Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Kleine Gefaelligkeit

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"War nur ein Scherz! Aber sieh nur, Markus findet das geil."
"Es wird jeder Typ geil, wenn man über seinen Schwanz redet!"

Melles Hände streckten sich aus – und berührten meinen Oberkörper. Ich zitterte. Eine Gänsehaut übermannte mich. Ihr Fingernagel spielte mit meinem Bündchen. Ich seufzte auf.

Sie beugte sich herunter. Ich spürte ihre Zunge, wie sie auf meine Eichel traf. Ich zuckte erneut zusammen. Die Zunge fuhr zur Öffnung und spielte mit ihr. Alle meine Sinne konzentrierten sich auf ihre Berührung. Ich war unfähig, etwas zu sagen oder zu denken. Ihre Zähne knabberten an meiner Eichel.

Ich griff zu meinem Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Ich seufzte auf. Ein erster Tropfen glänzte bereits auf meiner Eichel.

Mel klappste meine Hand - und ich nahm sie wieder weg. Daraufhin umgriff sie mit ihrer zarten Hand meinen Steifen. Nun zog sie die Vorhaut vor und zurück. Sie machte es sehr langsam. Sie spielte mit dem Punkt, wo die Vorhaut über den Eichelkopf schnipste. Und ihre Zunge leckte, was nicht verdeckt war. Meine Knie zitterten. Mein ganzer Körper zitterte. Die Augen hatte ich längst geschlossen.

Ich spürte einen Druck auf meinen Rücken. Es fühlte sich sanft an. Und doch war es ein harter Punkt, der auf meinem Rücken hin und herstrich. Ich hatte keinen Zweifel, dass es Kathas Brüstwarzen sein mussten. Sie umgriff mich. Ihre Hände lösten Melle an meinem Schaft ab. Katha griff kräftiger zu. Sie wichste ihn härter. Und Melles Finger glitten nach unten und durchkneten meinen Hodensack. Ich dachte an gar nichts und genoss die Berührungen.

Ich legte meine Hände auf Melles Brüste. Ihre süßen Warzen waren mittlerweile hart wie ein Kirschkerne. Ich spielte mit meinen Fingern an ihnen herum.

Die Szene erinnerte mich an ein Pornovideo, das ich Ewigkeiten zuvor gesehen hatte. Da war der männliche Darsteller von drei Frauen verwöhnt worden. Und als er kurz vorm Abspritzen war, hielt eine der drei seine Eier fest und quetschte sie, während die anderen wie wild auf sie draufschlugen und -boxten. Der Typ war außer Gefecht gesetzt und konnte sich nicht mehr verteidigen. Ich hatte keine Angst. Ich war geil. Aber diese Vorstellung einer solchen Gefahr kribbelte in mir. Sie pumpte noch mehr Blut in meinen Schwanz. Die Gefahr, dass Katha und Melle meiner Sexualität jederzeit ein schnelles Ende bescheren könnten.

In meinen Eiern spürte ich bereits die Samenproduktion. Meine weiße Soße kochte bereits. Ich wollte Melle vorwarnen, doch ich sprach keine klaren Worte mehr. Ich röchelte lediglich. Melles Finger ertasten meine erogene Zone unterhalb meines Hodensacks. Katha wichste schneller. Ich wurde lauter. Die beiden stöhnten mit mir. Das Bett schwang im Rhythmus. Melle berührte meine Nille mehrfach mit der Zunge. Sie saugte kräftig an ihr. Sie saugte kräftiger. Ihr Zunge. Ihre Fingerspitzen. Kathas Hände. Ihre Brüste. Nein Melles Brüste. Beide Brüste. Es war zu viel.

"ouh", schrie ich durch den Raum.

Mein erster Schwall Sperma landete direkt in Melles Mund. Ein zweiter folgte. Ich röchelte. Sie konnte nicht mehr schlucken. Sie zog ihn aus ihrem Mund heraus. So landete ein dritter Spritzer auf ihrer Wange. Ein vierter an ihrem Hals. Ich ächzte nach Luft. Ich zappelte. Mein Puls war sehr hoch.

Mein Höhepunkt ebbte langsam ab. Ich stöhnte noch heftig. Katha und Melle lösten sich von mir, drehten sich zueinander und begannen einen wilden und innigen Zungenkuss. Ich blickte gespannt zu, vor allem wartete ich darauf, dass Melle schlucken würde. Doch sie schluckte nicht. Sie teilte meinen Saft mit Katha. Bis sie sich voneinander lösten und beide schluckten. Auch diese Szene hatte ich bereits in verschiedenen Magazinen gesehen, doch live erlebt hatte ich sie noch nicht. Und doch war ein Porno nichts gegen eine solche Realität. Katha leckte noch die Spritzer von MellesHals und der Wange ab.

Mein Schwanz war mittlerweile schlaff geworden. Doch ich spürte, wie dieser Kuss mir bereits wieder Blut in das Glied pumpte.

"Besonders lange hat er nicht durch gehalten", kicherte Katha.
"Ja, dabei wissen eigentlich alle Typen, dass sie vom Blasen mehr haben, wenn sie nicht gleich kommen!"

Die beiden spöttelten über mich. Es konnte aber noch nicht so schlecht gelaufen sein, sonst würden sie sich anziehen und gehen.

Melle erhob sich und erkundigte sich nach dem Bad. Dann verließ sie das Zimmer und ließ mich mit Katha allein. Also kümmerte ich mich um Katha.

"Melle ist echt ein Sperma-Vampir. Nimm dich in Acht, sie saugt dir sonst heute noch die Eier leer!"
"Danke für die Warnung!" - sagte ich und verbuchte es als Scherz.

Katha wichste meinen Schwanz. Sie beugte sich über mich. Dabei baumelten ihre kugeligen Brüste direkt vor meinem Gesicht. Ich steckte die Zunge raus. Ich streifte ihre Kugeln. Sie lächelte mir zu. Mir schoss es das Blut wieder in meinem Schwanz. Mit meinen Händen ergriff ich den Bund ihrer Jeans und zog die Hose herunter. Darunter kam ein Slip zum Vorschein, der ebenso blau wir ihr BH war. Zwischen ihrn Beinen sah ich einen feuchten Fleck. Ich griff unweigerlich zu ihrem Slip und wollte ihn herunterziehen, doch Katha drückte mit der Hand drauf und verhinderte es.

"Gefallen sie dir?", und zeigte auf ihre Brüste.
"Ja, sehr!"
"Oder gefallen dir die von Melle besser?"
"Das ist doch jetzt eine Fangfrage, oder?"
"Nein. Es gibt doch Männer, die mögen lieber knackig und würzig, andere lieber kugelig und weiblich..."
"Mir gefallen sie beide!"
"Das ist keine Antwort. Na los entscheide dich! Oder hast du keinen Arsch in der Hose?"
"Ja, deine..."
"Das freut mich!"

Sie ließ meine Hand nun gewähren und ich durfte ihren Slip ausziehen.

"Das, was du jetzt gleich sehen wirst, dürfen nur Männer mit Privilegien sehen?"
"Und was sind das für Privilegien!"
"Das Privileg, mir mit schlafen zu dürfen!", sie lächelte mich dabei an!

Ich zog ihren Slip herunter und zum Vorschein kam eine rasierte Muschi. Ich legte den Slip zur Seite.

"Ich zeige doch nicht jedem dahergelaufenen Typen, wie mein Mumu aussieht! Juhu. Du bist ja schon wider einsatzbereit! Ein Standard-Kondom sollte für dein Glied reichen, stimmt's?" kicherte sie und kramte eins aus ihrer Handtasch.

Ich lag auf dem Rücken. Katha zog das Kondom über meinen Schwanz. Er war bereits wider hart und einsatzfähig. Ich staunte, wie schnell es dieses Mal ging. Katha nahm es ebenso wahr und lächelte mich an..

"Lass mich raten: zwei Frauen machen ihn doppelt so schnell hart?"

Ich lächelte mit ihr. Ich war verlegen. Ich errötete. Katha setzte sich auf mich. Sie rieb meinen Schwanz entlang ihrer Pussy. Wir blickten uns tief in die Augen.

Ihre linke Hand griff nach unten und dirigierte meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie setzte sich auf mich - und drückte ihn fest in sich hinein. Ich fühlte die Wärme ihres Körpers. Sie schloss die Augen. Ihr Körper bewegte sich leicht zuckend nach vorn und hinten. Ich spürte, wie mein Glied dabei leicht herein und herausglitt. Sie hob sich leicht. Und ließ ihren Körper wieder senken. Das wiederholte sie. Sie wurde schneller. Ich blickte auf ihrer Brüste. Die Kugeln baumelten vor meinen Augen und wippten im Takt ihrer Körperbewegungen. Sie hypnotisierten mich. Katha war sich der Wirkung ihres Körpers bewusst. Sie ritt schneller. Ich schloss ebenso die Augen. Ich spürte, wie eine Hand begann meine Eier zu massieren. Zurst dacht ich, es wäre Melle, doch die Griffe schwankten im Rhythmus zu Katha. Es konnten nur ihre Finger sein. Sie knetete meine Eier durch.

Wir fickten lange und intensiv. Katha hatte viel Ausdauer in ihrem Unterleib. Sie verkrampfte mehrfach. Sie war bereits mehrfach kurz vorm Kommen. Aber sie kam nicht. Sie stöhnte. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meinen Hoden. Es war wie ein Stromschlag durch meinen Körper.

Katha erhob sich - und drehte sich um. Ich sah nun nicht mehr ihre Bälle, sondern lediglich ihren knackigen Hintern. Nun stimulierte Melles Zunge ihrne Kitzler. Ich strich mit meinen Händen über Kathas Rücken. Ich erhaschte ihre Brüste. Katha wurde lauter. Sie röchelte bei jedem Stoss. Bei jeder Bewegung. Mells Finger durchkneteten wieder meine Hoden. Ich hechelte auch. Melle steuerte uns. Ich spürte den Saft in meinen Eiern aufsteigen. Ich spürte, wie sich Kathas Körper verkrampfte. Er verkrampfte sich mehr. Mein Schwanz pulsierte immer noch in ihr. Ich wurde schneller. Das Bett schwang mit uns mit.

Wir kamen. Gleichzeitig. Katha schrie ihren Höhepunkt heraus. Ich meinen. Ich pumpte einen starken Schuss in sie hinein. Ich spürte wie das Kondom ausschlug. Ich bildete mir ein, wie es gegen ihren Muttermund knallte. Katha stieß einen weiteren Schrei aus. Es fühlte sich alles wesentlich enger an. Sie zog die Muskeln zusammen. Ich spürte, wie sie zitterte. Und ein zweiter Spritzer folgte. Ich stieß immer noch in sie hinein. Ein dritter, schwacher Schuss folgte.

Katha erhob sich. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus. Er wurde kleiner. Ich war stolz, einen gemeinsamen Höhepunkt mit einer so geilen Frau erlebt zu haben. Katha legte sich neben mich. Ich fühlte ihren schnellen Puls. Ich fühlte auch meinen schnellen Puls. Ich schnaufte. Ich spürte, wie ihr großer Busen gegen meine Brust drückte.

Melle drückte auf mein Glied, und zog mit ein paar Wichsbewegungen das Glied herunter.

"Ich halte es immer noch für den größten Konstruktionsfehler der Menschheit, dass ein Mann nach jedem Schuss pausieren muss", philosophierte Melle und zog mir mein Kondom herunter. Sie hielt die Lümmeltüte wie eine Trophäe hoch, dann knotete sie das Kondom zu – und legte es beiseite. Sie wandte sich meinen Schwanz zu und wichste ihn ein paar Mal vor und zurück. Sie leckte über die Eichel.

"Dann wollen wir mal sehen, ob wir dich wieder startklar kriegen!", sagte sie und kicherte dabei.

Es war für mich eine Herausforderung, da meine Frau mich bisher nie mehr als zweimal gefordert hatte. Aber das muss ich den beiden ja nicht sagen.

Katha streckte die Zunge aus und berühre meine Nille. Dann fuhr sie den Schaft entlang zu meinen Eiern. Sie knabberte am Sack, Dann nahm sie ein Ei in den Mund, wenig später das zweite. Nun saugte sie daran. Ich spürte ein angenehmes Ziehen.

"Wenn Katha nun zubeißt, ist deine Familienplanung im Eimer!", kicherte Melle und stubste mich an. Unweigerlich löste das Assoziationen mit diesen Pornos aus - ob sie wollte oder nicht. Katha lies meine Kronjuwelen frei und kommentierte: "Katha ist aber nicht so gemein!" - und schleckte erneut meinen Schaft entlang.

"Ich glaube, du brauchst eine Pause!", schlug Melle vor – und sie hatte wohl Recht damit!
"Und du wolltest es wirklich mit uns beiden gleichzeitig aufnehmen?", fragte Katha dazwischen, "wo du es noch nicht einmal aus eigener Kraft geschafft hast, eine von uns zum Orgasmus zu ficken!"

Wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Ich seifte Melles Oberkörper ein. Und Katha seifte mich ein. Katha griff nach dem Duschschlauch und richtete den Strahl auf Melles Brust. Der Rand des Strahles traf genau ihre spitzen Brustwarzen. Sie wurden hart und Melle stöhnte auf. Die Dusche war nur für eine Person ausgelegt, somit verursachte die Planscherei eine kleine Überschwemmung im Bad. Aber das störte mich nicht weiter.

Frisch geduscht trockneten wir uns gegenseitig ab. Ich genoss es, von den beiden Badenixen abgetrocknet zu werden. Dann kümmerte ich mich um die beiden. Melles Brust trocknete ich besonders gründlich ab. Dann kniete sich Katha wieder vor mich hin und wichste mein Glied.

"Wollen wir nicht rübergehen, Katha?", fragte Melle und so geschah es. Katha wichste mein Glied, Melle knetete meine Eier. "Wie mögen keine rohen Eier!", kicherte Melle und Katha pflichtete ihr bei: "Wegen der Samonellen!" Die Behandlung blieb nicht folgenlos, mein Penis wurde hart. Katha zauberte ein zweites Kondom hervor. Sie versuchten es beide mir aufzuziehen, doch Melles lange Fingernägel waren nicht geeignet. Letztendlich saß es aber wie angegossen.

Melle kniete sich vor das Sofa und reckte mit ihren knackigen Hintern entgegen. Ich griff mit beiden Händen zu. Ich drang von hinten in sie ein. In der Hündchenstellung verblieben wir - und ich stieß sie mit neuer Schaffenskraft. Ich liebte diese Stellung, doch leider verwehrte meine Frau sie mir. Meine Eier knallten gegen Melles Oberschenkel. Ich beugte mich nach vorne und griff nach ihren Brüsten. Katha griff von hinten an meine Eier und knetete sie. Melle stöhnte lauter. Ich auch. Ich erhöhte das Tempo. Ich begann nun ebenso meine Lust laut in den Raum zu stöhnen. In Melles Unterleib spürte ich eine sanfte Zuckung. Wenig später die zweite und die dritte. Ich stieß schneller zu. Katha presste meine heiligen Murmeln fester. Sie massierte auch Melles Muschi. Wir fickten lang und ausdauernd. Aber ich schaffte es nicht, Melle zum Höhepunkt zu bringen. Katha liebkoste mich weiter. Ich bäumte mich auf. Meine Eier brodelten. Es war zu viel für mich. Ich schoss erneut mein Sperma heraus, dieses Mal in Melle hinein. Ich pumpte und pumpte. Meine wackeligen Knie verloren an Kraft. Ich fiel auf Melle. Ich umklammerte sie. Ich pumpte noch einige Mal in sie hinein.

"Ich möchte anmerken, dass ich noch keinen Höhepunkt hatte!", beschwerte sich Melle spitz.
"Naja, sein Schwanz ist nun ausgepowert!"

Melle drehte sich um und ich schaute in ein enttäuschtes Gesicht.

"Naja, Mel. Der Typ hat halt zu viel versprochen...", Katha ließ keine Gelegenheit ungenutzt.

Doch das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich kniete mich vor Melles Muschi und begann sie zu lecken. Ich leckte sie. Ich fickte sie mit der Zunge. Melle genoss die Massage. Katha massierte Melles Brüste. Sie zwirbelte ihre frechen Warzen. Sie knabberte an ihnen herum. Ich umschloss ihre Muschi mit meinem Mund. Ich saugte. Ich ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Kathas Finger näherte sich ebenso ihrem Lustzentrum. Ich fickte Melle mit meiner Zunge. Ich drückte sie rein und raus. Melle wimmerte bereits. Melle hechelte nach Luft. Ich kannte keine Gnade. Ich hatte versprochen, es mit beiden aufzunehmen, das war ich nun schuldig.

Melle bäumte sich auf. Ihr Rücken drückte sich hoch. Sie zitterte.

Wie ein Blitz schüttelte sie ihren Körper. Ein Schrei folge. Aus ihrer Muschi drang ein warmer Strahl, der mich im Gesicht traf. Sie squirtete. Ich war erschrocken. Sie zitterte weiter. Sie schüttelte sich mehrfach. Ihr Stöhnen dominierte den Raum. Wir atmeten heftig, der ganze Raum roch nach Sex. Und Wein. Wir tranken die letzten Schlücke und lagen erschöpft herum. Ich wischte ihre Spritzer weg. Die beiden kamen ebenso zu sich.

Sie erhoben sich und torkelten herum. Sie kramten ihre Klamotten zusammen und wankten ins Bad. Sie verschlossen die Tür. Ich stand draußen. Ich konnte ihr Gespräch verfolgen.

"Also der Typ hat echt zu viel versprochen" - kein Zweifel, das konnte nur Katha gesagt haben.
"Ja, aber du forderst auch gleich 200%."
"Aber hey, er hat weder dich noch mich alleine aus eigener Manneskraft zum Höhepunkt gefickt!"
"Na und, ist das wichtig? Hat es dir denn gefallen?"
"Ja, schon..."
"Wollen wir ihn fragen, ob er vielleicht nicht morgen Zeit hat?"
"Muss es wirklich sein?"
"Ich würde schon..."

Es folgte ein Zickenkrieg, in der sie sich gegenseitig vorhielten, wer sich wann wo durchgesetzt hatte. Eine Schlammschlacht mit sexuellen Erlebnissen. Wäre ich nicht schon ausgepowert gewesen - mein Schwanz wäre knochenhart geworden.

Die Badtür ging auf - und die beiden sahen einigermaßen straßentauglich aus, zumindest bei Dunkelheit.

"Hast du morgen abend Zeit? Wir würden uns sehr freuen!"

Melle schaute mich mit ihren kristallklaren Augen an. Ich konnte die Frage nicht ausschlagen.

"Äh. Ja, klar."
"Wann hast du morgen Feierabend?"

Wir machten ein Date aus. Die beiden verließen meine Wohnung und ließen mich überwältigt zurück. Ich rappelte mich noch ins Bad, um die Zähne zu putzen. Dabei entdeckte ich noch blonde und rote Haare der beiden. Ich sammelte sie ein und warf sie weg.

Ich lag lange wach. Engelchen rechts sagte mir, ich solle die beiden nicht mehr treffen und mich schämen. Teufelchen links sagte mir, dass die beiden Frauen heiß und willig seien und ich die Chance unbedingt in der nächsten Nacht wieder erproben müsse...

Ich wälzte mich am nächsten Tag durch die Termine. Eine langweilige Telko jagte die nächste. Wir waren für den Biergarten verabredet und ich freute mich auf den Abend.

Glücklicherweise war die letzte Telko früher als geplant zu Ende. Ich lief ohne Umwege hin. Die beiden Frauen waren schon da. Wir begannen mit Smalltalk. Über das Studium, dann über die Hobbys. Katha kletterte gerne.

"Über geografische Höhepunkte. Da geht´s ganz steil aufwärts und dann wieder abwärts."

Mel schwamm und tauchte gerne.

"Da ist alles so feucht, da muss man nicht mal geil werden dafür"

Und beide einte, dass sie das ganze gerne weit weg machten.

"Es ist nur blöd, dass sie Reisen so teuer sind", meinte Katha.
"In der Tat", stimmte ich den beiden zu.
"Kannst du nicht uns etwas unterstützen..."
"Äh, wie", fragte ich verunsichert nach.
"Naja, ob du uns nicht etwas unter die Arme greifen könntest. Mit BAföG sind solche Sprünge halt nicht drin!"
"Du meinst, ich soll euch ... eine Reise finanzieren? Habe ich das richtig verstanden?"
"Mel. Höre doch mal auf mit der Bettelei. Hier schau mal Markus", und zeigte dabei auf mein Telefon.
"Kommt dir diese Nummer bekannt vor?"

Es war die Nummer meiner Frau. Ich erstarrte.

"Äh, ja. Woher hast du sie?"
"Das spielt doch keine Rolle. Ich könnte sie anrufen und erzählen, was wir gestern so Schönes erlebt hattest. Und wenn sie mir nicht glaubt, dann schicke ich ihr einfach eine SMS mit diesem Foto..."

Es zeigte mich und Katha in Aktion. Ich wollte nach dem Telefon greifen.

"Nanana. Zur Not habe ich die Bilder auf meinem Laptop. Aber keine Sorge, wir werden uns bestimmt einig!"
"Was willst du haben", fragte ich sehr verunsichert.
"Zehn Hunnis sollten es schon sein!"
"Du willst Eintausend Euro?" krächzte ich und wartete auf den Menschen, der mich mit einem Eimer Wasser aus meinem Alptraum holte.
"Eigentlich will ich mehr. Aber ich will dich ja auch nicht arm machen!"
"Meinst du nicht, dass das unverschämt ist?"
"Mhhh. Keine Ahnung. Aber ich habe hier ein Telefon und könnte..."
"Nein, warte!"
"Nimmst du das Angebot an?"
"Ja", und schluckte dabei.

'Tausend Euro', schoss es mir durch den Kopf, 'dafür hätte ich mehrere Tage lang in den Puff gehen können.'

Wir tranken aus. Die Getränke der beiden durfte ich auch bezahlen. Dann liefen wir zum nächsten Geldautomaten. Ich hob schweren Herzens die geforderte Summe von meinem Konto ab und überreichte sie Katha. Sie lächelte.

"Danke, Markus!"
"Und was ist mir mir?", frage Melle
"Wie?"
"Was ist es dir wert, dass ich sie nicht anrufe?"
"Ich dachte, ihr macht das unter euch aus?"
"Ähm, du hast den Deal nur mit Katha gemacht."

Ich hatte keine Wahl. Ich wurde ein zweites Mal tausend Euro ärmer.

"Vielen Dank!". Melle fiel mir um den Hals und verabschiedete sich.
"Tschau", sagte Katha.

Ich stand verlassen vor dem Geldautomat. Ich zog einen Kontoauszug. Zweitausend Euro waren mit einem Schlag futsch.

======================================

Anmerkung: Wie immer möchte ich mich bei den Korrekturlesern dieser Geschichte bedanken: parttime, tralalo und Cittadolente. Und ebenso freue ich mich über über kritische und lobende Kommentare. Also keine Scheu!

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 11 Jahren
Honigtopf

Die erste Hälfte finde ich recht überzeugend geschrieben: die Phase der Annäherung, in der die Falle aufgestellt wird.

Auch der zweite Teil ist ok, allerdings weniger überzeugend.

Insgesamt: hübsch!

Ludwig

helios53helios53vor mehr als 11 Jahren
Selber schuld

Gibt es wirklich keine Männer, die einer Versuchung widerstehen können? Ist das sog. "starke Geschlecht" wirklich so schwach?

Wie auch immer, kein Mitleid mit dem Schwachen!

Sauber abgewickelte Episode mit bitterem Nachgeschmack.

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Geile Geschichte...

Ich weiß nicht, was ihr habt... ich habe jedenfalls köstlich o.... naja, amüsiert - und das ist doch die Hauptsache! ;-) lg Jensi

Steffi25Steffi25vor mehr als 11 JahrenAutor
Ein frohes neues Jahr!

Zunächst erst einmal ist die Aktualisierung angenommen worden. Der doppelte erste Teil ist weg (zu erkennen auch daran, dass es nur noch zwei statt drei Seiten gibt).

Zu den Kritiken: Ja, auch diese Geschichte ist von mir. Mich hat die Fantasie gereizt, wie zwei Frauen kaltblütig Männer ausnehmen. Das, was sie tun, ist letztendlich auch eine Form von Prostitution. Sie verkaufen ihren Körper, nur der Preis wird eben nachträglich mit Druckmitteln festgesetzt.

Ich kann die Kritik verstehen, dass der Handlungsbogen zu schnell deutlich war. Mit diesem Problem habe ich mich bei der Geschichte sehr lange auseinandergesetzt. Es war auch eine der größten Kritiken meiner Korrekturleser, dass es zu schnell offensichtlich ist, was bspw. dazu führte, dass ich mehr Liebe zum Detail in die Zugfahrt steckte.

Warum diese Geschichte nun nicht von mir sein soll, weiß ich nicht. Für mich persönlich ist das zwar auch nicht die Lieblingsstory, aber denoch steckte ich genauso meine Ideen und Fantasien in diese Geschichte. Warum nun leute nicht die Geschichte als solches bewerten, sondern in Relation zu den anderen Geschichten, verstehe ich leider nicht!

abcofloveabcoflovevor mehr als 11 Jahren
Echt "Steffi" oder nicht?

Um diese Frage streiten sich hier einige Kommentatoren.

Nun, echt "Steffi" ist sie in dem Sinne, dass auch diese Story einen Background hat, der über das übliche "LIT-Rein-Raus" hinausgeht.

Den Clou der Geschichte kann man schon früh erahnen.

Insofern fällt der Spannungsbogen etwas mau aus.

Der Punkt ist: Ab Beginn der sexuellen Action wird es etwas schwächer. Da sind es typische LIT-Passagen, die man auch hätte weglassen können.

Genauer: Man hätte sie kürzer fassen sollen.

Meines Erachtens hat "Steffi" schon inspirierendere Sexszenen geschrieben.

Mir fehlt hier der "Horizontale Humor", der bsp. ihre Reihe "Couch Surfing" auszeichnet.

Am besten gelungen ist ihr die recht lange Eingangspassage, wo sie das Kennenlernen der Personen schildert. Das ist mit Blick für viele Details erzählt.

"Steffi" hat schon spannendere Stories geschrieben, aber dennoch: Sprachlich und erzähltechnisch ist auch diese Geschichte von ihr im oberen LIT-Bereich.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Mias Geheimnis 03 Der Höhenflug Die Ehefrau, der Fremde und ein Geheimnis...
Das Refugium - Complete 000 - 015 Alle Kapitel zusammen, viele kleinere Änderungen.
Sophie Teil 01 Sophie verwirklicht die Phantasie ihres Ehrmanns.
Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Mehr Geschichten