Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Gaia - Teil 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

-"Alles klar, verstanden. Was können sie mir zu dem Volk selbst sagen? Wie sind ihre technischen Fähigkeiten? Wie ist ihre Gesellschaft beschaffen? Auf welchem Stand ist ihr Raumfahrtprogramm?"

-"Nun wie soll ich sagen, Sir... Es handelt sich um eine sehr offene, freundliche und friedliche Gesellschaft soweit ich beurteilen kann. Sie sind sehr hilfsbereit, zuvorkommend und aufgeschlossen und wie soll ich es ausdrücken....?: Sie kennen so gut wie keine sozialen Hemmungen oder Scham. Es ist hier wie im Garten Eden aus der altertümlichen christlichen Religion so wie man es sich vorstellt. Für Kleidung sieht man hier keine Verwendung, Sir. Und alles wird hier offen ausgelebt. Die Gesellschaft selbst ist technologisch sehr weit, das gilt sowohl für die Raumfahrt als auch für die Medizin. Die Menschen hier werden in der Regel 300 Jahre alt oder sogar noch älter. Der Regierungschef selbst hat fast 400 Jahre auf dem Buckel und sieht kaum Älter als 25 aus. Soweit man mir gesagt hat, haben sie mehr als ein Dutzend Planeten terraformiert, darunter auch unsere Koloniewelt Homestead-1. Sie haben nach eigenen Aussagen Kontakt zu 16 außerirdischen Spezies verteilt über 7000 Lichtjahre. Und was ihre Waffentechnik angeht: Ich habe in einem ihrer Simulatoren gesessen und darin einen ihrer Jäger gesteuert. Sie sind in jeder Hinsicht technologisch weiter als wir, Sir. Und sie leben in perfekter Harmonie mit der Natur. Ihr Planet ist ein Juwel in diesem Sonnensystem und gleicht der Erde vor ein paar Tausend Jahren. Die Ozeane und die Atemluft hier sind sauber und rein. Und alles an Land ist grün, wächst und gedeiht. Das gilt für die Flora als auch die Fauna dieses Planeten. Ich empfehle dringend friedlichen Kontakt herzustellen. Wir können von diesem Volk sicher viel lernen." schloss Janine ihren Bericht ab.

-"Sie wollen mir sagen wir haben es mit Hippies zu tun, die technologisch weit fortschrittliches sind als wir?" schnaubte der General verächtlich und ungläubig.

-"Nun ich würde sie nicht als Hippies bezeichnen, Sir. Sie sind philosophisch, ethisch und moralisch einfach anders eingestellt und sehr Naturverbunden. Ich habe hier Zugang zum lokalen Internet. Ich versuche ihnen einige Bilder und Dateien zu schicken wie es hier aussieht. Einen Moment."

Janine suchte ein paar Bilder der Hauptstadt und des Planeten heraus, ein paar Exemplare der lokalen Zeitungen mit Artikeln zum Stand der Kolonisierungsbemühungen des Nachbarplaneten in diesem System, zu diplomatischen Ereignissen zu anderen Spezies die gerade aktuell waren, der in Dienst Stellung einer neuen Schiffsklasse, ein paar wissenschaftliche Artikel zur lokalen Fauna und Flora sowie Bilder und Videos hierzu. Allesamt öffentlich zugängliches und kein geheimes Material. Alles komprimierte sie in einer Zip-Datei und sendete es dem General. Der staunte nicht schlecht. Insbesondere als er Bilder der einheimischen Bevölkerung sah.

-"Nicht zu fassen." fehlten ihm die Worte. „Woher kommen diese Leute? Und wie kommen sie zu diesen Fähigkeiten?"

-"Nun soweit man mir sagte stammen sie ursprünglich von der Erde. Sie kamen im Jahr 2023 mit den Mitteln eines privaten Unternehmens hierher, das unter den Auflagen strengster Geheimhaltung Technologien entwickelte und dazu einsetzte. Sie kennen hier keinerlei Währung mehr und nutzen sie auch nicht. Sie arbeiten um sich selbst und ihre Gesellschaft zu verbessern und haben in den Vergangenen 375 Jahren wohl damit ihre Fortschritte erzielt. Wie ich schon sagte Sir, wir können wohl viel von Ihnen lernen."

-"Und sie glauben das mit ihren Terraforming-Fähigkeiten?"

-"Absolut, Sir. Mir sind hier Spezies begegnet die einst auf der Erde heimisch gewesen und dort längst ausgestorben sind. Zum Beispiel Wale und Pferde. Ich habe keinen Grund daran zu zweifeln."

-"Nun, das würde einiges erklären Captain... Ein friedlicher Kontakt zu diesen Leuten könnte sich für uns also als sehr wertvoll erweisen. Man hat uns angeboten uns Sternenkarten zur Verfügung zu stellen mit den Koordinaten weiterer geeigneter Welten für die Besiedlung sowie die DNA-Profile mehrerer hier ausgestorbener Arten zum Zwecke der Wiederansiedlung auf unserem Planeten. Sie wollen uns wohl helfen die Erde wieder zu dem grünen Ort zu machen, den er einst gewesen ist. Und unser Präsident ist geneigt das Angebot anzunehmen. Und das führt uns nun zurück zu ihnen..."

-"Zu mir Sir?"

-"Ja genau. Zu Ihnen...: Wenn wir das Angebot annehmen, wird unsere Flotte auf absehbare Zeit gebunden sein. Wir müssen Infrastrukturen auf diesen Welten errichten, Transporte organisieren und die Saratoga und ihre Schwesternschiffe werden mit der Sicherung dieser Transporte und mit diplomatischen Flügen zu diesen anderen Spezies beschäftigt sein. Kurzum: Sie würden dort auf Gaia erst einmal festhängen.

Unser Präsident hat angewiesen ihnen ihre Zeit dort auf ihren Dienst anzurechnen. Da wir innerhalb der nächsten 6 Monate keinesfalls bei ihnen sein können, würden wir daher ab dem heutigen Tag ihre Dienstzeit als beendet und ihre Dienstpflicht als erfüllt ansehen. Wenn sie wollen, könnten wir sie und ihren Co-Piloten dann in etwa 2-5 Jahren abholen. Und danach zu einer der neuen Koloniewelten bringen. Meinen sie, sie halten das solange aus? Und wie sieht es ihr Co-Pilot?"

-"Danke, Sir. Aber was mich betrifft ist eine Abholung nicht notwendig. Ich würde gerne hier bleiben wenn sie gestatten. Wie es mein Co-Pilot Sergej Anderson sieht kann ich leider nicht mit Gewissheit sagen, aber ich vermute er sieht es genauso. Ansonsten wäre in etwa 12 Monaten unser Scoutschiff repariert. Er könnte dann eigenständig den Rückflug antreten. Da es sich nach den Aussagen des Stations-Commanders um eine Antiquität handeln würde, seien die notwendigen Ersatzteile leider nicht so leicht aufzutreiben und eine Reparatur nicht eher möglich."

-"Antiquität?" wiederholte der General ungläubig.

-"Das waren seine Worte Sir. Ihm zufolge waren solche Schiffe zuletzt vor mehr als 300 Jahren hier im Einsatz."

Der General schnaubte verbittert. Dann sprach er:

-"Nun gut. Was mich betrifft geht das in Ordnung. Sie und ihr Co-Pilot werden ab sofort wieder als Zivilisten geführt. Wenn er in 12 Monaten wieder kommen will um seine Karriere fortzuführen, geht das in Ordnung. Dann bekommt er seinen Rang zurück. Ansonsten wünsche ich ihnen beiden hiermit alles Gute. General Benson out."

Damit beendete er die Kommunikationsverbindung und Janine atmete erleichtert auf. Das war es also...: Ab sofort war sie Zivilistin und wieder frei zu tun was sie wollte. Erleichtert atmete sie auf. Dann erhob sie sich und verließ das Büro um sich wieder den Anderen anzuschließen. Sie erzählte was geschehen war und auch Sergej war froh, dass alles geregelt worden war. Er entschloss sich genau wie Janine weiter auf Gaia zu bleiben.

In den darauf folgenden Wochen lerne Janine diese Welt kennen und lieben. Und auch ihre Beziehung zu Stefan vertiefte sich. Die Beiden unternahmen mehrere Ausflüge zusammen und Janine lebte mit jedem Tag mehr auf. Die Beiden verbrachten schließlich jede freie Minute zusammen und es dauerte nicht lange als sie mit ihm zusammen zog. Seine Wohnung war eine wunderschöne Villa, nicht unweit der Wohnung seiner Eltern und Großeltern. Es war schließlich an einem wunderschönen Sommermorgen als er bei Sonnenaufgang vor einem ziemlich alt aussehenden Fruktalia-Baum um ihre Hand anhielt. Janine strahlte glücklich und sagte Ja. Sie staunte nicht schlecht, als er ihr dann von seinen Fähigkeiten und denen seiner Familie erzählte und den außerirdischen Wurzeln die sie Verband. Sie liebte ihn, so nahm sie dies schließlich als Teil von ihm an. Emilie wurde ihre Trauzeugin und die Heirat erfolgte am selben Strand an dem einst seine Großeltern geheiratet hatten. Hier war es auch, als er sie ein Jahr darauf schließlich schwängerte.

Die beiden hatten sich die Yacht seiner Eltern geliehen und einen langen Ausflug mit dem Boot gemacht. Sie hatte mit den Delfinen in der Bucht gespielt und sie beide waren an ihrem ersten Hochzeitstag so glücklich und voller Adrenalin und Endorphinen, dass er gleich am Strand über sie her fiel. Nackt lagen die Beiden am Strand, sie auf dem Rücken und er seitlich über sie gebeugt. Sie genoss die Stärke seiner Arme, den Klang seiner Stimme und den herben, maskulinen Geruch der von ihm ausging. Willig öffnete sie ihren Mund als er sie küsste und ihre Zungen spielten miteinander. Sie fühlte wie seine Hand über ihren Körper streichelte und ihre Nippel wurden bei der Berührung seiner Finger und der abendlichen Brise ganz hart und steif. Die Sonnen gingen gerade unter und tauchten die Bucht in ein sanftes rötliches Licht. Sie umarmte ihn, liebkoste seine Wange und seinen Hals und gab sich ihrem Mann ganz und gar hin.

Sanft massierte er ihre Brüste und spielte mit ihren Nippeln. Wohlig stöhnte sie auf und öffnete willig ihre Beine als sie seine Hand tiefer gleiten spürte. Eine feuchte Nässe empfing ihn. Vorsichtig bog er seine Finger und drang schließlich in sie ein. Seine Fingerspitzen rieben über ihren G-Punkt und sein Handballen scheuerte über ihren Kitzler. Sie wurde immer geiler und erregter. Und längst hatte sich auch bei ihm eine harte Erektion gebildet. Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus und forderte:

-"Ich kann nicht mehr! Komm und fick mich! Schieb mir deinen harten Schwanz in die Fotze!"

Nur zu gern tat er ihr diesen Gefallen, zog seinen anderen Arm unter ihrem Kopf hervor und begab sich zwischen ihre Beine. Hart und bedrohlich ragte sein Speer über ihrem Schambein empor und zeigte genau auf ihr Gesicht. Er hielt kurz inne und sie wurde ungeduldig:

-"Worauf wartest du Schatz? Schieb ihn mir endlich rein und bums mich!

Er kam ihrer Bitte gleich nach, setzte seinen Schwanz an und seine Eichel glitt zwischen ihren inneren Schamlippen hindurch und drang schließlich so tief in sie ein wie es nur ging. Sie stöhnte erregt auf:

-"WOOOOOAAAAAAAAAHHHHH!!! JAAAAAAAAAAA!!!

Wie jedes Mal wenn er sie fickte, fühlte sie sich komplett ausgefüllt und dachte zuerst daran sie würde zerreißen. Er nahm einen langsamen Rhythmus auf und jedes Mal wenn er komplett in sie eindrang klopfte seine Eichel sanft gegen ihren Muttermund.

Er hielt ihre Oberschenkel fest und zog sie bei jedem Stoß seinem harten Schwanz entgegen und spießte sie damit auf. Ihre Füße hingen in der Luft und schaukelten nur so auf und ab. Erregt und geil spielte sie sich vor seinen Augen an ihren beiden Brüsten, steht´s darauf bedacht ihm eine Show zu liefern. Sie wollte, dass er sie sah. Er sollte sehen wie sehr er sie erregte und was sie alles mit sich anstellte. Geil und gierig spielte sie mit ihren Nippeln, zog sie in die Länge und ließ sie dann zurück schnellen. Anschließend walkte sie sich ihre Brüste durch, spielte wieder mit ihren Nippeln und begann von Neuem. Längst war auch er auf 180. Sie hatte ihn so sehr erregt, dass er einfach kommen MUSSTE. Er schnappte sich ihre Beine, warf sie sich über die schulter und beugte sich komplett über sie, sodass ihre Füße jetzt auf Höhe ihres Gesichts waren. Hart und kräftig stieß er von oben seinen Penis so tief er konnte in ihren Unterleib, der seinen Pimmel gierig empfing und in sich aufnahm. Überrascht hatte sie zunächst aufgeschrien, unterbrach nun das spiel an ihren Brüsten und streckte ihre Arme weit aus. Willig ließ sie sich nun einfach von ihm benutzen. Es dauerte schließlich nicht mehr lange als sie mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenem Mund Ihren Orgasmus über den Strand hinaus schrie:

-"JAAAAAAAA!!! OHHHH JAAAAAA!!!! BESORGS MIR!!! PUMP MICH VOLL!!! FÜLL MICH AB MIT DEINEM SAFT UND SCHWÄNGER MICH!!!!!!"

Ihre Aufforderung und ihre sich zusammenziehende Fotze, die seinen Schwanz gierig abmolk, brachten Stefan schließlich über die Klippe. Laut röhrend kam er und ergoss sich tief in ihr. Schub um Schub spritzte er seiner geliebten Frau sein Sperma in die fruchtbare Fotze und spülte damit ihre Gebärmutter durch. Er konnte es kaum erwarten wie ihr Bauch prall und rund und ihre Brüste prall und schwer bei der Schwangerschaft aussehen würden.

Geschafft ließ er sich schließlich neben sie fallen und sie legte ihren Kopf glücklich auf seine Schulter, während er sie liebevoll umarmte. Verliebt küssten sie sich und sahen dabei zu wie die Sonnen hinter dem Horizont versanken und die ersten Sterne ihre Bahnen am Firmament zogen.

Janine hatte ihr Glück gefunden und wusste das Gaia für sie das Paradies war, was sie schon immer gesucht und was ihr immer gefehlt hatte. Das Leben in Offenheit und Nacktheit hatten sie verändert und hatten ihr gezeigt, dass nichts wichtiger war als Freiheit und Liebe.

ENDE.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
16 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Bitte lass uns nicht zu lange warten! Vielleicht kannst du uns ja zwischendurch eine Kurzgeschichte liefern???

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Mit das Beste was hier gibt.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Anscheinend habe ich in Bezug auf Teil 9 zu viel Information in zu wenige Worte gequetscht. Ich konnte mir keine Kombination aus Arroganz und Geheimhaltung vorstellen, die die köllner Wohnung erklärt, zudem bestand die einzige Verbindung zwischen Wohnung und Thomas aus dem Wort der bekennenden kriminellen Katja. Rückwirkend betrachtet wäre eigentlich nur möglich, daß er Forschungsdaten und Namen vor seiner rassistischen Komplizin verstecken musste (Kurzgeschichte?).

Es ging auch nicht um die klassische "Geheimbasis des Superschurken", auch wenn es so zu verstehen war. Ich dachte eher an eine abgelegene Privatinsel mit lehenstreuem Personal, oder vielleicht eine Villa in einer bewachten Siedlung. Genmanipulation, Waffen oder Munition aus der Zukunft kämen nur noch als Detail obendrauf.

Und dann wäre da noch Murphys erstes Gesetz der Elektrotechnik: > Wenn Amateure an Strom rumbasteln ist das Grillfest unvermeidlich. < Halten wir es also simpel: Das Netzteil ist laut Beschriftung fürs amerikaniche Netz geeignet, in der Tasche befanden sich außerdem drei Kabel: das bekannte deutsch-französische, ein britisches, eins, das Alex nicht kennt, aber kein amerikanisches. Im amerikanischen Hinterland könnte er sogar gezwungen sein, z.B. einen Elektrogrill zu kaufen weil es einzelne Kabel nicht gibt.

Maniac2011Maniac2011vor 7 MonatenAutor

Wow... Da hast du dir ja echt ne Menge überlegt. Find ich toll. Ich hab ja jetzt einiges an Anregungen bekommen. Werde da auch garantiert was draus machen. Eine Spin-Off Serie ist schon in Arbeit und läuft bei mir aktuell unter dem Arbeitstitel "Gaia -NextGen". Mal schauen worunter ich sie dann final veröffentlichen werde. Darin geht es grundsätzlich um den Aufbau der Station und den Aufbruch ins All. Und die neuen Planeten werden sicher viel Futter und Inspiration liefern.

Was deine Punkte jetzt allerdings angeht möchte ich zu ein Paar davon was sagen: Ich hatte in einigen Teilen ja schon geschrieben, dass auch die Energietechnik auf Gaia aus der Zukunft und damit weiter ist. Ich hielt es nicht für nötig mehr zu sagen in Sachen Netzteile, da man ja im Grunde davon ausgehen kann, dass Alex und seine Kinder Erfahrung im Umgang damit haben. Und jetzt jede Aufladung zu schildern, sofern sie denn bei der Fortschrittlichen Technik und enormen Speicherkapazität überhaupt notwendig wäre, hätte sie Story nicht weiter gebracht und wäre für viele nur langweilig gewesen.

Zum Thema Versteck in Köln: Ich hab denke ich gut erläutert, dass Thomas Ziel eben war unbemerkt von der Menschheit zu bleiben. Und genau das schließt eben hoch technisierte Geheiminseln und genmutierte Monster eben aus. Wie lange wäre das bei der Satellitentechnik von heute den Regierungen wohl unbemerkt geblieben? Außerdem würde Thomas nie wirklich groß herausgefordert. Er hat alles immer gleich im Keim erstickt. Er hat schlichtweg nicht mit einem Blitzangriff an einem Tag auf alle Einrichtungen gerechnet. Und erst Recht nicht damit, dass jemand ihm in sein Apartment folgt. Er hatte ja absichtlich auch wenig Kontakt zu seinen Kindern weshalb die Wohnung mit einem normalen Sicherheitsdienst auch vollkommen ausgereicht hat.

Die neue Serie wird nicht, bzw. wenn dann nicht sehr oft auf der "modernen* Erde spielen. Da sollte es dann keine Komplikationen mehr geben. Vielleicht gefällt sie dir ja dann was besser.

VG

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Nach 2 Monaten komme ich endlich dazu, die letzten 3 Teile zu lesen - GEIL!

Da ich davon ausgehe, daß jeder an dieser Stelle die ganze Geschichte gelesen hat, kann ich jetzt auch etwas zum Inhalt von Teil 9 sagen: Thomas Operationsbasis in Köln passt nicht zu ihm sondern sieht aus wie eine Attrappe, eine Täuschung von "Sektenchefin Katja", deren Aussage ja bis zu dieser Stelle die einzige Verbindung zwischen Thomas und dem Laptop war.

Von Thomas Stützpunkt hätte ich eher dies erwartet: Eine abgelegene Insel, erreichbar nur per Heli mit Tankstop auf einem Schiff, oder gezeitenabhängig mit einem stark motorisierten Beiboot durch eine Höhle, oder eben per Teleportation. Genmanipolierte Soldaten (Lehenstreue, keine Söldner), genmanipulierte Wachhunde, Villa mit Alarmanlage, einen fest montierten Großrechner mit Magietarnung als Möbelstück (vielleicht für neuen Feind verwendbar, evtl. Valeen-Nihilist/Rassist). Ansonsten ist da noch das "Ladekabel für den Laptop": Ein Netzteil für ein Hybridgerät mit Zukunftstechnologie ist mit Sicherheit schwierig zu beschaffen im amerikanischen Hinterland. Was Du meinst ist ein US-Kabel für das Netzteil, das glücklicherweise auch fürs amerikanische Netz geeignet ist (115V/60 Hz statt europäisch 230V/50Hz).

Der Epilog von Teil 12 ist praktisch eine eigenständige Kurzgeschichte, Du könntest also ohne Weiteres eine neue "Serie" beginnen: "Gaia Shorts 1ff - [Titel]" , in der Beschreibungszeile den Zeitrahmen.

Dann hätte ich da noch eine Idee (ich selbst tauge nicht zum Autor) für ein Spin-Off: Im Prolog oder einer der "Shorts" reist ein Nachfahre nach Wargat um die Zeit zu studieren. In der neuen Serie gibt es dann Türen für die Verzweifelten vergangener Zeitalter, zum Beispiel Kriegswitwen mit ihren Kindern auf dem Weg zum Hurenhaus, oder "ausgebaute Höhlen" an den zugefrorenen Flüssen am Ende des 2.Weltkriegs. In der ersten Kammer steht eine warme Mahlzeit, abgestimmt auf die Gesundheit der Kandidaten, und eine Anleitung (in frühen Zeitaltern noch "magische Lesefähigkeit", eine Art maschinelle Telepathie von Wargat): Man kann hier ausschlafen und durch die Eingangstür wieder rausgehen, draußen ist nur 1 Minute vergangen, Vergessen gekoppelt an die Verdauung; Oder man geht durch die 2. Tür in ein neues Leben in einer neuen Welt. In der 2. Kammer befinden sich "magische Särge"/Kälteschlafkammern (mit Beginn der SF), wer den Deckel schließt wird bewusstlos. In der neuen Welt angekommen hat man die Wahl zwischen verschiedenen Menschenrassen (so bezeichnet obwohl biologisch verschiedene Spezies), z.B.

1) Zentauren

2) Meerleute - zu Lebzeiten der Auswanderer gibts für Alle 3 Gestalten: Meeresgestalt (Kopfform für Blick nach vorn und Stromlinie), Mischgestalt (menschlicher Oberkörper, Delfinartiger Unterkörper) und Menschengestalt, Luft- und Wasseratmung unabhängig von der Gestalt. Nach dem Alterstod der Auswanderer schleichende Anpassung: Nur 5% verfügen über Menschengestalt (genetischer Zufall, nicht erblich), allgemein verfügbar sind die Meeresgestalt - Wasseratmer, und die Mischgestalt - Luftatmer. Vergleichbare Technologie importiert von außerirdischem Wasservolk (evtl. bekannt aus den "Shorts").

3) Flieger - ca.70-90 cm klein, Wabenknochen (überwiegend hohl), bunt gefiederte Flügel (Spannweite 4-5 m, falten sich etwas enger zusammen als bei Vögeln), Baumstädte in 250m hohen Bäumen (original Redwood laut Wiki bis 110m), Seilbrücken für Gäste, Fahrzeuge und Vieh (inspiriert von Kashyyk,Heimatwelt der Wookies, beschrieben in Romanen und Comics, und vom Baumhausbauer Pete Nelson).

4) Wolfsreiter - ca.100-120 cm, Reiter und Riesenwölfe bilden telepathische Rudel. Niedrige Ränge geben den anderen Arten gegenüber vor, sie würden die Menschensprache nicht beherrschen. Nomaden, Viehzüchter des Planeten. Ihre "Wohnwagen" sind ca.4x10m, zweistöckig, energie- und wassertechnisch autark, gezogen von heimischem Vieh (Riesenrasse, vor Ort entstanden), fährt auf Rädern,Kufen oder Raupenketten, unterstützender Antigrav zuschaltbar. Gerüchte über Gestaltwandler (Fortpflanzung nur in Menschengestalt mit Gestaltwandlern und Wolkfsreitern).

5.ff) weitere Arten

Originale Menschen gibt es nicht. Die Völker wissen um ihre menschliche Abstammung, verbinden den Begriff aber mit dem Kriegshorror, dem ihre Vorfahren entkommen sind. Sie wissen nicht, wer die besagten Türen aufgestellt hat. Technologieniveau ca. 24.Jh, ursprünglich aufgeteilt auf die verschiedenen Rassen, Handel also notwendig.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Gaia - Teil 11 Vorheriger Teil
Gaia Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Blaue Weihnachten Ein besonderes Weihnachtsfest der Familie.
Anonym und Neugierig Vater hilft bei der Schlafanzugparty mit.
(K)ein Katastrophenwinter - Teil 01 Einleitende Worte, Prolog, Mittwoch 27.12.1978.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Sturmfrei 01 - Meine große Schwester Meine große Schwester soll Babysitten.
Mehr Geschichten