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Fuckboy wider Willen Pt. 02

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Ich überlegte, ob ich Jessica davon erzählen sollte, empfand es dann aber als zu peinlich. Stattdessen bereitete ich mich auf morgen vor und konnte an nichts anderes mehr denken. Ich sagte Erika noch einmal per SMS zu und dass ich mich freue sie zu sehen. Doch was, wenn ich es vergeigen würde? Ach was, bisher war auch alles glatt gegangen.

Nur was... wenn Erika bemerkte, dass ich nicht der Frauenheld war, für den sie mich hielt?

Am nächsten Morgen ging ich erst einmal joggen, weil ich an nichts anderes als an mein Date mit Erika denken konnte. Danach versuchte ich mich auf schulisches zu konzentrieren und brachte die Hälfte des Tages hinter mich. Erika wollte sich am frühen Abend mit mir treffen, ich nutzte die Zeit um mich anständiges zu duschen und mir Themen auszudenken, mit denen ich mich mit ihr unterhalten konnte.

Als es soweit war, schwang ich mich auf mein Rad und fuhr zu der Adresse, die mir Erika auf mein Handy geschickt hatte. Es dauerte keine halbe Stunde, da stand ich bereits vor ihrer Haustür und überwand mich die Klingel zu betätigen. Weniger als 10 Sekunden später, öffnete sie mir die Tür und begrüßte mich. Ich trat rein und roch ein anziehendes Parfum an ihr.

„Hey, hast du problemlos hergefunden?", wollte sie wissen.

Ich nickte und merkte an, dass es sich um eine schöne Gegend und ein schönes Haus handelte. Dann bot sie mir sofort etwas zu trinken an, was ich natürlich nicht ausschlug. Die nächsten Minuten unterhielten wir uns über Schule und anderes, bis sie mich bat, ihr zu folgen. Erika führte mich den Flur entlang zu einer Tür, auf welcher ihr Name stand. Es handelte sich also zweifelsfrei um ihr Zimmer. Sie öffnete diese und führte mich ins Innere.

Ich erkannte ein typisches Mädchenzimmer. Poster, einige Stofftiere und anderen Kram.

„Kannst du kurz warten? Ich schlüpfe schnell unter die Dusche.", bat Erika und ich nickte nur.

Nachdem sie verschwand und ich mich auf ihr Bett sacken ließ, keuchte ich tief. Am liebsten hätte ich ihr gesagt, dass ich sie mehr mochte, als lediglich als Sex-Bekanntschaft, doch das wollte sie sicher nicht hören. Ich nutzte die Zeit, um mich etwas besser im Zimmer umzusehen. Immerhin bot sich so die Gelegenheit Erika besser kennen zu lernen. Ihre Interessen, ihre Gedanken...

Scheinbar beeilte sie sich, denn viel Zeit blieb mir nicht. Erika kehrte zurück und das lediglich in einen Bademantel gehüllt.

„Also... danke, dass du das für mich machst.", sagte sie und öffnete diesen langsam.

Mir fielen beinahe die Augen aus angesichts dieses Anblicks, der sich mir bot. Erika stand nun komplett nackt vor mir, versuchte sich aber teilweise zu bedecken. Vermutlich versuchte sie ihre Scham zu unterdrücken.

„Ich weiß, dass ich vermutlich nicht deine sonstigen Standards habe. Meine Brüste sind zu klein und meine Sommersprossen sind sicher auch störend.", meinte sie sagen zu müssen.

Das Mädchen vor mir war allerdings wunderschön. Die glänzend schwarzen Haare, die blauen Augen und der beeindruckende Körper. Ihre Brüste waren kleiner als die von Jenny, aber dennoch verlockender. Auch hatte sie wesentlich mehr Haare in ihrem Intimbereich, doch dies führte nur dazu, dass ich einen tieferen Einblick riskieren wollte.

„Du bist perfekt.", kam ich zu dem Schluss.

Erika grinste verlegen und wich meinem Blick aus.

„Ach komm, das sagst du doch zu jedem Mädchen. Können wir... es jetzt tun?", fragte sie verzagt.

Ich schluckte? Erika wollte tatsächlich Sex mit mir haben.

„Aber ist es nicht dein erstes Mal? Sicher, dass ich das übernehmen soll?"

Das Mädchen nickte nur aufgeregt.

„Ja, ich will unbedingt jemanden wie dich. Aber... du musst mir vielleicht ein paar Sachen erklären.", erwiderte sie.

Dann setzte sie sich zu mir auf das Bett und griff in ihre Schublade. Sie holte etwas heraus und hielt es mir hin.

„Bitte benutz diese Kondome, ich nehme noch nicht die Pille. Vermutlich bist du das nicht gewohnt, aber es muss sein."

Ich nahm sie an mich und willigte ein. Das war wirklich nur ein geringer Preis.

„Womit... soll ich jetzt anfangen?", wagte es Erika zu fragen.

Ich begann wie wild zu überlegen und zeigte dann auf meinen Schritt.

„Du... könntest versuchen mir einen zu blasen, wenn du willst. Hast du das schon einmal gemacht?", schlug ich vor.

Erika musste verneinen, wollte aber dennoch ihr Bestes geben. Ich zog meine Hose runter und auch meine Boxershorts.

Nunja, Erika hatte mich bereits mit runtergelassenen Hosen erwischt und wusste auch wie mein kleiner Freund aussah. Dennoch wirkte sie ziemlich aufgeregt. Sie nahm ihn in die Hand und begann ihn zu streicheln. Erst langsam, dann immer schneller bis sie ihn richtig wichste.

„Passt das so?", hakte sie nach.

Ich hatte natürlich keine Einwände und sah zu, wie mein Schwanz immer größer wurde. Ich streichelte Erika über ihre Schenkel, ihre Haut fühlte sich fantastisch an.

Dann zog ich sie zu mir runter und Erika wusste was zu tun war. Zögerlich streckte sie ihre Zunge heraus und begann meine Eichel zu lecken. Ich musste wirklich aufpassen, dass ich ihr nicht sofort versehendlich ins Gesicht spritzte.

Vermutlich half es, dass sie eher unbeholfen an die Sache heranging. Sie leckte mehrmals über meinen Schaft und sammelte die Lusttropfen ein.

„Muss... ich ihn ganz in den Mund nehmen?", hakte sie nach.

„Äh... vielleicht nicht gleich. Probieren wir erst etwas anderes.", schlug ich vor, auch aus der Angst heraus, diesen Druck nicht aushalten zu können.

Ich wies Erika an, sich flach auf ihr Bett zu legen und ließ es so aussehen, als hätte ich Ahnung von dem, was ich da tat.

Mein Schwarm lag nun vor mir und ich öffnete langsam ihre Beine. Ich näherte mich ihrem Heiligtum und roch daran. Ich hätte mir nie träumen lassen, so intim mit ihr zu sein. Ich ergriff meine Chance und begann Erika langsam zu lecken. Diese stöhnte auf und ihre Schenkel umschlossen sich über meinem Kopf. Dennoch ließ ich mich nicht davon abhalten und leckte weiter über das zarte Fleisch ihrer Spalte. Ich suchte ihren Kitzler und kümmerte mich um diesen. Dem Mädchen schien es jedenfalls zu gefallen.

Nun wurde sie immer feuchter da unten und es wagte es, meinen Zeigefinger in sie einzuführen. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich bewegte ihn immer weiter hinein und ließ ihn etwas kreisen. Dann zog ich ihn heraus und leckte meinen Finger etwas ab. Nun rutschte ich hoch zu ihr und begann mit ihren Brüsten zu spielen. Ich spielte mit ihrer rechten Brustwarze, während ich über die linke leckte.

Erika unterdrückte mehrere Laute. Dann rutsche ich noch etwas weiter hoch um sie küssen. Scheinbar hatte sie nicht damit gerechnet als ich meine Lippen auf ihre drückte. Doch es war wunderschön. Ich absorbierte jeden Tropfen ihres Speichels, den ich kriegen konnte.

„Ich... wusste nicht, dass du auch aufs Küssen stehst.", gestand sie.

Ich grinste.

„Nur bei dir.", verriet ich, wartete ihre aber Reaktion nicht ab.

Stattdessen schnappte ich mir die Kondome und begann mir das erstbeste überzuziehen.

„Bist du sicher? Sonst gibt es kein Zurück mehr?", hakte ich nach.

Erika musste tatsächlich kurz innehalten.

„Ich bin bereit.", hatte sie sich entschieden.

Ich nickte und schob ihre Beine etwas nach oben. Ein steifer Schwanz war nun direkt vor ihre Muschi, bereit sich das zu holen, was ich mir schon so lange wünschte. Ich setzte ihn an Erikas feuchtem Loch an und versuchte ihn einzuführen. Erika war verständlich wesentlich enger als Jenny, doch es half nichts. Ich schob erst die Eichel hinein und wartete auf ihre Reaktion. Sie hatte die Lippen zusammengepresst und nickte mir zu. Dann versenkte ich auch noch den Rest meines Prachtkerls.

Erika stöhnte auf und ich genoss die Enge, die nun meinen Schwanz umschloss. Langsam bewegte ich ihn auf und ab. Dabei achtete ich immer darauf, dass ich Erika nicht wehtat. Doch es schien ihr mit der Zeit immer mehr Spaß zu machen. Ich wurde immer schneller und fickte das Mädchen weiter.

Bevor ich mich versah kam ich auch schon und spritzte alles in das Kondom. Ich zog meinen Schwanz heraus, ließ mich nach hinten fallen und keuchte erschöpft.

Erika taxierte mich nun ebenfalls schwer atmend.

„Ähm... ich glaube ich bin jetzt aber noch nicht gekommen. Müsstest du... naja, nicht länger durchhalten können?", fragte sie unsicher.

Ich räusperte mich.

„Hör mal, die Geschichten, dass ich so ein Frauenheld bin, sind etwas übertrieben.", gestand ich.

Erika wirkte erstaunt.

„Aber... immer wenn ich dich sehe, hast du irgendwas mit einem Mädchen laufen. Jessica, Jenny oder eben Anna.", erinnerte sie.

„Was? Ok, erst einmal, Jessica ist nur meine beste Freundin. Und Jenny und Anna haben mich angemacht."

Ich erzählte ihr noch mehr Details, dann wurde Erika rot. Oder noch röter. Sie entschuldigte sich etwas falsch verstanden zu haben und wollte aufspringen. Ich hinderte sie aber daran.

„Warte. Lass es mich wieder gutmachen.", schlug ich vor.

Mein Schwanz brauchte zwar eine Pause, doch ich fuhr damit fort, Erika weiter zu lecken. Sie war nun komplett nass, was es einfacher machte, keine Zunge ein Stück weit einzuführen.

Das Mädchen stöhnte laut und war froh, dass es noch nicht zu Ende war. Ich zog meine Zunge heraus und konnte es nicht lassen auch das süße Loch darunter etwas zu verwöhnen. Dann führte ich zwei Finger in ihre Muschi ein und begann sie damit zu ficken.

Bald konnte Erika nicht mehr und ich bezeugte ihren Orgasmus. Müde ließ sie sich in ihr Laken sinken und ich legte mich neben sie. Am liebsten hätte ich nun mit ihr gekuschelt, traute mich aber nicht zu fragen. Stattdessen gab ich ihr einen Kuss auf die Wange.

„Du, sag mal...", flüsterte sie nun.

„Ja?"

„Auch wenn du ebenfalls noch ein Anfänger bist... können wir das vielleicht irgendwann wiederholen?", wagte sie zu fragen.

Ich lächelte sie verschwörerisch an.

„Aber sicher, gerne doch. Ich... mag dich nämlich wirklich. Das war Ernst gemeint.", stellte ich klar.

Erika sah mich an und legte dann ihren Kopf auf meine Schulter.

„Ja. Ich dich auch."

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1 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren
Murphy lässt grüßen

Das war wirklich dumm gelaufen. Gleich 2mal von seinem Schwarm mit anderen Mädchen erwischt worden. Zum Glück ist ja alles gut gegangen und die beiden haben zusammengefunden.

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