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Gaia - Teil 11

Geschichte Info
Angriffe & Zusammenkünfte - Ein neuer Plan wird geschmiedet
12.4k Wörter
4.62
10.9k
4

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 09/08/2023
Erstellt 07/27/2023
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Als ich erneut meine Augen öffnete lag ich wieder in unserem Hotelzimmer in Rio de Janeiro. Ich konnte mich zunächst nicht daran erinnern wie ich hierher gekommen war. Das Letzte woran ich mich erinnerte war die Begegnung mit Thomas´s Partnerin gewesen. Es dauerte ein paar Momente bis mir alles wieder einfiel. Ich fühlte mich schlapp und kraftlos und konnte kaum meine Augen offen halten. Draußen ging gerade die Sonne auf. Oder ging sie schon wieder unter? Ich wusste nicht wielange ich weg gewesen war. Ich schaute mich im Zimmer um. Am Fußende des Bettes saß Arya auf einem Stuhl und ihr Kopf lag auf ihren Armen auf der Matratze. Sie schien zu schlafen. Gleich im Bett gegenüber lag mein Sohn Daniel in Embryonalstellung. Auch er schlief wohl noch. Und unter seinen Augen waren fette Augenringe zu sehen. Wie lange war ich nur weg gewesen?!? Mit einem Mal wurde mir mein Durst bewusst. Meine Kehle war rau und brannte wie Feuer. Ich versuchte mich aufzusetzen, aber keine Chance. Ich bekam nicht einmal einen Arm gehoben. So blieb mir nichts anders als liegen zu bleiben.

-"Bte ws Wser." krächzte ich.

Ich versuchte etwas Speichel zu produzieren und so wenigstens etwas Feuchtigkeit in meine Kehle zu bringen um wenigstens wieder vernünftig sprechen zu können, aber keine Chance. Da fiel mir wieder ein Trick ein, den ich Mal irgendwo gelesen hatte. Ich dachte an Saure Gurken und kurz darauf klappte es schon besser:

-"Bitte. Etwas Wasser." versuchte ich die Beiden auf mich aufmerksam zu machen.

Die Beiden wurden immer noch nicht wach. So versuchte ich erneut mich irgendwie aufzusetzen. Leider war auch dieser Versuch wieder zum Scheitern verurteilt. Die Bewegung auf der Matratze reichte aber zum Glück und allmählich wurde meine Tochter Arya wach.

-"Mmmh.. Was ist los?" grummelte sie noch ganz verschlafen und öffnete langsam ihre Augen.

Ich versuchte noch einmal mein Glück:

-"Etwas Wasser bitte...." krächzte ich mit immer noch trockener Kehle.

Mit einem Mal war Arya hellwach und starrte mich glücklich und überrascht an.

-"Du bist wach!" sprach sie mich nun direkt an.

Dann sprang sie von ihrem Stuhl auf und sprang hinüber zu ihrem Bruder und rüttelte ich mit aller Kraft wach.

-"Hey!!! Was denn los? Lass mich schlafen!" schnauzte er verschlafen.

-"Aufstehen Daniel. Dad ist wach!"

-"Was ist?" fragte er noch ganz verschlafen.

-"Er ist endlich wach! Steh endlich auf du Schlafmütze!" befahl sie ihm.

Nun öffnete auch er endlich die Augen und wir sahen und kurz direkt ins Gesicht. Dann sprang auch er auf.

-"Na endlich Mensch! Wir haben uns echt Sorgen gemacht, dass du gar nicht mehr wach wirst, Dad!" kam auch er endlich neben mein Bett und setzte sich auf einen Stuhl neben mir.

Lange schaute er mir einfach nur glücklich ins Gesicht.

-"Könnte ich was Wasser haben?" fragte ich erneut.

Es war als hätte ich die beiden aus einer Schockstarre gerissen.

-"Ja klar. Entschuldige." sprach Arya, schnappte sich eine Flasche Wasser und ein Glas vom Nachtisch und schüttete mir etwas ein.

Sie musste mir mit dem Trinken helfen. Ich bekam immer noch kaum die Arme hoch und jede Bewegung meines Kiefers tat mir weh. Ich hatte kaum noch Kraft im Körper. Bei meinem Angriff auf Thomas´s Partnerin hatte ich wortwörtlich alle Kräfte eingesetzt die ich hatte um ja ganz sicher zu gehen, dass ich sie besiegte und sie meiner Familie nichts antun konnte. Ich trank fast die ganze Flasche aus. Nach jedem Glas verlangte ich noch mehr, bis schließlich endlich mein Durst gestillt war. Ich brauchte etwas um mich vom Schlucken zu erholen. Schließlich fragte ich:

-"Wie lange war ich weg?"

-"Etwas über eine Woche." sagte Daniel.

-"Eine Woche?" fragte ich erstaunt erneut.

-"Ja. Insgesamt 10 Tage. Arya hat dich nach dem Labor hier her gebracht. Ich hab am Sammelpunkt auf euch gewartet. Und als niemand kam, bin ich zum Labor zurück um nachzusehen wo ihr bleibt. Doch das Gebäude stand bereits lichterloh in Flammen. Die Feuerwehr war vor Ort und versuchte ihr Bestes, aber sie mussten schließlich aufgeben und sie haben das Gebäude einfach ausbrennen lassen. Ich wusste zuerst nicht wo ich nach euch suchen sollte. Dann fielen mir die Sachen ein, die wir hier gelassen hatten. Ich wusste ihr würdet hierher kommen müssen um sie zu holen, und das die Chance euch hier zu treffen am Größten war. Und hier im Zimmer hab ich dann auch Arya getroffen, die dich zusammen mit einem Taxifahrer gerade dabei war ins Bett zu wuchten. Wir haben versucht dich möglichst hydriert zu halten und haben dir immer wieder Wasser gegeben. Aber du hast dich ständig verschluckt bzw. oft auch gar nicht geschluckt und es einfach runter laufen lassen. Wir hatten Angst es läuft dir in die Lunge und wollten dir nicht zu viel auf einmal geben damit du nicht ertrinkst." erklärte Daniel.

-"Es tut mir leid, Paps. Aber den Sammelpunkt hatte ich komplett verdrängt. Ich dachte, die Hütte im Wald die wir verabredet hatten, wäre auch nicht so gut, falls ich Hilfe mit dir bräuchte. Ich bin dann wie von selbst hierher gekommen. Dem Taxifahrer hab ich gesagt, du seist betrunken. Er hat mir dann geholfen. Da du nicht schlucken konntest, konnten wir dir auch nichts zu essen geben... Wir hatten eine Zeit lang echt Angst um dich." fügte Arya an.

-"Der Taxifahrer und die Leute aus dem Labor?" fragte ich.

-"Der Fahrer glaubte mir. Ich hab ihn zudem sicherheitshalber manipuliert und er hat den Vorfall längst wieder vergessen. Dafür hab ich gesorgt. Auch die Leute aus der Lobby die uns gesehen haben. Um die Leute aus dem Labor hat Daniel sich dann gekümmert." meinte Arya.

-"Ja. Ich hab ihnen alle Erinnerungen an die Experimente genommen und ihre ursprüngliche DNA so gut es ging wieder hergestellt. Sie glauben sie hätten sich beim Wandern verlaufen. Ich hab sie in der Hütte gelassen und einen Notruf abgesetzt. Sie dürften inzwischen wieder bei ihren Familien sein."

-"Gut." sagte ich. „Ich brauche was zu Essen."

-"Ja klar. Tut mir leid Paps. Was willst du?" fragte Arya.

-"Babybrei wäre wohl leider das passendste, auch wenn ich Hunger auf ein Steak hätte." antwortete ich.

-"Brei?" fragten mich beide verwirrt.

-"Nach fast 2 Wochen muss mein Magen sich erst wieder an Festes gewöhnen. Und ich kann kaum kauen." gab ich zurück.

-"Verstehe. Ich besorge dir gleich was." versprach Daniel, stand auf schnappte sich seine Jacke und verließ das Hotelzimmer.

-"Ich danke euch Beiden." krächzte ich erneut.

Meine Tochter reichte mir noch einen Schluck Wasser, den ich dankbar trank.

-"Ich habe dir zu danken Paps. Du hast mir das Leben gerettet." schluchzte sie.

-"Du bist meine Tochter. Ich würde sterben für dich." gab ich ihr zurück und drückte so feste ich eben konnte ihre Hand. „Und außerdem trägst du doch meine Enkel in dir."

Ich versuchte zu lächeln. Arya schaute mir nur lange ins Gesicht und Tränen kullerten ihre Wange runter. Sie durchschaute meine sorglose Fassade direkt. Sie hatte einfach so viel von ihrer Mutter, von meiner geliebten Schwester Sandra. Das wurde mir einmal mehr schmerzlich bewusst. Mit einem Mal sehnte ich mich wieder zurück zu meiner Schwester und Verlobten. Wie lange würde es wohl noch dauern bis wir wieder Zuhause wären?

-"Erzähl doch mal. Wie habt ihr die letzten Tage genutzt?" fragte ich schließlich meine Tochter um mich etwas abzulenken.

Sie schaute mich mit einem ernsten Blick an. Auch mein Versuch eines Themenwechsels entging ihr nicht... Sie überlegte kurz, stieg dann jedoch des lieben Friedens willen darauf ein:

-"Daniel hat mit ein paar der Bankkarten ein paar Dutzend Laptops und externe Festplatten gekauft und begonnen die Daten von Thomas Festplatte zu kopieren. Ich hab hier bei dir gesessen, dich sauber gemacht, versucht dein Fieber mit kalten Kompressen zu senken und probiert ob ich dich mit meinen Kräften heilen kann. Hat leider nicht wirklich funktioniert. Aber das Fieber hab ich runter bekommen. Heute bist du dann endlich wach geworden. Wir haben abwechselnd Wache gehalten um sicher zu gehen, dass du noch atmest. Wir haben die letzten Woche kaum geschlafen. Ich bin dann dabei wohl eingenickt. Tut mir echt leid, Paps."

-"Alles gut mein Engel. Ich bin euch so dankbar... Wenn Daniel wieder da ist, solltest du dich wieder hinlegen. Du bist schwanger und brauchst deinen Schlaf. Wie spät ist es eigentlich?" antwortete ich ihr.

Arya schaute auf die Uhr:

-"Kurz nach sieben Uhr Morgens. Und mir geht's gut Paps."

-"Keine Widerrede! Mir geht's schon besser. Wenn ich etwas gegessen habe, werden meine Kräfte auch langsam zurück kommen. Bis dahin wäre noch etwas Ruhe für mich auch nicht schlecht. Also leg dich hin. Ich möchte nicht, dass du noch zusammen klappst."

-"Ist ja schon gut Paps." Gab sie sich geschlagen und legte sich nun auch noch etwas richtig hin.

Wir unterhielten uns noch ein wenig bis Daniel zurück kehrte. Er half mir mit dem Brei und Arya legte sich nun auch vernünftig schlafen. Mit etwas im Magen fühlte ich mich nun auch besser, auch wenn diese Art Essen echt ungewohnt für mich war. Nach der Mahlzeit kam nun auch die Trägheit und Müdigkeit zurück. Ich beschloss auch noch etwas zu schlafen und Daniel machte sich dann wieder an seine Arbeit an den Laptops.

Als ich wieder aufwachte, war es draußen bereits dunkel. Arya und Daniel lagen in ihrem Bett neben meinem und schliefen tief und fest. Ich versuchte mich aufzusetzen, was dieses Mal zum Glück wesentlich leichter ging. Jede Bewegung war mühevoll. In Ermangelung von Nährstoffen und Bewegung waren meine Muskeln atrophiert. Ich schnappte mir die Tasche mit dem Babybrei, den Daniel neben mein Bett gestellt hatte und begann zu löffeln. Gleichzeitig nutzte ich meine langsam zurückkehrenden Valeen-Kräfte um meinen Stoffwechsel zu beschleunigen und die Nährstoffaufnahme anzuregen. Meine Energien kehrten langsam aber sicher zurück. Ich nutzte meine Kräfte erneut, konzentrierte mich auf meine zurückgegangenen Muskelpartien und ließ sie wieder wachsen. Jetzt konnte ich mich endlich wieder normal bewegen. Ich brachte meine Nährstoffaufnahme auf das Normal-Level zurück und stand auf. Zunächst noch etwas wacklig auf den Beinen, versuchte ich ein paar Schritte zu machen. Bereits nach wenigen Metern ging das wieder problemlos.

Ich streckte mich erst einmal und schüttelte den Schlaf aus meinen Gliedern. Ich dachte es wäre sicher eine gute Idee zu duschen und ging langsam und vorsichtig ins Badezimmer. Nach einer ausgiebigen Morgentoilette, Rasur und Dusche fühlte ich mich wieder wie ein Mensch. Ich hoffe nur, ich hatte die Beiden nicht geweckt. Da fiel mir ein: Seit wann hatten wir eigentlich ein Doppelzimmer? Ich meinte mich zu erinnern, dass wir getrennte Zimmer gehabt hatten vor unserem Aufbruch. Hatten die beiden etwa umgebucht? Naja, es ergab schon Sinn, wenn sie sich mehr als eine Woche um mich kümmern mussten. Es tat mir irre leid ihnen so zur Last gefallen zu sein. Aber zum Glück war nun die größte Bedrohung aus dem Weg.

Ich trocknete mich ab und ging so wie ich war wieder ins Zimmer. Ich wollte die Beiden nicht wecken und versuchte leise zu sein. Sie hatten nun auch endlich einmal etwas Schlaf verdient. Aber um nichts in der Welt wollte ich zurück ins Bett. Ich hatte genug geschlafen. Und wenn das mit der Woche stimmte, war es wirklich allerhöchste Eisenbahn, dass wir uns wieder auf den Weg zurück in die Vergangenheit machten bevor wir noch Thomas über den Weg liefen.

Ich setzte mich an den Tisch und fuhr leise Thomas Laptop hoch. Es gab noch etliche Ziele die es zu zerstören galt. Aber allein und in meiner aktuellen Verfassung konnte ich das knicken. Ich brauchte die Hilfe meiner Kinder hierfür. So versuchte ich etwas über die Bauteile herauszufinden, die ich aus dem Labor geklaut hatte. Unter Projekt „Abyss" war nach wie vor nichts zu finden. Vermutlich, lag diese Information auf einem besonders gesicherten Server irgendwo auf der Welt. Vielleicht würden unsere nächsten Angriffe hier etwas mehr Aufschluss geben. So beschränkte ich mich auf auf technische Baupläne, Querschnitte, Anleitungen und Gerätebeschreibungen. Einige der Teile auf den Geräten konnte ich sogar identifizieren. Es handelte sich dabei wohl um eine Art von Transmitter, also Sende- und Empfangsgeräte. Wozu die Installation jedoch zusammengebaut zu Nutze war, erschloss sich mir leider nicht. So gab ich schließlich vorerst auf.

Ich beschloss einen kleinen Spaziergang zu machen und bei etwas frischer Luft wieder klare Gedanken fassen zu können. Ich schnappte mir die Zimmerkarte und mein Handy und ging hinaus auf den Hotelflur. Von dort aus ging ich langsam hinunter zu den Aufzügen und dann durchs Foyer hinaus auf die Straße. Draußen mietete ich mir dann eins der öffentlichen E-Bikes und radelte ein wenig durch die Nacht. An einer kleinen 24-Stunden Tanke besorgte ich mir eine Flasche Orangensaft und ein paar Kräcker. Ich fuhr weiter und kam schließlich zum Strand. Ich setzte mich auf den Sand , hielt meine Füße in die ankommenden Wellen, trank meinen Saft und dachte nach.

Was mochte das bloß für eine Apparatur sein? Sende- & Empfangspaneele waren vorhanden. War es eine Art von Sonde? Oder eine ferngesteuerte Bombe? Wozu war sie sonst in einem militärisch überwachten Laborkomplex gewesen? Aber welche Art von Bombe musste schon Daten senden können? War es vielleicht eine Art von Kommunikationsmittel? Aber mit wem sollte Thomas schon noch kommuniziere wollen? Vielleicht ein Rest aus den alten Überwachungsoperationen gegen die gegnerische Valeen-Gruppe die ihm nun nicht mehr von nutzen war. Ein Gerät was er nun seinen menschlichen Partnern überließ als Bezahlung für ihre Hilfe und das diese nun auseinandernahmen um zu verstehen wie es funktionierte? Aber würde Thomas dieses Risiko wirklich eingehen einem Menschen Valeen-Technik zu geben, den er nicht kontrollierte? Aber vielleicht kontrollierte er sie ja und tat dies nur zum Schein?...

In mir sammelten sich Fragen über Fragen und mit jeder Antwort die ich vermutete tauchten neue Fragen auf. Ich bekam langsam echt Kopfschmerzen. Nein: Vermutungen anzustellen brachte echt nichts. Aber wer konnte mir hier schon weiterhelfen? Thomas Partnerin war tot. Und selbst wenn ich sie hierzu noch hätte befragen können: Sie hätte mir wohl garantiert nicht bereitwillig Informationen geliefert. Sie gefangen zu halten wäre zu gefährlich gewesen. Ein Augenblick der Unachtsamkeit und sie hätte uns alle sofort abmurksen können. Es half nichts. Mir blieb nur abzuwarten und zu sehen ob sich noch weitere Puzzleteile finden würden.

Ich aß langsam meine Kräcker und versuchte auf andere Gedanken zu kommen. Gut war, dass wir nun freie Bahn hatten. Thomas Unternehmungen hier auf der Erde würden zusammenbrechen. Das war so gut wie sicher. Die Frage war, wie wir danach weiter vorgehen sollten. Wie würden wohl meine Geschwister reagieren wenn sie erfuhren was Thomas beabsichtigt hatte?

Noch lange saß ich am Strand und hing so meinen Gedanken nach. Allmählich ging die Sonne über dem Meer auf und ich beschloss nun langsam zurück zu fahren. Ich schnappte mir mein Fahrrad und fuhr zurück in Richtung Hotel. Unterwegs besorgte ich mir noch ein paar große Flaschen Multivitaminsaft und kaufte uns bei einer Bäckerei in der Nähe des Hotels Kaffee, belegte Brötchen und für mich noch ein Sandwich. Das Fahrrad ließ ich dort zurück und ging die letzten Meter zu Fuß. Ich durchquerte das Foyer, nahm dann den Aufzug zurück auf unsere Etage und öffnete Schließlich mit einer Hand die Zimmertüre.

Arya und Daniel lagen noch nackt zusammen in Löffelchenstellung im Bett und schliefen tief und fest. Die Morgenlatte meines Sohnes hatte inzwischen jedoch irgendwie ihren Weg in die Muschi seiner Schwester gefunden. Sie schien es jedoch nicht weiter zu stören. Meine Tochter hielt den Arm ihres Bruders vor sich fest mit dem er sie im Schlaf umarmte und lächelte selig. Ich beschloss die beiden noch etwas schlafen zu lassen und setzte mich wieder vor Thomas´s Laptop. Ich schaute mir seine Unternehmensstandorte an und überlegte mir Angriffspläne um diese in Rauch aufgehen zu lassen. Vielleicht gab es ja auch in einer dieser Anlagen mögliche weitere Hinweise auf Projekt „Abyss"...

Nach einer ganzen Weile wachten Arya und Daniel schließlich auf und streckten sich müde. Dabei bemerkte dann auch Arya den Schwanz ihres Bruders der immer noch in ihrer Möse steckte.

-"Morgen Bruderherz. Hat dein kleiner Freund einen gemütlichen Platz zum übernachten gesucht?" fragte sie neckisch und noch leicht verschlafen.

-"Guten Morgen." gähnte Daniel. „Joar ist wohl doch zu lange her, dass er in dir gesteckt hat. Schätze er hat deine feuchte Muschi einfach vermisst."

-"Na jedenfalls erklärt das, warum ich so schön geträumt hab." streckte sich Arya erneut. „Na dann worauf wartet er denn noch? Meine Muschi hat ihn auch vermisst. Wird Zeit, dass er sie mal wieder etwas verwöhnt."

-"Guten Morgen ihr Zwei." machte ich mich nun auch bemerkbar.

-"Morgen Paps." gab Arya mir nur knapp zurück bevor sie ihrem Bruder ihre Hüften entgegen drückte.

-"Morgen Dad." war auch Daniel kurz angebunden.

Danach war ich erst einmal abgemeldet. Als wenn ich gar nicht da wäre, packte Daniel seine Schwester nun an der Hüfte und begann damit seinen harten Pimmel in der schwesterlichen Liebeshöhle zu bewegen. Langsam und gemächlich stieß er ihr seinen Kolben in ihr feuchtes Loch und ließ sie erregt aufstöhnen. Er massierte zärtlich Arya´s Brüste, während sie ihren Kopf in den Nacken legte und das zärtliche und dominante Stoßen ihres Bruders in ihr Innerstes einfach genoss. Ich konnte sehen wie er anfing mit ihren Nippeln zu spielen und diese immer wieder ein wenig zusammen kniff, nachdem er sie zwischen seinen Fingern etwas rollen ließ. Jedes Mal stöhnte Arya dabei erregt auf, während der Penis ihres Bruders stetig und unablässig zwischen ihren Beinen ein und ausfuhr.

Daniel beugte sich nun vor und nahm etwas mehr Fahrt auf. Seine Stöße wurden tiefer, schneller und kräftiger. Sein Mund fand Arya´s Ohrläppchen an denen er nun sanft knabberte. Er wanderte tiefer, küsste ihren Hals und saugte sich schließlich dort fest. Arya wurde immer heißer. Bei jedem seiner Stöße ging sie mit und schleuderte ihre Fotze nun geradezu dem brüderlichen Pimmel entgegen der in ihr steckte.

-"Ohhhhhhhh jaaaaaaa.... Gib´s mir Bruderherz. Ich hab das so vermisst....!!" stöhnte Arya.

Daniel ließ sich nicht lange bitten. Er ließ nun ihre Brüste los und packte Arya an den Hüften. Er zog sie zusätzlich bei jedem seiner Stöße seinem Schwanz entgegen und nahm seine Schwester jetzt so richtig hart ran. Ihre Hände hatten nun ihrerseits den Weg zu ihren Brüsten gefunden und begannen nun damit diese zu massieren und zu kneten, während ihr Bruder sie unablässig und kräftig durch bumste.

-"Ja! Ja! Ja!" feuerte sie ihn an. „Fick mich! Fick mich! Fick mich! Vögel mir das Hirn raus du geiler Stecher!" forderte sie.

Daniel steigerte sein Tempo nochmals. Wie eine Dampframme trieb er seinen Schwanz nun so schnell und so hart er nun konnte in den schwesterlichen Unterleib. Und Arya dankte es ihm mit wilden keuchen und stöhnen während sie ihrem Bruder willig ihren Schoß entgegen drückte und ihm ihre Muschi willig hin hielt. Es dauerte nicht lange und die Beiden kamen zu einem gemeinsamen Höhepunkt in dem mein Sohn sein Sperma tief in die Muschi seiner Schwester pumpte.

Ermattet und erschöpft blieben die beiden kurz liegen und rangen nach Luft. Nachdem beide etwas durchgeatmet hatten streichelte Daniel seine Schwester liebevoll und strich mit seinen Händen immer wieder zärtlich von Ihrem Po seitlich hinauf bis zu ihrer Schulter und wieder zurück, was Arya sichtlich genoss. Schließlich drehte sie sich dann doch um und suchte mit ihren Lippen den Mund ihres Bruders. Die beiden verschmolzen in einem unendlich langen, liebevollen und romantischen Kuss miteinander. Schließlich trennte sich Arya´s Mund von ihrem Bruder und sie setzte sich auf.