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Gefühle für meine Schwester ... 02

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Nur Küssen hieß jetzt das Motto. Die Zungen streiften jeden Zahn, spielten miteinander, entglitten zur Nase, ertasteten jede Lippenfalte, saugten, tiefer hinein, noch tiefer, ein sanfter Biss in die Unterlippe, ausgehalten, kräftiger zurück gebissen, eingesaugt. Ihre Hände hatten meine Haare im Besitz, krallten, zogen leicht dran, ... ihre Lippen waren überall. Schon zerrte ich wieder ihren Slip herunter, so weit wie meine Arme eben reichten. Ihr heller Hintern musste unseren geilen Spannern hinter der Wand geradezu entgegenleuchten. Meine Beine umschlossen ihre Oberschenkel, drückten sie an mich und meine Hände kneteten ihre knackigen und zartweichen Pobacken. Ich drehte mich etwas in Richtung der „Französischen Wand", so dass meine Füße sie fast berührten.

Meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit im Raum gewöhnt. In den drei hüfthohen Löchern der Holzwand sah ich offene Schwänze, die wild gewichst wurden. Durch die oberen, kleineren Löcher stierten aufgerissene Augenpaare. Ich fand auf einmal Gefallen an meinem exhibitionistischen Spielchen. Moni bekam das rückwärtige Geschehen aus ihrer Sicht erst gar nicht mit und stöhnte leise in mein Ohr, als meine Hand spielerisch ihre Arschbacken spreizten und mein rechter Mittelfinger in ihrer Furche entlangglitt. Sie fühlte sich angemacht. Ihr Pfläumchen war schon wieder feucht „Ja, mach mich heiß jetzt... Bruderherz, jaaaa ..." -- „Siehst Du die geilen Böcke hinter Dir? Sie halten es kaum aus, uns zu sehen", mein sehr leises Flüstern. Monika drehte scheu ihren Kopf: „Hi, hi, sichtbarer Notstand würde ich sagen..." kicherte sie leise. Sie rieb ihr Becken etwas intensiver über meinen steifen Schwanz.

„Lass Dich ficken!" raunte ich ihr ins Ohr. „Waaaas? Wie? Du spinnst?" -- „Nimm sie, wie sie dastehen!" -- „Du bist verrückt! Das mach ich nicht." -- „Ich pass für Dich auf, ... lass dich verwöhnen, ... ohne dass du weißt, wer es ist. Ist, ... ist doch irgendwie geil?" Ich wollte es wissen, merkte, wie mich ein Teufelchen ritt. Monika lag noch auf mir, meine Finger spielten an ihrem Anus, strichen zart und mit leichtem Druck über ihre Arschrosette. Und sie rieb sich unentwegt mit sanften und rhythmischen Beckenbewegungen über meinem steifen Schwanz. Als ob sie noch mehr Geilheit brauchte, ließ sie vorerst nicht von mir ab. „Ich weiß nicht ... ist das nicht zu verrückt...?" -- „Ach, Moni, ... komm." Es arbeitete in ihr.

Schließlich erhob sie sich dann doch langsam und kroch vorsichtig auf allen Vieren auf die runden Öffnungen zu, platzierte sich vor dem mittleren Loch von knapp 40 oder 50 cm, rundherum gepolstert mit einer Ledermanschette. Dem offensichtlichen Zeichen ihres Interesses folgend, drängte sich auch gleich ein stattlich feuchter, wippender Penis von der anderen Seite entgegen, pochend und leicht gekrümmt vor ihren Augen. Monika umschloss ihn erst zögernd und zart mit ihren Fingern, als ob er etwas Unheimliches wäre, schob die Vorhaut sanft zurück, wieder vor und begann ihn sacht vor ihrer Nase zu wichsen. Es reizte sie allmählich auch, so, so ins Unbekannte hinein. Von der anderen Seite war ein deutliches Aufstöhnen zu vernehmen. Ich kroch ebenfalls heran und kniete rechts neben meiner Schwester, um alles besser betrachten zu können. Die Szenerie geilte mich unbändig auf. Meine linke Hand strich von ihrer haarlosen Pussy über ihre nackten Pobacken hinauf und blieb auf ihrem Rücken liegen. Ich drückte sie ganz leicht in Richtung des Loches, dem pochenden Schwanz entgegen. Der Pringel des Fremden stieß gegen ihre Lippen. Monika schreckte zurück. Ein feuchter Fleck glänzte auf ihrer Oberlippe, vom feuchten Schwanz quasi aufgestempelt. Ich drückte erneut sanft nach. Moni wusste, was ich provozierte und öffnete etwas ihren Mund. Ihre Zungenspitze strich vorsichtig über die harte, geäderte Latte. Die rötliche Eichel glänzte wippend vor ihren Augen. Mit der rechten Hand befreite ich meinen eigenen steifen Schwengel vom Slip und wichste erregt langsam drauf los. Monikas Mund öffnete sich weiter und nahm die Schwanzspitze des unbekannten Typen weiter auf, ließ sie tiefer hinein gleiten. Gedämpftes Stöhnen kam von oben hinter der Wand. Ihre rechte Hand wichste den Schaft des Schwanzes weiter.

Jetzt wurden auch die Männer rechts und links aktiver, drückten ihre Hüften fest gegen die Lochwand und präsentierten frech ihre glänzenden, steifen Latten. „Fick ihn!" drängte ich flüsternd noch mal, so dass es aber auch der Mann vor ihr hören konnte. Ich fingerte hektisch nach einem Kondom, das in einem Körbchen neben mir lag und reichte es durch die Öffnung. Im nu riss er es auf und stülpte es nervös über. „Komm, steh auf..." Ich half meine Schwester etwas schwerfällig auf. „Beug dich nach vorne und halt ihm deinen Arsch hin, ... mach schon!", wies ich sie aufgegeilter denn je an. Monika schaute etwas unsicher drein, ließ es aber doch zu, wendete sich und drehte ihren Kopf zurück, als ob sie es selbst beobachten wollte, wer es ein könnte. Kaum kam sie in die Nähe des Loches, ergriffen schon zwei Hände ihre Backen und zogen sie ruckartig heran. Sichtlich erregt, dirigierte der unbekannte Mann seinen „verpackten" Schwanz an ihre Mösenpforte, suchte mit ein oder zwei kreisenden Bewegungen den Zugang und drückte ungehalten nach.

„Uuuuaaah, oooh, auu, jaaaaa..." stöhnte Monika plötzlich tief auf, als sie ihn empfing. Seine beachtliche Größe musste sie nur allzu gut spüren. Er stieß kräftig zu, so dass sie hin- und her schwankte und seine Hüfte hörbar an ihren Po klatschte. Ich trat vor meine Schwester, nahm ihre Hände und gab ihr Halt. „Oooh, uuuh, ist das ..., ist das scharf, ... nun stoß zu, du geiler Bock ...", trieb sie ihn noch provokant an und wechselte zwischen Stöhnen und leisen Wimmern. Über ihrem Rücken hinweg bot sich durch das Loch ein Schauspiel entfesselter Lust. Er krallte sich förmlich in ihre Backen und stieß immer wieder gierig zu, zog seinen harten Knüppel fast ganz raus und versenkte ihn erneut vollends in ihrer nassen Grotte, als gelte es jeden Zentimeter an Reibung und Reizung auszukosten, Stoß auf Stoß. Sein immer schnellerer Rhythmus signalisierte seine zunehmende Erregung und dass es ihm gleich kommen würde. Monika hatte ihrerseits seinen Takt aufgenommen, stöhnte lauter und drängte sich ihm entgegen, von Unsicherheit keine Spur mehr. Ihr halber Arsch war in der Öffnung fast eingeklemmt, ragte nach außen. Mit einem dumpfen inbrünstigen Grunzen hielt er plötzlich krampfend inne, stieß noch ein-, zweimal nach und entlud sich fast fühlbar in ihr bzw. in seine „Tüte". Während Monika noch in ihrer Lust „schwamm", verschwand der Unbekannte ziemlich rasch im Dunkel des Raumes hinter der Wand.

Doch schon nach wenigen Augenblicken rückte der Nächste nach. Ein scheinbar nur etwas kleinerer Schwanz, kondomumhüllt, aber nur knapp an der Spitze, trat an seine Stelle. Meine Schwester schien das kaum aufzufallen in ihrer momentanen Benommenheit und ließ sich fast automatisch zurückfallen, klemmte erneut förmlich in dem „Fickloch" der Wand und nahm ihn auf. Weich, feucht, geweitet, wie sie war, glitt der zweite Unbekannte wie von allein in sie und ließ ebenfalls keine Sekunde verstreichen, sie überaus kräftig zu beglücken. Wieder begann ein hemmungsloses Schwanken, Stoßen und Klatschen. Monika genoss es mittlerweile offensichtlich. „Jaaaaaa, weiter, aaaaaaah ..., ihr, ihr Hurenböcke, ...aaaaaah." Ihre Worte stachelten die geilen Hengste auf der anderen Wandseite erst noch richtig an. Links und rechts wurde ohne Scham gewichst, abgespritzt und runtergeglotzt. Nur das Kondom fehlte auf einmal, bemerkte ich im Bruchteil einer Sekunde. Abgezogen? Ich sah zwei Hände auf ihren Arschbacken, die sie energisch dirigierten, klammerten und plötzlich fest pressten. Er, wer immer es war, spritzte wohl ab und entlud sich nun offen in meiner Schwester, ein, zweimal, zog dann seinen feuchtglänzenden Schwengel heraus und spritzte zwei weitere Male über ihre Arschbacken und teils auf ihren Rücken ... Bei dem dritten Kandidaten, der kurze Momente später hektisch zufasste, nahm Monika ihre rechte Hand zu Hilfe und stimulierte sich zusätzlich selbst über ihrer Pussy. Auch er hatte unkontrolliert aufgegeilt oder bewusst, ein Kondom weggelassen, fiel mir kurz auf. Mit heftig kreisenden Bewegungen brachte sie selbst ihre Klit vollends in Erregung. „Jaaaaaa, jaaaa, mmmhhh, jaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!" Ihr Orgasmus ließ sie aufbäumen und überaus heftig erzittern. Ihr Becken bewegte sich geradezu wellenartig und ihre verbliebene Hand krallte sich förmlich in meinem Arm. Sie wurde weiter von hinten gefickt. Das ganze Spiel ließ mich aber nun nicht mehr unbeeindruckt.

Ich war spitz, wie tausend Mann und ich brauchte sie jetzt selbst! Völlig ungeachtet, ob Kandidat „Drei" sein Ziel erreicht hatte, zog ich Monika auf die Matratze runter, legte sie auf den Rücken und streifte ihr den Slip ganz runter. Ich ließ mich zwischen ihren geöffneten Beinen sinken, mit meinem eigenen Slip auf Oberschenkelhöhe ragte meine steife Latte prall und hart nach unten. „Jetzt will ICH dich ficken, ... komm ...", ich war hastig und unbeherrscht, so dass Moni meinen Schwanz erfasste und ihn selbst in ihre spermanasse Fotze lenkte. Ich rammelte wie ein Wilder los, stieß zu, erneut und erneut. Unsere Schenkel klatschten in kurzem Takt aufeinander, ich stöhnte hemmungslos und wühlte in ihren Haaren. Ihre Hände umfassten meine Arschbacken und zogen mich förmlich mit in ihre Richtung. Wieder spürte ich bei jedem Stoß intensiv ihren weichen Mösenkanal, die feuchten Wandungen, die meinen Schwanz beweglich, heiß und lustvoll lenkten. Monika ließ sich rhythmisch von unten gehen und schlang ihre Beine um meine Hüfte. Wir fickten vor aller Augen wie losgelassen und rasend.

„Jaaaaaaaaa, spritz mich voll..., aaaaaaaaaaaah, fick mich, jaaaaaaa", stöhnte Monika in mein Ohr. Mit der rechten Hand griff ich voll in ihre Haare, drehte ihre Kopf in meine Richtung und begann sie dabei leidenschaftlich zu küssen, ohne meine Stöße zu unterbrechen. Mein erster Orgasmus von vorhin bescherte mir jetzt eine respektable Ausdauer. Ich fickte und fickte ohne Pause weiter, unendlich erregt durch diese ganze voyeuristische Atmosphäre in diesem Club. „Mmmmmmmpphhh, aaaaaaaaaooooooohhh, jaaaa!", vernahm ich meine Schwester, wie im Nebel, wie sie sich unter mir aufbäumte. Anfangs noch im Zungenspiel verbunden, brach sich ihr nächster Orgasmus lautstark seine Bahn. Ihren Kopf wild hin- und herwerfend, hielt sie sich an meinen Oberarmen fest und presste mit ziemlich unbeherrschter Leidenschaft ihr Becken hoch zu mir, fiel zurück und zuckte, als ob elektrische Impulse sie durchflossen. Ich bewunderte diese Gefühlsintensität jedes Mal und ließ mich davon mitreißen. Auf beiden Armen gestützt, suchte ich meine „Erlösung" und erhöhte noch mal den Takt meiner Stöße. Schon spürte ich die ersten Orgasmusreize, das Aufsteigen meiner Säfte, noch schneller nachstoßend versank ich schließlich in Gefühlsreizen von grenzenloser Lust, Entspannung und Befreiung. Ich spürte, wie ich mein Sperma in Schüben in ihre Vagina schoss, es fühlbar pulste, ich bald darin schwamm. Mit einem tiefen Aufstöhnen ließ ich mich schließlich nahezu kraftlos auf meine Schwester sinken. Beiderseits heftig atmend, wogten wir noch einige Momente in unseren Gefühlen. Langsam erhob ich mich, Moni, breitbeinig noch vor mir liegend mit ihren feuchten, offenen und geschwollenen, rosa Schamlippen, aus denen nun ein breiterer Spermastreifen herablief und einen kleinen „See" auf der Matratze bildete... Erschöpfung, Wohligkeit.

Nach einem weiteren Duschgang fanden wir uns zurück und abermals an der Bar ein. Es war inzwischen nach Mitternacht geworden und die Besucher des Swinger-Clubs hatten sich überall verteilt. Jetzt durfte es auch mal ein Cocktail sein. Monika und ich verarbeiteten unsere gemachten Erfahrungen in einem zwanglosen Gesprächsgeplänkel mit nicht allzu viel Tiefgang natürlich, was wollten wir in diesem Augenblick auch erklären, als wir plötzlich von der Seite angesprochen wurden:

„Na, ihr seid mir ja schon ziemliche Früchtchen!" Ich blickte hoch und erstarrte, als ob mich der Blitz traf. „Onk, ... Onkel Wer..., Werner? Wa ..., wa, was? Du hier?" -- „... Mmmh, wie Du siehst. Ich nehme an, eure Eltern wähnen euch gerade im Bett, oder so?" Im Schummerlicht der Bar wurde ich unserem Onkel, Bruder väterlicherseits, gewahr, ein hochgewachsener, muskulöser Mann in den besten Jahren, Ende Vierzig.

„Überrascht? Was macht ihr hier? Ich habe euch schon den halben Abend beobachtet, ihr kleinen Säue!", schob er jovial nach... „Kann ich mich zwischen euch setzen?" Moni war mit aufgerissenen Augen erstarrt. Shit, Shit, Shit, wir waren entdeckt, dachte ich nur. Mein Onkel wartete gar nicht die Antwort ab und drängte sich auf unsere Bank an der Bar zwischen uns. „Für Geschwister seid ihr ja ziemlich aktiv.", setzte er das Gespräch ungeniert fort. Allmählich begann ich wieder zu denken. „Und... und wo ist Deine Frau, ... Silvia? Weiß sie, dass Du hier bist?" -- „Hey mein Freund, ertappt! Bin auch ein wenig auf Abwegen, ... habe kein Problem damit ..., ihr etwa?", grinste er zurück. Fast wirkte er, als ob er sich um Lockerheit bemühte. „Du, du ..., du bist schon länger hier?" fragte nun auch meine Schwester zaghaft. „Mmmmh, ... ja, meine kleine Nichte, hast du es nicht gespürt?" Monika schien erstmal gar nichts zu kapieren. Ich ahnte Unheilvolles. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und weggerannt, nur wie? Ablenkung musste her. „Du vögelst ohne deine Frau hier herum?", versuchte ich es auf die forsche, provokante Weise. „Bleib ruhig, mein Freund", lächelte er genauso provokant zurück und wendete sich Monika zu, ... „Hä, hä, ... wie du deine liebreizende Schwester, vielleicht? Klar! ... Du bist ziemlich eng, Mäuschen." Mit seiner linken Hand streichelte er über ihr Haar, während er seine Rechte auf ihren Oberschenkel legte und sie langsam streichelte. Moni drückte sich vollends in ihre Ecke und versuchte ihn mit beiden Händen abzuhalten.

„Hey, du wehrhafte Göre, vorhin warst Du aber zugänglicher!" -- „Was meinst du?" -- „Hast du den zweiten Schwanz im Gang nicht genossen?" -- „Du ...? Du warst das?" -- „Öööh,... mmmh, ... ja ... war so ziemlich das Geilste, was ich in letzter Zeit erlebt habe. Wann kriegt man schon so eine Chance?" Seine Hand war inzwischen in ihren Schritt gerutscht und wühlte über den Stoff ihres Slips. Monika begann heftig zu atmen und sie schaute mit feuchten Augen zu mir rüber.

„Hör auf, Werner, du bist verrückt", wurde ich energisch und setzte fort: „Das hat mit dir nichts zu tun. Lass uns gefälligst in Ruhe, ... vor allem Monika!" Mittlerweile ein wenig verklärt lächelnd, drehte er sich wieder zu mir um: „Bleib ruhig! Ich bin längst im Boot, ... kapiert! ... Seid mal etwas lockerer. Ich mach zuerst mal den Vorschlag, ihr bleibt nett zu mir, und dann sehen wir weiter. ... Und keine Angst, ... denkt ihr, ich werde das irgendjemanden erzählen, ... meinem Bruder, eurem Papa vielleicht?" Mit den letzten Worten ergriff er Monikas rechte Hand und legte sie auf seinen stattlich angeschwollenen Schwanz. Mehr oder weniger notgedrungen, ließ sie es geschehen. „Hol ihn raus!", raunte er ihr zu. Weil Monika einen Moment zögerte, half er selbst nach und ließ ihn frech stehend hochspringen, drückte aber dafür bestimmend ihren Kopf runter. Noch immer saßen wir seitlich an der Bar auf einer schmalen Bank. Kaum einsehbar für andere, spielte sich alles unter der Thekenebene ab. Widerwillig und verunsichert beugte sich Monika vor und verschwand unter der Kante des Thekentischen.

„Darf es noch was zu trinken sein?" trat eine Frau fragend von der anderen Seite heran, grinsend, als sie merkte, wie die Haare von Monika immer wieder rhythmisch kurz auftauchten, wissend um die ausgefallenen Eskapaden ihrer „Kundschaft". Wir verneinten. Von der anderen Seite meines Onkels aus beobachtete ich, wie Moni den harten Schweif unseres Onkels zunächst widerwillig in den Mund genommen hatte, sie ihn deutlich in sich aufnahm und ihn dennoch dabei mit ihrer Hand sanft wichste. Der lehnte sich nun leise stöhnend zurück und genoss die geforderte Behandlung sichtlich.

Als ob auch Monika sich der unerwarteten und unberechenbaren Situation ergab, legte sie nach und nach einen ansehnlichen Einsatz vor, der mir nur vom Zusehen schon wieder einen Steifen bescherte. Im faden Halbdunkel glänzte sein hartes Rohr immer wieder speichelbefeuchtet auf, um anschließend in ihrem Mund zu gleiten. „... aaaaaAAAAH, huuu, nein, hör ... hör auf, ich komme gleich, ... warte...", presste Werner zwischen schmalen Lippen hervor, „Lasst uns nach oben gehen!" -- „Wohin, wieso?", fragte ich überrascht zurück. „Macht es, ... kommt mit! ..." Mit den letzten Worten drängte er mich von der Bank und Monika „tauchte" mit durchwühltem Haar und umfeuchteten Lippen wieder auf. Notdürftig zog er seinen Slip hoch, die Erregung war nicht zu übersehen und schritt uns voran. Wir folgten irgendwie wehrlos hinterdrein, begleitet von manch lüstern grinsenden Gästen im Raum, die wohl einiges mehr mitbekommen hatten.

Im ersten Stock bugsierte er uns zielsicher in den „Darkroom" des Clubs. Der Eingangsvorhang fiel und wir sahen ... nichts. Sekundenlang herrschte Stille. Wir standen auf weichen Matratzen eng beieinander. Die Körperwärme war fühlbar. Plötzlich merkte ich, wie eine Hand nach mir tastete, die Hüfte entlang, über den Po gleitend, meinen halbsteifen Schwanz ergreifend. Ich kann nur sagen, es fühlte sich gar nicht mal schlecht an. Forsch griff die Hand in meinen Slip ein und begann mich umfassend zu ertasten und zu massieren.

Durch den Zutritt eines weiteren Mannes lüftete sich für Sekunden der Vorhang am Eingang, Licht fiel ein und erhellte kurz die Szenerie. Für einen Moment wurde ich gewahr, dass mein Onkel mit der linken Hand bei mir „zugegriffen" hatte ... und ... wie er mit der Rechten meine Schwester an sich zog, die er zu küssen versuchte. Mit dieser letzten Orientierung sanken wir auf die Matratzen. Ich spürte, wie er sich meiner Schwester ganz zuwandte, ... ein Keuchen, Stöhnen, Schmatzen, bald auch Fickgeräusche mit aufeinander klatschenden Schenkeln... Der Abend hatte uns „weichgekocht". Neue Erfahrungen, jede Menge „Grenzübertritte", jetzt war es mir und Moni auch schon egal.

Es gab nur noch Arme, Beine, nackte Körper, Schwänze, andere Titten, Orgasmusgestöhne, lustvolle Schreie und ein Gewühle ohne Ende. Der knalldunkle Raum war mehr oder weniger voll von anderen Frauen und Männern, fast zu eng. Ich glaube, ich fickte schließlich irgendeine aufgegeilte Frau ohne Gummi. Wer konnte hier schon ein Kondom suchen ...? Irgendwann spürte ich auch einen harten Schwanz an meinem Mund. Kosten kann ich ja mal, dachte ich. War geil, ... und das erste Mal! Monikas mir bekanntes Stöhnen schien allerdings auf meinen überaus aktiven Onkel hinzudeuten, der sich wohl nun richtig austobte und auslebte.

Irgendwann wurde der Vorhang von den Clubbetreibern aufgerissen ... es war früher Morgen und dämmerte bereits leicht ... und Ende der Show! Bloß nach Hause.

(aber es geht weiter ...)

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6 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor fast 2 Jahren

Eine gute Geschichte, da bedauere ich, keinen Bruder zu haben. Und das mit dem Onkel ist sehr lebensnah. Eine solche Situation habe ich in ähnlicher Form auch erlebt. Bitte so weiter!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geile Geschichte. Bitte fortsetzen. Gerne mit dem Onkel. Der hat bestimmt noch nicht genug von seiner Nichte.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wirklich tolle Geschichte, aber auch für mich wäre der Onkel nicht nötig gewesen.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte, bis auf den Arsch von Onkel. Den hätte es nicht gebraucht, hoffe er bekommt seine Abrechnung im nächsten Teil!

J.D.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 2 Jahren

Diese Geschcihte lässt wohl keinen kalt...

Toll geschrieben.

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