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„Was ist mit denen? Passen sie nicht?"

„Doch, gut sogar, aber das Set kostet selbst heruntergesetzt 50.-€. Das ist zu viel."

Kopfschüttelnd sah ich sie an, griff wortlos die drei Sets und ging neben dem normalen Stapel der Sachen, die wir uns ausgesucht hatten zur Kasse. Sie trottete hinter mir her, wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Ich sah ihr an, dass sie denkt, dass ich dafür eine Gefälligkeit erwarte. Ich griff nach ihr, hob sanft ihr Gesicht hoch so dass ich ihr in die Augen sehen konnte.

„Lass doch mal dein Kopfkino aus. Ich erwarte das nicht von dir. Nur ein Lächeln und wenn du magst einen Drücker. Mehr nicht. Und ja, ich kann es mir leisten. Komm, etwas brauchen wir noch. Für dich Schuhe und einen Badeanzug, Schlafsachen und Kosmetik. Dann sind wir hier durch. Ich weiß, es ist jetzt viel, aber du brauchst das doch. Der Rest folgt nach und nach. Das ist doch normal. Und hab kein schlechtes Gewissen."

Zaghaft lächelte sie und drückte sich an mich.

Der restliche Einkauf ging entspannter und nach einem Besuch in einem Fastfood-Restaurant ging es zum Auto. Der Kofferraum wie auch die Rückbank war voller Tüten und Kartons.

„Marc, du bist verrückt. Dann jetzt schnell zu dir zurück."

„Nein, wir fahren nicht zu mir zurück, sondern.... Wir fahren wenn nach Hause. Aber vorher fahren wir noch woanders hin."

Ich startete den Wagen und fuhr zu einem Möbelgeschäft. Trotz ihres Protestes hatten Sophie und ich ein schönes Jugendzimmer für Sophie ausgesucht. Kein Kinderzimmer, sondern ein Jugendzimmer mit normalem Bett, Schränken und Schreibtisch.

Kathi war das nicht so recht, also fuhren wir dann nach Hause. Ich hatte noch ein altes Bettgestell mit Matratze, das stellte ich dann demonstrativ in Kathis Zimmer.

Die Zimmer waren ja bereits Tapeziert und die Möbel würden am Montag geliefert werden.

Auf dem Weg nach Hause saß Kathi stumm neben mir und sagte gar nichts. Auch ihre Augen sagten mir nur, dass sie gerade sauer auf mich war.

Kaum zu Hause, ging sie hoch, knallte die Tür vom Schlafzimmer zu und während Sophie und ich den Wagen ausräumten war Kathi oben. Es sah süß aus, wie Sophie die Tüten, die teilweise fast so groß wie sie waren, über den Flur ins Wohnzimmer zog.

Ich machte dann Sophie den Fernseher an und ging dann leise hoch zum Schlafzimmer. Durch die Tür hörte ich sie weinen.

Leise öffnete ich die Tür und sah Kathi auf dem Bett liegen. Die Jeans von mir, der Pulli lagen in der Ecke, sie hatte nur noch den Slip und das T-Shirt von ihr an. Ich setzte mich vorsichtig zu ihr und fing an ihr den Rücken zu streicheln. Sie hob den Kopf sah mich wütend an.

„Marc, was soll das. Ich hab gesagt, ich will das nicht. Und jetzt bist du hier, Sophie ist unten und deine Hand ist schon auf meinem Körper. Soweit dein Spruch, keine Verpflichtung. Du hast heute locker 1500.-€ nur für mich ausgegeben. Das macht man nicht umsonst. Hier, bitte bedien dich."

Und mit den Worten stand sie auf, zog sich das T-Shirt aus und der Slip riß sie sich mehr vom Körper und warf ihn in die Ecke.

„Nun komm bedien dich. Das ist es doch, was du jetzt willst."

Ihre Tränen liefen so das Gesicht herab. Ich war geschockt. Das hab ich nicht gewollt. Ich stand auf, ging auf sie zu, zog mein T-Shirt aus der Hose und mit einem Zipfel wischte ich ihr die Tränen weg, die aus ihren Augen liefen. Ihr Blick war so voller Zorn und Verachtung mir gegenüber, dass ich dann mich umdrehte und Wortlos das Zimmer verließ.

Unten setzte ich mich in den Sessel, sah auf den Fernseher ohne zu wissen, was ich dort eigentlich mit Sophie anschaute. Ich weinte stumm in mich hinein. Sophie krabbelte dann auf meinen Schoß und kuschelte sich bei mir ein.

Nach einem schnellen Abendessen, zu dem Kathi nicht erschienen war, nahm ich Sophie, trug sie nach oben ins Schlafzimmer. Dort lag Kathi und sah mich nur an, wie ich Sophie, die schon mehr schlief, auszog mein Shirt anzog und ich ins Bett legte. Mit einem Kuss auf die Stirn deckte ich sie zu. Danach nahm ich meine Luftmatratze, meinen Schlafsack und verließ das Schlafzimmer. Die ganze Zeit wurde kein Wort gesagt. Ich spürte die Blicke von Kathi auf mir und doch vermied ich es, ihr in die Augen zu sehen.

Ich bereitete mir mein Lager im Wohnzimmer und mit Blick in den Garten schlief ich weinend nach einiger Zeit ein. Wach wurde ich, wie sich jemand nachts mit einer Decke auf meine Matratze legte und sich an mich kuschelte. Ich lag stocksteif und hörte wie Kathi leise zu mir sagte.

„Marc, es tut mir so leid. Ich konnte einfach nicht glauben, dass ein Mann einfach so ohne Hintergedanken so viel Geld für mich ausgibt. Bitte verzeih mir. Nimmst du mich wieder in den Arm? Ich hab gerade Angst, dass du mich deswegen nicht mehr magst."

Ich drehte mich um nahm sie in den Arm und mit einem Kuss auf die Wange deckte ich uns zu und so engumschlungen schliefen wir zusammen ein.

Sonntagmorgen war ich als erstes auf, machte Kaffee und zog mich in den Keller zum Schwimmen zurück. Es dauerte nicht lange und Kathi und Sophie kamen in ihren neuen Badesachen dazu und schnell wurde aus Schwimmen eine wilde Wasserschlacht.

Es wurde viel gelacht, mit Wasser gespritzt wie auch Kathi versuchte mich unterzutauchen. Dabei berührte ich sie auch schon mal am PO, an der Brust und doch war dieses ohne Hintergedanken. Auch sie kam mir schon mal bei der Rangelei an meinen Penis, der sich dadurch natürlich versteifte. Diese Rangelei ging so weit, bis sie bei mir die Stelle fand, an der ich Kitzlig war und das nutzte sie schamlos aus. Ihre Finger waren dabei so erbarmungslos und ich wand mich unter ihrem Finger. Ich wollte eigentlich fliehen, nur da ich Sophie auf dem Arm hatte, die ich trotz ihrer Schwimmflügel nicht so einfach loslassen konnte, ging das nicht. So blieb mir nur die Flucht nach vorne. Ich schnappte mir Kathie, umarmte sie und presste ihre Arme fest zwischen uns ein.

Ihre Hand lag zwar so auf meiner Badehose und ihre Finger berührten meine Erektion, aber es wurde schnell ein „Familien-Kuscheln", obwohl ihre Finger auch schonmal sanft und zaghaft über meine Beule streichelten. Unsicher, wie aber auch mit einer Spur Angst sah sie mich an und ich zog sie mit Sophie auf dem Arm fest an mich und küsste sie aufs Haar. So hielten wir uns fest umarmt, nur dass Kathie mit dem Streicheln meines Penis aufgehört hatte und ihre Hand nur einfach sanft auf meiner Beule lag.

Nach ein paar Minuten meinte ich nur so nebenbei, ich hätte jetzt Hunger auf ein leckeres Frühstück und die beiden strahlten mich an. Sophie und dann Kathie kletterten die Leiter hoch und ich hatte dabei einen Blick auf Kathies Traumpo. Ich folgte den beiden und als ich dann langsam und leise Kathie folgte, schnappte ich sie mir, hob sie hoch und grinste Sophie an.

„Na Sophie, was macht man mit Frauen, die einen im Wasser kitzeln und versuchen einen unterzutauchen?"

Sophie lachte, als ich mich mit Kathie auf dem Arm umdrehte und wieder zum Pool zurückging.

Kathie lachte und strampelte auf meinem Arm und versuchte sich aus meiner Umklammerung zu befreien. Und mit einem fiesen Grinsen schmiss ich Kathie wieder in den Pool und sie tauchte unter. Sophie lachte, kreischte, lachte als Kathie wieder auftauchte und mich finster und doch lachend ansah. Galant reichte ich ihr die Hand zum heraushelfen. Und auf der halben Höhe der Treppe griff sie mit ihrer zweiten Hand nach mir und stieß sich nach hinten ab. So fielen wir beide zurück ins Wasser.

Sophie nahm Anlauf und Sprang hinterher und die Wasserschlacht startete aufs Neue.

Nach ein paar Minuten Toben und Lachen im Wasser ein neuer Versuch, nur ging ich diesmal als erster aus dem Becken, ging schnell duschen, zog mich an und bereitete das Frühstück vor. Nach 10 Minuten rief ich beiden und diese erschienen im Bademantel mit nassen Haaren.

Das Frühstück gestaltete sich sehr harmonisch und trotzdem hatte ich Bammel vor einem Gespräch, welches ich mit Kathie noch führen muss. Die Frage, wie es weitergeht mit ihr und Sophie.

Mir kam zu Gute, dass Sophie durch das Toben im Wasser schon wieder recht müde war, die Anstrengung der letzten Tage tat sein Übriges und sie schlief nach dem Frühstück eingekuschelt auf meinem Arm ein und ich brachte sie hoch in mein Bett, zog ihr den Bademantel aus und legte sie so nackt wie sie war ins Bett, deckte sie zu und mit einem Kuss auf die Stirn ließ ich sie Schlafen.

Unten saß Kathie im Wohnzimmer, nur mit ihrem Bademantel bekleidet und allein der Gedanke, dass sie darunter nackt sei, sorgte für ein Kribbeln im Bauch. Ich versuchte nicht auf den unteren Bereich des Bademantels zu schauen und als sie die Beine anhob, damit sie sich besser auf der Couch sich zurecht setzen bzw. halb liegen konnte, sah ich ihre blank rasierte Muschi. Na, da hat aber jemand schon die Stoppeln entfernt. Durch ein Räuspern ihrerseits kam ich zurück in die Realität und als ich sie errötend ansah, bemerkte ich ein leichtes Schmunzeln in ihrem Gesicht. Mit einer ernsten Miene, welche sie zum Kichern brachte, mich dann aber auch, versuchte ich diese Peinlichkeit zu überbrücken.

„Kathie, wie wir bereits besprochen haben, bleibt ihr ja bei mir. Und da gibt es dann so Einiges, was es zu klären gibt. Vor allem, wie es hier weitergeht. Dass ich, sobald das Kinderzimmer geliefert wird, wieder in meinem Bett schlafe, ist klar. Du meintest, du würdest auch gerne dort bei mir und nicht mit mir Schlafen. Bleibt es dabei?"

„Bei dir? Neben dir? Ja, das bleibt so. Ob und Wann mit dir, das weiß ich noch nicht. Ich bin da noch was ängstlich nach der Sache im Wald. Bitte lass mir Zeit. Ich will das dann auch genießen. Momentan sieht es so aus, dass ich nicht nur bei dir wohne, sondern ich mir auch vorstelle, dass da mehr draus werden könnte."

„Gut, dann sind wir uns einig und wenn du magst, kraule ich dir gerne auch wieder deinen traumhaft schönen Rücken und wenn du magst darfst du dich im Schlaf auch an mich kuscheln. Aber ich wollte aber etwas anderes mit dir besprechen. Es geht um deine Zukunft. Ich frage dich nicht nach deiner bzw. eurer Vergangenheit. Wenn du irgendwann magst, wirst du mir das schon erzählen. Nein, es geht mir um was anderes. Wie sieht es aus mit Schulabschluss und Beruf aus? Welchen Abschluss hast du? Oder bereits eine Lehre oder Studium begonnen? Was ist mit der kleinen Maus?"

„Ja, irgendwann werde ich dir alles erzählen. Nur die Kürze. Ich konnte zu Hause nicht mehr wohnen und auf Grund eines bevorstehenden Ereignisses musste ich ganz schnell weg dort. Hatte somit nur die Kleidung die ich bereits trug, musste Sophie wecken und bin dann von dort geflohen und lebte im Stadtpark. Den Rest kennst du bereits. Schule? Ich wurde in einer Privatschule unterrichtet, konnte da aber nicht mehr zurückkehren. Ich war im ersten Halbjahr der 12, als ich dort durch verschiedene Umstände nicht mehr hinkonnte. Ich war recht gut, aber das Thema ist jetzt durch."

„Hm, das Denke ich nicht. Ich kenne den Direktor unseres Gymnasiums hier sehr gut und ich denke, dass du dort die 12 wiederholen könntest und dann dein Abitur machen. Das finde ich wichtig und würde mich sehr freuen. Ich denke auch die sozialen Kontakte dort würden dir helfen. Ich werde morgen früh mit ihm sprechen. Und bei einem Vorstellungsgespräch werde ich, wenn du es so möchtest auf dem Flur warten. Er wird dich Sachen fragen, die du mir irgendwann erzählen wirst, die für ihn wichtig sind um dich dort auf der Schule aufnehmen zu können. Und er ist sehr verschwiegen so dass deine Angst, er würde mir dann alles berichten, unbegründet sein wird. Willst du das versuchen?"

„Unter dieser Möglichkeit sehr gerne."

„So dann zu unserer Maus, und ja, sie ist mittlerweile auch meine kleine Maus und ich liebe sie bereits abgöttisch. Eine sehr gute Freundin meiner Mutter leitet hier in der Nachbarschaft den Kindergarten. Ich denke mal, dort könnten wir sie gut unterbringen. Das heißt, wenn du von der Schule kommst, ich hoffe, du machst dieses, könntest du sie dort abholen bzw. ich, je nachdem sich nun mein Arbeitsalltag gestaltet. Wenn ich mit meinen Eltern spreche, die noch ca. 2 Wochen im Urlaub sind, denke ich mal, dass da auch eine familienfreundlichere Lösung gefunden werden kann. Denk einfach einmal darüber nach und jetzt nicht an die Kosten. Wir sind doch schon sowas wie eine kleine Familie und für die Sorge ich. Da du dann früher zu Hause bist als ich, hast du halt mehr im Haushalt zu erledigen. So teilt sich das halt alles auf."

Kathie sah mich mit einem komischen Gesichtsausdruck an.

„Familie? Muss man sich dafür nicht als Paar lieben?"

„Stimmt, aber ich bin auf dem besten Wege mich in dich zu verlieben. Momentan fühle ich mehr, dass ich dich sehr gern habe, aber da wächst bereits mehr."

Strahlend sah mich Kathie an, stand auf, kam zu mir, setzte sich auf meine Schoß und kuschelte sich in meinen Arm.

„Mir geht's doch genauso und deine verstohlenen Blicke, etwas verborgene, nackte Haut bei mir zu sehen, finde ich süß. Wenn du etwas sehen möchtest, dann sag das doch einfach. Das heißt doch nicht gleich, dass ich mit dir schlafen werde."

„Ich kann doch nicht einfach zu dir sagen: Ich möchte dich jetzt gerne nackt sehen, also zieh dich aus!, neeh, das kann ich nicht."

„So schüchtern und zurückhaltend der Kerl. Ist süß aber unbegründet. Also mach ich das jetzt für dich."

Da stand sie auf, stellte sich vor mich, öffnete mit einem koketten Blick den Bademantel, nahm verborgen die Arme aus den Ärmeln, verdeckte die Brüste und mit einem Schulterzucken glitt der Mantel von ihren Schultern. Langsam nahm sie die Hände von ihren Brüsten und stand nackt vor mir.

Sie nahm die Arme auf den Rücken und streckte mir so ihre wunderschönen Brüste entgegen, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre feucht glänzende Muschi, drehte sich um, bückte sich und streckte mir ihren Po entgegen.

„Nun mach schon, du darfst mich auch berühren."

Ich war sprachlos, da stand ein wunderschöner, strahlender Engel vor mir und verlangte, dass ich ihn berührte. Zaghaft legte ich meine Hand auf den Po, streichelte ihn und fühlte die Sanftheit ihrer Haut. Sie war immer noch etwas mager, aber das würde sich geben. Aber alleine ihr so nah zu sein machte mich glücklich. Da streckte sie sich wieder und setzte sich nackt auf meinen Schoß.

„Du darfst mich auch vorne berühren, nur bitte nicht sofort an der Muschi, bitte da warte noch, ich sag dir wann du kannst. Ich hab da einfach Panik, Bitte lass dir Zeit."

Ich nahm eine Hand und legte sie vorsichtig auf eine Brust und zog sie wieder auf meinen Schoß. Dabei verkrampfte sie unbewusst erst, aber da ich meine Hand nur liegen ließ, wurde sie wieder lockerer. Das Gesicht, was mir bis jetzt zugewandt war, wurde sanft und ihr Kopf sank an meine Schulter. Ich roch ihr Haar und kurze Zeit später merkte ich an ihrem Atem, dass sie so auf mir eingeschlafen war. Ich konnte noch vorsichtig die Decke von der Couch angeln und deckte uns zu. Ich hatte Zeit zum Nachdenken und Träumen und war dabei dann auch eingeschlafen. Ich wachte kurz auf, weil ihre Haare mich kitzelten aber bei ihrem Duft ihrer Wärme war ich schnell wieder eingeschlafen.

Nach ein / zwei Stunden wurden wir wieder wach, als sich so eine kleine Maus mit unter die Decke krabbelte.

„Mama, du bist ja nackt. Habt ihr euch denn lieb?"

„Ja mein kleiner Engel, ich hab den Marc ganz dolle lieb."

„Bist du dann jetzt mein neuer Papa?" schaute mich Sophie schüchtern von unten an.

„Möchtest du denn das ich dein neuer Papa werde?"

„Ja, denn mein alter Papa ist..."

„Pst, das sage ich Marc irgendwann, nur nicht jetzt, bitte Marc, gib mir die Zeit."

„Mein Schatz, du hast alle Zeit, die du brauchst."

„Oh Marc,..." und mit einem Kuss endete dieses kuscheln und Kathi stand auf, drehte sich noch einmal vor mir und ich konnte auf Neuem ihre Schönheit bewundern. Ja, ich bekam dabei eine Erektion und diese wurde von Kathi auch wohlwollend zur Kenntnis genommen, als sie bewusst mit dem Po wackelnd das Wohnzimmer verließ.

Ich hörte die Dusche rauschen und ein paar Minuten später war Kathi angezogen wieder da und schaute mich böse an.

„Kathi? Ist was passiert?"

„Pfff, jaja, war ja klar."

„Schatz, was ist passiert?"

„Was passiert ist? Du Heuchler, du verdammter Heuchler." Und die Augen wurden zu Schlitzen, ihre Stimme wütend.

„Was hab ich denn gemacht. Ich bin doch brav hier im Wohnzimmer gewesen."

„Ja und? Eben sagst du mir noch, dass du mich liebst und dann das."

„Ja, verdammt, was hab ich denn gemacht?" Ich wurde immer unsicherer, mir keiner Schuld bewusst. Da hörte ich ein leises Kichern an der Tür, Sophie spinkste durch den Türspalt.

„ Was du gemacht hast? Sag mal, bist du so neben der Spur?" mit zorniger Stimme. „Der Herr sagt mir, dass er mich liebt, meinen Körper bewundert und ich? Ich stehe nackt vor ihm, gehe besonders Po-wackelnd aus dem Zimmer, gehe duschen und du? Was machst du?"

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie Schwierigkeiten hatte, ihren Zorn weiter zu spielen. Und glucksend lachend meinte sie dann.

„Ich hab echt gedacht und gehofft, du kommst mir nach den Rücken und so waschen. Mensch Marc du bist echt verklemmt. Trau dich doch etwas. Ich sag schon nein, wenn ich es nicht will und was ich nicht will haben wir doch eben geklärt."

„Du Biest, das gibt Rache."

Und so sprang ich auf und bevor sie reagieren konnte, hatte ich sie mir geschnappt und übers Knie gelegt und klapste ihren Po. Sophie schaute erschrocken und als ich den ersten Klaps aufs Kathis Po gab, zuckte Sophie zusammen. Kathi lachte aber dabei.

„Du sollst doch so alte, verliebt Jungs nicht so zanken. Was soll die kleine Sophie denn denken? Sophie komm her, deine Mama hat einen Klaps verdient, dass sie dich so gezankt hat."

Sophie kam und wollte auch einen Klaps geben, aber ich schüttelte stumm verneinend den Kopf. Also streichelte sie nur kurz und umarmte dann ihre Mama. Ich kraulte dann ihren Rücken und meinte dann leise zu mir.

„Ich hab euch beide echt ganz dolle lieb, ohne euch fehlt mir was."

Ich dachte eigentlich, dass ich es nur in Gedanken für mich gesagt hatte, aber als ich dann merkte, dass Kathi weinte, hob ich sie nur hoch und sah sie an.

„Kathi, das wollte ich nicht, ich wollte doch nur was neckisch toben und dir nicht weh tun."

„Ach Marc, das hast du nicht, ich hab nur gehört was du leise gesagt hast und ich bin einfach nur glücklich. Es ist lange her, dass ich das Gefühlt hatte geliebt zu werden. Irgendwann sag ich dir alles, bitte vertrau mir."

„Ja mach ich. Und was machen wir heute?"

„Hm, Marc, ich glaube ich muss noch „den Gang nach Canossa" durchführen. Ich kann das nicht aufschieben. Lass uns zu Rosi gehen, solange ich den Mut noch dazu hab."

So zogen wir uns an, und meine beiden Mädels sahen so süß in ihren neuen Sachen aus. Bis zu Rosi war es nicht weit und nach 10 Minuten waren wir da. Sonntags bot Rosi auf der Terrasse auch Kaffee und Kuchen an und alle Plätze waren belegt. Die Sonne schien und es war für einen Oktober ungewöhnlich warm in der Sonne. Sobald diese untergegangen war wurde es schnell kalt aber heute wollten alle noch einmal die letzten warmen Sonnenstrahlen genießen. Schon vom weiten sah man Rosi über die Terrasse eilen.

„Hallo Rosi. Du bist ja voll in Hektik."

„Na ihr drei, alles fit? Ja, heute ist viel los, der Hannes ist im Süden bei seiner Tante, sein Onkel ist gestorben und die Anja ist krank und somit ist nur meine Schwester Ilse da. Die schafft grade mal den Kuchen auf die Teller zu legen. Die ist ja auch schon 70. Also es ist viel los."

Da sah Kathi mich an, grinste, drückte mir Sophie in die Hand und verschwand im Haus. Kurze Zeit später sah ich sie, wie sie mit einem Tablett anfing die Tische abzuräumen und sauber zu wischen. Ich setzte Sophie in der Gaststube in ihre alte Ecke, gab ihr ihre Buntstifte und den Malblock und verschwand in der Küche. Dort stapelte sich das Geschirr und ich räumte die Maschine ein und machte sie an. Ilse sah mich dankbar an und machte sich daran, den Kuchen zu schneiden, damit er schnell auf die Teller kam. Dann machte ich Kaffee und stellte mich hinter die Theke, und schenkte die sonstigen bestellten Getränke ein. Kathi kam und gab mir die erste Bestellung der Gäste und so kam dann nach und nach Ruhe in die Hektik.