Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisse in der Familie Teil 02

Geschichte Info
Geschwister vertreiben sich die Zeit mit Rangeleien.
2.6k Wörter
4.48
65.2k
7

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/05/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Harus
Harus
18 Anhänger

Nach ihrem kleinen Erlebnis auf dem Schrottplatz hatten Briséis und ihr Bruder Trudo einen ereignislosen Freitag-Abend. Am Samstag hatte Trudo ein Turnier, er betrieb Bogenschiessen als Sportart und brachte auch diesmal eine Medaille mit nach Hause. Stolz wollte er diese seiner Schwester präsentieren. Diese sass in ihrem Zimmer am Boden, zusammen mit ihrer besten Freundin. Um sie lagen bunte Stoffbahnen und verschiedenes Material zum Kostüme nähen. Denn die beiden waren Cosplayerinnen und steckten all ihr Geld und Freizeit in dieses Hobby.

«Wie, nur Bronze? Warst aber auch schon besser,» sagte Bris neckisch grinsend, zog aber dann gleich ihren Bruder am Handgelenk zu sich runter, um ihm die Medaille abzunehmen und von nahem zu betrachten.

«Warte mal, das Teil würde perfekt zu meinem Kostüm passen. Stimmt doch, oder Mia?», fragte sie enthusiastisch an ihre Freundin gewandt.

«Dazu gabs noch einen Preis von 300 Euro,» bemerkte Trudo nebenbei an, als wärs keine grosse Sache. Die beiden Mädchen schauten ihn mit offenem Mund an, aber er zuckte nur mit den Schultern, verlegen weil er sich so in den Mittelpunkt gedrängt hatte und staunend angestarrt wurde.

«Wenn ich erster geworden wäre, hät`s 600 gegeben,» Bris sagte schnaufend, «300 ist dir wohl nicht genug. So wie du dich aufführst, ist das nur ein Trinkgeld. Ich und Mia könnten was weiss ich damit anstellen.»

«Wenn er immer gewinnt, hat er wohl schon einen Haufen Kohle angesammelt und sich an solchen Reichtum gewöhnt,» warf nun auch ihre Freundin ein, faltete aus Karton eine Krone und setzte sie Trudo auf.

«Der König will sich mit solchem Kleingeld nicht abgeben,» kicherte Mia, und Bris stieg sofort darauf ein. «Verzeiht unsere Einfältigkeit, edler Herr. Lasst uns euch eurem Stand gemäss einkleiden,» sagte sie mit geschürzten Lippen und die Mädchen begannen farbige Stoffe um seine Schultern zu legen.

«Hört schon auf damit, ich weiss doch, dass das viel Geld ist,» sagte Trudo sich wehrend, fiel aber in das Lachen mit ein. «Nicht doch, wir sind nur eure einfachen Dienerinnen und kennen uns mit solchen Beträgen nicht aus. Wir sind eurer nicht würdig,» sagte Bris gespielt unterwürfig und wickelte ihn dabei in ein scharlach-rotes Tuch ein. «Aber ein König wie ihr sollte stets gepflegtes Haar haben. Ich werde euch einige Zöpfe flechten, wie es dem Adel gebührt,» lachte Mia, während sie sich hinter ihm kniend an seinem halblangen Haar zu schaffen machte.

Trudo schüttelte sich wie ein nasser Hund, aber die Mädchen liessen nicht locker, klammerten sich an ihn, bis sie zuletzt alle übereinander fielen und kreischend und lachend miteinander rangelten.

Sie rollten als Knäuel durchs Zimmer und wussten bald nicht mehr, wer wen wo berührte, aber es interessierte auch keinen.

Bris hatte von hinten die Arme um Trudo geschlungen und Mia hing seitlich an ihnen und presste ihren schlanken Körper an sie, wobei sie immer wieder nach Trudos Haaren griff. Zuletzt kroch er auf allen vieren durchs Zimmer und zog die Mädchen einfach mit sich, die giggelten und ihn anfeuerten.

«Jetzt bist du unser Lastesel, folge der Karotte,» sagte Bris, die Hand von hinten über Trudos Kopf haltend, sodass die Medaille vor dessen Gesicht pendelte.

«Hey, gib die her,» rief er, langte danach, aber Bris war schneller und rollte zur Seite. Sie jagten einander durchs Zimmer, bis Mia stolperte und alle drei gegen ein Regal prallten, aus dem Plüschtiere auf sie regneten.

Von unten hörten sie ihre Mutter rufen, ob denn da gerade eine Bande von Brüllaffen in ihrem Haus freigelassen wurde.

Mia blieb schwer atmend und kichernd liegen, während Trudo seiner Schwester ein kleines Zebra an den Kopf warf und sich dann mit vorgestreckten Armen über sie hermachte.

«Du kriegst deine Medaille nie wieder, ich bin die berüchtigte Medaillendiebin und kehre mit meiner Beute in meine Höhle zurück,» sagte Bris und vergrub sich in die Kuscheltiere.

«Dann will ich aber nicht deine Komplizin sein. Ich helfe Trudo und bin eine Polizistin,» entschied Mia und griff wieder ins Geschehen mitein.

«Ich verstecke den Schatz, ihr könnt gleich aufgeben,» gab Bris zurück und schob sich die Medaille von unten unter ihr enges Shirt.

«Halt die Diebin, Trudo. Ich suche nach dem Schatz,» rief Mia mit komplizenhaftem grinsen. Beide warfen sie sich auf sie, er griff nach ihren Armen und Mia zerrte am Shirt, rollte den engen Stoff hoch und Trudo fand, dass seiner Schwester der bauchfreie Look echt gut stand. Als auch noch der blaue Bh zum Vorschein kam, löste sich sein Griff für einen Moment, was Bris ausnutze und sich die Medaille aus dem Ausschnitt zog.

«Nein, da ist sie!», schrie Mia und wedelte mit den Armen, war aber zu langsam. Beide sahen sie, wie Bris` Hand mit der Medaille hinter ihrem Rücken verschwand, sie die Zunge im Mundwinkel herausstreckte und dann grinsend die leeren Hände vorzeigte.

«Ich durchsuche die Diebin, wenn sie das Diebesgut nicht rausrückt,» rief Trudo und Mia nickte zustimmend. «Du bist festgenommen, ich fessel dich jetzt.» Dabei packte sie Bris an den Handgelenken, sie kämpften kurz, bevor Mia nach hinten in die Plüschtiere fiel und ihre Freundin mit sich zog.

«Ich hab sie,» rief Mia prustend, weil Bris` Haare in ihren Mund hingen. Trudo sprang ihnen nach, die Mädchen kreischten, als er sie noch tiefer in den Berg aus Kuscheltieren drückte und dann nach der Medaille tastete. Bris` Shirt war noch immer hochgekrempelt, er konnte den Verschluss ihres Bh`s sehen und war kurz versucht, liess es aber bleiben.

«Es ist nicht unter ihrem Shirt, sie muss es in der Hose versteckt haben,» stellte er fest. «Nein, da ist nichts, ich schwöre es,» schrie Bris lachend und zappelte, aber Mia hielt sie fest. «Mach schon, nimm es ihr weg. Sie ist selbst schuld, wenn sie es dahin gesteckt hat,» rief Mia.

Trudo zögerte und schaute für einen Moment auf die schwarze Stoffleggins, unter der sich der Po und die Schenkel seiner Schwester abzeichnete. Mia hatte Recht, Bris wusste was sie erwarten würde, also würde sie sich auch nicht beschweren können.

Er zog die Leggins am Po etwas zur Seite und fuhr mit der anderen Hand hinein. Er fühlte warme Haut und das faltige Höschen seiner Schwester an der Handfläche.

Er glitt tiefer, erst das eine Hosenbein hinab, da fand er nichts. Bris wand sich unaufhörlich und giggelte vor sich hin, während Mia sich knurrend alle Mühe gab, sie festzuhalten.

Als er ins andere Hosenbein wandern wollte, fühlte er etwas hartes unter dem Höschen. «Ich hab es gefunden,» rief er freudig und auch etwas aufgeregt. Bris bäumte sich auf und schüttelte lachend den Kopf, aber Trudo liess sich davon nicht aufhalten. Er glitt seitlich in das Höschen, seine Hand umfasste nun die ganze Pobacke und seine Finger glitten durch die Poritze. Seine Schwester schwitzte dort, und er schwitzte auch. Dann stiess er einen triumphierenden Ruf aus, als er die Medaille ertastete. Das Metall war warm und strich zwischen den Pobacken durch, als er sie herauszog.

«Ja, wir haben sie!» rief Mia und zusammen vollführten sie einen Siegestanz. Dann nahm sich Trudo einen herumliegenden Gürtel und legte ihn seiner Schwester um den Hals. Das Leder schmiegte sich an ihre Haut, als der Verschluss zuschnappte.

«Hey, ich bin eine Diebin, keine Sklavin,» rief sie empört, riss sich los und rannte aus dem Zimmer. Die anderen beiden folgten ihr sofort. Es ging die Treppe runter, durch einige Zimmer, an der erstaunten Mutter vorbei und raus in den Garten. Dort kriegte Trudo seine Schwester zu fassen und beide fielen ins Gras, Mia warf sich ihnen hinterher. Sich kugelnd vor lachen, robbten sie durch den Garten, bis er das Ende des Gürtels zu fassen kriegte, und damit Bris zu einem Halt zwang.

«Hab dich, jetzt kommst du nicht mehr weg,» meinte er schnaufend und liess sich, den Bauch nach unten, ins Gras fallen. «Ich kann nicht mehr, hier Mia. Nimm du sie erstmal, ich brauche eine Pause.» Er übergab ihr die Leine und sie setzte sich wie selbstverständlich auf seinen Rücken, was ihm aber nichts ausmachte. «Ich bewache die Gefangene und mache dir derweil einige Zöpfe ins Haar,» meinte sie und fing an an Trudos Haar herumzufingern. «Ja, und dann machen wir ihm noch Schleifen rein,» sagte Bris und kniete sich vor das Gesicht ihres Bruders, und nahm einige seiner Strähnen in die Finger.

«Lasst das,» nuschelte er seinen Unmut, der aber nicht allzu stark ausfiel, denn er blickte genau zwischen die Schenkel seiner Schwester. Ihre Scham war nur einige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, und er meinte einen dunklen Fleck zu erkennen. Aber es war wohl nur Erde oder Gras.

«Aua, nicht dran reissen,» murrte er und erinnerte sich, dass man ihm gerade kitschige Schleifen in sein Haar flechten wollte.

«Komm schon, das wird süss aussehen,» lachte Bris und robbte auf den Knien näher an ihn, als er anfing sich zu winden. Sie drückte seine Schultern auf den Boden und als er sich schüttelte, klemmte sie seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein.

Mia nutzte die Chance und machte sich an die Arbeit, während Trudo die warmen Schenkel seiner Schwester an den Seiten seines Gesichts spürte. Es war aber Bris, welcher diese Position unerwartete Erregung brachte, denn sie spürte den warmen Atem durch die Leggins an ihrer Scham.

Der verspielte Gesichtsausdruck entglitt ihr kurz, sie versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Trudo meinte zu sehen, dass der Fleck grösser geworden war, bestimmt war es nur ein Schatten.

Einige Minuten später hörten sie ihre Mutter rufen, «Kinder, schluss jetzt mit spielen. Deine Mutter fährt gerade vor, Mia. Komm schonmal rein, damit sie nicht warten muss.»

Sie seufzten alle etwas enttäuscht. «Och, schon so spät,» meinte Mia niedergeschlagen, aber da liess sich nichts machen. Alle drei standen auf. «Wir sehen uns Bris, nächstes Mal machen wie die Cosplays fertig. Tschau Trudo, hat Spass gemacht.»

Im Türrahmen stehend sahen sie noch dem wegfahrenden Auto nach, dann schob ihre Mutter sie rein und schloss die Haustür. «Mit dem Gurt um den Hals musst du aufpassen, da können schnell Umfälle passieren,» sagte sie zu ihrer Tochter und stutzte dann lachend. «Hübsche Schleifen hast du da, Trudo. Und wer hat dir die schönen Zöpfe geflochten,» sagte sie und strich durchs Haar ihres Sohnes. Dieser entzog sich ihr gleich grummelnd. «Ja, du solltest sie unbedingt drin lassen,» stimmte Bris zu, als ihr Bruder sie aber wütend anfunkelte, nahm sie ihn an der Hand. «Na gut, komm mit. Ich mache sie dir raus.» Sie zog ihn mit in ihr Zimmer, in dem die Cosplaysachen überall auf dem Boden verstreut waren.

Sie setzten sich auf ihr Bett, er im Indianersitz, und seine Schwester hinter ihm. Leise vor sich hin summend, löste sie die Schleifen aus seinem Haar und entwirrte die Zöpfe. Irgendwann legte sie die Beine um ihn, sodass ihre Füsse in seinem Schoss lagen, und sie sich eng von hinten an ihn schmiegte. Sie genossen beide die unschuldige Nähe und Trudo spielte mit den Zehen seiner Schwester, während diese sein Haar glättete.

«Lass das,» kicherte sie, weil er sie kitzelte. Als sie fertig war, legte sie die Arme um seinen Hals und stützte das Kinn auf seine Schulter, «Ich hab dich lieb,» nuschelte sie und er antwortete, «Du bist komisch.» Denn sowas kitschiges hatte sie ihm noch nie gesagt. Sie zuckte mit den Schultern, «Stimmt aber,» und biss ihm spielerisch in den Hals, sodass die Abdrücke ihrer Zähne und etwas Speichel auf seiner Haut zurückblieb. «Wääh,» machte er und wischte über die Stelle, während sie lachte, und er spürte, wie sich dabei ihre Brust hob und senkte.

Dort wo sie sich an seinen Rücken schmiegte, war sein Shirt hochgerutscht, sodass er den weichen Stoff der Leggins spüren konnte. Er spürte auch, dass der Stoff nass war und noch nasser wurde, als seine Schwester sich bewegte, hinter ihm auf und ab glitt mit ihrem Becken.

«Hast du dir in die Hose gepinkelt?», fragte er, sie verneinte es mit einem Murmeln, und bewegte sich weiter hinter ihm, während sie sich an ihn klammerte. Er nahm nun bewusst wahr, dass sie ihre Brüste gegen ihn presste, zwar konnte er von diesen durch das Top und den BH nicht viel spüren, aber trotzdem waren es Brüste und das war für einen Jungen wie ihn mehr als aufregend.

Was ihn verwunderte war, dass sie nicht aufhörte zu zappeln und dass ihr Atem hörbar schwerer wurde. Auch fühlte er nun ein Kribbeln in seinen Hoden und seine Hose beulte sich aus, wo die Füsse seiner Schwester auf seinem Glied lagen.

Draussen sangen die Vögel, gedämpft drang das Geräusch von kochendem Wasser aus der Küche zu ihnen. Und leises Stöhnen war zu hören, während Bris ihr Gesicht nah an das ihres Bruders schmiegte. «Was machst...» wollte er fragen, hatte aber einen Klos im Hals.

«Gar nichts, bleib still,» hauchte sie mit stockendem Atem und hektisch, fast gierig, zog sie seinen Arm nach hinten, zwischen ihre Schenkel, sodass er nun den feuchten Stoff an seinem Handrücken spürte. Bris umarmte ihn wieder fest, drückte sich an ihn und rieb ihre Scham an seiner Hand auf und ab, schneller werdend. Es dauerte nicht lange, bis er den Leib seiner Schwester erbeben spürte, aber nicht mit Sicherheit wusste, was das bedeutete. Zumindest wurde danach ihre Atmung ruhiger und sie gab ein tiefes Seufzen von sich.

Sie löste sich von ihm, stand vom Bett auf und trat an ihren Schrank, um sich neue Kleidung rauszusuchen. Von hinten konnte Trudo sehen, dass der Fleck auf der Leggins sich die Innenschenkel hinab ausgebreitet hatte und als er das Bett abtastete, spürte er auch dort Feuchtigkeit.

Er zögerte, aber seine Schwester schien sich nun umziehen zu wollen und beachtete ihn nicht weiter. Also verliess er ihr Zimmer und ging ins Bad, um sich dort die Hand zu waschen. Dann setzte er sich mit heruntergezogener Hose aufs Klo, strich über sein hartes Glied und begann es sich zu machen.

Als Bris ins Bad kam, nun mit einer Jeans bekleidet, war sein erster Reflex die Erektion zu verbergen. Aber er tat es nicht, und sein Herz pochte wieder wie wild, als sie ihn interessiert betrachtete und sich dann vor den Spiegel stellte, sich darin betrachtete. Er masturbierte langsam weiter, den Blick auf sie gerichtet. Jetzt brauchte er nicht mehr an seine Schwester zu denken, denn sie stand ja vor ihm, und er sah ihre kurvige Siluette von der Seite, mit den kräftigen Schenkeln, die Ausbuchtung des Pos, wie ihr Rücken im leichten Hohlkreuz war, was die Rundung ihrer Brust noch betonte, welche ihn an einen Apfel oder eine Pfirsich erinnerte- eine grosse, bestimmt weiche Pfirsich, die nachgab, wenn er mit den Fingern dagegen stiess und sie umfasste. Und der braune Ledergurt, der immernoch um ihren schlanken Hals lag.

Er krümmte sich und bog seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig nach unten, als er den ersten Strahl abschoss, dann noch einen und einen letzten.

Mit Klopapier wischte er die Reste von seiner Eichel ab und spülte. Danach musste er nochmal die Hände waschen und stellte sich dafür ans Waschbecken, neben seine Schwester.

Ihre Hüften berührten sich und sie sahen einander durch den Spiegel in die Augen, senkten aber gleich, leicht beschämt, die Augen.

Beide zuckten zusammen, als unten die Haustür aufging und sie die Stimme ihres Vaters hörten, der von der Arbeit zurück war. Zwar wussten sie, dass niemand mitbekommen hatte was sie gerade getan hatten und sie onehin für eine solche Kleinigkeit keine Strafe verdient hätten. Was war schon dabei, sie hatten schliesslich niemandem Schaden zugefügt. Dennoch beschlich sie dieses unangenehme Gefühl, beinahe bei etwas verbotenem erwischt worden zu sein.

Gleich darauf rief ihre Mutter von unten, «Briséis, Trudo, essen ist fertig.»

Gemeinsam setzten sie sich in Bewegung und mit in die Luft gestreckter Nase meinte Trudo, «Ich glaube, es gibt Spaghetti.» Ihre beiden Gesichter hellten sich begierig auf. «Wer zuerst unten ist!», rief Bris herausfordernd und sie stürmten nach unten, nun ganz auf ihre knurrenden Mägen konzentriert. Den Gurt behielt Bris bei sich, als wäre es ein Schmuckstück oder eine Auszeichnung, wie die Medaille.

Später schauten sie sich einen Film an und dann ging die gesamte Familie Lissner früh schlafen. Denn Morgen war Familientag und sie hatten vor, zum nahen Badesee zu fahren. Je früher sie dort waren, desto mehr Platz hatten sie für sich, und desto einfache wäre es, unmoralisches Treiben geheim zu halten. Wobei letzteres besonders die Geschwister zum rechtzeitigen Aufstehen motivieren würde.

Harus
Harus
18 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Fintzungde ich geil, warte auf Fortsetzung

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

eine wirklich sehr erotische und schön geschriebene Geschichte. Leider habe ich keine Hoffnung dass nach 3Jahren eine Fortsetzung folgt. Sehr schade. Auch von mir 5*

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

sehr schöne Geschichte. Würde mich freuen wenn es weiter ging. von mir 5*

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Ja, sehr schön,...

...wie Du da allmählich die Spannung aufbaust. Auch ich freue mich auf Teil 03.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Prima,

diese Fortsetzung...

Ich freue mich auf Fortsetzungen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Eva "Ja, fick mich, mein Sohn" keuchte Eva.
Meine neue Lehrerin Lehrerin und Schüler treiben es miteinander.
Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Inzestsippe Inzestporno.
Mehr Geschichten