Alle Kommentare zu 'Fünfe gerade sein lassen Teil 05'

Nun Julian doch nachgegeben, was aber auch abzusehen war. Ein nachdenkliches und vielleicht etwas zu schnelles Ende, mit dem aber wohl alle Beteiligten leben können. Auf jeden Fall eine der besten Mutter-Sohn-Geschichten, die ich gelesen habe. Thx.

… etwas kurzes und unerwartetes Ende. Ausserdem: Ich als Liebhaberin der PO-Erotik beim Mann, finde es schade, dass Du immer dann gerade aufhörst, wenn sich die liebe Dame mal um den Po des Jungen kümmern mag. Gilt leider auch für deine (ansonsten tollen) Rory Geschichten...

die geschichte hat mir sehr gut gefallen.

Dein Schreibstil und die Sicht aus Julian fand ich sehr angenehm.

Schlussendlich hat er nachgegeben :)

bitte mehr xD

..und ich ziehe meine Einwände aus meiner Kritk des letzten Teils zurück.

Trotzdem macht mich die Geschichte irgendwie nicht an. Was soll der arme Junge mit der alten Mutter? Kann er so ein eigenes Leben führen? In dem Alter hat er doch noch gar keine echte Entscheidungsfreiheit.

Bei Rory ist das anders. Aber der würde sich nicht von seiner Mutter festbinden lassen, und wie Du sie darstellst, ist sie auch zu weise um das zu versuchen... ;-)

magst hier vielleicht auch noch eine fortsetzung schreiben ? :-)

... ist leider zu Ende! :-(

sehr gute geschichte, der stil gefällt mir

Der Stil ist EirischYB pur, und damit wie gewohnt fluessig und gut lesbar. Die Geschichte - hmm: nachdem in den ersten Folgen das Abwaegen und sich Hin- und Hergerissenfuehlen sehr plastisch und auch plausibel wurde, scheint mir die Szene 'mit allen Soehnen' in Folge 3 etwas zu gewollt und - auch im Hinblick auf Folge 4 - nicht plausibel.

Der Blick auf die langen Jahre NACH dem endlich vollzogenen Akt mit Julian in Folge 5 geben der Geschichte wieder einen interessanten Bezug zur Lebenswirklichkeit: wollte Julian das wirklich so, und wie sieht es in 20 weiteren Jahren aus?

Völlig abhängig gemacht, lebt er fern vom Leben.

Aber es heißt ja, nichts sei von Dauer.

Nun, endlich volljährig muss er nur noch erwachsen, sprich selbständig werden und seinen eigenen Weg gehen.

Alles wird gut - hoffentlich!