Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gaia - Teil 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

-"Ahh, na dann entschuldige." erwiderte Emilie und schaufelte sich etwas Spagetti in den Mund bevor sie fortfuhr: „Weißt du, du wirst bei vielen auf dem Planeten sicher die selben Reaktionen auslösen."

-"Wie bitte? Was?" schaute Janine jetzt wieder Emilie an.

Sie hatte kurz nicht zugehört und schreckte nun ein wenig irritiert auf.

-"Deine Brüste. Ich meine, die Jungs da unten kennen im Grunde nur dreibrüstige Frauen. Du wirst da unten sicher einiges an Aufmerksamkeit erregen und die Kerle ziemlich antörnen mit deinen beiden hübschen Titties." meinte Emilie. „Du wirst dich vor potentiellen Stechern kaum retten können..."

Janine schoss nur noch mehr die Nässe in den Schritt als sie sich plötzlich vorstellte da unten mitten auf der Straße von einer Horde Kerle umringt zu sein und von Ihnen in aller Öffentlichkeit nach Strich und Faden vor aller Augen durchgevögelt zu werden. Sie stellte sich vor wie sie jemand packte und zu Boden drückte und einfach seinen Schwanz in die schob, wie sie dort unten auf einem Tisch genommen wurde wie die Putzfrau gerade und die Kerle sich der Reihe nach abwechselten und wie sie schließlich, in einem Park wie sie ihn eben gesehen hatte, im Sandwich von 2 Kerlen penetriert wurde und dabei genüsslich einem Dritten einen blies, ein Schwanz in jedem Loch.

Sie versuchte sich abzulenken und beeilte sich ihre Gabel wieder zu füllen und weiter zu essen. Das Gestöhne der Putzfrau half dabei nicht gerade:

-"JA! JA! KOMM SCHON! FICK MICH! FICK MICH! FÜLL MICH AB MIT DEINEM SAFT!"

Emilie bemerkte wie es um sie Stand und versuchte ein wenig das Thema zu wechseln:

-"Hast du dir eigentlich schon überlegt ob du die Behandlung durchführen lassen willst, die meine Mutter dir angeboten hat?" fragte sie.

-"Welche Behandlung? Ich bin nicht krank." antwortete Janine.

-"Naja die Behandlung zur Lebensverlängerung und Steigerung der Fruchtbarkeit. ...Meno-Pause ade...." scherzte sie. „Außerdem stünde dir eine dritte Brust sicher auch nicht schlecht."

-"Ich bin mit den Zweien die ich habe ganz zufrieden." erwiderte sie knapp.

-"Naja, die Dritte ist quasi eh nur ein Bonus. Den kann man auch weglassen, wenn du willst. Aber überleg mal: Unsere ältesten Leute wurde schon knapp 250 Jahre alt. Und heute ist die Medizin erheblich weiter. Ich wette du könntest mit Sicherheit 300 Jahre alt werden oder sogar noch älter und bräuchtest keine Wechseljahre mehr fürchten. Du wärst bis ins hohe Alter äußerlich jung und schön. Das ist doch was oder?" fragte sie.

-"Joar klingt gut." antwortete Janine.

Ihr Blick haftete wieder an Sergej, der kurz stoppte, die Frau vor sich umdrehte und die nun mit gespreizten Beinen vor ihm vorgebeugt auf dem Tisch lag. Ihre schweren Brüste hingen über die Tischplatte und baumelten schwer und voll nach unten. Sergej spuckte sich kurz in die Hand und verteilte sie dann in der Po-Ritze der Putzfrau.

-"Ja! Das ist gut! Fick mich in den Arsch!" forderte sie.

Sergej griff nach seinem Penis und setzte ihn an. Mit einem einzigen langen Stoß schob er ihr seinen Schwanz bis zur Gänze ins Arschloch. Die Frau stöhnte auf.

-"WOAAAAAAAAAHHHHH JAAAAAA!!!!"

Sergej legte gleich wieder ein ordentliches Tempo mit seinem Schwanz in ihrem Arsch vor. Janine bemühte sich nicht hinzuschauen und aß schnell die letzten Reste ihrer Mahlzeit.

-"Also? Wirst du es tun?" fragte Emilie.

-"Was?..." War Janine kurz verwirrt, besann sich dann aber. „Ach... Ja klar. Klingt gut. Warum nicht?..."

-"Schön." sagte Emilie freudig. „Ich spreche gleich mit meiner Mutter. Sie bereitete dann die Injektion für dich vor. Es ist wirklich nur ein kurzer Piekser. Bis dahin....."

Emilie stand kurz auf und ging zurück zum Buffet, sie schaute sich kurz um und kam dann mit 2 Bananen zurück und gab Janine eine davon.

-"... Nachtisch." beendete sie ihren Satz.

-"Danke aber ich bin satt." wollte Janine gerade ablehnen.

-"Ich hab nicht gesagt, dass du sie essen sollst." war Emilie´s kryptische Antwort.

Zunächst wusste Janine nicht was sie meinte, dann nahm diese ihre Banane kurz mit Schale in den Mund, feuchtete sie an und führte sie dann vor Janine´s verwunderten Augen geradewegs tiefer zu ihrer Muschi. Mit weit gespreizten Beinen saß sie da und ließ Janine dabei zusehen, wie sie sich langsam und genüsslich die Banane in die Fotze schob.

-"Ohhhhhh jaaaaa.... tut das gut." kommentierte Emilie ihr tun.

An Emilie vorbei hatte Janine zudem immer noch einen ziemlich guten Blick auf ihren Co-Piloten Sergej die immer noch seinen Schwanz ins Arschloch der Putzfrau rammte. Diese stöhnte und schrie mittlerweile:

-"JA!! JA!! FICK MICH! BENUTZ MEINEN ARSCH!! NIMM DIR VON MIR WAS DU WILLST!!"

In Janine´s Magen flatterte es. Ihre Erregung stieg ins Unermessliche.

-"Ach was solls? Scheiß drauf!" dachte sie laut und griff sich nun ihrerseits ihre Banane.

Emilie lächelte sie an und sah dabei zu wie Janine die Frucht geradewegs ohne Umwege und vorheriges anfeuchten, schmatzend in ihre Möse schob. Janine schloss kurz genüsslich die Augen und begann dann damit sich hemmungslos und wild mit der Banane selbst die Fotze zu ficken. Die beiden Frauen jappsten und stöhnten und spielten sich dabei selbst an den Brüsten. Gegenseitig schauten sie sich beim Masturbieren zu und einmal mehr wünschte sich Janine, es wäre ein harter Männerschwanz den sie in sich hatte und keine Frucht.

Vor sich sah sie wie Sergej und die Putzfrau langsam zum Ende kamen. Seine Stöße wurden kürzer und hektischer. Laut röhrend kam er schließlich und rammte der armen Frau seinen Pint bis zum Anschlag hart in den Arsch. Diese hatte mittlerweile unter sich gegriffen und massierte sich hektisch ihre Klit, während Sergej sich Schub um Schub röhrend in ihrem Hintern ergoss und sein Schwanz hart und prall in ihrem Darm steckte und zuckte. Die Kombination aus der Reizung ihrer Lustperle und dem zuckenden, harten Penis der ihren Schließmuskel weitete, sowie dem warmen Sperma das in ihren Darm gespritzt wurde, waren dann auch zu viel für die Frau. Laut stöhnend verkündete sie ebenfalls ihren Orgasmus und ihr Körper zuckte und bebte, während ihr Höhepunkt über sie hinweg rollte.

Dieser geile Anblick und das Bild, wie die junge hübsche und schlanke Emilie sich vor ihren Augen wie wild selbst eine Banane in die Fotze hämmerte brachten dann auch Janine zum Kommen. Sie selbst war auch nicht besser gewesen und hatte mit der Banane in ihrer Muschi ebenfalls einen Affenzahn drauf. Der Orgasmus kam überraschend für sie und überrollte sie wie ein Güterzug und es geschah etwas was sie selbst noch nicht erlebt hatte. Ihre Muschi krampfte und ihre Muskeln zuckten unkontrolliert und dann spritzte sie. Aus ihrer Muschi schoss eine klare, schleimige Flüssigkeit und traf ihre Freundin Emilie genau auf ihre prallen, runden Brüste. Emilie schaute kurz überrascht zu ihrer Freundin auf, wo sich bereits der nächste Spritzer auf den Weg machte während die Banane noch tief in ihrer Möse steckte. Diesmal traf sie Emilie auf dem Bauch und die Nässe rann hinab zwischen ihre Beine, wo sie noch immer die reife Frucht in ihren Unterleib trieb. Emilie penetrierte sich noch ein paar Augenblicke selbst, dann wurden auch ihre Bewegungen hektischer und unkontrollierter. Ihr Körper zuckte und krampfte und sie stöhnte genussvoll auf während ihr Orgasmus über sich hinweg jagte. Es vergingen einige Minuten in denen alle erst einmal wieder zu Atem kommen mussten. Es war Emilie die zuerst die Sprache wieder fand.

-"Wow! Das war....."

-"... einfach nur geil." brachte Janine ihren Satz zu Ende. „Entschuldige, dass ich dich so eingesaut habe. Ich wusste selbst nicht, dass ich das kann."

-"Soll das ein Witz sein? Dafür brauchst du dich doch nicht entschuldigen. Das war der Hammer!" antwortete Emilie ihr strahlend. „Ich wünschte ich könnte das auch."

-"Wie gesagt, ich hatte selbst keine Ahnung. Das kam ganz plötzlich von allein. Es ist wohl dieser Ort hier. Diese Offenheit und diese erotische, sexuelle Energie die hier überall ist, die haben mich wohl einfach mitgerissen."

-"Na ich hoffe es gefällt dir hier."

-"Ohh ja. Und wie...! Weißt du am Anfang war ich noch extrem zurückhaltend und etwas eingeschüchtert, aber jetzt... Keine Ahnung, aber inzwischen genieße ich es so langsam gerade irgendwie sehr."

-"Das ist doch wunderbar! Genieße es ruhig. Du kannst gerne bleiben wenn du magst. Ich würde mich echt riesig freuen. Und vielleicht bin ich es dann auch irgendwann die dir auf die Titten spritzt." lachte Emilie.

-"Das wäre echt schön." antwortete Janine ihr.

-"Jaaa. Ich schätze ich muss wohl einfach noch üben..."

Janine schaute dabei zu, wie Emilie die Banane in ihrer Muschi zurecht rückte und wieder so tief es ging in ihre Pussy schob. Emilie schloss ihre Beine, leckte genüsslich ihren Muschisaft von ihren Fingern und grinste ihre Freundin schelmisch an.

-"Du willst sie drin lassen?" fragte Janine sie.

-"Klar. Warum denn nicht? Zumindest bis ich gleich ins Bett gehe. Ist bestimmt ein gutes Training für den Beckenboden und die Vaginalmuskel wenn ich versuche sie beim Laufen drinnen zu behalten ohne das sie raus rutscht. Vielleicht gibt's dann ja noch einen Nachschlag bevor ich schlafen gehe."

-"Du bist mir ja eine..." antwortete ihr Janine lachend, folgte dann aber ihrem Beispiel. „Ich glaube zwar nicht, dass ich da unten noch mehr Training brauche, ich spritze ja ohnehin schon nicht schlecht wie es scheint, aber irgendwie erregt mich der Gedanke doch..."

Emilie lächelte und streckte kokett die Zunge raus.

-"Was meinst du? Wollen wir ne Runde joggen gehen bevor wir schlafen gehen? Macht uns bestimmt Müde...."

-"Klar doch. Warum nicht...." lachte Janine.

Gemeinsam standen die beiden Frauen auf und gingen gemächlich in Richtung Ausgang. Verwirrt und durch den Anblick wieder extrem aufgegeilt schaute Sergej den beiden Frauen nach, wie sie an ihm vorbei gingen. Zwischen ihren Beinen konnte er nur zu deutlich die Stile der Bananen erkennen, wie sie aus den Fotzen der Frauen hinaus lugten. Er selbst hatte sich gerade erst wieder aufgerichtet und die Frau vor ihm wollte sich ebenfalls wieder hinstellen, als er ihr sanft die Hand auf den Rücken legte und sie wieder herunter drückte.

-"Lust auf eine zweite Runde?" fragte er sie.

-"Aber immer doch!" war nur die Antwort der Putzfrau die sich gleich wieder hinab beugte.

Sergej kam eine Eingebung. Er nahm den Mob vom Boden und setzte den Stiel geradewegs an der Fotze der Putzfrau an. Dann schob er ihn tief und vorsichtig in ihre triefende Muschi.

-"Wooooaaaahhh... Was ist das?" fragte die Frau den Unterschied in dicke und Länge des Eindringlings bemerkend.

-"Der Stil von deinem Mob. Und jetzt stopfe ich dir auch noch wieder den Arsch!" antwortete er ihr.

Die Putzfrau stöhnte erregt. Und im Hinausgehen konnten Janine und Emilie noch das jauchzen der Putzfrau hören wie sie erneut den Schwanz von Sergej in ihrem Arschloch empfing und nun gleich in beide Löcher gleichzeitig gefickt wurde. Kaum hatte sich das Schott hinter ihnen geschlossen, joggten sie auch schon los. Das Gefühl beim laufen gleichzeitig die Muschi gedehnt zu bekommen war unglaublich für Janine. Und der Umstand, dass jeder der Leute die im Korridor noch unterwegs waren sehen konnte, dass etwas in ihrer Muschi steckte, erregte sie noch mehr und ließen gleich ihre Säfte wieder fließen. Das würde sicher noch ein geiler Abend werden...

Gemeinsam waren die beiden durch die unteren Ebenen der Station gejoggt, die Bananen nach wie vor sich behaltend. Aber so ganz wollte sich die Müdigkeit bei Janine noch nicht einstellen.

-"Hey... Mal Lust einen unserer Flugsimulatoren zu testen? Darauf trainieren unsere Piloten den Umgang mit unseren neuen Y-200 Jägern." fragte sie Emilie aus einem plötzlichen Einfall heraus.

-"Ihr habt auch Kampfschiffe?" fragte Janine verwirrt, bisher in der Annahme es hier mit Pazifisten zu tun zu haben.

-"Naja... Leider ein notwendiges Übel. Wir verabscheuen Gewalt. Aber leider ist sie manchmal notwendig. Vor etwa 100 Jahren wurden einige unserer Handelsschiffe im Peniosa-System von Piraten angegriffen. Seitdem fliegen immer ein paar Langstreckenjäger als Begleitschutz mit. Also? Was meinst du? Hast du Lust?"

-"Klar!" freute Janine sich über die Gelegenheit wieder in ein Cockpit zu steigen und noch dazu eine ihrer Maschinen zu testen, auch wenn es nur simuliert war.

Die Beiden gingen zusammen ins Trainingscenter, das direkt oberhalb der Hangars lag. Janine stieg in den Simulator und Emilie startete das Programm. Es war einfach nur Fantastisch! Janine hatte das Gefühl in der 3D-Umgebung direkt im Cockpit zu sitzen und alles ganz real zu erleben. Sie hatte auf der Erde zwar schon Hologramm-Technik gesehen, aber die war nicht mit dieser hier vergleichbar. Sie konnte nicht nur alles sehen, sondern sogar berühren. Sogar der Duft von frischem Lack stieg ihr in die Nase. Und dann erst der Jäger selbst... Es war eine Art von X-Flügler mit V-Förmigen Heck. Die Amaturen waren auf einen Piloten zugeschnitten und sehr intuitiv. Und Herrgott!: Die Maschine war schnell! Emilie hatte ein Recht anspruchsvolles Kampfprogramm aufgerufen. Ziel war es ein Frachtschiff vor 2 angreifenden Jägern zu beschützen, die sich in einem Asteroidenfeld versteckten. Nicht unähnlich dem Szenario also, was sie her gebracht hatte. Nur dass auf ihren Anzeigen wirklich nahezu jedes Staubkorn verzeichnet war.

-"Sind die Asteroiden-Daten verlässlich? Oder nur gespeicherte Scans einer früheren Kartierung?" fragte Sie Emilie.

-"Die Daten stammen aus den Onboard-Sensoren und sind ganz exakt." antwortete sie.

Wow! Die Scanner dieses Schiffs und die technischen Fähigkeiten dieses Volks waren echt beeindruckend. Sie gab Schub, immer darauf bedacht mit ihrem Jäger zwischen den größeren Brocken und dem Frachter zu bleiben. Und dann ging es los. Einer der Jäger war hinter einem großen Felsen aufgetaucht und hatte sie direkt als Ziel erfasst. Janine flog eine Rolle und verringerte dann ganz plötzlich die Geschwindigkeit, sodass der Jäger an ihr vorbei flog. Sie schaltete die ihre Zielerfassung auf und wollte gerade feuern, als ein Torpedo geradewegs seitlich auf sie zugeflogen kam. Sie tauchte ab und das Verteidigungssystem des Schiffs aktivierte sich eigenständig. Ein Traktorstrahl lenkte den Flugkörper von seiner Bahn ab und das AP-System ihres Jägers zerstörte den Torpedo zielsicher.

Durch ihr Ausweichmanöver war der Jäger den sie verfolgt hatte nun wieder hinter ihr, genauso wie der, welcher gerade auf sie geschossen hatte. Sie vollführte einige Komplizierte Manöver und lockte die Beiden zurück ins Asteroidenfeld. Sie nutzte einen der größeren Brocken um sich außer Sicht zu bringen und leitete dann ein Wendemanöver ein. Ihre Beiden Angreifer hatten sie aus den Augen verloren und Janine schlich sich hinter sie. Durch die exzellenten Sensoren hatte sie die Wärmesignaturen der beiden Schiffe direkt auf dem Schirm. Sie zielte auf einen nahegelegenen Brocken an dem die beiden gerade vorbeiflogen und aktivierte ihre Waffen. Ein Energiepuls verließ ihr Schiff und zerfetzte den bestimmt 1km dicken Asteroiden in etwa koffergroße Fragmente die wie Geschosse auf die Beiden Schiffe zurasten und sie in 1000-Teile zerlegte. Der Reaktor eines der beiden Schiffe explodierte und zerstörte das Schiff. Der Pilot des zweiten Schiffs konnte gerade noch aussteigen.Die Simulation endete.

-"Wow. Du warst gut." erklärte Emilie. „Laut Kampfanalyse des Systems liegt deine Bewertung bei 96%. Das ist neuer Stationsrekord. Ich sollte dich meinem Vater als Captain einer unser Jäger-Staffeln vorschlagen. Nicht schlecht dafür, dass du das erste Mal eins unserer Schiffe gesteuert hast."

-"Und noch dazu das alles mit einer fetten Banane in der Muschi." lachte Janine und auch Emilie stimmte mit ein. „Aber mal im Ernst. Eure Schiffe sind beeindruckend. Sie sind viel schneller und wendiger als unsere. Und dieses Abwehrsystem kann sich auch sehen lassen. Was war das eigentlich für eine Energiewaffe mit der ich gefeuert hab?"

-"Eine Energieladung, welche die atomaren Bindungen des Ziels löst und für eine elektromagnetische Abstoßungsreaktion sorgt. Ich persönlich hätte ja eher den PSP genutzt. Aber das das Ergebnis war trotzdem nicht schlecht." erklärte Emilie.

-"PSP?" fragte Janine nach.

-"Das steht für Punkt-Singularitäts-Projektor. Der erzeugt eine geballte Gravitonen Ladung. Im Wesentlichen ein Schwarzes Loch in Miniaturformat. Sehr kurzlebig, aber es zieht alles im Umkreis von mehreren Kilometern Umkreis zusammen und sorgt für ein hübsches Loch in jeder Schiffswand. Die Singularität verschwindet dann dann nach ein paar Sekunden wieder. Ideal auch um größere Asteroiden abzulenken."

-"Wow..." Janine war sprachlos.

Von solch einer Waffe hatte sie noch nie etwas gehört. Das technische Grundverständnis, das zum Bau einer solchen Vorrichtung notwendig war, musste enorm sein. Dieses Volk hatte ihnen definitiv so einiges voraus. Emilie startete noch einige andere Programme und Janine wurde von Mal zu Mal besser. Sie durchflog die äußeren Schichten eines Gasriesen und war beeindruckt wie viel die Schiffe von hier eigentlich aushalten konnten und wie detailgetreu die Simulationen waren. Jede Vibration ihres Luftbremsmanövers wurde 1:1 nachgestellt und übertrug sich ins Cockpit und damit auch auf die Banane, die nach wie vor in Janine´s Pussy steckte. Das löste alleine schon wieder einen kleinen Orgasmus bei ihr aus. Hinzu kam noch das Hochgefühl, dass sie steht´s beim Fliegen verspürte.

Als die Beiden sich schließlich trennten und Janine erschöpft ins Bett fiel, war sie so befriedigt wie noch nie. Sie zog die dunkelblaue Seidenbettdecke über ihren nackten Leib und spürte wie sie sanft und kühl ihrer Haut schmeichelte. Sie hatte noch nie nackt geschlafen und es war für sie wie eine Offenbarung. Sie fühlte sich frei, entspannt und glücklich. Und die Seide auf ihrer Haut war wie eine sanfte Berührung und zutiefst sinnlich und stimulierend. Sie war beinahe augenblicklich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde sie sanft mit Vogelgezwitscher und dem Klang von Wellen von ihrem Weckcomputer aufgeweckt. Sie fühlte sich ausgeruht wie schon lange nicht und der Duft von frisch repliziertem Kaffee stieg von ihrem Nachttisch in Ihre Nase. Sie setzte sich auf und nahm einen großen Schluck. Dann räkelte sie sich. Ihre Brüste spannten sich und schwangen frei mit der Bewegung ihrer Arme. Sie fühlte sich frei. Sie stellte schließlich die leere Tasse zurück die augenblicklich dematerialisierte. Sie stand auf und beschloss zunächst eine warme Dusche zu nehmen. Sie ging ins Bad, putzte sich die Zähne, erledigte ihre Morgen-Toilette und genoss schließlich den sanften Schauer, den die Regendusche auf ihrer Haut auslöste. Sinnlich und befreit stieg sie schließlich aus der Duschkabine, trocknete sich ab und für einen Augenblick suchte sie schon nach ihrer Kleidung, die sie sonst für gewöhnlich auf einem Stuhl neben dem Bett für den Tag bereit gelegt hatte. Dann erinnerte sie sich wieder an die Gewohnheit der lokalen Gesellschaft und den absoluten Nudismus der hier herrschte und der ihr, wie sie zugeben musste, langsam immer mehr gefiel.

Nackt wie sie war verließ sie ihr Quartier und ging gemütlich und mit einem für sie ungewohnt weiblichen Hüftschwung den Korridor entlang zur Mannschaftsmesse wo sie am Abend zuvor noch ein erotisches Abenteuer mit Emilie, der Tochter ihrer Ärztin und Ihrem Co-Piloten Sergej erlebt hatte. Anders als am Abend zuvor jedoch war es heute Morgen wesentlich voller als sonst. Sie stellte sich gemütlich an der Reihe zum Frühstücksbuffet an und schaute sich um. Überall um sie herum saßen nackte Mannschaftsmitglieder, Wissenschaftler und Ingenieure, frühstückten und unterhielten sich ausgelassen. Als sie schließlich an der Reihe war, füllte sie ihren Teller mit Rührei, Schinken und zwei belegten Brötchen mit Käse und Nutella und schaute sich nach einem freien Platz um. Sie fand schließlich einen ganz in der Nähe der Tür an einem bis dahin leeren Tisch. Sie setzte sich dort hin und wollte gerade anfangen zu essen als sie eine vertraute Stimme wahr nahm.

1...678910...12