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Geheim: Untermieter der Lehrerin 03

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Unterstützend hielt er sie fester und wurde dabei noch steifer, als er durch diese Bewegung noch enger an sie gepresst wurde. Sie konnte seine Männlichkeit deutlich spüren. Natürlich war es auch eine Versuchung für sie. Wie lange hatte sie jetzt keinen Mann mehr gehabt? Sie wurde feucht bei dem Gedanken und dem Gefühl.

Sie musste ihm jedoch klarmachen, dass dies keine gute Idee für Lehrer und Schüler war. Aber sie wollte auch taktvoll sein, schließlich hatte er ihr geholfen. Sie nahm ihre Augenbinde ab, auch wenn es schmerzte, ihre rechte Hand dafür zu benutzen. Sie sah herunter in seine dunklen, schwarzbraunen Schlitzaugen und sein Gesicht mit den schmalen Lippen. Er sah leicht panisch im Gesicht aus. Sie sollte ihn beruhigen, aber es auch ihm klarmachen.

„Kolja, danke für deine Hilfe. Du bekommst auch einen Kuss dafür. Aber ..."

Eigentlich hatte sie ihm nur einen flüchtigen Kuss geben wollen, aber in der gegebenen Situation hatte er sich länger ausgedehnt, als eigentlich geplant. Er hatte den Kuss so dankbar angenommen, dass sie überrascht war, wie schön es sich anfühlte. Seine Hände legten sich wie von selbst auf ihren Hintern. Sie fühlte erneut die Versuchung in ihr aufsteigen. Aber sie musste stark bleiben!

„Aber, Kolja, wir sind Lehrerin und Schüler -- und da ist es nicht gut, wenn..."

„Oh, neiiiiinnn!"

Sein Ausruf unterbrach ihre geplante, diplomatische Ansprache. Dann begriff sie, was ablief. Sie spürte, wie sein Glied zuckte. Oh, sie hatte vergessen, wie unerfahren und jung er doch war. Wie sein Geschlecht zwischen ihren Schenkeln und an ihrer Muschi war, das hatte seine Kontrolle überfordert, obwohl die Turnhose als schützende Hülle existierte. Sie verstand das, aber sie durfte ihn nicht noch ermuntern!

„Kolja!!!"

„Fräulein Mahler, ich, ich... Es tut mir so leid. Sie dürfen, nein, Sie müssen mich streng bestrafen. Das ... hätte nicht passieren dürfen!"

Sie konnte die Panik in seinen Augen sehen. Sie begriff, dass er im Moment alles andere war, aber bestimmt nicht aufnahmefähig für sachliche Argumente.

„Ja, Kolja, das erfordert eine richtige Bestrafung, aber nicht heute. Als Zeichen für Sühne wirst Du alles sauber machen! Und ich vergesse nicht, dass Du mir geholfen hast."

Sie musste ihn rasch ablenken. Ablenken von sich selber. Ihm zu verstehen geben, dass seine Hilfe gewürdigt wurde, aber dass es Grenzen gab. Dabei hätte sie ihn am liebsten noch einmal geküsst. Er wurde so rot, dass der gelbliche Farbton seiner Haut nicht mehr erkennbar war. Aber er trat gehorsam zurück und an das Waschbecken.

Mit einer raschen Bewegung zog er seine Turnhose ganz herunter. Sein befreiter Penis war immer noch ziemlich steif. Sie starrte für einen Moment dorthin und fühlte, wie ihr selber das Blut ins Gesicht stieg bei dem Anblick des weißen Spermas auf der roten Eichel. Seine schmalen Hüften und sein kleiner, aber muskulöser, nackter Arsch zogen dann ihre Aufmerksamkeit dorthin. Sie musste sich wieder daran erinnern, dass er asiatisches Blut in den Adern hatte und deshalb so wenig männliche Behaarung aufwies. Das kalte Wasser beim Abwaschen brachte seine Steifheit schnell zum Abklingen. Sie hatte eine gute Idee, wie sie seine Hilfe würdigen konnte und seine angekündigte Bestrafung glaubhaft minimieren konnte.

„Kolja, ich vergesse nicht, dass Du mir geholfen hast. Wenn Du mir noch einmal hilfst, dann werde ich das bei der Strafe entsprechend berücksichtigen. Zieh' mich bitte wieder an -- aber beherrsche dabei Deine Reaktion. Ich will keine Erektion sehen! Und um das zu beweisen, wirst Du Deine Turnhose nicht anziehen. Danach gehen wir beide in unsere Zimmer zum Schlafen."

Er nickte, aber seine Haltung drückte eine beträchtliche Nervosität aus. Aber gehorsam drehte er sich um und kam langsam auf sie zu. Sein gesäuberter Penis war wieder auf ein normales, eher unterdurchschnittliches Maß geschrumpft und schwang frei bei seinen Schritten hin und her. Seine weitgehend glatten Hoden waren richtig niedlich, fand sie. Dann bekam sie ein schlechtes Gewissen. Hatte sie ihn dazu aufgefordert, weil sie ihn so sehen wollte oder war es wirklich nur die Reduzierung seiner Strafe, die ihr als Idee diente?

Er kniete sich nieder und ließ sie in die Beine von dem Schlüpfer steigen. Ihr wurde warm zumute, als er das intime Wäschestück an ihren Beinen hochzog und sie damit anzog. Er zögerte einen Moment und begann sich daran zu machen, ihre Strumpfhalter alle zu schließen. Bereits nach dem dritten fing sein bis dahin schlaffes Glied an, sich zu versteifen, als seine Hände über ihre Oberschenkel glitten. Gott, der konnte sich doch nicht so schnell erholen, oder? Sie blickte mit einer Mischung aus ungläubigem Erstaunen und schlechtem Gewissen auf das Corpus Delicti, als sich seine Männlichkeit zunehmend vergrößerte und bei dem letzten und sechsten Strumpfhalter steil aufragte. Sie wusste nicht, was sie fühlen und sagen sollte. Ja, es war ein Kompliment für ihre sexuelle Attraktivität, aber das durfte doch nicht von ihrem Schüler kommen!

„Wir beide gehen jetzt ganz schnell auf unsere Zimmer, Kolja. Wir vergessen es einfach."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
@helios53

Da stimmen unsere Erfahrungen weitgehend überein. An Gymnasien in Deutschland hieß das Fach allerdings in der Regel bereits damals "Biologie", an den Volksschulen gab es dafür ebenfalls nur Bezeichnungen wie "Naturkunde" o.ä. Auch auf Gymnasien gab es jedoch eben nicht das heute verbreitete Kurssystem in den Jahrgangsstufen.

Ab wann in Deutschland verheiratete Lehrerinnen geduldet wurden, weiß ich nicht genau. Auf keinen Fall aber 1956, dem Jahr, in dem die Geschichte wohl spielt. Gut, eine verheiratete Lehrerin wird in der Geschichte ja auch nicht erwähnt. Den Hinweis darauf habe ich nur ins Spiel gebracht, um zu verdeutlichen, dass eine Wohngemeinschaft von Lehrerin und Schüler in einer Zeit, in der selbst etwas heutzutage so Selbstverständliches nicht infrage kam, völlig undenkbar war.

Deine Anmerkungen zum Thema Fragebögen treffen absolut zu.

Was ich in meinem Kommentar vergessen hatte: Die kapitelartige Gegenüberstellung der wechselseitigen Sichtweisen von Schüler und Lehrerin finde ich zu stereotyp. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Insgesamt finde ich die Geschichte bis hierher jedoch besser als vieles andere in diesem Forum, darum fällt mein Urteil auch insgesamt eher positiv aus.

Erotikfreund

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
@Erotkfreund

Ohne die Texte bisher gelesen zu haben - werde ich aber nachholen, wenn du sie schon empfiehlst - nur eine Anmerkung: Ich weiß ja nicht, wie es in Deutschland war (meist gleich), aber in Österreich kam das Wort "Biologie" erst nach meiner Schulzeit, also nach Anfang der Siebziger auf. Früher hieß das Fach "Naturgeschichte" oder - angeblich, noch früher - "Tier- und Pflanzenkunde"

In Österreich durften Lehrerinnen ab ca 1960 heiraten, da gab es solchen aber fast nur in der Volksschule (Grundschule). Später auch in den unteren Klassen der Gymnasien, ab ca 1968/69 auch an den Oberstufen, aber eben selten. Heute sind sie schon eher de Mehrheit.

Fragebögen in den 50ern? Unvorstellbar, den es gab ja noch keine Kopiergeräte in jedem Büro. Vervielfältigung mittels Wachsmatrizen war umständlich, aber durchaus machbar, benötigte aber ordentliche Vorbereitung und entsprechend Zeit, weil man fehlerfrei mit der Schreibmaschine arbeiten musste.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung

Die Geschichte gefällt mir, da es eine ganz andere Zeit ist, aber auch da war wohl schon die Lehrerin ein Objekt der Begierde!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Unterhaltsam

Ich habe diese ersten drei Teile jetzt erst in einem Durchgang gelesen, daher gelten meine Anmerkungen nicht nur diesem Teil.

Ein durchaus fantasievoller Plot und eine schön langsam erzählte Geschichte mit etlichen feinen erotischen Details. Der Autor widmet sich eingehend dem Gefühlsleben der beiden Protagonisten - ein Aspekt, der ja bei der überwiegenden Anzahl der hier veröffentlichten Leibesübungsdokumentationen oft auf der Strecke bleibt.

Allerdings übertreibt er dabei auch schon mal etwas. Beim häufigen Hin und Her zwischen teilweise schon überzogener Scham und sexueller Anfechtung wird mir die dazwischenliegende psychische Hürde namentlich von der Lehrerin gelegentlich etwas zu salopp übersprungen. Bei dem sexuell unerfahrenen Schüler sind solche übergangslosen Wechselbäder schon nachvollziehbarer. Manchmal wird mir die Gefühligkeit in den Schilderungen auch etwas zu weit getrieben, etwa bei den immer wieder ausgedehnt thematisierten Selbstvorwürfen Koljas und seinem arg unterwürfigen Werben um das Wohlwollen seiner "Vermieterin".

Damit zur Frage der Wohnsituation: Ich finde die Idee interessant, aber für die damalige Zeit unrealistisch, auch wenn die 50er-Jahre zur Nachkriegszeit zählen, in der manches noch im Aufbau begriffen war und improvisiert wurde. Angesichts der herrschenden Moralvorstellungen - sogar eine verheiratete, geschweige denn schwangere weibliche Lehrperson war nicht zumutbar - wäre es undenkbar gewesen, dass sich eine Lehrerin mit einem ihrer fast erwachsenen Schüler die Wohnung teilte - aus welcher Notsituation heraus auch immer. Für den Wohnungseigentümer wäre es zudem ein Verstoß gegen den Kuppeleiparagrafen gewesen und damit ein Straftatbestand.

In solchen etwas unrealistischen bzw. übertriebenen Erfindungen mit dem Ziel, erotische Situationen zu entwickeln, liegt eine gewisse Schwäche der Geschichte. Brennnessel-Einwirkung kann je nach Jahreszeit sehr unangenehm sein. Aber dass sie eine Person zu völliger Unbenutzbarkeit der betroffenen Körperteile verurteilt, ist einfach nicht nachvollziehbar.

Mich stören auch immer verbale Ungenauigkeiten, wenn es um geschichtliche Darstellungen geht. Beispiel: Das Kurssystem gab es im Schulwesen noch nicht. Somit gab es nur den Begriff "Biologiestunde", aber nicht "Biologiekurs". Auch "Test" ist ein Wort aus dem heutigen Schulbetrieb, damals gab es bestenfalls "Übungsarbeiten". In diesem Zusammenhang: Wieso hatte Fräulein Mahler so schnell Fragebogen zur Hand, da sie den Unterricht doch völlig überraschend und unvorbereitet antreten musste? Auch "Der absolute Renner" ist eine moderne Redewendung, die man damals nicht kannte.

Manche werden mir diese Beanstandungen vielleicht als Haarspalterei vorwerfen. Keine Frage, es sind nur Kleinigkeiten, die viele nicht stören oder ihnen gar nicht erst auffallen mögen. Aber für mich trüben sie etwas das Gesamtbild des ambitioniert gezeichneten Sittengemäldes. Nebenbei: Mir stoßen solche Dinge auch oft in Filmen auf, und die werden, im Gegensatz zu den Geschichten hier, ja sogar von Profis gemacht. Somit ist es, gemessen an der Mehrzahl der Literotica-Texte, Kritik auf erhöhtem Niveau, für die ich mir bei einem indiskutablen Text gar nicht erst die Zeit genommen hätte.

Erotikfreund

rothaus52rothaus52vor etwa 6 Jahren

mir gefällt die geschichte auch :-)

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