Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geburtstag -- Teil 01

Geschichte Info
Spielereien zwischen Cousin & Cousine.
1.9k Wörter
4.16
53.2k
4

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/30/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorneweg: Alle handelnden Personen haben in der beschriebenen Geschichte das 18. Lebensjahr erreicht und eventuelle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen und realen Handlungen sind rein zufällig!

Die ersten Teile der Geschichte hatte ich schon mal eingereicht, diese sind aber leider nicht mehr online.

Es war mal wieder einer dieser langweiligen Geburtstage angesagt, auf denen die ganze Familie eingeladen ist und man sich nur langweilt. Der Einfachheit halber nenne ich hier nur die wichtigsten Personen, denn es waren rund 30 Personen anwesend und ich denke, dass das einfach zu viele sind!

***

Ich kam bei meiner Tante an und wurde sofort hereingelassen. Schließlich warteten sie auf mich, denn der Kaffee stand bereits auf dem Tisch und es konnte losgehen. Ich begrüßte die anderen Gäste flüchtig und ging dann zum Tisch der Cousinen und Cousins. Dort traf ich neben meinen Zwillingscousinen Denise und Nina auch meinen Bruder und meine Cousine Jadranka an. Die Zwillinge hatten sich für den kalten Tag -- es war immerhin Februar und Schnee lag auf den Straßen -- warm angezogen und zeigten nur ihre herrlichen Rundungen. Ganz anders meine Cousine Jadranka. Sie hatte nur eine Bluse und darunter ein Top mit Spaghettiträgern und einen BH. Die Bluse war offen und das Top ging gerade über die dicksten Stellen ihrer Brüste, so dass es mehr zeigte als verhüllte.

Nach dem Kaffee gingen wir Jungvolk einen Stock höher und setzten uns in das Zimmer von Denise um dort ein paar Filme anzuschauen. Was sollten wir sonst auch tun. Es wurde zwischen 2 Filmen abgestimmt und nur Jadranka und ich waren für den zweiten. So wurde der erste eingelegt. Ich legte mich auf einen der Sitzsäcke, die eigentlich gerade groß genug für eine Person waren. Denise und Nina legten sich mit meinem Bruder aufs Bett und damit blieb Jadranka nichts anderes übrig, wie sich irgendwo dazu zu quetschen. Da das kleine Bett sowieso schon relativ voll war, fragte sie mich, ob sie sich dazulegen könnte. Also rutschte ich ein wenig auf die Seite und hoch, so dass sie sich links schräg neben mir hinlegen konnte. Ihr rechter Arm berührte meine linke Seite und mit ihrer Hand war sie an meinem linken Oberschenkel. Was aber außer ihr und mir keiner wahrnahm, denn Denise hatte die Rollos runtergelassen, so dass es außer dem Fernseher völlig dunkel war -- Kinoatmosphäre eben.

Nach einiger Zeit begann Jadranka (Jadi) mit ihren Fingern meinen Oberschenkel zu streicheln. Das ging natürlich nicht an meinen Sinnen vorbei und so schaute ich mal zu ihr. Was ich sah verschlug mir fast die Sprache! Ich konnte direkt an ihrem Kopf vorbei zwischen ihre Brüste schauen. Durch das Top sah ich ihre Hügel hervorragend. Das ließ mich natürlich nicht kalt und mein kleiner Freund fing an zu wachsen. Das war aber auch ein hervorragender Ausblick. Eine Frau liegend mit den Halbkugeln in einem BH und dann so zu präsentieren, da konnte man nicht kalt bleiben. Ich flüsterte in ihr Ohr: „Schöne Aussichten!" Sie schaute mich kurz verdutzt an, dann verstand sie und versuchte vergeblich ihr Top ein wenig höher zu ziehen. Gleichzeitig gab sie mir mit ihrer Hand neben meinem Schenkel einen leichten Klapps. Sie versuchte sich wieder auf den Film zu konzentrieren und rutschte dabei ein wenig nach unten. Dies lag wohl eher an dem Sitzsack, denn er ist ja nicht fest, sondern die Styroporteilchen bewegen sich ja immer ein wenig. Dadurch rutschte auch ihr Top wieder nach unten, wahrscheinlich sogar tiefer wie es vorher saß, denn ich meinte, dass ihr BH nun über dem Top zum Vorschein kam.

Ich hatte genug gesehen und fragte Nina, ob ich in ihrem Zimmer einen anderen Film anschalten könne. Sie sagte ja und gab mir noch mit, dass dort eine Online-Videothek angeschlossen sei, mit welcher ich gerne auch einen Film anschauen könnte. Als ich daraufhin fragte, wer noch mit rüberkommen wollte, war ich sehr froh, dass nur Jadi mit mir das Zimmer wechselte. Kaum im anderen Zimmer angekommen machte ich die Tür hinter ihr zu, nahm sie in den Arm und drückte ihr erst mal einen dicken fordernden Kuss auf den Mund. Ich wollte aber das Risiko nicht zu hoch gehen, also ließ ich wieder von ihr ab und wir bewegten uns auf das große Bett.

Von dort aus konnte man super auf den Fernseher schauen. Wir setzten uns nebeneinander und ich schaltete die Geräte ein, während Jadi mir sagte, dass sie den Film bei Denise absolut nicht gut fand. Da nichts Gutes im Programm kam, nutzte ich die Online-Videothek und wir suchten uns den Film „Popp dich schlank" heraus. Ich baute das Bett etwas um -- es waren zwei Decken darauf. Eine faltete ich zusammen und legte sie an das Kopfteil, so dass wir uns die Kissen noch daraufstellen konnten und nebeneinander sitzend uns gut anlehnen konnten. Mit der zweiten Decke deckte ich uns zu, da ich kurz das Fenster öffnete und es uns nicht frieren sollte.

Das hatte den positiven Nebeneffekt, dass Jadi sich nah neben mich setzte. Dieses Mal saß sie nun rechts neben mir, was aber auch gut war. Das Bett war groß genug -- Nina hatte es sich gekauft, als sie einen Freund hatte, deshalb auch die beiden Kissen und Decken. Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick auf ihre jetzt voll zur Geltung kommenden Titten. Nach ungefähr einer viertel Stunde Film wanderte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich dachte ‚endlich'! Es war wie eine Befreiung, denn es war mir in der Zwischenzeit ziemlich eng in meiner Hose geworden. Sie begann weiter nach oben zu fahren und umgriff plötzlich einfach so meinen Sack mit der noch gekrümmten Latte. „Da ist aber einer schon mächtig heiß" war ihr Kommentar dazu. Das konnte ich nur bestätigen und strich ihr einfach und frech über die Titten. Von dort aus fuhr ich über ihren Bauch nach unten und griff ihr in den Schritt. Dort erwartete mich durch die Hose schon eine mächtige Hitze. „Bei dir ist es aber nicht besser" gab ich zurück.

Ich wollte nicht länger warten und strich ihr immer wieder mit meiner Hand an der Naht der Jeans entlang und so wohl auch an ihren Lippen auf und ab, denn sie quittierte es immer wieder mit einem Seufzer. Ich schaltete pro forma den Film etwas lauter, dass man uns auch ja nicht hören konnte. Sehen konnte ein anderer sowieso nichts, da ja die Decke über unseren Beinen lag. Ich wollte aber mehr fühlen und fuhr mit meiner Hand zu ihrem Hosenbund. Dort fuhr ich unter ihr Top und spürte nun ihre verdammt weiche Haut. Das war schon echt ein spannender Moment. Wie würde sie reagieren, wenn ich ihr unter dem Top auf die Brüste fassen würde?

Naja es wäre ja noch der BH dazwischen aber trotzdem schon wesentlich intimer wie wir uns bisher begegnet sind. Unter ihrem Top kam ich allerdings nicht weit nach oben. Also nahm ich die Hand wieder raus und versuchte von oben reinzufassen. Doch dann monierte Jadi: „Mach doch dort weiter, wo du aufgehört hast. Dann kann man wenigstens nichts sehen, sollte doch einer überraschend hereinkommen." Also mit meiner Hand wieder unter die Decke und ihren Hosenbund ertasten. Ihre Haut war einfach superweich auf dem Bauch und ich wagte nicht daran zu denken, wie es erst auf ihren Schamlippen sein würde. Mir war jetzt einfach nach mehr.

Ich versuchte mich an ihrem Gürtel, was mit einer Hand bei einem fremden Gürtel sehr schwer viel. Nach einer gefühlten Ewigkeit und eigentlichen 5 Minuten hatte ich das Ding auf. Aber das brachte auch nicht den durchschlagenden Erfolg, dass ich etwas tiefer mit meiner Hand kam. Also versuchte ich mich nun am Hosenknopf, was schon wesentlich besser und schneller ging. Zum Schluss kam noch der Reißverschluss, der nun wirklich kein Hindernis mehr darstellte.

Recht erleichtert, dass ich es endlich geschafft hatte, begann ich nun das Werk zu ertasten. Und was ich da fühlte, war einfach genial! Ein glattes Höschen ohne Haare oder Haarstoppeln. Und verdammt warm -- die Jeans hat doch noch viel gedämpft. Ich tastete mich weiter nach unten vor und begann nun ihre Lippen durch den Stoff zu spüren. Ich fuhr an ihnen entlang und Jadi seufzte wieder leise. Je tiefer ich kam, desto heißer wurde es. Plötzlich war der Stoff nicht mehr ganz so einfach zu überstreichen, denn dort war Feuchtigkeit. Also musste sie auch schon länger heiß sein, denn so groß wie der Fleck war, konnte das nicht nur von der kurzen Zeit sein.

Da ich mich aber auch nicht vernachlässigen wollte, zog ich meine Hand zurück und sagte ihr, dass sie mich nicht vergessen sollte. Als sie nicht reagierte nahm ich ihre Hand und führte Sie unter meinem Hemd zu meinem Bauch, wo sie verweilen sollte, während ich mir meine Hose öffnete. Ich hob kurz meinen Po an und streifte mir die Jeans mitsamt meiner Boxershorts vom Hintern weg auf die Oberschenkel, so dass Jadi nicht nur Zugriff auf meine bisher stehende Latte hatte, sondern auch auf meinen Sack mit den noch bis zum Anschlag mit Sperma gefüllten Eiern. Dann sagte ich ihr, dass sie jetzt auch zugreifen kann, worauf sie mir entgegnete, dass sie das nur macht, wenn ich auch weiter machen würde. Also setzte ich meine Erkundung ihres Höschens fort, während sie mir nur ganz vorsichtig die Eichel umschloss und mir langsam einen wichste.

Ich strich ihr wieder über ihr Höschen und spürte richtig den Spalt dazwischen und die Hitze, die aus ihrem Körper kam. Ich rieb ihr noch ein paarmal darüber dann hatte ich es satt übers Höschen und wollte endlich ihre Feuchtigkeit ganz in Natura spüren. Also fuhr ich wieder nach oben zum Ansatz des Höschens und schob meine Finger zwischen Bund und ihren Bauch. Sie zog den Bauch ein und bedeutete mir so, weiter zu machen. Ich strich langsam über ihren wie vermutet glatt rasierten Schamhügel und tastete mich zu ihren Lippen vor. Ich hatte gerade meinen Zeigefinger und meinen Ringfinger auf ihre beiden Lippen gelegt und wollte diese vorsichtig streicheln, als Jadi mir andeutete, dass ich kurz warten solle.

Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz, setzte rechts und links an ihren Hosen an und hob den Hintern hoch, um ebenfalls die Hosen auf die Oberschenkel zu schieben und mir mehr Platz an ihrer Vagina zu machen. Ich konnte es nicht abwarten und fuhr mit meiner Hand wieder über ihre Lippen noch bevor Jadi wieder ihre Hand um meine Eichel schließen konnte. Ich begann die Lippen zu teilen und dazwischen auf und ab zu fahren. Das ging richtig gut, denn dort war es bereits sehr nass! Jadi schien es auch gut zu tun, denn sie stöhnte leise und vergaß mal wieder meinen Schwanz und drückte ihn nur noch mit ihrer Hand. Ich hingegen legte jetzt erst richtig los und begann ihre Klit zu zwirbeln, wodurch sie schlagartig die Oberschenkel zusammenpresste. Durch diese Maßnahme kam auch mehr von ihrem Schmiersaft aus ihr raus, was ich ausnutzen wollte und begann ihren Eingang zu betasten. Sie schloss die Augen und legte den Kopf nach hinten, dann drang ich mit einem Finger in sie ein und sie bäumte ihren Brustkorb auf.

Nach zwei drei Stößen setzte ich den 2. Finger an und schob ihn mit rein. Es war sehr warm da in ihr aber nichts von Enge zu spüren. Ich fickte sie ein wenig und erkundete ihre Höhle dort mit den Fingern, wobei sie mir mehr wie eine Quelle vorkam, denn es kam immer mehr Saft aus ihr raus! Mir machte es mittlerweile Spaß sie vollkommen zu spüren und ihr das Gefühl des Ausgefülltseins zu geben. Sie hatte mittlerweile meine Latte nur noch gequetscht und von Runterholen konnte keine Rede mehr sein. Während ich sie mit meinen Fingern stieß, hob und senkte sich ihr Brustkorb immer wieder.

Plötzlich kam ein Ruf von drüben, dass das Abendessen gleich fertig sei. Ich hielt mit meinem Ficken inne und hörte kurz auf die Geräusche vom Flur.

***

Falls eine Frau Lust hat, mit mir weiter zu schreiben, darf sie mich gerne kontaktieren.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
KaipirinhaKaipirinhavor mehr als 3 JahrenAutor

Nochmals für alle:

Danke, für alle, die mir den Rücken stärken. Ihr seid einfach menschlich und freundlich.

Und für alle, die es noch interessiert, zitiere ich aus meinen einleitenden Sätzen: "Die ersten Teile der Geschichte hatte ich schon mal eingereicht, diese sind aber leider nicht mehr online."

Das beruht vermutlich darauf, dass mein damaliger Account einfach gelöscht wurde. Und damit auch die Werke - deshalb habe ich es nochmals veröffentlicht.

Und an die, denen die Geschichte nicht gefällt: Es ist einfach so, dass nicht alle Stories den Geschmack aller Lesenden auf LIT treffen. Auch mir gefallen hier nicht alle Stories.

Aber mbMn ist das kein Grund, hier trollhaft seine Missbilligung zu teilen - dann lasst es doch einfach sein. Diese Kommentare bringen euch nichts, denn es ändert die Geschichte und euer Gefallen nicht und die anderen Leser interessiert sowas auch nicht :-) Die wollen hier was anderes lesen ;-)

Nun euch weiterhin viel Spaß hier mit den Werken aller

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Man sollte aber nicht außer acht lassen, daß diese Geschichte so schön veröffentlicht wurde. Ich glaube sogar hier.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

Gegen das Pöbeln im Netz

[ich seh grad, daß mein Beitrag durch Differenzen bei den Zeichensätzen - neu, seltsam - verunstaltet wurde, daher nochmal...]

Zurückhaltung und gegenseitiger Respekt eine gute Basis für den persönlichen Umgang mit Menschen, sie ermöglichen das Wahren von Abstand und das Gewähren von Nähe, in wechselseitigem Verständnis.

Menschen, die die guten Regeln des Miteinander grob mißachten, kann man normalerweise aus dem Weg gehen; wer schimpft, andere beleidigt und anpöbelt, bleibt meist allein auf der Straße stehen.

Auch im Internet ist es meistens das Richtige, solchen Menschen aus dem Weg zu gehen und sie zu ignorieren, selbst wenn ihre Ergüsse in Foren, die dem Austausch dienen (zu denen LIT gehört), so ähnlich wirken wie Kaugummi auf der Straße, manchmal gar wie Hundescheiße, man tappt rein und ärgert sich.

Mancher fühlt sich in der Anonymität des Internet mutig genug für Aussagen, die er oder sie einem persönlichen Gegenüber wohl niemals machen würde; viel wäre geholfen, wenn ein Poster sich verhielte wie im persönlichen Gespräch, und die Netiquette beachten würde.

Mein Appell daher: richten wir unser Verhalten so aus, wie wir es im persönlichen Umgang halten! Im Zweifel sollten wir uns so äußern, wie wir auch von anderen behandelt werden möchten.

Ein frommer Wunsch? Jeder kann sofort damit beginnen…

L

brosisgamerbrosisgamervor mehr als 3 Jahren
@Ludwig_v_Obb

".... Im Zweifel sollten wir uns so äussern, wie wir auch von anderen behandelt werden möchten.

Ein frommer Wunsch? Jeder kann sofort damit beginnen..."

Da bin ich sofort und uneingeschränkt bei dir. Trotzdem, solche Kommentare gehören sich absolut nicht, auch nicht in der Anonymität. Und ich bin schon der Meinung, dass man dagegen sehr wohl angehen kann und sollte. Alles hat seine Grenzen. Die hiesigen Admins haben dafür einen bestimmten Button, den sie betätigen können. Dann hat sich dieser Anonyme sofort erledigt.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren
Gegen das Pöbeln im Netz

Zurückhaltung und gegenseitiger Respekt sind eine gute Basis für den persönlichen Umgang mit Menschen, sie ermöglichen das Wahren von Abstand und das Gewähren von Nähe, in wechselseitigem Verständnis.

Menschen, die die guten Regeln des Miteinander grob missachten, kann man normalerweise aus dem Weg gehen; wer schimpft, andere beleidigt und anpöbelt, bleibt meist allein auf der Strasse stehen.

Auch im Internet ist es meistens das Richtige, solchen Menschen aus dem Weg zu gehen und sie zu ignorieren, selbst wenn ihre Ergüsse in Foren, die dem Austausch dienen (zu denen LIT gehört), so ähnlich wirken wie Kaugummi auf der Strasse, manchmal gar wie Hundescheisse, man tappt rein und ärgert sich.

Mancher fühlt sich in der Anonymität des Internet mutig genug für Aussagen, die er oder sie einem persönlichen Gegenüber wohl niemals machen würde; viel wäre geholfen, wenn ein Post sich verhielte wie im persönlichen Gespräch, und die Netiquette beachten würde.

Mein Appell daher: richten wir unser Verhalten so aus, wie wir es im persönlichen Umgang halten!

Im Zweifel sollten wir uns so äussern, wie wir auch von anderen behandelt werden möchten.

Ein frommer Wunsch? Jeder kann sofort damit beginnen...

Ludwig

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Geburtstag Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Katharinas Bergtour Zu ersten Gipfeln.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
FKK mit meiner Schwester Meine kleine Schwester
Die offene Familie meiner Freundin Meine Freundin lebt in einer offenen Familie.
Ein Haus voll hübscher Mädchen Ein einsamer Bruder und ein Haufen geiler Teenager.
Mehr Geschichten