von MelFarmer
Die Geschichte hat viel mehr Potenzial. Sie ist spannend aber viel zu schnell zu Ende.
Ich hoffe es bleibt nicht nur bei dieser.
Da kann man noch viel mehr draus machen. Das war leider ein sehr kurzes Intermezzo. Setz es gerne weng ausführlicher fort. Gerne darf er sie etwas dominieren es wäre die ideale Ausgangslage das er der Mann im Haus wird.
Das darf allerdings nicht zu plump wirken. Gut Ding will Weile haben.
Na da hat der Sohn das schönste Geburtstagsgeschenk zum 18ten bekommen was man(n) sich vorstellen kann. Hoffentlich gibt's nen zweiten Teil.
Schlecht. Die Einleitung ist gut geschrieben, bis zu dem Punkt wenn sie nach Hause kommt. Sie sieht den steifen Schwanz und fängt sofort ohne zu zögern an ihn zu blasen. Wirklich?! Selbst grottenschlechte Äornos haben mehr Handlung.
Hallo, MelFarmer.
Die anoyme Kommentarfunktion ist toll, lass Dich nicht von unqualifizierter Kritik irritieren. Es ist eloquent geschrieben, für ein Erstlingswerk bemerkenswert; die Idee ist gut, zugestehen muss ich den Kritikern allerdings (abgesehen davon, dass weder 'geil', 'Muttersau' noch 'schlecht' irgendwelchen kreativen Input bieten), dass die Geschichte nicht zuende gedacht ist. Man möchte wissen, warum die Party so früh vorbei war - und eine Kleinigkeit: wenn Du schrebst, dass der Sohn auf dem Sofa liegt, solltest Du gleich schreiben, dass er schlafend auf dem Sofa liegt und es nicht erst drei Sätze später erwähnen.
Ansonsten wie erwähnt eine tolle Geschichte, mit angemessenem Hintergrund und Aufbau, die plötzliche unmotivierte Eingebung der Mutter allerdings und die fehlende Auflösung der angesprochenen Nebenhandlungen machst Du in Zukunft sicher besser, denn dass Du Dich auszudrücken weißt, hast Du bewiesen.
Ich mag Geschichten mit vollständigen Sätzen und plausibler Grammatik.