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Sommerferien in Sardinien (Teil 01)

Geschichte Info
Bruder & Schwester kommen sich näher.
1.8k Wörter
4.59
43.6k
33
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Vale und Michi lernen sich lieben

**Alle Personen sind 18 oder älter**

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Endlich war es wieder so weit, Sommerferien! Vielleicht einer der letzten Urlaube, zusammen mit unseren Eltern. Vale (meine Schwester, „Valentina") und ich (Michi), hatten gerade unser ABI gemacht und unsere Eltern hatten uns wieder mal nach Sardinien eingeladen. Natürlich nahmen wir dankend an, da keiner von uns beiden wirklich Geld gespart hatte, um irgendwas anderes zu machen.

Für Vale kam dieser Urlaub genau zur richtigen Zeit, sie war bereits seit zwei Wochen richtig zickig. Sie hatte sich gerade von Ihrem Boy getrennt und war wohl auf Liebesentzug. Ich selbst war momentan auch ohne Freundin. Während der letzten drei Jahre hatte ich zwar einem Girl hinterher gelechzt, aber die war einfach nicht an mir interessiert. Naja egal, da waren ja noch Isabell, mit ihrer tollen Oberweite und Jenny vom Tanzkurs, die keine Hemmungen hatte. Vale und ich hatte eigentlich sonst nie Probleme. Hin und wieder mal kleinere Streitereien, sonst aber waren wir gerne zusammen und tratschten über Freunde oder Bekannte.

Vale war optisch ein absoluter Hingucker. Sie hatte eigentlich nie Probleme neue Lover zu finden. Ihr Problem war eher die Qualität der Lover. Die meisten wollten eigentlich nur an ihre Wäsche und viele von denen wahren nicht unbedingt die hellsten. Ich war Stolz auf Vale. Sie hatte einen guten Ruf und war keine, die sich wahllos irgendjemand an den Hals warf. Obwohl wir Geschwistern waren, seitdem sie den Körper einer Frau hatte, schielte ich schon gerne mal zwischen Ihre beine oder auf ihren Hintern oder Busen. Irgendwie war dem auch nicht einfach aus dem Weg zu gehen. Für uns beide war es normal zuhause auch mal nur in der Unterwäsche rumzulaufen. Sogar unsere Eltern taten dies, wenn sie mal keine Lust hatten, sich etwas anzuziehen. Was würdet ihr tun, wenn vor euch im Schneidersitz eine Art Uliya Gerasymova sitzt, im weißen Slip und weitem T-Shirt? Ein Blick auf ihr Höschen ist unvermeidlich! Vale wusste, dass ich siehe sexuell begehrte und spielt oft mit Ihren Reizen. Besonders wenn sie etwas von mir wollte. Es war aber immer nur „ein Spielen". Keiner von uns beiden hatte je an echten Sex gedacht.

„Seid ihr soweit?" ertönte die Stimme von meinem Vater. Vale und ich kamen gerade die Treppen runter, mit jeweils einem Koffer in der Hand. „Perfekt ihr zwei, hinten in den Kofferraum bitte.". „Liebling?" Mein Vater schaute Richtung Flur, aber von meiner Mutter war noch nichts zu sehen. „Ich komme gleich!" ertönte es aus dem Schlafzimmer. Meine Mutter war ende Dreißig und eine absolut heiße Milf. Sie hatte mich und Vale sehr früh bekommen, aber ihr Körper ist straff uns sexy geblieben. Mein Vater war circa 10 Jahre älter als sie und ich habe Ihn schon öfter mal um sein Sexualleben beneidet. Wenn die Wände vom Schlafzimmer sprechen könnten.... Vale und Mamma sahen aus wie Schwestern nebeneinander, nur das Vale einen halben Kopf größer war. „Da bin ich!" sagte Mamma und kam mit zwei Koffern. Vater packte alles in den VW California und schloss dann die Haustür. „Los geht's!" Vale und ich stiegen auf die Rückbank, Mamma auf den Beifahrersitz und dann ging es los.

Die Fahrt dauerte viele Stunden und wir machten es uns so bequem wie möglich. Vale hatte sich einen Kapuzenpulli und enge Leggings angezogen. Ich war mit einem Shirt und einer Jogginghose unterwegs. Wir saßen uns gegenüber, mit den Beinen auf der Bank und Vale offenbarte mir grinsend ihr heißes Cameltoe. „Du bist ein böses böses Mädchen!" schimpfte ich mit ihr spielend. Sie nahm dann ihr Handy spielte irgendwas. Ich hörte mir die neue Playlist an, die ich gestern für die Fahrt vorbereitet hatte. Die Stunden vergingen und es wurde Nacht. Laut meinem Vater fehlten noch ca. 4 Stunden bis Livorno, von da aus dann ging es weiter mit der Fähre. Mamma schlief schon seit ein paar Stunden, wie auch Vale, die mittlerweile tiefer gerutscht war, und einen Fuß praktisch vor meinen Eiern geparkt hatte. Ich rutschte ein Stück höher, so das nichts passieren konnte. Kurze Zeit später war ich auch eingeschlafen.

Auf der Fähre dann, früh morgens, wurde ich sanft mit einer Fußmassage an meinem Schwanz geweckt. Ich brauchte ein Moment, um zu verstehen, wo ich bin und was mich geweckt hatte. Als ich jedoch das grinsende Gesicht meiner Schwester sah, war mir wieder alles Bewusst. Ihr kleiner Fuß lag auf meiner Morgenlatte und fuhr dieser auf und abwärts." Na, hast du von mir geträumt Bruderherz?" sagte sie lächelnd. Unsere Eltern standen vor dem Auto, konnten also nichts hören. „Liebes Schwesterchen, hast du nicht gelernt, dass man einen Schlafenden Tiger nicht wecken sollt?" lachte ich sie an. „Tiger eh?" und sie lachte auch. Dann schaute sie jedoch in meinen Schritt und auf die große Beule. „Aber sag mal, wie groß ist denn dein Ding eigentlich?" meinte sie dann ernsthaft. Noch immer streichelte sie ihn mit ihrem Fuß. „Also wenn du so weiter machst, dann wird er noch größer und ich kann nicht mehr aussteigen" lachte ich. „Oh sorry" sagte sie und zog ihren Fuß zurück. Ihr Blick blieb noch eine Weile hängen und dann sagte sie „ich gehe mal ein bisschen Luft schnappen" und stieg aus. Zurück blieb ich, mein Ständer und ein kleiner Feuchter Fleck auf dem Sitz, wo meine Schwester vor zwei Sekunden noch saß.

Ich blickte nach draußen, ob sie mich sehen konnte, aber sie war bereits bei meinen Eltern und unterhielte sich mit ihnen. Mit meinem Finger fuhr ich über den Feuchten Fleck und brachte ihn unter meiner Nase. Ich war mir nicht sicher, ob ich was riechen konnte, aber allein der Gedanke das dies aus der Vagina meiner Schwester kam, ließ meine Schwanz wieder hart werden. „Michi, kommst du?" rief mein Vater. Verdammt, dachte ich mir. Ich zog mir schnell einen Pullover an, so dass ich die Beule in meiner Hose überdecken konnte. Gott sei Dank war es ziemlich kühl draußen, so dass sich im unteren Bereich alles relativ schnell wieder „zurückzog".

Wir nahmen das Notwendigste aus dem Auto und begaben uns zu unser Kabine, die wir reserviert hatten. Papa entschied sich gleich in der Kabine zu bleiben, da er durch die Fahrt wirklich müde war. Mamma, Vale und ich gingen Frühstücken. Wir nahmen die Treppen zum zweiten Deck und liefen Richtung Bug. Ich trottete beiden nach und verglich gedanklich den Hintern meiner Mutter, mit dem von Vale. Da beide Leggings trugen, konnte man wunderbar die Konturen vergleichen. Ich kam zu dem Schluss, dass ich beide nicht vom Bett stoßen würde. Ich war noch immer in wenig keuschen Gedanken, als Vale und Mamma urplötzlich stoppten. ich lief Vale um und fiel dann voll auf sie drauf. „Aua Michi!" schrie sie im Schreck auf und merkte sicherlich meine Beule an ihrem Hintern. „Sorry vielmals Vale" entschuldigte ich mich gleich und stand auf. Gleich eilten auch noch zwei fremde Personen herbei und fragten, ob alles ok wäre. Wir dankten vielmals und begaben uns und dann etwas beschämt in das Frühstücksabteil.

Nach einem guten Cappuccino und einem Cornetto, hatten wir bereits den Vorfall vergessen. Nach knapp einer Stunde tauchte dann auch Papa auf und frühstückte mit uns.. Wir unterhielten uns fröhlich und verplanten unsere nächsten Tage. Vale und ich entschieden uns dann schließlich für die Kabine. Unsere Eltern hingegen wollte ein bisschen ans Deck gehen und sich die Umgebung anschauen. Vale packte mich an die Hand und wir spazierten wie ein Paar zu unserer Kabine. Dort angekommen, entledigten wir uns der Schuhe und machten es uns auf dem Bett bequem.

„Du hör mal" sagte Vale und deutete mit dem Finger gegen eine Zimmerwand. Ich hörte ein Stöhnen und ein Bett quietschte. "Ne wirklich!" ich unterdrückte ein Lachen mit meiner Hand. Wir setzten und auf und lauschten dem bunten Treiben von nebenan. Hin und wieder kreuzten sich unsere Blicke und wir grinsten uns an. Der Gedanke das nebendran gefickt wurde, trieb mir langsam mein Blut in den Penis. „Wow, wird dir auch langsam warm?" fragte ich Vale. Sie nickte und zog sich ihren Pulli aus. Vale lehnte sich nun zu mir rüber und drückte meinen Oberkörper nach hinten auf das Bett. Sie schwang sich über mich und schaute mir in die Augen. „Schwesterhertz, du sitzt auf meinem..." „Ja, ich weiß" murmelte sie und drückte ihre Scham gegen meinen hart werdenden Penis. Sie schloss ihre Augen und stöhnte leise. Ich konnte nicht glauben was hier gerade passierte. Sie rutschte meinem Schaft hoch und runter. Härter konnte er nicht werden.

Plötzlich stoppte sie und streifte sich Ihre Leggings ab und meine Jogginghose samt Unterwäsche runter. Ich ließ alles mit mir machen. Ich wollte sehen, wo das hier hinführen wird. Vale setzte sich nun mit ihrem weißen Tanga wieder auf meinen, jetzt nackten, Unterkörper. Ihr Höschen war nass vor Erregung. Ich spürte ihre heißen Lippen und kurzen Schamhaare an meinem Schaft. Sie stöhnte leise und ritt sich langsam zu ihrem Orgasmus. Ich drückte ihr mein Becken entgegen verstärkte den Druck. Vale legte sich nun auf meinen Oberkörper und stöhnte mir ins Ohr: „mach weiter Bruderherz". Nach ein paar Bewegungen kam sie laut stöhnend und ihr ganzer Körper zitterte auf mir. Mein Schwanz schnallte nach oben und lag nun zwischen ihrem warmen Hintern. Ich brauchte auch noch ein klein wenig und kam dann auch. Mein Sperma landete auf und zwischen ihren strammen Arschbacken. „Wow" schnaufte Vale. „so kenn ich dich gar nicht" grinste sie zufrieden. „ich dich aber auch nicht Schwesterherz" sagte ich noch außer Atem und gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern. „Nochmal danke" und sie gab mir einen Kuss auf dem Mund.

Auf dem Flur hörten wir Schritte, die sich nährten. Vale schreckte auf „Mamma und Papa!". Wir zogen uns schnell an und öffneten das Fenster. Eine Sekunde später öffnete sich dir Tür." Hallo ihr Zwei! Alles ok bei euch? Ihr seht so verschwitzt aus?" meinte Mamma. „Klar doch" antwortete Vale. "Michi hat mir den Rücken massiert, da ich nach dem Sturz von heute Morgen noch Schmerzen hatte" meinte sie noch und ich nickte Mamma zu. "Braver Junge" lächelte Mamma. „Papa und ich, wir ruhen uns noch etwas aus, wollt ihr nicht auch ein bisschen aufs Deck gehen?" „Auf jeden Fall!" sagte ich und schnappte mir Vale an die Hand. Wir liefen die zwei Treppen nach oben und befanden uns dann unter freiem Himmel. Wir suchten uns zwei Liegen und tankten ein bisschen Sonne.

Für knapp eine Stunde sprach niemand von uns beiden. „Michi?" „Ja?" antwortete ich. „Du magst mich doch noch, oder?" fragte sie mich skeptisch. Ich drehte mich zu ihr um und schaute sie an. „Natürlich mag ich dich. Wie kommst du auf die Frage?" „Naja, ich habe dich ein bisschen überfallen vorhin und..." sie stockte. „...und ich habe jeden Moment genossen!" schaute ich sie grinsend an. Sie lächelte zurück und umarmte mich. „Meinst du wir könnten..."fragte sie und ich beendete den Satz „...es wiederholen?" Vale nickte. „Würde ich gerne." Bestätigte ich. „Ich liebe deine Haut, deinen Geruch, deine kleinen Brüste und deinen straffen Hintern!" sagte ich ihr grinsend. „Sag mal liebst du mich vielleicht?" lachte Vale. „Klar tu ich das!" Meine Antwort verblüffte sie. „Wie jetzt?" schaute sie mich verwirrt an. „ich liebe dich Schwesterherz!". Ich beugte mich zu ihr rüber und küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund. Es brauchte einen Moment bis sie sich fasste, aber dann fanden sich unsere Zungen und wir verschmolzen.

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13 Kommentare
gdfr06gdfr06vor 3 Monaten

Finde die Geschichte trotz oder vllt auch wegen dem flotten Voranschreiten der Entwicklung durchaus angenehm. Es ist nichts zu schnell passiert, denn die beiden hatten ja im Bus während der Anreise zur Fähre genug Zeit einander zu reizen. Und wenn beide ja vorher schon den Reizen des Andren bissl erlegen waren, ist es doch nicht so unmöglich, dass sie beim zuhören des heissen Ficks der Eltern auch wieder geil werden und es dann einfach passieren lassen. Und mal ehrlich, wir sind doch alle nicht hier um Romanhafte epische Stories zu lesen , die Rechtschreibungsmässig auf Literaturpreis verdächtiger Ebene und vom Aufbau her mit hunderte Seiten langen Büchern konkurrieren können. Ich finds angenehm, wenn nicht stundenlang um den heissen Brei herum geschrieben wird, solang es nicht innerhalb von einem 10 Zeiligen Absatz ohne Zusammenhang zum sexuellen Showdown kommt. Also gerne weiter so und ich hoffe du hast deiner versauten Fanatasie auch in den andren Kapiteln freien Lauf gelassen. Fast hätte ich schon einmal abgespritzt, hab mich aber grad noch zurückhalten können, aus Vorfreude auf die weiteren Teile.

marcolinopanevinomarcolinopanevinovor 6 MonatenAutor

Mama schreibt man in italienisch mit 2 "M", daher kommt mein Fehler. Ich lebe seit ueber 20 Jahren in Italien, daher entschuldigt bitte einige Schreibfehler.Ich werde sicherlich in der Zukunft mehr darauf aufpassen.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Mir wars zu schnell, zu kurz und bei jedem falsch geschriebenem Wort "Mama" war ich wieder komplett raus. Wie kann man dieses Wort nur falsch schreiben?

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Schöne Geschichte hat Potenzial man könnte sich ja noch Gedanken darüber machen die Mutter mit einzubeziehen

redwalkerredwalkervor 6 Monaten

Hi, schöne Geschichte. Aber ich Stimme zu: eine etwas langsamere Annäherung wäre noch schöner gewesen. Außerdem finde ich den Liebesschwur etwas früh und es fehlt etwas Kontext dazu.

Ich freue mich auf deine Gedanken bei der Fortsetzung,

Danke fürs Schreiben.

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