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Gebutstag

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Sohn feiert eine Party.
1.4k Wörter
4.31
26.5k
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Hallo, mein Name ist Melanie, bin 37 Jahre alt, wiege 45 Kilo bei einer Körpergröße von 160 cm. Wenn ich shoppen gehe ist es oft schwierig etwas schönes zu finden weil bei einer Konfektionsgröße 32/XS gibt es oft nur Teenie Klamotten. Farblich ist es auch nicht besser, weil, zu meinen leicht gelockten roten Haaren passt nicht alles. Zu meiner sommersprossigen, leicht gebräunten Haut trage ich am liebsten Weiß, Brauntöne oder Schwarz. Das harmoniert auch gut mit meinen grünen Augen.

Seit drei Jahren bin ich Witwe. Mein Mann war Mediziner und hatte eine Firma, die medizinische Geräte für OP's herstellte. Mit der Firma und den Produkten hatte ich mich nie beschäftigt, weil ich kurz nach Hochzeit und Studienbeginn schwanger wurde und ich mich um unseren Sohn und das Familienleben gekümmert habe.

Vor drei Jahren war mein Mann beruflich, der übrigens 12 Jahre älter als ich war, in China.

Eine chinesische Firma war an der Firma meines Mannes und seinen Patenten interessiert.

Bei einem Inlandsflug geriet das Flugzeug in ein Unwetter und stürzte ab. Alle Passagiere und die Crew waren sofort tot.

Mit der Situation, Tod des Ehemannes, keinen Einblick in die Abläufe in der Firma und einen

pubertierenden Sohn und Haushalt war ich überfordert. Deshalb beauftragte ich unseren Rechtsanwalt und Notar, die Firma zu veräußern. Da mein Mann mit der chinesischen Firma sowieso über eine Kooperation verhandelt hatte, hielt ich es für sinnvoll die Firma nach China zu verkaufen. Der Vorteil in dem Falle war, dass ich keinen Makler einschalten musste. Der Deal ging problemlos über die Bühne, die Angestellten wurden übernommen bzw. erhielten gute Abfindungen.

Obwohl vieles in der Villa an meinen Mann erinnerte, blieb ich mit meinem Sohn dort wohnen, unser Sohn Elias konnte weiter in die gleiche Schule gehen. Finanziell brauchte ich mir keine Gedanken machen. Mit dem Verkauf der Firma und vier Millionen aus der Lebensversicherung und 1,5 Millionen Schmerzensgeld von der chinesischen Airline hatten mein Sohn und ich ausgesorgt. Ich war, nie abgehoben was Klamotten anbetraf, Nobelmarken waren mir nicht wichtig und um teure Boutiquen habe ich immer einen großen Bogen gemacht. Ich liebte es eher in Second-Hand-Läden zu stöbern.

Ende Juni bat mich Elias um ein Gespräch.

Er möchte, so fing er das Gespräch an, in seinen 18.ten Geburtstag hineinfeiern und eine Party veranstalten. Ich dachte an eine Feier in einer Disco oder in einem Club. Er aber meinte, er möchte lieber hier zu Hause feiern. Im Haus, im Garten und am Pool.

Für das Essen und die Getränke will er einen Cateringservice engagieren, die dann am folgenden Tag aufräumen und alles wieder in Ordnung bringen.

Als ich sagte, darum könne ich mich doch kümmern, antwortete er nur: „Du, du meine liebste Mama, du wirst dir mit deiner Freundin Daniela einen schönen Abend machen und hier auf gar keinen Fall die Hausfrau oder das Dienstmädchen spielen".

Damit war meine Rolle bei der Geburtstagsfeier klar umrissen.

Am Abend sprach ich mit Daniela kurz über den Plan meines Sohnes. Wir verabredeten uns für den Nachmittag in der Stadt in einem Café.

„Dein Sohn Marc bekommt auch eine Einladung für die Party von Elias".

Unser Plan für den Tag der Party war, mit einem Wellnessnachmittag zu beginnen, dann uns bei unserem Lieblings-Italiener mit gutem Essen verwöhnen zu lassen und uns danach ins Nachtleben zu stürzen.

Ein bisschen schwimmen, Sauna mit anschließender Ganzkörpermassage so sind wir in den Abend gestartet. Bei „unserem" Italiener fing Daniela heftig an mit Dino, dem Kellner, zu flirten. Als wir dann gingen, begleitete er uns bis vor die Tür. Ich dachte, ich sehe nicht recht, als Daniela ihn küsste. Nicht Küsschen links, Küsschen rechts, nein, sie gab ihm einen intensiven Zungenkuss. Dabei steckte sie ihm irgendetwas in seine Tasche.

Auf meine Bemerkung: „die Massage hat wohl deine Hormone in Wallung gebracht", grinste sie mich nur an und meinte „kann sein".

Abtanzen war angesagt. Die Disco brachte uns richtig in Schwung. Wir waren fast ständig auf der Tanzfläche. Zwischendurch ein paar Smalltalks mit Bekannten, die uns den einen oder anderen hochprozentigen Drink spendiert hatten.

Gegen eins meinte Daniela, sie würde gerne noch in eine Bar gehen. Ich fand auch, dass das eine gute Idee sei. Sie wusste „natürlich", welche Bar gerade angesagt war.

Nach zwei, oder waren es drei, Cocktails und angenehmer Unterhaltung in entspannter Atmosphäre ging die Tür auf und Dino kam mit einem Bekannten in die Bar.

Mir war sofort klar, dass das geplant war.

Dino kümmerte sich natürlich sofort um Daniela und sie um ihn. Sein Bekannter versuchte mich anzugraben. Den Drink, den er mir spendierte, trank ich noch, gab ihm allerdings zu verstehen, dass er bei mir keine Chance habe. Darauf hin verschwand er und versuchte woanders zu landen.

Daniela und Dino trieben es schon heftig. Daniela schlug dann vor, bei ihr zu Hause weiter zu feiern. Den Vorschlag fand ich gut. Dino's Bemerkung die er mir ins Ohr flüsterte „wir können doch auch zu dritt viel Spaß haben", änderten schlagartig meine Meinung.

Der Barkeeper organisierte mir ein Taxi, Daniela wünschte ich noch viel Spaß. Als das Taxi durch die Scheiben zu sehen war ging ich raus.

Mein Plan war, mich ins Haus zu schleichen und sofort oben in meinem Schlafzimmer zu verschwinden. Damit niemand auf der Party das Taxi bemerkt, ließ ich den Fahrer den Wagen an der Ecke unserer Straße anhalten.

Meine High Heels hatte ich ausgezogen und ging barfuß nach Hause.

Je näher ich zu unserem Haus kam, umso mehr wunderte ich mich, dass ich keine Musik aus dem Haus hörte. Ich blickte in den Garten. Kein Mensch war zu sehen. Im Pool war auch niemand. Über die Terrasse ging ich ins Wohnzimmer.

Was der Auslöser war für die folgenden Ereignisse ist mir bis heute nicht klar.

Niemand war im Haus zu sehen oder zu hören. Mein Sohn lag, nur mit Boxershorts bekleidet auf dem Sofa. Nachdem sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich, dass Elias' Penis steif was und aus den Shorts herausragte. Allein der Gedanke „was für ein schöner Schwanz" hätte Alarm in meinem Kopf auslösen müssen. Doch stattdessen ging ich wie ferngesteuert auf das Sofa zu. Je näher ich kam, um so mehr stieg mein Verlangen dieses Prachtstück zu küssen.

Langsam beugte ich mich nach unten, um die Eichel meines Sohnes mit meinen Lippen zu berühren. Als der Geruch des Schwanzes in meine Nase stieg, war es mit meiner Beherrschung völlig vorbei. Der jahrelange, fehlende Sex in Verbindung mit Liebe war wohl schuld. Noch einmal zögerte ich kurz, doch meine Zunge hatte nur noch ein Ziel, die Eichel meines Sohnes. Endlich, vorsichtig glitt meine Zunge über seine Eichel. Mein Blick immer auf das Gesicht meines Sohnes gerichtet damit ich reagieren kann, falls er aufwachen würde. Ich wurde mutiger. Meine Lippen berührten den Schwanz. Doch ich kam nicht weit, der Penis wurde durch die Shorts am Bauch von Elias gehalten. Ich richte mich auf packte die Shorts an den Seiten und begann so den Schwanz aus einem Gefängnis zu befreien.

Es geschah das, was ich erwartet hatte. Elias' Schwanz richtete sich auf, die Eichel war frei.

Langsam stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz, immer das Gesicht meines Sohnes im Blick. Mehr und mehr verschwand der Penis in meinem Mund. Dann passierte es. Elias öffnete seine Augen. Er wollte etwas sagen. Doch bevor ein Wort aus seinem Mund kommen konnte, legte ich meinen Zeigefinger auf seine Lippen. Er verstand. Jetzt war mein Weg frei.

Wie eine ertrinkende saugte ich an dem Schwanz. Mein Mann liebte Oralsex. Besonders, wenn ich ihm einen Deepthroat gab. Den gab ich nun Elias. Ich streckte meine Zunge, soweit es möglich war nach vorne, damit er tief in meine Kehle eindringen konnte. Er quittierte das mit leisem stöhnen. Das Stöhnen wurde lauter, als er sich in meine Kehle ergoss. Ein Schwall von Sperma hatte er in meinen Hals gespritzt. Alles habe ich direkt geschluckt.

Trotz der Entleerung blieb sein Schwanz hart. War wohl die Stärke der Jugend. Ich zog ihm die Boxershorts aus und feuerte sie in die Ecke. Ich wollte mehr, zerriss meinen Tanga, stieg auf das Sofa, platzierte meine Muschi über seinen Pfahl und senkte mich ab. Elias sah mich mit großen Augen an. Ich beugte mich nach vorne, seinen Schwanz weiter in mir aufnehmend, und hauchte ihm ins Ohr „das ist mein Geschenk für dich".

Meine Lippen berührten seine. Doch das war nur der Anfang. Meine Zunge drang in seinen Mund ein und es begann ein Kampf unserer Zungen. Ich ritt auf seinem Schwanz und der drang immer tiefer in mich ein. „Spritz dein Sperma in mich rein" mit diesen Worten begann ich einen neuen Zungenkuss mit meinem Sohn. Mit einem gemeinsamen Aufschrei kamen wir zum Orgasmus.

„Komm mit nach oben" nahm ich meinen Sohn an der Hand mit in mein Schlafzimmer. Allerdings eingeschlafen sind wir aber erst, als es draußen schon hell wurde. So viel Sperma wie in dieser Nacht hatte ich schon lange nicht mehr in mir aufgenommen

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Bitte fortsetzen!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Hallo, MelFarmer.

Die anoyme Kommentarfunktion ist toll, lass Dich nicht von unqualifizierter Kritik irritieren. Es ist eloquent geschrieben, für ein Erstlingswerk bemerkenswert; die Idee ist gut, zugestehen muss ich den Kritikern allerdings (abgesehen davon, dass weder 'geil', 'Muttersau' noch 'schlecht' irgendwelchen kreativen Input bieten), dass die Geschichte nicht zuende gedacht ist. Man möchte wissen, warum die Party so früh vorbei war - und eine Kleinigkeit: wenn Du schrebst, dass der Sohn auf dem Sofa liegt, solltest Du gleich schreiben, dass er schlafend auf dem Sofa liegt und es nicht erst drei Sätze später erwähnen.

Ansonsten wie erwähnt eine tolle Geschichte, mit angemessenem Hintergrund und Aufbau, die plötzliche unmotivierte Eingebung der Mutter allerdings und die fehlende Auflösung der angesprochenen Nebenhandlungen machst Du in Zukunft sicher besser, denn dass Du Dich auszudrücken weißt, hast Du bewiesen.

Ich mag Geschichten mit vollständigen Sätzen und plausibler Grammatik.

hunter61kkhunter61kkvor 4 Monaten

Prima ... Da wünsche ich mir Fortsetzungen.

KatschiBlnKatschiBlnvor 4 Monaten

5🌟 für die Muttersau....

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Schlecht. Die Einleitung ist gut geschrieben, bis zu dem Punkt wenn sie nach Hause kommt. Sie sieht den steifen Schwanz und fängt sofort ohne zu zögern an ihn zu blasen. Wirklich?! Selbst grottenschlechte Äornos haben mehr Handlung.

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