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G&G die gemeinen geilen Grafen 05

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Gisbert war zufrieden. Ernie versuchte ihrer Herrin zu helfen. Aber sie konnte gegen die Männer nichts ausrichten. Gisbert packte sie an den Haaren und hielt sie fest. Dann legte er Liselottes Knackarsch frei. Ein schöner normalerweise weißer Hintern mit allerliebsten Bäckchen. Heute allerdings spiegelte er noch die heftige Behandlung durch Gisberts Stock. Doch auch das, wir gestehen es, hatte seinen Reiz. Diese Bäckchen grad handlich zum durchkneten, dazu breite Hüften. Und in der Kerbe zwischen den Bäckchen lag ein runzliges enges Arschloch, das nun brutal geöffnet, gedehnt und auf jede Art gangbar gemacht werden sollte. „Wenn du deiner Herrin schon helfen willst", keifte Gisbert, dann solltest du ihr vielleicht den Arsch lecken, oder noch besser schmier ihr Butter in die Poritze, denn besamen lass ich sie auf alle Fälle."

Gisbert schleuderte Ernie von sich und sie beeilte sich Liselotte den Arsch zu lecken. Als er feucht war sah sie sich nach Butter um aber es war alles schon abgeräumt. So huschte sie davon. Gisbert grinste fies. Er glaubte nicht, dass Ernie Butter holen würde. Sie sah vor der Tür die halbnackten Kerle, die auf ihren Einsatz warteten. Und sie wusste, dass ihr die Zeit davonrannte. Butter, Butter, warum nur war die Küche so weit entfernt? Ah da stand ja noch ein Servierwagen. Ernie hatte Glück entdeckte zwar keine Butter aber auf Anhieb eine Flasche mit Olivenöl. Das würde auch gehen. Als zwei Zöfchen vorbei huschten hielt Ernie sie auf.

„Habt Ihr Lust", fragte sie, „euch ein Extragehalt zu verdienen?" „Na sicher, was sollen wir dafür tun?" „Seht ihr die Diener dastehen?" „Ja sicher!" kicherten die Mädels und wurden über und über rot. Männer mit steifen Schwänzen waren ja nicht unbedingt täglich zu sehen. Ernie vermutete mal, dass die Zwei es geschafft hatten extra deswegen hier vorbei zu kommen, denn wirklich was zu erledigen konnten sie hier nicht haben. „Du nimmst den ersten du und du den dritten von rechts" ordnete sie an. „Und ihr blast ihnen die Schwänze und wenn ihr es schafft sie so zu blasen, dass sie euch in den Rachen spritzen, dann sollt ihr jede von euch das Extragehalt haben."

Die Zwei sahen sich an. Was dachte diese Person sich überhaupt? Und sollten sie, konnte sie es wagen sich darauf ein zu lassen. Dazu kam noch die gewisse natürliche Scheu, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie hatten es noch nicht versucht. Aber gehört hatten sie es schon, dass es Frauen gab die sich einen Schwanz in den Mund steckten und daran saugten. „Sie sollen Spritzen?" fragten sie unsicher. „Ja euch in den Mund, und ihr sollt es alles schön schlucken. Also gebt euch Mühe. Na los!" „Und warum machst du es nicht selber?" „Weil die Gräfin da drin liegt, angebunden und die Kerle jeden Moment reingeholt werden können um sie in den Po zu ficken! Deswegen muss ich sehen, dass ihr Arsch eingeschmiert ist, sonst wird sie arg verletzt, das versteht ihr doch?" Ernies Logik war zwar nicht völlig verständlich, aber das versprochene Geld gab schließlich den Ausschlag. Die Zwei schnappten sich die bezeichneten Lümmel. Sehr zu statten kam ihnen, dass den Dienern die Hände auf den Rücken gebunden waren. Denn sie sollten zwar die Gräfin besteigen aber nicht begrapschen.

Die zwei legten sich mächtig ins Zeug und die ausgesuchten Schwänze die sie sich in die Münder schoben streckten sich gewaltig. Zwar versuchten die so beglückten sich den saugenden Maulfotzen zu entziehen, aber der Einsatz dazu war nicht allzu heftig. Rosa erwies sich als rechtes Naturtalent beim Blasen. Geschickt züngelte sie am Schaft des Schwanzes entlang und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Dann schob sie ihn sich ganz in den Mund und vor und zurück. Als sie den Kerl noch an den Eiern packte war es um ihn geschehen. Röchelns spritzte er in ihren Mund. Burgi gab sich auch redlich Mühe aber sie hatte nicht so schnell Erfolg. Rosa gefiel das Lutschen und so nahm sie sich gleich den nächsten auch noch vor. Auch ihn schaffte sie noch. Als man die Diener in den großen Saal führte hatten drei von ihnen leergesaugte Schlappschwänze. Burgi würgte noch an der Sahne, die sie abbekommen hatte aber Rosa schleckte sich genüsslich die Lippen. Sie war sicher, dass sie sich öfter mal einen Schweif in den Mund stecken lassen wollte, der daraus zu erlangende Saft hatte einen ganz besonderen Geschmack. Sie mochte ihn.

Ernie war in der Zwischenzeit auch nicht untätig gewesen. Sie hatte Liselotte das Poloch mit Olivenöl eingeschmiert und mit einem Finger sanft massiert. Natürlich hatte Ernie den Finger auch leicht reingeschoben und den Muskel ein wenig erweitert, so würde es für ihre Herrin nicht ganz so schmerzhaft werden. Sie tröpfelte noch Öl in die Poritze und verrieb es. Alles war schön glitschig. Gisbert verlangte nach den bereitstehenden Dienern. Als man sie rein führte und er sah dass nur noch drei einsatzbereit waren tobte er. Natürlich war ihm klar, dass Ernie hinter den Schlappschwänzen steckte. Allerdings wunderte er sich schon sehr, wie sie es in der kurzen Zeit geschafft hatte drei leer zu wichsen.

Gisbert packte die Ernie und ohrfeigte sie. Je mehr er tobte desto fröhlicher wurde Ernie. Hatte sie doch einen großen Teil seines Planes zunichtegemacht. Gisbert packte die Ernie am Kragen. Er drückte sie neben Liselotte auf den Tisch. „Da" bellte er, „da sieh es dir an! Diesen herrlichen Arsch hab ich besamen lassen wollen und jetzt? Aber du wirst nicht triumphieren du Schlampe!" Und Gisbert schlug Liselotte den Stock über den Arsch. Sie zuckte zusammen und begann zu brüllen. Gisbert erregte der Anblick von Liselottes Arsch, sowie die Ernie, die heftig strampelte. Einen Augenblick überlegte er ob er Liselotte noch mal in den Hintern ficken sollte, aber dann entschied er sich anders. Ernie das Miststück sollte es ihm büßen, dass er seiner Schwiegertochter nicht sechs harte Schwänze bieten konnte.

Die drei einsatzfähigen Kandidaten wurden zu Liselotte geführt. „Besteigt die Stute!" gebot Gisbert. „Aber lasst euch gesagt sein, dass ihre Fotze tabu ist! In den Arsch sollt ihr sie ficken und den Darm sollt ihr ihr besamen, sonst nichts!" Als der erste der Diener mit kräftigem Schwung seinen Pfahl in Liselotte rammte brüllte sie gequält auf. Es half auch nichts, dass sie versuchte zusammen zu kneifen und nicht, dass sie entspannte. Der Schwanz, den Gisbert ausgesucht hatte war einfach zu dick. Dazu hielt eine Magd Liselotte die Pobacken auseinander. Der Diener rammelte wie ein Uhrwerk. Rein und raus und raus und rein. Liselotte brüllte ganz fürchterlich. Immer noch schlug Gisbert auf sie ein. Dann winkte er einen Diener heran dem er befahl Liselotte zu knebeln. Sie konnte jetzt nicht mehr richtig schreien und Gisbert wandte sich, da seiner Schwiegertochter Arsch grad bestens bedient wurde, Ernie zu.

Er hielt sie immer noch am Genick und drückte sie auf den Tisch. Ernie weinte, nicht, weil sie sich in einer Zwangslage befand, sondern weil es ihrer Herrin recht übel erging. Gisbert gefiel das Treiben und er riss Ernie den Rock von Leib. An diesem Tag verlor Ernie noch eine Unterhose, denn auch Gisbert machte sich nicht die Mühe sie ihr aus zu ziehen. Wie auch sein Sohn schnitt er das Kleidungsstück einfach ab. Dann lag Ernies Hintern blank vor ihm. Und wie auch Liselotte bekam Ernie heftige Prügel.

Als der erste der Diener in Liselottes Darm ejakulierte spaltete Gisbert Ernies trockenes Arschloch. Heftig fuhr er in die Zofe. „Ah, trocken und eng wie meine Frau in ihren besten Tagen!" ächzte er und begann Ernie zu stoßen. Die war derbe Behandlung durchaus gewöhnt, allerdings hätte sie sich etwas von dem Olivenöl gewünscht, das sie Liselotte in den Po geschmiert hatte. So gut es ging behielt Ernie ihre Herrschaft im Auge. Ging nicht wirklich gut, denn Gisbert ließ sie nicht los. Aus Liselottes Arsch tropfte das Sperma des Dieners. Der hatte sich abgeschlafft zurückgezogen. Als weitere Schikane gab Gisbert Liselotte einen Augenblick, dass sie sich erholen könnte wie er sagte. Dabei beobachtete er ganz genau, dass sich Liselottes jugendliches Arschloch trotz der heftigen Behandlung bereits wieder schloss.

Da erst winkte er den Zweiten herbei. Dem ersten raunte er was zu worauf dieser verschwand. Liselotte hatte inzwischen den Zweiten Stecher zu ertragen. Er war nicht ganz so kräftig wie der vorige und Ernie hatte ja auch dafür gesorgt, dass die dicksten Schwänze aus dem Rennen waren indem sie sie hatte blasen lassen. Die Magd die assistierte packte den Kerl am Schwanz und setzte ihn an die wieder geschlossene Rosette der Gräfin. Dieser Kerl fuhr nicht ganz so heftig in den Hintern. Sei es, weil er eben nicht so kräftig war, oder weil Liselottes Anus bereits Wirkung zeigte, der Mann kam zügig in den gräflichen Darm. Gisbert hatte aufgehört sie zu schlagen, und sah neugierig zu, wie der Schwanz den Arsch spaltete und langsam immer tiefer darin verschwand. „Fester, Kerl!" verlangte Gisbert. „Wie ihr befehlt!" Und er rammelte da er sich erst mal eingenistet hatte kräftig los. Liselotte litt fürchterliche Qualen. Ihr Arschloch war geschunden und vom gewaltsamen Eindringen wund. Sie brüllte in ihren Knebel. Als dieser Hengst endlich seine Sahne in ihrem Darm ablud, fiel Gräfin Liselotte in Ohnmacht.

Ernie hatte Gisbert zu ertragen. Sie hielt es ganz gut aus. Und Gisbert genoss, wie Ernie geschickt ihren Popo immer wieder zusammenkniff. Diese raffinierte Aktion brachte den Grafen schon bald zu Höhepunkt. Er fühlte sein Sperma aufsteigen und hechelnd beschleunigte er seine Bewegungen. Und dann riss er Ernie an den Hüften zu sich, vergrub sich so tief es ging in ihren Arsch und spritzte keuchend ab. Ernie die nicht mehr festgehalten wurde, glitt vom Tisch. Wie sie es gelernt hatte kniete sie vor Gisbert, der sich umgedreht hatte und an den Tisch gelehnt heftig atmend stand. Ernie schnappte sich den erschlafften Lümmel von Gisbert und leckte ihn ordentlich sauber. Dann verstaute sie ihn in der Hose.

Es machte ihr nicht wirklich was aus, dass Gisbert sich an ihr befriedigt hatte und ihr in den trockenen Hintern gefahren war. Sie überlegte ob sie sich die Klit reiben sollte, damit sie auch was davon hätte. Dann sah sie zu ihrer Herrin. Sie stellte fest, dass Liselotte gar nicht mehr mitbekam, dass bereits der Dritte ihren Arsch erobert hatte. Ernie konnte gegen den Mann und die Magd nichts ausrichten. Trost konnte sie ihrer Herrin auch nicht spenden, da sie ohnmächtig war. Immer noch kullerten ihr die Tränen der Wut über den schändlichen alten Wüstling über die Wangen.

Ernie nahm ein feuchtes Tuch und wischte Liselotte die Stirn ab. Dann spritzte auch der Dritte Liselotte in den Hintern. „Oh", sagte Gisbert als auch der sich abgeschlafft zurückzog. „Zu schade, dass du uns um die Hälfte des geilen Schauspiels betrogen hast!" Der erste Diener, den Gisbert losgeschickt hatte kam zurück und überreichte Gisbert etwas, das wie eine Zange aussah. „Na ist ja jetzt auch egal, meine feine Schwiegertochter hat es ohnehin vorgezogen die Ehre ihrer Besamung zu verpennen!" und er lachte scheppernd. Ernie trat zu ihrer Herrin und begann sie von den Spuren er Männer die ihr über die Beine rannen zu säubern. Sie machte Liselotte los, die halb auf dem Tisch lag. Als Ernie Liselotte den feuchten Lappen durch die Arschritze zog, erwachte die aus ihrer Ohnmacht. Sie drehte sich um und sah Ernie dankbar an. Am liebsten hätte Ernie ihrer Herrin das geschundene Arschloch geküsst, aber wegen Gisbert verzichtete sie darauf. Es war vermutlich besser, wenn er nicht wusste, dass Ernie doch etwas mehr war als nur die Zofe von Liselotte. Man musste es dem Hausherrn ja nicht so offen zeigen.

Der stemmte sich vom Tisch ab und trat zu Ernie. „Hast mir einen ganz feinen Fick geboten Kleine!" grinste er. „Aber wir sind noch nicht ganz fertig! Du wirst dich dran gewöhnen, dass der Herr des Hauses ab jetzt dich als wohleingerittene Arschfickstute öfter mal beschält und deswegen in seinen Stall aufnimmt." Ernie hatte eine besonders scharfe Erwiderung auf der Zunge. Aber sie kam nicht dazu sie ihm an den Kopf zu schleudern. Gisbert packte Ernie neuerdings. Er winkte zwei Diener herbei. Dann drückte er Ernie auf den Tisch. Da lag sie auf dem Rücken neben ihrer Herrin die grad ihre Gedanken ordnete und noch recht wacklig auf den Beinen war.

Ernie vermutete, dass Gisbert sie noch einmal ficken wollte. Wenn sie ihn angesehen hätte wäre ihr allerdings schnell klargeworden, dass er dazu nicht mehr in der Lage war. Die beiden Diener die Gisbert heran gewinkt hatte erhielten Befehl Ernies Arme fest zu halten. Sie kamen dem gerne nach, denn endlich wieder gab es geile Aktion im Schloss. Und es waren Kerle, die nicht ganz ungern eine nackte Frau ansahen. Ernie war ja auch nicht mehr wirklich züchtig gekleidet. Zwei weitere mussten dazu kommen und die hatten Ernies Beine zu halten. Schön ausgebreitet lag sie auf dem Rücken auf dem Tisch und hatte nicht die geringste Ahnung was Gisbert wollte. Allerdings sollte sie es gleich erfahren.

Gisbert rieb seine Hand durch ihre Muschi und Ernie stöhnte geil. Er würde ihr doch nicht noch nach alle dem einen Orgasmus vergönnen? Würde er sie fingern, oder ihren Knubbel zwirbeln? Ja Gisbert tat von alle dem etwas. Dabei war es ihm völlig egal ob es der Ernie gefiel oder nicht. Er zwickte sie in den Kitzler, rieb durch die Falte zwischen großen und kleinen Schamlippen, bohrte der Ernie einen Finger tief in ihr Lustloch, dass sie stöhnte und ihm entgegen drückte. Dann widmete er sich wieder den Schamlippen. Ganz besonders die kleinen, die bei der Ernie frech aus den großen hervorschauten, hatten es ihm angetan. Er drückte sie und knete sie und zog sie ganz hervor. Nicht ganz sanft war die Behandlung, aber Ernie gefiel es. Sie keuchte geil und wurde immer erregter. Dann hielt Gisbert das eine Lippchen fest und zog es kräftig heraus. Ernie keuchte. Zwar waren diese Reizungen neu für sie, aber sie geilte sich daran immer weiter auf. Sie hätte wissen müssen, dass Gisbert nicht ihre Lust im Sinn hatte.

Ernie strampelte bei dieser Behandlung auch nicht mehr so heftig. Nur wenn Gisbert mal überraschend heftig zog, dann zuckte sie weg. „Jetzt, da deine Herrin die Gräfin im Hause ist", erklärte er Ernie, dabei immer noch ihre Fotze begrapschend, „Gehörst du als ihre Zofe auch zum gräflichen Besitz. Ich hab dir ja schon angekündigt, dass ich mir deinen Popo immer wieder mal vornehmen werde. Und zum Zeichen meines Besitzes werde ich dich markieren!" Ernie schoss es heiß ein. Sie kannte markieren, von Vieh, das ihr Vater markiert hatte. Kühe erhielten dabei einen Metallknopf ins Ohr gestochen an dem man den Besitzer erkennen konnte. „Stuten kriegen ja normalerweise ein Brandzeichen!" grinste Gisbert. Ernie erschrak. Er wollte ihr doch nicht etwa ein Brandzeichen aufdrücken? „Neeein!" jammerte sie deswegen. Dabei waren Gisberts Finger immer noch in ihrem Lustzentrum und der Schreck gepaart mit den wühlenden Fingern ließ Ernies Geilheit sprunghaft ansteigen. „Nein?" fragte Gisbert. „Kindchen, du musst noch viel lernen. Natürlich werden Stuten mit dem Brandzeichen versehen!" Und fies wie er war musste nun auch noch die Magd, die Liselotte festgehalten hatte dazu treten und Ernie ihren Popo zeigen. Darauf prangte deutlich sichtbar das Brandzeichen der Grafen von Hinterm Berg. Ernie ächzte. Es war allerdings nicht wirklich erkennbar ob sie wegen dem Brandzeichen oder wegen der Finger die Gisbert eben in ihre Muschi gedrückt hatte so stöhnte.

„Heute allerdings will ich dieses Zeichen noch nicht anbringen, aber du bekommst auch das, versprochen." Ernie spürte wie etwas Kaltes an ihre Schamlippe gehalten wurde. „Heute meine Stute, kriegst du ein spezielles Zeichen!" verkündete Gisbert. Eine Zange dachte Ernie, es ist eine Zange. Heißer Schreck durchzuckte sie. Und dann war dieser fürchterliche Schmerz als Gisbert die Zange die Ernies Schamlippe umklammert hatte zusammendrückte. Ernies Muschi nässte stärker, als sie den Schmerz spürte und er ihr zur Lust wurde. Immer fester drückte Gisbert die Zange zusammen. Der schmerz steigerte sich und war beinahe nicht mehr aus zu halten. Ernie keuchte und stöhnte. „Ich werde dich jetzt vorläufig beringen und bei Gelegenheit dir die Kerker zeigen und das Brandzeichen anbringen." Grinste Gisbert und freute sich über den Schreck, den seine Worte auf Ernies Gesicht spiegelten. Als die Zange Ernies Schamlippe durchbohrte, brüllte sie vor Schmerz. Gisbert grinste fies. Dieser Schmerz und die Finger in ihrem Fickloch bescherten Ernie einerseits einen so heftigen Orgasmus, dass sie spritzte und gleichzeitig fiel sie in Ohnmacht.

Gisbert schimpfte fürchterlich, dass die Schlampe ihn angepisst hätte. Die Diener mussten sich arg beherrschen, nicht lauthals los zu lachen. Es geschah dem alten Knacker ganz recht, wenn er die Frau auch so quälte, dass sie ihr Wasser nicht mehr halten konnte.

Gisbert wischte sich an Ernies Rock ab. Immer noch schimpfend, zerrte er nun die gegenüber liegende Schamlippe hervor und machte dort auch ein Loch mit der Zange. Ernie blutete fürchterlich. Gisbert störte das nicht. Indie frischen Löcher setzte er einen Ring, der, wenn er erst eingeschnappt war, sich nicht mehr öffnen ließ. Der Ring hielt Ernies Schamlippen zusammen und verschloss so ihre Scheide. Ernie würde zwar noch pissen können, aber sie konnte nicht mehr gevögelt werden. „Und hiermit ist es auch allen zu wissen zu tun" erklärte Gisbert. „Diese Stute wird allein vom Grafen Gisbert von hinterm Berg geritten, und ausschließlich anal beschält!" Ernie bekam von dem nichts mehr mit. Liselotte, deren Arschloch immer noch fürchterlich brannte erschauderte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

wow-welch tolle Analgeschichte-ich liebe das auch sehr nur ins Arschloch gefaustet zu werden***

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