Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gaia - Teil 10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

-"Ja Dad." bestätigten mir beide.

-"Gut dann los." antwortete ich und begann mich anzuziehen.

Daniel und Arya folgten meinem Beispiel. Direkt im Anschluss begab ich mich vor den nächsten Spiegel und begann mein Gesicht zu verändern. Bald schon sah ich ziemlich verändert aus und erinnerte stark an Jean Claude Van Damme in jungen Jahren. Auch Daniel und Arya folgten meinem Beispiel. Arya´s violettes Haar verschwand und wich einem tiefen, dunklen Schwarz. Die Haare wurden länger, ihr Gesicht wurde etwas breiter und ihre Lippen etwas voller. Sie erinnerte etwas an eine Mischung an Nicole de Boer und Emma Watson als sie fertig war. Und was Daniel anging: Seine Haare wurden kurzer, voller und auch sie hatten bald ein ziemlich dunkles schwarz angenommen. Seine Sommersprossen verschwanden und die Haut wurde heller. Sein Kinn wurde breiter und das Gesicht in allem markanter. Wir drei waren hinterher im Grunde nicht mehr wieder zu erkennen.

Wir schnappten uns unsere Sachen und teleportierten uns fort. Ich brachte uns zur Southside von LA. Wir landeten in einer heruntergekommenen Gasse in Long Beach und gingen von dort aus ein wenig durch die Straßen um einen Überblick zu gewinnen. LA war eine der größten Städte der Welt und aufgrund seiner Lage im Süden der USA nördlich von Tijuana in Mexico auch ein Umschlagplatz für allerhand Drogen und andere kriminelle Handlungen. Es schien mir daher ein guter Ort zu sein um an ein paar gefälschte Papiere zu kommen. Aber LA war riesig. Wir mussten daher dringend einen Wagen organisieren. Wir stiegen an der nächsten Bushaltestelle in einen der Busse ein und fuhren die Westside herauf bis nach Compton. Wir hielten beim erst besten Autohändler dem ich unter Verwendung meiner Kräfte günstig einen alten, klapprigen Chevrolet Colorado abkaufen konnte. Von dort aus fuhren wir westlich in Richtung Hawthorne und Inglewood. Es dauerte nicht lange bis wir dann langsam in den miesen Vierteln von LA ankamen. Straßenkriminalität war allgegenwärtig. Kleinere Dealer gab es wie Sand am Meer und Prostituierte konnte man auch an fast jeder Ecke finden. Wir waren sogar Zeugen eines Ladendiebstahls bei dem ein maskierter junger Mann schnell mit einer Tüte voller Bargeld aus einem kleinen Supermarkt rannte und dabei von einem ziemlich wütenden Ladenbesitzer verfolgt wurde der mittlerweile mit einer Schrotflinte bewaffnet hinter ihm her jagte. Zwei Straßen weiter hatte er ihn dann allerdings verloren und stapfte wütend zurück zu seinem Geschäft. Was wir leider nicht so schnell fanden waren die großen Fische. Einen solchen würden wir brauchen um an die notwendigen Informationen zu kommen. Die meisten Kleinganoven versuchten selbst nur über die Runden zu kommen und ihnen fehlten die nötigen Kontakte im Untergrund.

Wir folgten den Spuren, die wir in den Köpfen der Kleindealer fanden und erfuhren schließlich, dass die Meisten ihren Stoff von einem Typen namens Paco bekamen und für ihn Zeug vertickten. Paco selbst wohnte derzeit in der 134sten Staße West. Nachdem wir dort einen Zwischenstopp eingelegt hatten, kamen wir schließlich über Paco endlich zu einem Typen namens Steve, der bei Walgreens auf der 120sten Straße Ecke Hawthorne Blvd arbeitete und dort gefälschte Ausweise und Dokumente herstellte und vertickte. Wir hatten endlich unseren Mann gefunden.

Wir fuhren zusammen dort hin und hatten sogar das Glück diesen Steve dort anzutreffen. Nach etwas Gedankenmanipulation und ein paar Dollar war er auch bereit uns das Notwendige herzustellen. Leider würde dies einen Tag brauchen. Nachdem er von uns die notwendigen Passbilder gemacht hatte verabredeten wir uns mit ihm für den nächsten Tag kurz nach Ladenschluss. Die Nacht verbrachten wir im Palm Inn Motel, einer miesen Absteige für knapp 70 Dollar die Nacht. Keiner von uns hatte Lust in diesem Siff-Motel mehr Zeit zu verbringen als nötig. Und nach Intimitäten war uns dort auch absolut nicht zumute. Ich versetzte den Wagen am selben Tag noch wieder und wir waren alle froh als wir am nächsten Abend endlich bei Steve unsere Ausweise abholen konnten. Unser nächster Halt würde dann zum Glück wieder in saubereren Gefilden stattfinden. Wobei Arya´s Blick sich dann doch bereits etwas aufhellte als sie den Namen auf ihren gefälschten Dokumenten las:

-"`Andrew und Sophia Mitchell´... Hey Bruderherz wir sind endlich verheiratet." scherzte Sie glücklich.

-"`Brian Collins´" las sie den Namen auf meinen Papieren. „Auch nicht übel. Aber damit sind wir ja was die Unterlagen angeht gar nicht mehr verwandt?"

-"Das ist Absicht Arya. Wenn Thomas Leute uns suchen, dann suchen sie nach einem Vater mit zwei Erwachsenen Kindern und nicht nach einem ledigen und allein herumstreifenden Typen und einem verheirateten Pärchen Mitte Zwanzig."

-"Ahh." kommentierte sie nur einsilbig.

Gleich nachdem wir den Laden verlassen hatten begaben wir Drei uns in die nächste Gasse und ich brachte uns zu den Cayment Islands am Tag unseres Überfalls auf Thomas Apartment. Wir hatten verabredet uns zu trennen und zu Fuß bei den Banken hier ein paar Konten zu eröffnen. Daniel und Arya würden im Norden der Stadt bei der Delta, Scotia und Queensgate ein Konto eröffnen und ich im Süden bei der Altajir, NCB Limited und Cayman National. Das Ganze klappte wie am Schnürchen. Leider nahmen die Formalitäten einiges an Zeit in Anspruch sodass es bereits später Nachmittag war als wir uns zusammen im Casanova Restaurant zum Essen trafen.

-"Na wie lief´s bei euch?" wollte ich wissen.

-"Wir sind soweit durch. Wir haben auf allen Banken jeweils ein Einzelkonto für jeden von uns, sowie ein Gemeinschaftskonto eröffnet." meinte Daniel.

-"Klasse. " antwortete ich ihm. "Dann lasst uns einen Happen Essen gehen."

-"Gerne. Mir hängt der Magen schon in den Kniekehlen." kommentierte Arya.

Gemeinsam ließen wir uns das Tagesmenü und eine Flasche Wein schmecken genossen dabei einen herrlichen Blick hinaus aufs Meer. Im Anschluss wanderten wir die Church-Street hinunter bis zum Sunset Haus, einem kleinen Motel direkt im Südösten der Insel mit direktem Blick auf den Ozean. Geschafft von der ganzen Lauferei machten sich Daniel und Arya direkt lang. Wir hatten ein hübsches Zimmer mit Balkon und 2 Kingsize-Betten für die Nacht gemietet und die Beiden waren froh endlich wieder aus ihren Klamotten herauszukommen.

-"Boar war das heute vielleicht eine Lauferei... Mir tun richtig die Füße weh." klagte Arya "Aber schön ist es hier. Erinnert mich fast an Zuhause."

-"Das tut mir leid Kleines. Aber ich fürchte wir werden das hier in den nächsten paar Tagen nochmal wiederholen müssen. Um das Geld wirklich verschwinden zu lassen brauchen wir einfach eine größere Anzahl an Konten." versuchte ich sie schon einmal ein wenig vorzubereiten.

-"Boar ne, oder?" sprach Arya missgelaunt.

-"Ich fürchte leider doch." antwortete ich ihr.

-"Auch wenn es hier echt schön ist im Vergleich zu anderen Orten auf der Erde fürchte ich, ich steh das nicht durch." ließ sie uns wissen.

-"Soll ich dir ein wenig die Füße massieren?" fragte Daniel Sie.

-"Würdest du das denn tun? Das wäre wirklich klasse." hellte sich ihre Miene etwas auf.

-"Klar. Für dich doch immer Schatz." lächelte Daniel seine Schwester an.

-"Gut zu wissen. Dann darfst du gerne in Zukunft öfters ran." lachte sie.

-"Kein Problem. Liebend gerne." erwiderte er und setzte sich gleich an das Fußende des Bettes in dem sie lag und das sie für ihr gemeinsames Nachtlager auserkoren hatten.

Er nahm ihre Füße auf seinen Schoß und begann gleich damit ihre ihre Fußsohlen und ihre Zehen zärtlich durchzukneten.

-"Mach ruhig feste." erklärte Arya wohlig.

-"Magst es wohl gerne hart....?" fragte Daniel seine Schwester verschmitzt.

-"Das weißt du doch. Du Ferkel." antwortete sie ihm lachend.

-"Also fester...." stellte Daniel fest und massierte ihre Füße nun kräftiger während seine Schwester unter seinen fachkundigen Händen meist wohlig und manchmal leicht schmerzerfüllt stöhnte.

-"Du bist echt ein Sadist Bruderherz." erklärte sie.

-"Du wolltest es doch hart." verteidigte er sich. "Ich kann gerne auch zärtlicher machen."

-"Gerne gleich weiter oben.." machte sie ihrem Bruder ein anzügliches Angebot.

Daniel lächelte sie nur lüstern und verschmitzt an und begann nun ihre Waden zu massieren. Immer wieder strichen seine Hände über ihre Waden und glitten dabei langsam immer höher. Seine Hände kreisten über ihre Muskeln und ihre Haut und dann wieder hinab zu den Füßen, nur um gleich darauf wieder hoch zu streichen. Langsam und unaufhaltsam kam er langsam an ihren Oberschenkeln an. Arya stöhnte wohlig als sie die Hände ihres Bruders an Ihren Oberschenkel-Innenseiten fühlte. Selbst von meiner Position aus, etwas weiter weg am kleinen Tisch vor dem Bett, konnte ich sehen wie sie langsam immer feuchter wurde. Ihre Vulva glänzte bereits nass und längst hatte sie selbst auch bereits begonnen sich selbst die Brüste zu massieren.

Daniel begab sich nun direkt zwischen die Beine seiner Schwester. Während seine Hände über ihre Beine glitten, hauchte er ihr zärtlich und sanft Küsse auf ihre Schenkel. Arya zitterte erregt unter der Wonne und Erregung die ihr ihr Bruder bereitete. Langsam, unendlich langsam näherte sich sein Mund ihrem Lustzentrum. Als er schließlich ihre Schamlippen erreichte stöhnte sie laut und mit geschlossenen Augen auf, ganz vertieft in ihre eigenen Gefühle. Aphrodisiert von Geruch und Geschmack ihres Lustnektars leckte er zunächst von unten nach oben über die ganze Länge ihrer Spalte und drang schließlich mit der Zunge in sie ein. Seine Hände glitten über ihren Bauch, streichelten die Haut seiner Schwester und lösten schließlich ihre Hände an ihren Brüsten ab. Gefühlvoll schob er ihre Hände beiseite und nahm ihre harten Nippel zwischen seine Finger. Er drückte sie und ließ sie immer wieder zwischen Zeige- & Ringfinger rollen. Arya wurde langsam immer lauter. Ihr Gestöhne war längst zu richtigen Anfeuerungsrufen geworden:

-"Ohhhja.. Leck mir Spalte Bruderherz! Schleck meine Fotze und spiel mit meinen Titten!"

Nur zu gern kam er ihren Wünschen nach, knetete nun ihre Brüste hart durch und seine Zunge tanzte das Alphabet über ihrem Kitzler. Irgendwann hielt sie es aber nicht mehr aus und forderte ihn auf:

-"Boar... Du leckst echt geil Daniel, aber jetzt brauche ich einen Schwanz! Komm und schieb ihn mir rein!"

Kaum hatte sie ihren Wunsch geäußert, stieg er bereits über sie, stütze sich mit einer Hand ab und dirigierte mit der Anderen seinen Schwanz vor die schwesterliche Liebeshöhle. Mit einem einzigen tiefen Stoß drang er bis zum Anschlag in Aryas Muschi ein und gleichzeitig keuchten Beide erregt auf. Auch bei mir hatte sich längst wieder ein Ständer gebildet. Ich wichste ihn mir genüsslich, während ich meinen beiden erwachsenen Kindern beim Bumsen zusah.

-"Oh Jaa! Ist das geil!!! Fick mich schön durch Daniel!" keuchte Arya und saugte sich gleich darauf am Hals ihres Bruders fest.

Daniel legte gleich ein irres Tempo vor und Arya schloss ihre Beine um seine Hüften. Sie wollte ihn so tief es möglich in sich spüren. Mit ihren Händen auf seinem Rücken sah es fast so aus, als würde sie ihren Bruder geradezu in sich hineinziehen wollen.

-"JA! JA! JA! JAAAAAAAAAA!!!!" schrie sie ihren ersten Orgasmus hinaus.

Um einen besseren Blick zu haben, stand ich auf und stellte mich neben die Beiden. Total aufgegeilt durch die fickenden Geschwister vor mir rieb ich meinen Steifen direkt neben dem Bett. Die Titten meiner Tochter flogen nur so vor uns zurück im Takt der Stöße meines Sohnes. Es war vielleicht ein geiler Anblick: Ich konnte direkt in das Gesicht meiner Tochter sehen, deren Züge vor Extase verzerrt waren. Ihr Mund stand weit offen. Am liebsten hätte ich meine Ladung gleich dort hinein gespritzt, aber ich hielt mich zurück. Ich wollte gemeinsam mit meinem Sohn kommen, am besten noch mit beiden gleichzeitig.

Daniel bumste seine Schwester wie ein Dampfhammer. Er nagelte sie richtiggehend ins Bett und es dauerte nicht lange bis sie am Kopfende vom Bett angekommen waren und ihr Kopf bei jedem Stoß leicht gegen die Wand stieß. Ihrem keuchen nach zu urteilen war sie fast wieder so weit. Und auch bei Daniel dauerte es garantiert nicht mehr lange. Seine Stöße wurden kürzer und hektischer. Arya schaute zu ihm auf und dann sah sie mich. Ihre Augen strahlten eine solche Geilheit wieder wie ich sie bisher noch bei keiner Frau gesehen hatte.

-"Oh!... Ja!... Ich komme gleich!..." verkündete Daniel.

-"Ja! Komm für mich Bruder! Spritz alles in meine hungrige Möse! Gib mir deinen Saft! Und du spritz mir schön alles ins Gesicht Paps! Sau mich so richtig ein! Spritzt mich voll ihr geilen Zuchtböcke!" forderte Arya.

Das war echt zu viel. Ich war kurz vorm kommen. Nur noch wenige Augenblicke und es würde nur so aus meinen Eiern heraus schießen. Daniel kam allerdings ein klein wenig vor mir. Noch zehn, zwölf heftige Stöße und mit einem letzten Zug stieß er sein Teil bis zum Anschlag in die Fotze seiner Schwester und pumpte ihr Loch so richtig voll. Es war wirklich so viel, dass es ihr an den Seiten wieder heraus quoll. Das Gefühl, die das brüderliche Sperma in ihrer Möse verursachte, brachte auch Arya zum kommen. Ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse und ihr ganzer Körper bebte und zuckte. Sie hatte die Augen fest geschlossen und krallte sich an ihrem Bruder fest. Die Beine fest um ihn gewickelt, wollte sie unbedingt verhindern, dass er ihr Innerstes verließ. Und ihre Fingernägel kratzten ihm richtiggehend den Rücken blutig.

Auch bei mir war es fast soweit. Gerade als sie sich ermattet ins Kissen fallen ließ, kam es dann auch mir. Ich zielte mit meinem Schwanz direkt auf das Gesicht meiner Tochter und spritzte, dass mir die Knie weich wurden. Der erste Schub traf sie genau auf die Stirn und die linken Augenbrauen. Der Zweite Schub Sperma traf sie auf der Nase. Der Dritte ging aufs linke Augenlid und ihre Wange und der Vierte traf ihren Mund, den sie sogleich öffnete. Dies nutzte ich und schoss ihr den sechsten und siebten direkt dort hinein.

In den Nachwehen ihres Orgasmus spielte sie richtig mit der Zunge im Mund mit meinem Sperma bevor sie es schluckte. Dann nahm sie ihre Hand vom Rücken ihres Bruders und fing an sich das Sperma von ihrem Gesicht in den Mund zu schaufeln, wo sie es genüsslich ihre Kehle heruntergleiten ließ. Daniel rollte von Arya herunter und ließ sich erschöpft und befriedigt neben sie gleiten. Arya streckte sich befriedigt und öffnete ihr nicht zu gekleistertes Auge und sah mich direkt an. Es sah schon fast witzig aus, hatte aber durchaus noch eine gewisse Erotik.

-"Boar man Paps, du spritzt ja vielleicht viel." lobte sie mich geil und mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht.

-"Danke. Aber da bin ich wohl nicht der Einzige so wie es aussieht." lachte ich und zeigte direkt zwischen die Beine meiner Tochter.

Ein Rinnsal aus dem Sperma meines Sohnes rann nach wie vor aus ihrer Fotze.

-"Ja. Daniel hat mich mal wieder so richtig abgefüllt." schaute sie an sich runter und lächelte. „Spätestens mit seiner irren Ladung bringt er mich jedes Mal zum Kommen. Einfach ein Hammer-Gefühl zu spüren wie er meine Fotze besamt und mein Loch dazu benutzt wofür es gemacht wurde: Unmengen geilen Spermas aufzunehmen...^^"

-"Du bist ja geil drauf." lachte ich und ließ mich nun auch in den Sessel gleich hinter mir fallen.

-"Wieso denn? Männer haben Eier zum Sperma produzieren und einen Schwanz um es wo rein zu spritzen. Wir Frauen haben eine Fotze um das Sperma aufzunehmen, uns besamen und befruchten zu lassen und dann die Babys aus uns heraus zu pressen. Ich mache nur wofür mein Körper biologisch gemacht ist. Und ich find´s geil. Mein Körper strotzt geradezu vor Fruchtbarkeit und meine Möse schreit nach Schwänzen und Sperma. Was ist denn falsch daran?"

-"Gar nichts." lächelte ich. „Genieße es ruhig. Hast ja recht. Ich dachte nur der Aufenthalt und die Verklemmtheit hier auf der Erde hätten dich vielleicht etwas.... zur Ruhe kommen lassen."

-"Nö!" antwortete sie nur vergnügt und schelmisch. „Ganz im Gegenteil. Irgendwie macht mich das sogar noch rattiger. Am liebsten würde ich splitterfasernackt raus rennen, sie anbrüllen sie sollen sich mal die Stöcke aus ihrem Arsch ziehen und mich dann von euch Beiden gleich auf der Straße vor aller Augen bumsen lassen bis ich um Gnade winsle."

-"Oder bis die Polizei kommt." lachte ich.

-"Wieso sollte die Polizei kommen?" fragte sie verwirrt. „Ich tu doch keinem weh und nehme niemandem was weg."

-"Stöcke im Arsch." gab ich ihr kurz und knapp ihr Zitat zurück. „Die Leute hier sind einfach total verklemmt."

-"Mmhh." kommentierte meine Tochter nur und schob sich mit dem Zeigefinger den letzten Rest meines Spermas in den Mund bevor sie es genüsslich herunter schluckte.

-"Die Leute hier könnten echt Mal lockerer werden." meinte Daniel und zog nun müde und geschafft die Decke über sich um sich schlafen zu legen.

Er drehte sich auf die Seite mit dem Gesicht zu seiner Schwester, die er eben noch gevögelt hatte, und schloss die Augen. Arya zuckte nur mit den Schultern und deckte sich nun ebenfalls zu und legte sich neben ihren Bruder. „Offensichtlich jetzt Schlafenszeit." dachte ich mir noch und begab mich zum Bett gleich neben dem meiner beiden erwachsenen Kinder. Ich folgte ihrem Beispiel und löschte dann das Licht.

-"Gute Nacht ihr Zwei." wünschte ich meinen Beiden noch und schloss dann die Augen.

-"Gute Nacht, Dad." grummelte Daniel bereits halb eingeschlafen.

-"Gute Nacht, Paps." wünschte mir meine Tochter noch etwas wacher.

Es dauerte nicht lange und wir waren alle drei weg. Am nächsten Morgen wachten wir beinahe gleichzeitig auf. Wir duschten, zogen uns wieder an, packten unsere Sachen zusammen und dann teleportierte ich uns weiter. Arya schaute sich gleich um und bewunderte die alten Häuser um uns herum sowie die Berge im Hintergrund.

-"Wo sind wir?" wollte sie wissen.

-"Zürich." antwortete ich ihr. „Am Morgen unseres Überfalls auf Thomas Appartment und 9 Uhr morgens Ortszeit.

-"Was wollen wir hier?" fragte Daniel.

-"Wir brauchen noch mehr Konten." erinnerte ich sie.

-"Was?!? Ne, echt jetzt?!?" beschwerte sich Arya.

-"Ich bedauere aber ja. Wenn wir das Geld wirklich verschwinden lassen wollen müssen wir es um die halbe Welt von einer Bank zur anderen transferieren, sodass er den Überblick verliert."

Grummelnd folgten die beiden mir in die Altstadt. Hier dauerte es etwas bis wir einen neuen Fälscher aufgetrieben hatten, der uns mit falschen Identitäten versorgen konnte. Schließlich wurden wir aber auch hier irgendwann fündig. Als Herr und Frau Michael und Corinna Gerber und Herr Theodor Steinmüller machten wir uns auch hier wieder daran Konten zu eröffnen. Diesmal blieben wir jedoch zusammen und betraten die Banken lediglich in zwei Grüppchen getrennt im Abstand von 5 Minuten. Wir wollten die Ausbeute erhöhen und je mehr Konten umso besser. Insgesamt klapperten wir mehr als ein Dutzend Banken ab und eröffneten Girokonten.

In den kommenden Tagen gingen wir genauso in Sankt Petersburg, Madrid, Buenos Aires und Rio de Janeiro vor. Nach etwa dreieinhalb Wochen unserer Zeitrechnung hatten wir gut insgesamt 18 Identitäten zusammen und mehr als einhundert Konten bei mehr als drei Dutzend Banken. Das sollte reichen.... An unserem letzten Abend in Rio stiegen wir im Fairmont Hotel an der Copacabana ab. Wir wollten es uns noch einmal so richtig gut gehen lassen bevor nun dieses Kapitel abgeschlossen sein würde. Arya ließ es sich nicht nehmen gleich den Spa-Bereich des Hotels in Anspruch zu nehmen und sich einmal so richtig massieren zu lassen. Ihren Bruder Daniel zog sie kurzerhand an der Hand hinter sich her und überhörte geflissentlich seine Einsprüche. Ich grinste nur und genoss einen Augenblick der Ruhe in meinem Hotelzimmer. Es war einige Zeit her, dass ich das letzte Mal allein gewesen war. Dann machte ich mich daran Thomas´s Konten endlich leer zu räumen. Ich verschob das Geld von einem Konto zum nächsten und wieder zurück, teilte es auf, verschob es weiter und weiter und weiter. Am Ende wusste ich selbst nicht mehr genau wo jetzt wie viel war. Aber jedes der Konten hatte trotzdem noch Guthaben im hohen 8, teilweise sogar schon mittlerem 9-Stelligen Bereich. Einen gewaltigen Geldberg hatte das Schwein angehäuft. Tja,... Nun war er pleite. Als nächstes würden wir uns seine Firmen und meine Geschwister vornehmen. Einen Teil konnte ich jetzt schon erledigen.