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Geburtstag -- Teil 03

Geschichte Info
Spielereien zwischen Cousin & Cousine.
1.5k Wörter
4.31
21k
1
0

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/30/2020
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***

Ich schaltete den Vibrator aus und zog ihn ganz langsam aus Denise heraus. Er hinterließ eine sich langsam schließende nasse Höhle in welche ich am liebsten gleich meine Lanze geschoben hätte. Aber daraus wurde nichts, da ich ja noch angezogen war und außerdem Denise sich nun bewegte, damit sie sich auf den Rücken drehen konnte. Dazu stand ich auf, um es ihr einfacher zu machen. Als sie sich herumgedreht hatte, schaute sie mich an und bedankte sich erst mal. Als sie Jadi sah, grinste sie nur und meinte, dass der Abend ja noch recht entspannend werden könnte und wir bestimmt noch intensiver Mathematik üben könnten. Jadi fand diese Idee auch gut und meinte, dass wir dafür aber noch ein weiteres Merkmal benötigen.

Dabei stand sie auf, griff mit ihren Armen um meine Hüfte, öffnete mir die Hose und zog sie mitsamt der Unterhose herunter bis zu meinen Knöcheln. Aber sie zog mir freundlicherweise auch die Hose aus, nachdem ich die Füße anhob. Ich zog mir gleichzeitig meinen Pullover und das T-Shirt aus und Denise begutachtete währenddessen abwechselnd den auf dem Sofa liegengebliebenen Vibrator und meine Lanze. Ich war mittlerweile richtig scharf auf das Gefühl, welches mir signalisierte, dass ich in den Frauenkörpern steckte. Ich nahm mir den Vibrator und fragte die beiden, wer gerne als erste den Vergleich mit einem echten Geschlechtsteil machen wollte. Anschließend ging ich in Jadis Schlafzimmer und legte mich recht mittig auf die vorbereitete Spielwiese.

Die beiden konnten es wohl nicht abwarten, wobei Jadi es eiliger hatte. Nicht umsonst hatte sie nach dem feuchten Vorspiel mit unseren Fingern auf der Feier nun ihre Toys bereitgelegt. Jadi ging auf dem Bett auf alle Viere und kroch einer Katze gleich links von mir auf mich zu. Dabei leckte sie sich mit der Zunge über ihre Lippen. Ich griff mir den Doppeldildo und hielt ihn ihr vor den Mund. In dem Moment, als sie ihn anfing zu blasen, spürte ich eine Hand an meiner Latte. Also musste Denise nun auch am Bett angekommen sein und wie zur Bestätigung kniete sie sich rechts von mir aufs Bett. So konnte ich mit meiner rechten Hand Denise an ihren großen weichen Titten fassen und auch ihre noch vom Vibrator nasse Pussy war für meine Hände immer ein Griff wert.

Denise rieb meine Latte und begann ganz sanft auch darüber zu lecken, während ich Jadi mithilfe des Doppeldildos in ihrem Mund weiter vorkriechen ließ, bis ihr Kopf auf der Höhe mit meinem war. Ich zog den Doppeldildo aus ihrem Mund und wir begannen einen heftigen Zungenkuss. Denise zog dabei an Jadis Oberschenkel und bedeutete ihr so, dass sie ihren Körper über meinen brachte. Während wir uns weiter küssten, kroch Denise nun zwischen meine Beine und hielt meine Latte fest, bis sie die Hüfte von Jadi so darauf platziert hatte, dass wir uns endlich spüren konnten.

Ich hielt es auch nicht mehr aus und hob mit einem Ruck mein Becken an. So rammte ich Jadi meine Latte gleich tief in den Körper, was aber durch das Blasen von Denise überhaupt kein Problem war. Jadi stöhnte, schloss die Augen und nahm den Kopf etwas hoch. Ich wiederholte meine Aktion und begann, sie in einem ruhigen Tempo aber mit harten Stößen langsam auf höhere Wolken zu bringen. Denise beobachtete das ganze Treiben sehr interessiert und sagte immer wieder wie geil sie es findet zu sehen wie ein Mann in eine Frau stößt. Nebenher hatte sie sich den Schmetterling angebracht und ihn auf mittlerer Vibration eingestellt, dass sie auch geil und geschmiert blieb.

Jadi richtete ihren Oberkörper immer mehr auf, bis sie schließlich in Reiterposition über mir saß und Denise praktisch fast nur noch das Hinterteil sehen konnte. Dafür hatte ich nun einen super Blick auf Jadis gespaltene Pussy und meinen darin immer wieder verschwindenden Speer. Ich griff mit einer Hand an ihren Bauch um mit dem Daumen ihre Liebesknospe zusätzlich zu massieren. Mit der anderen Hand griff ich an ihre Titten. Sie waren angenehm straff und fest und ich konnte sie gut in einer Hand halten.

Denise wollte offenbar wieder etwas sehen und kroch wieder auf meine rechte Seite. Doch sie brachte dieses Mal den großen runden Vibrator ohne Aufsatz mit. Ich wusste noch nicht, was das für ein Teil war, aber Denise zeigte es mir gleich. Sie nahm meine Hand an Jadis Lustperle weg und führte sie zu ihrer Pussy. Dort schob ich gleich zwei Finger in sie. Sie nutzte den frei gewordenen Platz an Jadis Klit und hielt den Vibrator dort hin. Als sie ihn anschaltete stöhnte Jadi laut auf und ihre Pussy zuckte zweimal richtig zusammen. Ich spürte an meinem Schwanz, dass es in Jadi deutlich nasser wurde. Es flutschte noch deutlich mehr. Und Denise drehte ganz langsam nach jedem zweiten Stoß von mir den Vibrator höher. Dass es ein Magic Wand Massager war, habe ich erst später erfahren.

Jadi produzierte immer mehr von den Säften, die uns schmierten und ich hatte das Gefühl in einen Wasserfall eingetaucht zu sein. Ihr Körper wurde immer wilder und sie legte ihren Kopf in ihren Nacken. Ich genoss das Stoßen in dieses zuckende Bündel und als Denise den Massager auf volle Stärke eingestellt hatte, spürte ich auch heftige Vibrationen an meinem Schwanz. Das konnte Jadi nicht mehr lang aushalten und ich spürte, wie sie kam. Die leicht beginnenden Kontraktionen um meine Latte nahmen an Stärke zu und mit einem lauten Schrei und einer ganzen Menge Saft aus ihrer Pussy quetschte sie meinen Schwanz regelrecht in sich ein. Denise nahm den Massager weg und ich konnte die Menge an Flüssigkeit nun unter Jadis Schamlippen auf meinem Körper sehen. Das war echt viel. Wäre ich nicht in ihr gesteckt, hätte sie das bestimmt über das ganze Bett gespritzt. Mir lief der Rest zwischen den Beinen auf das Bett. Als sie sich ein wenig erholt hatte, hob sie ihr Becken an, entließ meinen Schwanz aus ihrem Körper mit einem kleinen Schwall weiteren Liebesnektars in die Freiheit und ließ sich nach hinten zwischen meinen Beinen auf das Bett fallen.

Denise schaltete den Massager aus und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. Ich hatte immer noch meine zwei Finger in Ihr, aber durch die Erfahrung mit Jadi schon länger nicht mehr bewegt. Das nahm ich nun wieder auf und ich spürte auch bei Denise wieder diese heftige Nässe, wenn auch nicht so viel wie bei Jadi. Dennoch lief ein Tropfen heraus. Denise wollte nun auch mehr und kroch nun über die immer noch zwischen meinen Beinen liegende Jadi. In dieser Position hatte ich beide Pussys voll im Blick. Die noch leicht geöffnete aber sich langsam schließende Liebeshöhle von Jadi und die mit dem Schmetterling verzierte Pussy von Denise aus der sich gerade ein Tropfen auf den Weg nach unten machte. Ich kniete mich hinter Denise und wollte nur schnell wieder meinen Schwanz ins Warme bringen. Ich führte die Spitze genau auf den Eingang und drückte die Eichel ein. Sie war enger als Jadi, aber genauso warm und bereit für mehr.

Ich packte ihre Hüften und dieses Mal gab es kein Nachahmen einer Situation, sondern die echte Tat. Ich zog ihre Hüften meiner entgegen und schob meine gleichzeitig nach vorne. So stieß ich gleich tief in Denise. Sie zog ihre Hüfte gleich wieder nach vorne, nur um gleich wieder nach hinten zu drücken. Während sie Jadi küsste und die die schwingenden Titten von Denise mit ihren Händen massierte, schaltete Denise den Schmetterling auf die höchste Stufe. Ich nahm das alles während dem schnellen Tempo wahr und wusste, dass sie nun schnell noch einen Höhepunkt erreichen wollte. Die Vibrationen des Schmetterlings waren lange nicht so hart wie die des Massagers, brachten aber Denise trotzdem auf Touren, so dass ich bei jedem Herausziehen meiner Latte einen Tropfen Nektar mit herauszog, der an ihren Schamlippen nach unten lief.

Ich stieß immer so tief ich konnte und durch das Entgegendrücken von ihrem Becken klatschten meine Eier regelmäßig auf den Schmetterling. Der gab die Kräfte weiter auf die Klit von Denise und die stöhnte jedes Mal und forderte noch kräftigere Stöße. Um meinen Schwanz wurde es immer enger und Denise bewegte ihr Becken nur noch einmal und verharrte dann. Ich zog sie auch ganz eng an meine Hüften, meine Eier klatschten ein letztes heftiges Mal auf den Schmetterling und mein Schwanz wurde wie in einem Schraubstock festgequetscht. Das musste also vorher der arme wehrlose Vibrator in ihrem Körper mitmachen. Dieses rhythmische Pressen, der herunterlaufende Saft und die Enge waren auch für mich zu viel und ich spürte, wie mein Sperma sich auf den Weg machte, endlich aus meinen Eiern zu kommen. Ich hätte es vielleicht auf den Hintern von Denise oder auch auf die noch nasse Pussy von Jadi schießen können, aber der Schraubstock, in welchem mein Schwanz steckte, und das dazugehörige geile Gefühl ließen mir keine andere Wahl und ich begann, die Pussy von Denise mit meinem Sperma zu fluten. Ich kippte mit meinem Oberkörper nach vorne, stützte mich mit meinen Armen ab und genoss die Nähe zu den beiden Mädels, bevor ich meinen schlaff werdenden Schwanz aus Denise herauszog und ein Schwall unserer Körpersäfte den Weg nach unten suchte.

***

Falls eine Frau Lust hat, mit mir weiter zu schreiben, darf sie mich gerne kontaktieren. Dann kommen vielleicht auch weibliche Einflüsse besser zur Geltung.

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