt, dass das mir weh tut, wenn Du zu tief in mir bist."

„Versprochen."

Inzwischen hat ihre Muschi schon längst meinen Schwanz erreicht und Sarah bewegt sie so lange hin und her, bis mein bestes Stück den Eingang findet. Ich spüre, wie meine Spitze ihre Schamlippen spreizt und dann in sie hinein gleitet. Wir ächzen beide auf.

Meine Frau setzt sich richtig auf und lässt so meinen Schwanz ganz in sich verschwinden. Dann beginnt sie langsam zu reiten. Rhythmisch gleitet mein Schwanz in ihre Muschi hinein und heraus. Am liebsten möchte ich sofort wieder das Tempo steigern, aber wir wollten es ja langsam angehen lassen. Jedenfalls ist es ein toller Anblick, der sich mir in dieser Position bietet. Meine Frau auf mir sitzend, ihre Brüste mit den harten Nippeln hüpfen bei ihren Bewegungen auf und ab. Meine Frau hat ihre Augen geschlossen und gibt sich ganz dem Augenblick hin. Hinter ihr ist das goldgelbe Rapsfeld und in ihren Haaren tanzt die Sonne. Der Duft des Raps überlagert alles. Wenn ich jetzt sterben würde, wäre ich im Himmel, denke ich.

Ich streichele ihre Beine und lasse dann meine Hände über ihren Bauch zu ihren Brüsten gleiten. Ich spiele mit ihnen, was meine Frau mit Seufzen beantwortet.

Nach einer Weile verändert Sarah die Position.

„Okay, Stellungswechsel", lächelt sie. Sie legt sich auf ihren Rücken und spreizt ihre Beine. Okay, Missionar. Auch wenn diese Position vielleicht etwas altbacken ist, sie ist einfach schön. Wir können uns küssen und ich kann tief in sie eindringen. Was ich jetzt auch tue. Ich lege mich vorsichtig zwischen ihre Beine und lasse meinen Schwanz in sie hinein gleiten. Am Anfang nur ein kleines Stück, aber mit jedem Stoß gehe ich ein Stück tiefer.

„Au, Vorsicht", meint Sarah plötzlich und verzieht das Gesicht schmerzerfüllt.

„Habe ich Dir weh getan?" Ich bin erstaunt. In der Position hatten wir doch noch nie Probleme.

„Ne, da ist ein Stein unter der Decke. Genau unter meinem Rücken. Ich muss mal ein bisschen rücken." Sie rutscht zur Seite. Ich über ihr rutsche mit.

„Okay, jetzt geht es wieder."

Ich beginne wieder mit meinen Bewegungen. Nach zehn, fünfzehn Stößen stecke ich bis zur Wurzel in ihr. Meine Frau quittiert jetzt jedes Eindringen mit einem Seufzer. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich verändere meine Position ein wenig hin und her, bis ich besonders tief in sie hinein komme.

„Aaaaah", macht meine Frau. „Gut, ja!" Ihre Hände greifen zu meinem Hintern. Sie zieht ihre Beine etwas mehr an und drückt mich zugleich tiefer in sie hinein. Laut stöhnt sie auf. Auch mich durchzucken die Gefühle.

In dieser Position dringe ich noch zwei-drei Minuten mit langen, sanften Stößen in sie ein. Dann merken wir beide, dass wir uns unserem Höhepunkt schnell nähern. Zu schnell, wenn wir noch etwas durchhalten wollen. Insofern verordnen wir uns eine kleine Pause, die wir mit Schmusen und weiteren wilden Küssen überbrücken. Nachdem unsere Erregung etwas abgeklungen ist, schlage ich Löffelchen vor, was meine Frau gerne akzeptiert.

Auch hier finde ich schnell wieder den Eingang, als meine Frau so vor mir liegt. In dieser Position kann ich nicht so tief eindringen, was uns mehr Zeit lässt. Dafür kann ich über sie greifen und ihre Brüste massieren. Und ich kann ihren Hals küssen und lecken, was meine Frau absolut liebt. Meine gemächlichen Stöße halten unsere Erregung wach, ohne dass wir zu schnell zum Schluss kommen.

„Gut so?", frage ich überflüssiger Weise, aber ich höre gerne aus ihrem Mund, dass es ihr gefällt.

„Ja, sehr gut", antwortet meine Frau. „Wir müssen einfach öfter Sex haben."

„Gerne", gebe ich zurück. Hoffentlich denkt sie auch noch an diesen guten Vorsatz, wenn die Kinder sich mal wieder bis aufs Blut bekriegt haben.

Ich lasse meine Hand über ihren Bauch bis zu ihrer Muschi gleiten. Ich fühle meinen eigenen Schwanz, wie er immer wieder in sie gleitet. Ich suche ihren Kitzler und reibe ihn, was meine Frau mit heftigem Stöhnen beantwortet.

„Oh, bist Du gut. Mach weiter, Du bringst mich noch zur Raserei", flüstert sie.

Ich tue mein bestes.

Nach weiteren Minuten wechseln wir erneut die Position. Freiwillig geht meine Frau vor mir auf alle Viere.

„Aber vorsichtig", erinnert sie mich.

„Ja, keine Angst", gebe ich zurück. Ich weiß, dass ich in dieser Position nicht zu tief eindringen darf, sonst tue ich ihr weh. Als ich meinen Schwanz an ihre Pforte ansehe, genieße ich den Anblick auf ihren strammen Hintern. Nicht schlecht für ihr Alter. Ich lasse meine Hände über ihn wandern. Dann dringe ich langsam in sie ein. Nur ein paar Zentimeter, ziehe wieder zurück. Und gleite wieder hinein. Mit der Zeit gehe ich etwas tiefer. Zur Sicherheit umgreife ich aber meinen Schwanz einige Zentimeter vor der Wurzel, damit ich nicht zu tief komme. So gefällt es uns beiden und ich kann langsam schneller werden. Es ist einfach eine tolle Stellung. Zumal wenn ich mich etwas zur Seite beuge und sehe, wie Sarahs Brüste bei jedem Stoß hin- und herschwingen.

„Oh, mein Liebling", stöhnt Sarah. Ich merke, dass sie sich ihrem Höhepunkt nähert.

„Mein Schatz", antworte ich. „Sag es, bitte...."

Sie weiß, was ich will und tut mir den Gefallen.

„Fick mich, fick mich, besorg es mir", stöhnt sie.

Ich liebe es, wenn sie so beim Sex redet. Aber dafür muss sie schon sehr erregt sein. Was sie glücklicherweise nun ist.

„Gefällt Dir mein Schwanz?", frage ich.

„Ja, ja, ein toller Schwanz, fick mich damit!"

„Du hast so einen tollen Körper. Ich liebe Deine Brüste!", stoße ich hervor.

„Dann fass sie an. Fass sie hart an", fordert mich Sarah auf.

Ich tue es. Ich beuge mich nach vorne, greife unter ihren Körper und umschließe ihre schaukelnden Titten. Und stoße wieder zu.

„Oh, Vorsicht", macht Sarah und entzieht sich mir. Verdammt, ich habe mein Versprechen vergessen und bin in meiner Erregung zu tief gekommen.

„Oh Gott, tut mir leid", entschuldige ich mich.

„Schon okay, aber wir wechseln noch einmal zum Finale, ja?" Meine Frau ist mir nicht böse und ihre Erregung ist auch noch da. Glück gehabt.

Ich lege mich wieder auf den Rücken und ziehe sie über mich. So kann sie selbst die Tiefe und den Winkel wählen. Und ich habe Zugriff auf ihre Brüste.

Sarah findet schnell die richtige Position und beginnt wieder zu reiten. Deutlich heftiger diesmal. Sie beugt sich dabei nach vorne und so schwingen ihre Brüste genau über meinem Kopf. Ich massiere ihre Brüste. An und zu hebe ich meinen Kopf, um eine Brustwarze zu lutschen.

Nach zwei, drei Minuten ist meine Frau wieder in höchster Erregung. Sie nähert sich rapide ihrem Höhepunkt und ich bin auch nicht weit dahinter.

„Ja, ja, ja", stöhnt sie bei jeder Bewegung, bei der mein Schwanz in sie eindringt.

Ich suche mit der Hand ihren Kitzler und finde ihn schnell. Ich beginne ihn zu reiben, was meine Frau dazu bringt, sich zu krümmen und zu stöhnen. Ihre Bewegungen werden langsamer, damit ich nicht von ihrem Kitzler abrutsche.

„Reib ihn, reib ihn, ich komme gleich!", fordert sie.

Und dann spüre ich, wie ihr Muschi sich mehrfach heftig zusammen zieht. Sarah schreit auf. „Oooooh ja!", ruft sie. Sie rammt sich ein letztes Mal meinen Schwanz tief hinein, verharrt so und lässt meine Finger den Rest machen. Ihre Säfte strömen nur so heraus, ihr ganzer Körper bebt. Dann fällt sie nach vorne und kommt auf mir zu liegen. Wieder hat sie dieses halb-weinende, halb-lachende Schluchzen.

Eigentlich müsste ich ihr jetzt eine Pause gönnen, aber ich will genauso wie sie meinen Orgasmus.

Mit einem Schwung drehe ich uns um, dass sie unten liegt, und beginne sie hart zu stoßen. Tief geht mein Schwanz in ihre feuchte Höhle. Noch ein letztes Mal variiere ich die Position. Ich richte mich auf, ohne meinen Schwanz heraus zu ziehen und hebe ihre beiden Beine nach oben an. So hämmere ich noch zwanzig, dreißig Mal meinen Schwanz in sie, bis er tief in ihr explodiert. Laut röhrend verkünde ich meinen Erfolg.

Danach sinken wir in uns zusammen. Noch einige Minuten liege ich auf ihr und wir versuchen einfach nur, zu Atem zu kommen. Wir küssen uns ein wenig und streicheln uns, aber ansonsten liegen wir einfach nur vollkommen erschöpft da. Irgendwann komme ich dann langsam wieder hoch. Mein Schwanz rutscht aus meiner Frau. Und dann liegen wir nebeneinander. Der Wind hat etwas aufgefrischt. Er bewegt die Äste des Baumes über uns und kühlt unsere Körper ab. Wir dösen beide weg.

- - -

„Aaaah", reißt mich der Ruf meiner Frau aus dem Schlaf. „Schon so spät?"

„Waaaaas?" Mühsam werde ich wach.

„Los komm, wir sind eingeschlafen. Mann, wir kommen zu spät."

„Scheiße."

Hastig waschen wir uns ein wenig mit der Wasserflasche ab, ziehen uns an und rennen mehr als wir gehen zum Auto. Ein Kavalierstart bringt uns auf die Straße.

Eine Stunde später halten wir vor dem Kindergarten. Puh, gerade noch rechtzeitig. „Du holst T. aus dem Hort, ich A. aus dem Kindergarten."

„Okay."

Meine Frau eilt schon um die Ecke.

„Hey", rufe ich hinterher. „Danke schön."

Sarah grinst. „Gern geschehen." Und nach einer Pause. „Jederzeit wieder."

„Ich nehme Dich beim Wort!"

„Okay."

„Heute Abend?"

„Was denn, reicht Dir das heute noch nicht?" Sarah kommt lachend zurück.

„Nö!" Ich grinse und nehme sie in die Arme.

„Du schaffst das doch heute nicht mehr", neckt mich meine Frau.

„Versuchen wir es doch einfach mal. Wenn die Kinder schlafen."

Sarah wiegt ihren Kopf hin und her. „Na gut."

Wir küssen uns.

Ach ja, Liebe ist schon etwas Schönes.....

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5 Kommentare
student231student231vor mehr als 9 Jahren
Super schöne Geschichte

Du schreibst wirklich tolle Geschichten, grosses Kompliment :) Vor allem sind sie auch realistisch gehalten und geben einem immer was mit auf den Weg. Ich freue mich auf mehr Geschichten von dir, es ist stets eine Freude diese zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren

Einbfach nur gut geschrieben! Weiter so!!!

adventurefanadventurefanvor mehr als 11 Jahren
Endlich!!!

Endlich mal eine Geschichte in der es nicht darum geht, dass sich eine Frau an ihrem Hochzeitstag mit einem anderem vergnügt.

Fortsetzung würde mich freuen!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Vielen Dank

für diese schöne und gefühlvolle erotische Geschichte!

Es darf gern eine Fortsetzung davon geben...

ParttimeParttimevor mehr als 11 JahrenAutor
Ganz vergessen

Ich danke natürlich wieder mal Steffi25 für Ihre Korrekturen und Änderungsvorschläge.

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