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Urlaub in Südfrankreich

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Meine Frau Viola zwingt mich zum Urlaub in Südfrankreich.
18k Wörter
4.7
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24
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1. Prolog

„Nein, nein und nochmals nein", ich war wütend, so richtig wütend. Viola hatte über meinen Kopf hinweg entschieden: Wir werden mit den von Baakens in den Urlaub fahren.

Herr Doktor Johannes Carl Georg Friederich von Baaken war, mit Verlaub, ein borniertes Arschloch und seine Frau Uschi eine arrogante Fotze. Leider war Uschi die beste Freundin meiner Frau Viola geworden, dazu noch ihre Kollegin an der Grundschule, wo Viola die Schulsozialpädagogin war. Dr. med. dent. Johannes Carl Georg Friederich-- mit Carl mit C und Friederich mit Extra-E -- hatte eine gutgehende Zahnarztpraxis von seinem Vater geerbt -- „Du bist nur neidisch", so meinte Viola -- und hatte sich ins gemachte Nest gesetzt, dazu hatte er noch zahlreiche Immobilien, ebenfalls geerbt.

Meine Frau hatte ich sehr früh, noch im Studium geheiratet. Sie hatte Sozialpädagogik studiert und ich war in Physik eingeschrieben gewesen. Da wir beide aus der tiefen Unterschicht stammten und uns das Bafög nicht wirklich weiterhalf, übernahm ich die Rolle des Ernährers und jobbte als Billig-Programmierer und --Webdesigner bei verschiedenen Firmen. Ich verdiente dann doch recht gut, so dass ich locker Violas Studium finanzieren konnte. Nachdem Viola eine befristete Anstellung an der Grund- und Hauptschule gefunden hatte, versuchte ich mein Studium wiederaufzunehmen. Ich war aber fast fünf Jahre draußen gewesen und der Wiedereinstieg war schwieriger als ich mir gedacht hatte. Physik interessierte mich zwar noch, aber das Interesse reichte nicht mehr dafür ein Studium durchzuziehen. Ich dümpelte zwei Semester vor mich hin und merkte: es war nicht mehr mein Fach.

Also ich dann mit 26 das Studium abbrach und Informatik studieren wollte, entstand unser erster großer Streit in unserer bisher harmonischen Ehe. Sie weigerte sich schlichtweg mir mein Studium zu finanzieren. Ihr Hauptargument war, dass ich meine Chance mit Physik gehabt hätte und ihr Gehalt als Sozialpädagogin nicht ausreichen würde, um uns beide zu ernähren. Doch viel wahrscheinlicher fiel es aber mit ihrem neuen Lebensstil zusammen. Sie hatte sich mit Uschi von Baaken, der arroganten Fotze, angefreundet und versuchte deren Lebensstil zu kopieren. Sie ging oft mit Uschi, die über 10 Jahre älter als Viola war, shoppen und spielte neuerdings Tennis. Die eine Grundschullehrerin und die andere Sozialpädagogin mit inzwischen vielen Abendbesuchen bei Eltern hatten einfach tagsüber genügend Zeit. Ich führte dabei den Haushalt, da Viola ja durch die Arbeit an der Grundschule ja so im Stress war und ich -- aus ihrer Sicht -- genug Zeit neben dem Studium hatte. Vielleicht war ich einfach auch daran gescheitert, dass ich immer und ständig versuchte uns ein schönes Heim zu gestalten. Wir bewohnten eine schöne, helle Dreizimmerwohnung, die mir völlig genügte. Viola schimpfte jedoch oft, „Du mit Deinem Computerkram überall", dabei hatte ich im Wohnzimmer nur eine kleine Ecke mit meinem PC, wo ich seit längerem an einem genialen Programm feilte. Das Web war erst ein paar Jahre alt und versprach Großes.

2. Mein armseliges Sexleben

Im Grunde hatte Viola sich von mir entfernt. Seit sie die Stelle an der Grundschule angetreten hatte, war ihr unser kleines Leben nicht mehr gut genug. Ständig hielt sie mir die von Baakens vor, insbesondere Dr. med. dent. Johannes Carl Georg Friederich von Baaken, der bereits mit 27 -- „so alt wie Du" - die Zahnarztpraxis seines früh verstorbenen Vaters Hubert Carl Georg Friederich von Baaken übernehmen musste und es auch nicht leicht hatte. Dass er eine gutgehende, vollausgestattete Praxis erbete, dazu die Villa seines Vaters, ein Ferienhaus in der Schweiz, mehrere Eigentumswohnungen und Ladengeschäfte in der Stadt, dazu die „La Traviata" im Hafen von Nizza --immerhin eine 21m Jacht -- und wohl erhebliche Anteile an einer Pharmafirma (was ich alles so nach und nach erfahren hatte). Aber laut Viola natürlich die gleichen Voraussetzungen. „Johannes Carl hat was aus seinem Leben gemacht", „Johannes Carl musste ran und nicht ein bisschen so mal Physik studieren", „Johannes Carl erntet jetzt die Früchte seiner Arbeit und nicht eine Vor-Dem-PC-Hock-Prämie durch seine Frau" und sonstige Beleidigungen von Viola prasselten auf mich ein. Dass ich ihr Studium finanziert hatte, interessierte sie nicht mehr. Das war vergessen.

Unser Liebesleben litt unter ihren ständigen Vorwürfen „Ich muss dich und deine blöden Programmierspinnereien durchfüttern", „Wann arbeitest du endlich mal wieder", „Wie lange willst Du mir noch auf der Tasche liegen" oder „Hol Dir doch mal ein paar Tipps von Johannes Carl, der hat es drauf" und das unausgesprochene „Du nicht" konnte ich mir selbst dazu denken. Dazu kam noch, dass wir keine Kinder bekommen konnten, Viola hatte verklebte Eierstöcke und eine deformierte Gebärmutter. Mein Sperma war wohl in Ordnung, immerhin hatten es mir drei verschiedene Tests bestätigt, zu denen mich Viola genötigt hatte. Klar hätte ich gern Kinder gehabt, aber ich nahm es aus Liebe zu Viola in Kauf und konzentrierte mich auch auf mein wirklich geniales Programm. Eigentlich eine ganze Familie von Programmen, ich war nah dran den Durchbruch zu schaffen. An eine Veröffentlichung traute ich mich noch nicht ran, da dann recht schnell Klone auf dem Markt wären und ich als ein Mann-Unternehmen nicht nachhalten könnte. Aber noch deutete nichts an, dass irgendwer so eine Idee umsetzen würde. Dafür war sie eigentlich auch zu abgedreht und, auch wenn ich mich wiederhole, genial.

Aber wie gesagt unser Liebesleben lag darnieder, aber ganz ehrlich, wer hat schon Lust eine keifende Ehefrau zu ficken. Ich wichste mir morgens, nachdem Viola aus dem Haus war, vor dem PC täglich einen ab, oft auch mehrmals und genoss das stille Vormichhin-Wichsen unter dem Gestöhne der Pornovideos. Darunter litt logischerweise leider auch die Programmierung, aber egal ich brauchte Sex und wichste gern zu den geilen Videos und Bildern. Klar, hätte ich lieber meine Frau gefickt, aber da Viola sich mir oft verweigerte, war das Wichsen einfach nur praktisch und verschaffte mir, wenn auch nur wenig, Ruhe von meinen männlichen Hormonen.

Inzwischen spielte ich öfter mit dem Gedanken morgens unausgelastete Hausfrauen zu besuchen und es ihnen so richtig zu besorgen, ja so echte Hausfrauenschlampen im Arbeitskittel und Besen in der Hand zu ficken. So nackte, fette Arschbacken von hinten zu vögeln, während sie abspülte, fette Hängetitten beim Staubwischen zu bespritzen und Küchenutensilien und phallusartige Gemüsesorten in die schleimigen Mösen zu schieben. Ich hatte sogar schon auf diversen einschlägigen Webseiten Kontakt zu netten Damen gehabt, hatte mich aber nie dazu durchringen können eine fickbare Dame real zu besuchen. Ich dachte aber oft daran, statt mein Sperma vor dem PC zu verschleudern, es einfach in eine Hausfrau zu pumpen. Oder vielleicht auch eine junge Studentin, die sich von mir einfach so ficken lässt, weil sie spermasüchtig ist.

Die Realität ist wie immer sehr hart und so wichste ich wie jeden Tag vor dem PC, oft bis 10 oder 11 Uhr und begann erst dann an meinem Programm zu arbeiten. Hatte Viola Mittagstermine, war mit der Uschi-Fotze in der Stadt oder wie in letzter Zeit viel Abendtermine, verspritzte ich mein Sperma unter Garantie auch noch mindestens einmal am Nachmittag oder eben auch nochmal am Abend. So wichste ich eben das Zeug weg, statt es wie von der Natur vorgesehen in die Vagina meiner Frau oder auch irgendeiner Frau zu pumpen.

3. Die von Baakens

Ich war echt wütend. Viola wusste, dass ich die von Baakens-Familie nicht ausstehen konnte. Weder deren Hund „Rex", noch die eingebildete Tochter „Lisa" und schon gar nicht Uschi und Johannes Carl. Rex war ein Arschloch von Hund, hinterhältig und dumm. Rex knurrte mich immer an und dann musste ich mir ein „Rex hat Menschenkenntnis" von Uschi anhören, wobei alle lachten, inklusive Viola.

Lisa war eine eingebildete Abiturientin, „ich habe ein Einser-Abi und war Schülersprecherin" und wollte „irgendwas mit Medien" oder Zahnmedizin studieren, aber davor noch nach Südamerika den armen Kindern helfen oder irgendein sinnvolles soziales Projekt mit Kindern in Afrika oder Asien oder was mit wilden Tieren, auf alle Fälle auch mit Natur und viel Freizeit, Hauptsache exotisch und was den Lebenslauf aufhübscht.

Uschi war arrogant und bildete sich viel auf den Reichtum ihres Mannes ein, machte meine Kleidung schlecht „trägt man das noch in den Studentenkreisen" oder „studierst du noch Physik?", obwohl sie genauestens über den Abbruch vor einem Jahr wusste oder „du musst mal Arbeiten gehen und nicht die ganze Last Viola aufbürden" und so weiter. Ich hasste sie. Obwohl sie für eine Frau um die 40 gut aussah, hasste ich sie abgrundtief. Sie war gemein und hatte Viola von mir entfernt.

Johannes Carl, genannt Joca eben war so um die 45 und auch ein Arschloch „Geld hat man, darüber spricht man nicht", er sprach aber den ganzen Tag über nichts anderes als über Geld und dessen direkten Ableitungen wie zum Beispiel „Streng dich mal an mein Junge, dann nehme ich dich mal in meinen Club mit" und dabei wusste er, dass er mich niemals in seinen Rotary-Club mitnehmen würde, „Entspannen kann man nur in Südfrankreich" als er erfuhr, dass Viola und ich Urlaub im Allgäu machen wollten, oder „Es gibt Männer und Nicht-Golfer" und wieder lachten alle -- wie immer inklusive Viola.

Im Prinzip war die Familie von Baaken eine einzige Demütigung für mich. Wahrscheinlich hätte es mir nichts ausgemacht, wenn nicht Viola demonstrativ bei jeder Demütigung mitgelacht hätte. Und jetzt sollte ich auch noch mit dem arroganten Hund (Johannes Carl), dem dummen Hund (Rex) und der blöden Kuh (Uschi) in den Urlaub gehen. Ich hätte vor Wut brüllen können oder weinen.

4. Eheprobleme

„Martin, sieh doch ein, wir können uns von meinem Gehalt keinen richtigen Urlaub leisten. In Südfrankreich können wir mal richtig entspannen. Das Wohnmobil ist groß genug für uns vier, es hat sogar Platz für fünf. Und wir können kaum ablehnen, wenn die von Baakens uns schon mal so nett und vor allem auch großzügig zu sich einladen."

„Aber sie sind nicht immer nett zu mir, Johannes Carl beleidigt mich ständig", erwiderte ich.

„Martin, jetzt spiel nicht das gekränkte Kind, sie haben beide einen Wortwitz, und du bist aber auch immer sofort beleidigt. Es würde dir auch nichts ausmachen, wenn du ihm auf Augenhöhe begegnen könntest", sie beleidigte mich, ohne es zu merken.

„Wieso Augenhöhe? Stehe ich etwa unter ihm?", ich war wieder gekränkt.

„Siehst du, sofort beleidigt, jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt und kein vernünftiges Gespräch und ja, du bist nicht auf Augenhöhe mit ihm. Joca ist wer, Unternehmer, ein Top-Zahnarzt, im Stadtrat aktiv, Rotarier, spielt Golf in der Amateur-League, Oberjäger hier im Kreis, anerkannte Persönlichkeit hier in der Stadt und sonst ein respektabler und sozial engagierter Mensch. Und du, sieh dich doch an, gescheiterter Student, bringt es im Job nicht, Tagträumer mit dem genialen", dabei machte sie Grimassen, „aber immer nebulösen Programm und allein der Haushalt lässt zu wünschen übrig und, ach ich lasse es ...", sie schaute mich wütend an.

„Los sag es doch", forderte ich sie heraus.

„Statt mit seiner Frau zu schlafen, bist du nur noch ein armseliger Wichser."

Das traf mich bis ins Mark. Aber es war wahr. Ich wichste inzwischen lieber als sie zu ficken. Diese keifende Ehefrau war mir einfach zuwider geworden.

„Das ist nicht wahr", ich muss gestehen, ich war den Tränen nahe.

„Doch, ein Wichser bist du! Ein armseliger kleiner Wichser. Du bekommst nichts hin und du ziehst mich runter, ich will nicht so enden. Armselig in einer Dreizimmerwohnung, ohne Balkon und einer hässlichen PC-Ecke."

Sie machte mich fertig. Im Prinzip würde ich meinen Schwanz ja lieber in ihre Fotze stecken und sie richtig durchvögeln. Aber wie kann ein Mann eine Frau ficken, die ihm ständig Vorwürfe macht, die ihn ständig lächerlich macht, ihn nicht respektiert und sich dann doch immer(!) Ausreden einfallen lässt. Da wird jeder Mann zum Wichser oder zum Fremdgänger. Jeder!

Wir stritten noch eine Zeitlang.

„Wir gehen mit, d'accord!", sagte irgendwann Viola bestimmt.

„Sollen wir nicht lieber zusammen einen kleinen Urlaub machen, nur wir?", fragte ich.

„Allgäu oder so einen Scheiß? Ich will Sonne, Meer und Strand, ich will leben und nicht nur in einer billigen Pension sitzen. Das widert mich an. Ich will mal einen richtigen Urlaub machen. Und wir sollten die Chance nutzen, ich werde es jedenfalls, gehst Du d'accord?"

„Okay, ich geh mit und lass uns wieder gut sein", ich hatte wie immer verloren. Und außerdem ging mir das neue „d'accord" von ihr auf die Nerven.

Sie hatte erreicht, was sie wollte.

Ich hatte aus Liebe zu Viola klein beigegeben und wir würden nach Südfrankreich mit den von Baakens in den Urlaub fahren.

5. Unechte Versöhnung

Am Abend beschlief ich Viola zur Versöhnung. Ich musste mich anstrengen, um zu kommen, da ich am Vor- und Nachmittag ausgiebig gewichst hatte und mehrfach geil gespritzt hatte. Früher mochte ich den Sex mit ihr. Es war nichts Besonderes, Licht aus, knutschen, ich aktiv bei ihr fummeln, sie fasste meinen Schwanz äußerst selten an, wenn ich genug an Titten und Möse gefummelt hatte und eine gewisse Feuchtigkeit sich einstellte, durfte ich meinen Schwanz in sie einführen. Dann fickte sie in der Missionarsstellung, manchmal setze sie sich auch auf mich und das war's dann. Sie kam meistens, ich kam und fertig. Da wir immer weniger miteinander schliefen, baute ich die Anspannung mit Pornos ab, da war die Sache ganz anders, geiles Ficken bei Licht, fette Titten, richtige Fotzen im Scheinwerferlicht, von hinten, von vorn, ins Gesicht ficken, fisten, in den Arsch, geil abspritzen, Sperma überall und eben einfach nur geiles Ficken. Bei diesem Versöhnungsfick musste ich mir Bilder aus den Pornos vorstellen, aber irgendwie war der Wurm drin. Mein Schwanz blieb nicht steif und ich kam nicht. Irgendwie war es schon armselig. Ich bemühte meine Phantasie und stellte mir vor wie ich Uschi und ihre, leider muss ich es erwähnen, wunderschöne Tochter Lisa im Doppelpack abficke, Johannes Carl uns dabei wichsend als Cuckold zuschaut und dazu kam ich. Uschi und auch ihre Tochter Lisa hatten eine geile Oberweite im Gegensatz zu Viola. Ich zog meinen halbschlaffen Schwanz aus Violas Fotze und legte mich auf meine Seite. Ich war nicht mal enttäuscht, dass ich nicht gekommen war. Es war keine richtige Versöhnung, es fühlte sich nicht mehr echt an.

Es war irgendwie anders geworden. Früher mochte ich Pornos nicht, warum auch. Ich hatte meine Viola! Aber seit sie sich mehr und mehr verweigerte, brauchte ich ein Ventil und das waren nur mal Pornos. Zu Beginn habe ich natürlich mit süßen Girls begonnen, irgendwann kamen Milfs hinzu, erst später begann ich dann die ersten Pornos zu schauen, wo auch gefickt wird, später dann die abartigen Dinge, pissende Omas, Cuckolds, Fisting und der ganze kranke Kram. Eigentlich wollte ich es gar nicht. Aber das Zeugs musste raus, einfach nur raus oder mein Hirn würde durchdrehen.

Viola stand auf und ging ins Bad und duschte. Ich dachte noch kurz über Lisa nach, sie sah einfach nur gut aus, schöne Schale, übler Kern. Ihre Oberweite war genau richtig, schön üppig, aber eben nicht zu üppig. Echt blond, glatte, lange Haare, manchmal zum Zopf gebunden. Fein geschnittenes Gesicht, strahlend blaue Augen, groß gewachsen und einfach nur umwerfend. Ich schlief ein, meine Gedanken noch an den Titten von Lisa und ja, auch bei denen ihrer Mutter.

6. Das Vorbereitungstreffen

Zwei Wochen vor der Abfahrt hatten die von Baakens ein Treffen arrangiert. Die letzten Dinge sollten ausgemacht werden, was aber im Prinzip nur zu einer Selbstdarstellung von Johannes Carl werden sollte. Viola und ich kamen pünktlich an, Viola hatte ein kleines Geschenk -- „das gehört sich so" -- mitgebracht.

„Willkommen Viola und willkommen Martin", Uschi stand mit dem knurrenden Rex am Haupteingang. „Kommt herein."

Viola überreichte das Geschenk. „Das war doch nicht nötig, ihr seid doch immer ein bisschen knapp, wenn nur eine Person Geld verdient", die Spitze war wieder gegen mich gerichtet. Ich hasste dieses arrogante Tittenmonster.

„Ach, nicht der Rede wert, wir sind doch so dankbar mit Euch so einen tollen Urlaub machen zu dürfen", bedankte sich Viola unterwürfig und ich nahm mich zusammen. Ich hatte es hoch und heilig versprochen.

Am liebsten hätte ich der Scheiß-Uschi fest in die Titten gekniffen und sie angeschrien „Du dummes, arrogantes Tittenmonster. Lass mich und meine Frau in Ruhe. Du blöde Dumm-Fotze." Aber ich tat es nicht.

„Wir sind schon auf der Terrasse, Lisa war noch gerade am Pool, kommt aber auch gleich, sie zieht sich noch um", wir gingen zur Terrasse und zu gern hätte ich noch Lisa am Pool gesehen. Ja, ich konnte die Einser-Abi-Lisa absolut nicht leiden, aber ich fand ihren Körper enorm geil, gern hätte ich sie im Bikini mit ihren Möpsen gesehen. Aber vielleicht war es besser so, seit der Pseudo-Versöhnung vor drei Monaten hatte ich keinen Sex mehr mit Viola gehabt. Alles nur noch reine Wichserei, aber der Gedanke meinen Schwanz mal in so eine fremde Abiturientenmöse zu stecken wuchs. Sie einfach nur aus reiner Bösartigkeit ficken. Ihr dummes Geschwätz aus ihr herausficken. Ich dachte nur noch an Sex und Titten, Mösen und meinen Schwanz und Busen, Fotzen, Schamlippen, Blasorgien und mein abspritzendes Sperma und Sex und Ficken und ...

„Ah, hallo meine liebste Viola, schön und elegant wie eh und je", Johannes Carl stand auf, machte Bussi-Bussi mit Viola und ein übertrieben starker Händedruck mit mir: „Ah, unser ewiger Student". Am Tisch saß noch ein anderer Mann, gutaussehend, gut gekleidet, gegelte Haare und mir jedenfalls völlig unsympathisch, Typ arroganter Dandy. Erst dachte ich Lisas Freund und Ficker, aber dafür war er dann aber doch wieder viel zu alt.

„Viola du kennst ja schon Peter vom Tennis-Club, Peter das ist Violas Mann Marvin ..."

„Martin", korrigierte ich seine kleine Gemeinheit.

„Ja, ja, Martin, ist eben ein Allerweltsname, er studiert und programmiert irgendwas und niemand weiß genau was, stimmt doch? Peter ist mein bester Freund und wird uns begleiten. Seine Frau hat ihn vor fünf Monaten verlassen und als bester Freund lasse ich meinen Pete nicht im Stich, nicht wahr."

„Martin, ich freue mich schon sie kennenzulernen. Joca hat mir schon ein paar Stichpunkte geliefert. Wird ein spannender und interessanter Urlaub werden. Ich werde auch fahren, dann können Viola und sie bei mir mitfahren, d'accord?", Peter drückte mir ebenfalls zu kräftig die Hand.

„Ok, klappt bestimmt", ich versuchte ein Lächeln anzubringen. Viel lieber wäre ich mit Viola ein paar Tage früher in unserem klapprigen Polo los, um einfach wieder zueinander zu finden.

Das konnte ja heiter werden, fünf Leute und ein Hund im Wohnmobil übernachten, was für eine Scheiße.

„Wir haben schon alles aufgeschrieben, wer was mitbringen muss, und Pete hat einen Plan gemacht. Er ist ein begnadeter Segler und meine ‚La Traviata' sollte mal wieder auslaufen. Hier steht alles drauf", Johannes Carl gab mir die Zettel.

Aha, eine gemeinsame Planung war nicht gewollt, alles war schon fertig, vollendete Tatsachen, Martin der Befehlsempfänger, ich hätte kotzen können. Viola war begeistert wie Peter und Johannes Carl alles so gut vorbereitet hatten, obwohl die dumme Kuh noch nicht mal die Zettel angeschaut hatte.

„Joca, hast du noch etwas von dem vorzüglichen 76er Cognac?", fragte Peter, während ich die Zettel durchschaute.

„Pete, den habe ich noch, er ist exklusiv für meinen besten Freund reserviert", lachte Johannes Carl Georg Friederich und klopfte im auf die Schulter, von besten Freunden Joca genannt und teilte mir exklusiv mit, dass ich nichts bekommen würde. Was dann auch so geschah.

Der Traum von einem Mädchen kam, sie sah echt verdammt gut aus, unser Einser-Abi-Mädchen. Sie war 19, gerade mal 8 Jahre jünger als ich und sie sah perfekt aus. Aber das war nur die schöne Hülle, innen war sie ein hässliches Biest wie ihre Mutter.

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