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Geheimnisvolle Kräfte 05

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Ich konnte deutlich sehen, wie er in ihr steckte, denn sie saß ganz ruhig da, und nur wenn man genauer hinsah, konnte man ihren blanken Schamhügel leicht zucken sehen. Papa bewegte sich ebenfalls nicht, massierte allerdings ihre Brüste, doch nicht lange, da stöhnte auch er auf, „Schatz, du hast eine echt geile Mösenmuskulatur."

„Danke, dafür habe ich auch lange trainiert!"

Sie schien ihn wirklich mit den Muskeln in ihre Pussy zu massieren. Ich hatte schon mal davon gehört, hatte allerdings, als ich es versuchte, keinen Erfolg. So sehr ich mich auch anstrengte, bei mir tat sich da unten nichts.

„Schau Schatz, unserer Tochter scheint es zu gefallen, was wir hier tun! Zumindest sieht sie uns ganz interessiert zu", ließ Mama plötzlich lächelnd verlauten.

Natürlich lief ich rot an und fühlte mich ertappt, denn ich hatte wohl wirklich die ganze Zeit über hingestarrt. Aber was hätte ich denn sonst tun sollen?

„Einfach weiter frühstücken und sie ignorieren!", gab ich mir im nächsten Moment selbst die Antwort.

„Hey, das muss dir nicht peinlich sein, Liebes. Wir haben nichts dagegen, wen du uns zusiehst. Im Gegenteil, wir mögen das", sagte Mama noch immer lächelnd, als sie sah, dass ich wieder einmal Farbe aufgezogen hatte.

Da ich nicht wusste, was ich dazu sagen sollte, tat ich genau das, was ich vorhin gedacht hatte -- ich frühstückte weiter. Aber auch davon ließen sich die beiden nicht abhalten und ich konnte nicht vermeiden, dass ich automatisch immer wieder hinsah und erneut spürte ich dieses Kribbeln in meiner Pussy.

Mama bewegte sich nicht einmal, als Carina mit ihrem Frühstück kam, die es jedoch völlig ignorierte und einfach die bestellten Sachen servierte und wieder verschwand.

Erst jetzt kam Bewegung in meine Stiefmutter. Sie beugte sich nämlich vor und begann zu frühstücken. Dabei bewegte sie sich immer ein klein wenig auf und ab, manchmal jedoch auch hin und her. Zwischendurch ließen beide leise Stöhner verlauten.

Meine Gedanken hingegen fuhren Achterbahn. Ich war schon wieder heiß. Keine zwei Tage war ich hier und ständig spürte ich, wie meine Muschi nässte. Ich war doch sonst auch nicht so! Allerdings wurde ich ansonsten auch nicht ständig mit irgendeiner Art Sexualität konfrontiert. Ich weiß nicht, wie oft ich immer wieder hingesehen habe, aber schließlich ertappte ich mich bei dem Gedanken, wie es wäre selbst einmal so ein großes Teil in sich zu spüren. Mein Ex war nämlich nicht so groß gebaut gewesen. Allerdings wurde mir dieser Gedanke zu viel. Ich trank noch schnell meinen Tee zu Ende und entschuldigte mich dann, um in mein Zimmer zu gehen.

Kaum war ich dort, schmiss ich mich auch schon aufs Bett und fasste mir in den Schritt. Ich fühlte mich total empfindlich an und stöhnte erregt auf. Aber dann kam mir wieder das in den Sinn, was ‚Mama' mir am Vortag gesagt hatte. Dass ich mich um selbst um etwas betrügen würde. Ich wusste noch immer nicht, was sie damit meinte, aber irgendwie fühlte ich, dass es stimmte. Also zog ich meine Hand wieder zurück. Ich fühlte mich völlig gefrustet.

Kurze Zeit später klopfte es an meiner Tür.

„Schwesterchen, bist du schon wach?", hörte ich Maria fragen.

„Ja, komm rein", antwortete ich nicht sonderlich begeistert.

„Einen wunderschönen guten Morgen!", begrüßte sie mich gut gelaunt. Schnurstracks kam sie auf mich zu und setzte sich auf den Stuhl, der noch immer neben dem Bett stand. Auch sie war noch nicht angezogen, sondern trug ein gelbes durchsichtiges Babydoll, welches an den Brüsten und an der Vorderseite des dazugehörigen Strings mit so einem Flauschkram bestückt war, so dass ihr kleine Busen größer wirkte und es aussah, als hätte sie plötzlich gelbe Schamhaare bekommen.

„Morgen Maria", erwiderte ich knapp.

„Ist alles in Ordnung mit dir? Tut dir dein Hinterteil noch weh?", fragte sie besorgt.

„Das ist es nicht", brummte ich genervt.

„Ah, ich verstehe", sagte Maria grinsend.

„Was verstehst du?", ärgerte ich mich über das blöde Grinsen.

„Na, dass du geil bist, und nicht weißt wohin damit!", traf sie den Nagel auf den Kopf.

„Hrrchhh!", knurrte ich eingeschnappt, da ich offensichtlich so leicht zu durchschauen war.

„Stimmt's oder habe ich Recht?", grinste sie noch breiter.

„Ja! Aber ich wüsste nicht, was dich das angeht?", fauchte ich sie an.

„Hey, tut mir leid, wenn ich dich geärgert haben sollte", erwiderte sie beschwichtigend und sah mich plötzlich mit einem völlig zerknirschten Blick an.

„Ach schon gut! Mir tut es leid, schließlich kannst du ja nichts dafür", tat es mir schon wieder leid, dass ich sie so angefahren war.

„Was wolltest du eigentlich von mir? ... Ich meine, warum du hergekommen bist?", fragte ich sie ein paar Sekunden später.

„Ich wollte nur wissen, ob ich deinen Po noch einmal versorgen soll. Er sah ja ziemlich verstriemt aus gestern. Na ja und dann wollte ich dich fragen, ob du mit zum Frühstücken gehst und ich dir dann wie versprochen den Außenbereich zeigen soll. Nachmittags ist dann ja keine Zeit mehr dafür, denn dann ist ja Familienschwimmen angesagt."

„Ich war schon frühstücken und ja, es wäre wirklich nett, wenn du meine Striemen nochmal versorgen könntest. Papa meinte, es wäre wohl nötig, auch wenn es nicht mehr allzu sehr wehtut. Und nochmal ja, es würde mich auch freuen, wenn du mir den Außenbereich zeigst. Schließlich sollte ich mich hier ja auskennen, wenn ich die nächsten fünf Jahre hier lebe."

„Hm", ließ sie nun nachdenklich verlauten.

„Was überlegst du?", fragte ich nach.

„Nein, es geht mich nichts an. ... Warte, ich hol mal die Salbe", wiegelte sie jedoch ab, stand auf und verschwand im Badezimmer.

Keine halbe Minute später war sie auch schon wieder zurück und bat mich, mich auf den Bauch zu legen. Ich drehte mich um und sie krabbelte zu mir aufs Bett und kniete sich über meinen Beinen hin und schlug meinen Schulmädchenrock nach oben. Dann fühlte ich auch schon, wie sie mir sanft und zärtlich die Salbe auftrug. Erneut meldete sich meine blöde verräterische Pussy mit einem Kribbeln.

„Was geht dich nichts an?", fragte ich neugierig, auch um mich davon abzulenken.

„Na ja, ich habe mich gefragt, ob du deshalb so grummelig bist, weil du Papa schon wieder deinen nackten Hintern zeigen musstest und ...", begann sie, brach dann aber ab.

„Und?", hakte ich nach.

„... und du deshalb so erregt bist und du dich deshalb selbst über dich ärgerst?"

„Hm", ließ ich nun nachdenklich verlauten. Zwar hatte ich mich etwas geziert, als mein Vater von mir verlangte, als ich ihn meinen Hintern zeigen sollte, aber erregt hatte mich das nicht. Zumindest war ich nicht erregter gewesen, als ich vorher schon war. War ich denn vorher erregt gewesen? Nach dem Aufwachen hatte ich mich, um nicht zu spät zu kommen beeilt und nicht wirklich darauf geachtet. Doch ich erinnerte mich daran, dass ich schon ein sanftes Ziehen in meiner Muschi verspürt hatte, aber das eher meinem ebenfalls ziehenden und leicht schmerzenden Po zugeschrieben. Geärgert hatte ich mich darüber, weil Papa mir meine Schambehaarung dauerhaft weglasern lassen wollte. Und noch mehr geärgert hatte ich mich, weil ich nicht wegsehen konnte, als meine Stiefmutter sich seinen Harten eingeführt hatte und es mich doch tatsächlich erregte zuzusehen. Ja, im Grunde hatte ich mich auch über mich selbst geärgert, auch später dann, als ich mich selbst befriedigen wollte und es dann, warum auch immer, nicht getan hatte und nun des-wegen Frust schob.

Es war wirklich angenehm, Marias zärtliche Hände zu spüren und das kribbelige Gefühl in meiner Scham verstärkte sich schon wieder.

Maria drängte nicht weiter in mich und überließ mich meinen Gedanken.

„So fertig!", verkündete sie schließlich und stieg wieder von mir herunter und legte sich neben mich aufs Bett.

„Nein und ja", antwortete ich auf ihre vorherige Frage.

„Was nein und ja?", fragte sie mich verwirrt, da sie wohl nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte.

„Nein, es hat mich dieses Mal nicht erregt, als ich Papa heute meinen Hintern zeigen musste. Und ja, in gewisser Weise habe ich mich auch über mich selbst geärgert."

„Das sagt jetzt mehr aus, als du eigentlich sagen wolltest, aber so gut wie nichts darüber, was du sagen solltest", grinste sie mich an.

„Hä?", verwendete ich das hessische Fragewort mit zwei Buchstaben.

„Na du sagtest, es hätte dich nicht erregt, als du ‚heute' Papa deinen Hintern zeigen musstest. Also hat es dich gestern sehr wohl erregt. Dann sagtest du, dass du dich ‚auch' über dich selbst geärgert hast. Also gab es noch etwas anders, über das du dich geärgert hast. Allerdings sind das die Sachen, die du mir wohl nicht sagen wolltest. Deshalb ich weiß noch immer nicht, was du mir damit erklären willst. Aber weißt du, was ich denke?"

„Was denn?", fragte ich neugierig.

„Ich denke, dass du einfach in deinem Döschen einen Überdruck hast. Was ich aber nicht verstehe ist, wenn du diesen schon nicht mit uns abbauen willst, warum du es dir nicht einfach selbst machst? Ich meine, das Wichsverbot gilt ja nicht für dich, sondern nur für die Dienstboten. Ich sage das nur, falls dir das nicht klar ist. Auch wenn ich darauf verzichte und Mama und Papa versprochen habe es nicht zu tun, so hast du das doch nicht, oder?"

„Das hast du ihnen versprochen?", fragte ich verblüfft.

„Ja. Dir dürfte ja schon aufgefallen sein, dass wir hier unsere Sexualität sehr freizügig ausleben. Und ich bin, wie ich festgestellt habe, eben in dieser Beziehung etwas devot veranlagt und diene unseren Eltern aus diesem Grund. Ich bin sozusagen ihre gehorsame Tochterschlampe, die ihnen ihre Sexualität zur Verfügung stellt. Was so viel heißt wie, dass ihnen meine Lust gehört. Das hört sich für dich vielleicht verrückt an, aber ich war in meinem ganzen Leben zuvor noch nie so befriedigt wie jetzt."

„Aber du gehorchst ihnen ja nicht nur bei den sexuellen Dingen, sondern auch sonst. Ich meine du bist ja ebenfalls schon volljährig. Stört es dich denn nicht, dass sie völlig über dein Leben bestimmen und dir alles vorschreiben, zum Beispiel sogar was du anzuziehen hast?", hakte ich nach.

„Klar gibt es manchmal auch Sachen, die mir nicht so gut gefallen. Aber meist stellt sich schnell heraus, dass es ganz gut für mich ist. Aber auch vorher war ich manchmal gezwungen Dinge zu tun, die mich nicht wirklich begeisterten. Eigentlich, ... ich weiß nicht genau, wie ich es erklären soll, ... fühle ich mich jetzt viel freier und ungezwungener, als vorher. Ich tue Dinge, die zuvor unvorstellbar für mich gewesen wären."

„So wie Sex mit deinen Eltern zu haben?", warf ich fragend ein.

„Ja auch das, aber nicht nur. ... Aber es geht hier jetzt nicht um mich, sondern um dich."

„Meinst du, dass unsere ‚Eltern' wollen, dass ... na dass ich mich ebenfalls ..."

„Dass du dich ebenfalls so unterwirfst wie ich?", vollendete sie meine Frage lächelnd.

„Sicher würde ihnen das gefallen. Papa ist dominant veranlagt und Mama ebenfalls, auch wenn ihr die devote Rolle genauso gut gefällt. Vielleicht ist es dir ja nicht aufgefallen, aber sie hat sich Papas Willen ebenfalls untergeordnet. Aber das ist nicht das Wesentliche. Ich denke nicht, dass das was ihnen gefallen würde, zumindest was dich betrifft, für sie wirklich eine Rolle spielt. Schließlich sind die beiden ja keine Ungeheuer. Wichtig für sie ist eher, dass du zu dir selbst und zu deiner Sexualität findest."

„Hm, ... vielleicht hat sie das ja gemeint ...", murmelte ich mich wieder daran erinnernd, was meine Stiefmutter gestern sagte, nämlich dass ich mich selbst betrügen würde, wenn ... Obwohl ich den Zusammenhang noch nicht richtig zuordnen konnte.

„Wer hat was gemeint?", hakte Maria nach.

„Mama, als sie mich gestern zu Bett brachte. Sie wollte nicht, dass ich mich selbst befriedige. Sie wusste, dass ich heiß war, meinte aber, dass ich mich selbst betrügen würde, wenn ich es mir selbst mache. Ich weiß aber nicht, was sie wirklich damit gemeint hat. ... Aber ich fühle, dass da irgendwas dran ist", erklärte ich Maria achselzuckend.

„Hm, ... das kann ich dir auch nicht sagen. Aber wenn du Überdruck hast, dann muss der abgebaut werden. ... Zumindest bevor du platzt. Es ist doch keinem hier gedient, wenn du vor lauter Geilheit hier griesgrämig herumläufst. Das ist jedenfalls meine Meinung. Oder hat sie dir es verboten?"

„Nicht direkt, aber gestern wollte sie es nicht, dass ich es tue und ist deswegen sogar im Zimmer geblieben, bis ich eingeschlafen war."

„Dann war es wohl mehr auf gestern bezogen, denn ansonsten hätte sie es dir direkt verboten. Und da du versprochen hast, zu gehorchen, hättest du es auch einhalten müssen. Aber so sehe ich da kein Problem, wenn du es dir selbst machst."

„Du meinst, so wie sie mir verboten haben, dass ich etwas mit dir oder den Bediensteten anfange?"

„Ja genau!", nickte Maria. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und ihren Kopf auf die linke Hand gestützt, um mich anzusehen.

„Aber das passt doch irgendwie nicht zusammen. Wenn sie wirklich wollen, dass ich mich und meine Sexualität finde, dass sie mir dann diese Einschränkungen machen. Nicht dass ich denke, dass ich mich und meine Sexualität finden müsste, ich weiß schließlich wer ich bin", warf ich ein.

„Um die erste Sache zu beantworten. Das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun. Wir sind hier auch sowas wie eine sexuelle Gemeinschaft, die zwar gewissen Regeln folgt, aber nichts desto trotz eine Gemeinschaft. Du kannst also nicht hingehen und dich nur auf einen Teil dieser Gemeinschaft einlassen und den anderen Teil ausschließen. Das würde nicht funktionieren. Deshalb haben Papa und Mama es dir verboten. Und was das Zweite betrifft, denke ich, dass du dir da etwas vormachst. Wenn du ehrlich zu dir bist, dann hast du hier gestern schon Dinge erlebt, von denen du niemals gedacht hast, dass sie dich erregen würden. Ist es nicht so? Und was dich selbst betrifft, ... wie kannst du denken, dass du dich selbst kennst, wenn du deinen Vater all die Jahre von dir fern gehalten hast? Zugegeben, es mag sicherlich auch an den Umständen gelegen haben, dass sich alles so entwickelt hat. Aber ist dir überhaupt bewusst, wie viel ihr gemeinsam habt? Darüber solltest du vielleicht mal nachdenken. ... So, aber jetzt habe ich Hunger. Ich werde dann mal frühstücken gehen. Kommst du noch einmal mit?"

„Nein, ich muss mir das nicht noch einmal mit ansehen."

„Was mit ansehen?"

„Na, wie Papa und ‚Mama' es miteinander treiben", antwortete ich ihr aufseufzend.

„Sie ficken im Esszimmer? Geil! Das muss ich sehen. Ich hole dich später dann ab und ich zeige dir den Außenbereich!" Sagte es und war verschwunden.

Kopfschüttelnd sah ich ihr nach. Meine Schwester war wirklich ein geiles Stück. Es war übrigens das erste Mal, dass ich sie zumindest in Gedanken ‚Schwester' nannte.

„Na, hast du alles gesehen?", fragte ich grinsend, als Maria etwa eine dreiviertel Stunde später wieder zurück war, um mich abzuholen.

„Nein, sie waren wohl in der Zwischenzeit schon fertig. Im Moment sind sie im Wohnzimmer und nehmen Katja und Markus ran. Ich habe nur schnell einen Kaffee getrunken und eine Banane gegessen. Dann bin ich zurück in mein Zimmer, um zu duschen und mich anzuziehen", erzählte sie mir, als wäre das alles ganz normal.

„Die beiden bekommen wohl nie genug, oder?", fragte ich und verzog das Gesicht. Die Vorstellung dass die zwei, und vor allem mein Vater, ständig in der Gegend herumbumsten, war mir irgendwie zuwider.

„Ja, früher wusste ich gar nicht, was für eine geile Mama ich habe, ... und Papa ist wirklich der geilste Stecher, den ich je erlebt habe. Na ja, ehrlich gesagt habe ich ja noch nicht mit so vielen verschiedenen Männern. Aber ich habe mir ja schon jede Menge Pornos reingezogen und dort spielen ja bekanntermaßen die potentesten Männer mit. Aber nicht einmal die können mit Papa mithalten. Irgendwie kann der einfach immer", erzählte sie mir frei heraus und ignorierte dabei mein angewidertes Gesicht.

„Dann lass uns gehen!", forderte ich sie auf, um das Thema zu wechseln, bei dem wir uns so wie ich es sah, nicht einig wurden. Ihr schien diese Tatsache, im Gegensatz zu mir, ja durchaus zu gefallen.

„Ok, dann komm!", antwortete sie und wir gingen aus meinem Zimmer.

Kaum waren wir auf dem Flur, kam schon die nächste Ansage von ihr, die mir nicht sonderlich behagte.

„Wir müssen noch schnell ins Wohnzimmer, um Papa und Mama Bescheid zu geben, dass wir rausgehen."

„Oh Mann!", dachte ich, „Dürfen wir nicht einmal ohne Erlaubnis vors Haus gehen? Jetzt muss ich mir schon wieder ansehen, wie sie es treiben!"

Natürlich stürmte Maria gleich ins Wohnzimmer, wo Papa, ich konnte es echt nicht glauben, was ich sah, sich von Katja wichsen ließ, während sie ihm das Poloch ausschleckte. Das fand ich ja gleich noch widerlicher, aber ihr schien es zu gefallen, denn sie stöhnte und keuchte erregt. Markus hingegen kniete zwischen den Beinen meiner Stiefmutter und schlürfte lautstark ihre sichtlich nasse Muschi aus.

„Papa, Mama! Lara und ich gehen raus. Ich zeige ihr mal den Außenbereich des Anwesens", ließ meine Schwester sich nicht davon abhalten den beiden Bescheid zu geben, was wir vorhatten.

„In Ordnung, ... ahhhh ... Kleines. Geht nur. ... Aber seid pünktlich zum Mittagessen zurück", stöhnte und keuchte ‚Mama' zur Antwort.

„Na komm schon!", forderte Maria mich auf, und ich ertappte mich dabei, dass ich die vier anstarrte und meine Muschi schon wieder wie verrückt kribbelte. Dabei fand ich das Ganze doch widerlich! Ich verstand mich irgendwie selbst nicht mehr. Ich riss meinen Blick los und folgte Maria.

Draußen angekommen erklärte mir Maria, dass der Vorgarten nun bis zum Herbst noch passend zum Anwesen hergerichtet werden würde, dass aber das Grundstück bis zur Hauptstraße runter reichen würde. Dann zeigte sie mir hinten den Hof und den hinteren Bereich, welcher im Grunde hauptsächlich aus einer grünen von vorne nicht einsehbaren Wiese bestand. Auch hier sollte noch so einiges gemacht werden und ein kleiner Garten angelegt werden. Dann erklärte sie mir noch, dass auch der Wald dahinter uns gehören würde. So viel gab es eigentlich noch nicht zu sehen, aber so wie sie mir es erklärte, würde es sicher schön werden. Begeistert zeigte sich mein Schwesterchen vor allem davon, dass man hier völlig ungestört tun und lassen konnte, was man wollte. Ich war mir sicher, dass sie dabei wieder vor allem an sexuelle Dinge dachte, auch wenn sie es nicht direkt so sagte.

Da schönes Wetter war, setzten wir uns schließlich auf die Wiese und genossen die wärmenden Strahlen der Sonne.

„Sag mal, darf ich dich etwas fragen Schwesterchen!", fragte ich und sprach sie das erste Mal so an, was ihr sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte.

„Klar, was willst du wissen?"

„Na ja, ich würde gerne wissen, wie es dazu gekommen ist, dass du dich mit Papa und ‚Mama' eingelassen hast. Hast du vorher auch schon mit deiner Mutter Sex gehabt, bevor ihr Papa kennengelernt habt?"

„Nein, das war erst nachher. Eigentlich habe ich deinen Vater zuerst kennengelernt. Ich hatte noch meine Ausbildung als Bäckereifachverkäuferin gemacht und er war Kunde bei uns. Ich hatte ihn schon ein paar Mal vorher gesehen, aber nicht groß auf ihn geachtet. Zumindest nicht mehr als auf andere Kunden. Dann, kurz vor den letzten Weihnachten, war er wieder da. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich fand ich ihn faszinierend. Ich konnte mich kaum auf die anderen Kunden konzentrieren, so erregt war ich plötzlich. Dabei stellte ich mir dauernd vor, es mit ihm zu tun. Dann kam er dran und tatsächlich kam es so, dass ich ihn bedienen musste. ... Es war ja noch eine andere Kollegin da, die ebenfalls bediente."

„Und dann habt ihr ein Date ausgemacht?", fragte ich lächelnd.

„Nein, er hat ein Wurzelbrot hell gekauft und ist dann gegangen. Allerdings ging er mir die ganze Zeit über nicht mehr aus dem Kopf", erzählte sie lachend.

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