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Fussnoten (Teil 03)

Geschichte Info
Barfuss-Dialoge unter Freundinnen.
1.3k Wörter
4.43
4.1k
00

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/26/2022
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„Ladies, Mittwoch ist das neue Wochenende!", läutete Nova die nächste Stufe des Tages ein.

Sie verteilte die in der Sonne glitzernden Caipirinha-Gläser an ihre Freundinnen Ria, Heidi und Leni, die zusammen am Stadtstrand an der Weser saßen und die Nachmittagssonne genossen.

„Lange nicht mehr mit euch so gediegen gequatscht. Mädels, ich liebe euch!", rief Ria und ließ die Gläser mit denen der anderen gegeneinander krachen.

Ria nahm das Haargummi von ihrem Zopf und schüttelte ihr langes, blondes Haar, sodass es offen über ihre Schultern fiel. Dann zog sie ihr grau-blaues Tanktop über den Kopf, unter dem sie ein weißes Bikini-Oberteil trug. Mit zwei Handgriffen brachte sie ihren prallen Busen in Form und lehnte sich zurück.

„Nochmal Sonne tanken und Bräune einbrennen", lachte sie mit einem genussvollen Grinsen, bevor sie kräftig an ihrem Strohhalm zog und zweimal mit der flachen Hand auf ihren trainierten Bauch schlug, dass es klatschte. „Der Winterspeck ist weg und der Urlaub noch so weit!"

„Ich fliege zum Glück am Wochenende mit Mats nach Tokio. Sein Vater hat uns schon wieder eingeladen", schwärmte Heidi.

„Ihr heiratet aber nicht heimlich, oder?", schaute Ria sie von der Seite an.

„Never ever ohne dich, Sis'!", versprach Heidi. „Oder sieht jemand einen versteckten Verlobungsring an mir?"

„Außer dem fetten Protzring an deinem großen Zeh und dem blauen Gummiding am anderen Fuß? Eindeutig nein!", bestätigte Nova. „Aber Leni hat einen neuen Ring am Zeh."

Leni wurde erneut rot. „Weder verlobt noch verheiratet. Selbst gegönnt", gab sie zu. „Roségold - den musste ich einfach haben. Hab halt gerade niemanden der mich beschenkt." Sie kuschelte sich mit Hundeblick demonstrativ an die Schulter ihrer besten Freundin Heidi.

„Wunderschön, passt perfekt zu deinen grazilen Zehen", bestätigte Ria und schaute auf Lenis Fuß im Sand. Der zierliche, roségoldene Ring steckte auf ihrem linken, zweiten Zeh. Rechts trug sie, ebenfalls am zweiten Zeh, den roten Gummiring vom Festival.

„So einen hätte ich auch gern", befand Ria. „Vielleicht morgen Shopping, Nova? Unsere Füße sind eindeutig zu nackt und langweilig!"

„Meine Schwester hat es endlich kapiert!", grinste Heidi und zwinkerte ihr zu. „Füße brauchen Personality!"

„Knallt hart, der Caipi!", warf Ria ein. „Ich fühl mich gerade wie auf Malle!"

„Da hätte ich wohl besser Sex-On-The-Beach geholt", lachte Nova. „Aber was ist mit Beachball on the beach?"

„Hier!", rief Leni sofort und stand auf. „Oh, der Cocktail in der Sonne haut echt rein", bemerkte sie und setzte ihre Sonnenbrille auf.

Leni und Nova schnappten sich die mitgebrachten Beachball-Schläger und gingen ein Stück weiter Richtung Wasser. Die beiden blonden Schwestern Ria und Heidi standen ebenfalls auf und stapften den beiden hinterher.

Während die anderen am Ufer mit Alkohol im Kopf versuchten den Ball zu treffen, krempelten die beiden blonden Schwestern ihre Jeans hoch und liefen durch die seichte Brandung der Weser durch den Sand. Heidi nahm ihre große Schwester an die Hand, als sie durch das kühle Wasser wateten.

„Und? Mit dir und Dominik, alles gut?", fragte Heidi.

„Ich liebe ihn über alles. Er ist auf jeden Fall der Richtige!", erzählte Ria glücklich. „Gut, nach drei Jahren fester Beziehung passiert auch nicht ständig was neues...", schränkte sie es etwas ein.

„Du weisst ja jetzt, an welchen Stellen er drücken muss, damit es kribbelt!", lachte Heidi. „Du solltest echt mal deine Füße benutzen!"

„Du bist doch schon prallvoll von dem halben Caipi! Wofür soll ich meine Füße denn benutzen? Soll ich ihm auf dem Rücken rumtrampeln wie eine Liebesgöttin?", fragte sich Ria lachend.

„Mach's ihm mit deinen Füßen! Da geht einiges! Wie ein Handjob, nur eben ganz anders, viel besser", erklärte Heidi weiter.

„Und wie soll das dann heißen? Fußjob? Dann denkt er doch, ich will mit ihm Wandern gehen oder zur Pediküre, wenn ich ihm das ins Ohr flüstere!"

„Such mal im Netz nach Footjob oder Toejob, das ist keine Erfindung von mir."

„Das ist nicht dein Ernst? Du machst es ihm tatsächlich mit den nackten Füßen? Das geht echt, ohne ihn dabei platt zu treten?", schaute Ria skeptisch.

„Epic!", schwärmte Heidi und machte dazu einen großen Kreis mit ihren Armen in der Luft. Der Alkohol und das Interesse ihrer großen Schwester ließen alles aus ihr heraus sprudeln.

„Es fing bei uns ganz easy an", begann Heidi zu erzählen. „Mats hat mir hin und wieder meine Füße massiert, dass ich fast dahin geschmolzen bin. Wenn du dich fallen lässt, kommt das krasser als das, was Nova vorhin vorgelesen hat. Das geht richtig tief rein. Und wenn wir dann Sex haben und Mats dabei an meinen Zehen lutscht, dann explodiere ich!"

Während sie angeregt davon erzählte, tippelte sie aufgeregt durch das Wasser.

„Und wie machst du es jetzt mit deinen Füßen genau?", hakte Ria ernsthaft interessiert nach.

„Am liebsten mit meine Zehen...", druckste Heidi herum und wurde leicht rot. „Ich nehme ihn zwischen meine Zehen, fahre mit denen an ihm auf und ab und spiele an ihm rum bis er kommt."

Dabei zeichnete sie eine grobe Penisform in den nassen Sand und deutete durch leichte Fußbewegungen an, wie es funktionierte.

„Das kann man kaum erklären, das kam irgendwie alles von selbst. Es ist unbeschreiblich und fühlt sich mega gut an, wenn ich ihn zum Höhepunkt massiere."

„Das kann doch nicht funktionieren." Ihre Schwester Ria konnte es kaum glauben, was sie da zum ersten Mal hörte.

„Ich hatte meine Füße vor Mats auch nie im Fokus. Als Teenager haben immer alle Mädchen über meine Füße gelacht, weil sie schon früh so groß waren. Und wann hatte ich früher schon mal Nagellack drauf? Jetzt hab ich die Nägel immer kurz und immer mit Farbe und bin total stolz drauf", sprach Heidi weiter.

Sie verwischte den Sandpenis und steckte ihre langen Zehen mit den ozeanblauen Nägeln in den nassen Sand.

„Wenn ich gerade ein paar Tage barfuss laufe, werden die geschrubbt und kommen abends absolut clean ins Bett. Dick eincremen und gut. Seit Mats ist alles komplett chillig und ich genieße es. Ich liebe das alles!", fasste Heidi zusammen.

„Aber wir haben auch genug normalen Sex - keine Sorge. Meine Füße sind immer mit dabei. Ich vermisse es schon, wenn er sie ausnahmsweise mal vernachlässigt. Was selten vorkommt!", zwinkerte sie.

Die beiden setzten sich am Ufer in den warmen, trockenen Sand, wo ihre nassen Füße schnell trockneten.

„Ich weiß gar nicht, wann jemand außer mir zuletzt mal meine Füße berührt hat", stöhnte Ria und rieb den Sand mit dem Zeigefinger aus ihren Zehenzwischenräumen. „Ich werde Dominik wirklich mal um eine Fußmassage bitten", malte sie es sich in Gedanken aus.

„Mats ist mein absoluter Traummann", schwärmte Heidi mit dem Blick auf das in der Sonne glitzernde Wasser.

„Was ist eigentlich aus Yannick geworden? Das war doch so plötzlich vorbei und du hast mir nie erzählt, was los war", fiel Ria ein. Sie hatten sich schon ewig nicht mehr über Männer ausgetauscht.

„Ach, der!", klagte Heidi. „Den hab ich längst vergessen! Ist ja über zwei Jahre her. Tja, nachdem ich mich einmal darauf eingelassen hatte, wollte der Arsch nur noch meinen Po poppen. Als ich das nicht mehr wollte ist er echt ehrenlos geworden. Absolut Kindergarten! Dann hab ich den ganz schnell abgeschossen. Ein Glück! Mein Po ist ein One Way, kein Runway. Anal geht gar nicht. Isso!"

„Och...", hüllte sich Ria in vielsagendes Schweigen.

„Ach was! Meine große Schwester!", grinste Heidi breit. „Sex mit Füßen ist ihr völlig fremd und dann die derbsten Sex Phantasies ausleben!"

„Was für derbe Sex Phantasies?!", fragte Nova dazwischen.

Leni und Nova hatten ihr Beachball-Spiel aufgegeben und waren zu den beiden blonden Schwestern ans Ufer gekommen.

„Say less!", wiegelte Ria ab und wurde knallrot. „Heidi hat mir erzählt, dass sie es Mats mit den Füßen besorgt!", schob sie das intime Thema an ihr jüngere Schwester weiter.

„Das ist interessiert mich!", jubelte Nova. „Ich liebe Sex Stories! Ich gebe eine Runde Bier aus!"

Nova warf ihren Beachball-Schläger in den Sand und hüpfte mit Vorfreude erneut in Richtung Beachclub-Bar.

— Fortsetzung folgt —

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