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Geheimnisvolle Kräfte 05

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Wie immer hatten wir nach dem Mittagessen noch immer eine Stunde Pause und die nutzte ich, um Papa um ein weiteres Gespräch zu bitten. Er stimmte natürlich sofort zu und bat mich, mit ihm einen kleinen Waldspaziergang zu unternehmen.

„Du hast dich also entschieden?", fragte er mich, als wir gerade den Wald hinter dem Anwesen betraten.

„Ja, weißt du das denn nicht?", konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.

„Ich habe deine Gedanken nicht gelesen, wenn du das meinst."

„Gut, wie gesagt, ich habe eine Entscheidung getroffen. Ich will hierbleiben und ich will auch bei allem mitmachen", teilte ich ihm mit.

„Was meinst du mit, bei allem mitmachen?", hakte er nach.

„Na bei allem eben. ... Ich will auch mit euch Sex haben und vollständig in diese Familie integriert sein", wurde ich nun etwas deutlicher.

Papa schüttelte den Kopf.

„Ist das alles, was du die letzten Tage von Mama gelernt hast. Um die Sache darum herum zu reden. Also gestern, da warst du eindeutig besser", warf er ein.

Jetzt kapierte ich, worauf er hinaus wollte.

„Ja, ich will mit dir ficken! Und auch mit Mama und Maria meinen Spaß haben", antwortete ich nun mehr schlampenmäßig, so wie er es hören wollte.

„So ist es besser, denn wenn wir nicht untereinander offen und ehrlich sind, dann kann es nicht funktionieren", nickte er nun.

„Aber bevor es soweit ist, habe ich noch ein paar Bedingungen", bremste ich ihn gleich wieder.

„Aha, und die wären?", fragte er neugierig, aber nicht gleich ablehnend nach.

„Nun, wie du dir denken kannst, habe ich gestern ziemlich viel nachgedacht und ich habe es mir genau überlegt", begann ich vorsichtig und sah ihn an.

Da Papa jedoch nichts sagte, sondern nur interessiert dreinsah, fuhr ich dann fort.

„Ich habe auch über mein bisheriges Leben nachgedacht und darüber, dass vieles zwischen uns falsch gelaufen ist."

„Ja und?", hakte er nach, da er offensichtlich nicht wusste, worauf ich hinaus wollte.

„Mama hat mir gestern auch noch erzählt, dass wir länger leben werden und länger jung bleiben. ... Wir haben also genügen Zeit, dass wir das, was wir versäumt haben, nachholen können", kam ich lang-sam zur Sache. Ich wollte ihn mit meinen Wünschen nicht sofort überfallen, sondern ihn langsam darauf vorbereiten.

„Ja, das können wir. Aber so wie du dich ausdrückst, hast du doch bestimmte Vorstellungen dazu, oder? Dazu muss ich nicht einmal deine Gedanken lesen, um das zu sehen."

„Ja, habe ich, das ist aber auch nicht schwer zu erraten, da ich ja schon sagte, dass ich ein paar Bedingungen habe", gab ich ihm Recht.

„Wobei wir nun wieder bei der Frage wären, was das für Bedingungen sind?", fragte er langsam ungeduldig werdend, aber noch immer lächelnd.

„Ich komme ja schon dazu. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich mir alles gut überlegt habe. ... Also als erstes möchte ich, dass wenn ich bei dem Ganzen einsteige, dass die erste Nacht nur uns beide gehört", teilte ich ihm meine erste Bedingung mit.

„Das dürfte kein Problem sein. Ich nehme sogar an, dass Mama sogar darauf bestanden hätte, nach dem Aufwand, den sie dabei betrieben hat, damit es so weit kommt", meinte Papa schmunzelnd.

„Aber ...", ich zögerte kurz, bevor ich die Bombe platzen ließ, „... aber ich möchte es als Jungfrau tun!"

Nun sah mich Papa doch ziemlich überrascht an.

„Aber wieso denn das?", fragte er ziemlich fassungs-los.

„Aus mehreren Gründen. Erstens habe ich bei meinem ersten Mal nicht unbedingt eine gute Erfahrung gemacht und ich denke, dass mich das manchmal immer noch etwas hemmt. Ich will das vergessen! Zweitens, wenn ich mich schon dazu entschließe, dass ich bei einer inzestösen Familie mitzumachen, dann finde ich, dass es sich für einen anständigen Vater gehört, dass er seine Tochter gefälligst auch entjungfert. Und zwar so, dass es eine tolle Erfahrung wird. Ich will danach genauso durchgevögelt aussehen wie Nicole, oder wie mir Maria erzählt hat, wie sie, nachdem du sie das erste Mal gefickt hast."

„So, das hat dir also deine Schwester erzählt. Aller-dings war sie da auch keine Jungfrau mehr. Das kann ich auch so machen", wandte Papa ein.

„Trotzdem, ich will es aber so!", blieb ich hartnäckig, „Und wenn ich das mit deinen Kräften richtig ver-standen habe, dann kannst du mich wieder zur Jungfrau machen und auch die Erinnerungen an meine vorhergehenden sexuellen Erfahrungen löschen, oder?"

„Theoretisch ja, aber praktisch ist das nicht ganz so einfach. Ich muss deine komplette Vergangenheit in deinem Kopf durchforschen. Willst du das? Außer-dem soll ich alles auslöschen, was davor mit Sex zu tun hatte, oder nur diese Erinnerungen, wo du mit jemand richtig geschlafen hast? Außerdem weißt du doch, dass das erste Mal immer mit Schmerz ver-bunden ist", versuchte er es mir auszureden.

„Also es reicht, wenn du nur das auslöscht oder von mir aus auch änderst, wo ich mit meinen zwei bisherigen Freunden richtig geschlafen habe. Ehrlich gesagt, nachdem was ich jetzt weiß, sind es diese Erinnerungen sowieso nicht wert, sie zu behalten. Alle anderen Erfahrungen, vor allem die der letzten zwei Wochen möchte ich behalten. Das bringt mich dann auch schon zu meiner nächsten Bedingung", überging ich einfach seine Einwände.

„Du scheinst dir das wirklich gut überlegt zu haben ... Ok, bevor ich dem zustimme, sag mir erst, deine anderen Bedingungen", forderte er mich nachdenklich auf.

„Im Grunde ist es nur mehr eine. Ich sagte ja schon, nun, da wir länger leben, dass wir genügend Zeit haben, alles nachzuholen, ... und das möchte ich auch konsequent tun. Ich habe in den letzten Tagen festgestellt, dass in mir auch eine devote Veranlagung steckt. Diese möchte ich ausleben. Des-halb will ich, dass du mich in den nächsten fünf Jahren, solange dieser Vertrag gedauert hätte, konsequent zu deinem gehorsamen Ficktöchterchen ausbildest und mich auch so benutzt. Mach mich zu deiner ... nein ... erziehe mich zu eurer willigen Familienschlampe."

„Hm ...", brummte Papa und sah mich nachdenklich an, bevor er dann sagte, „Ich will nicht ver-schweigen, dass mich der Gedanke anturnt, aber weißt du überhaupt, auf was du dich da einlässt? Du sagst, dass du das für fünf Jahre willst. Denkst du denn, dass sich das dann so einfach wieder ab-schalten lässt. Oder soll ich dir dann die Erinnerung an diese fünf Jahre nehmen. So eine Erziehung kann man danach nämlich nicht mehr so einfach ablegen."

„Das ist mir schon klar. Ich habe ja nicht vor, dass danach wieder zu ändern und du sollst danach überhaupt nichts löschen. Ich will diese Erfahrung schließlich machen. Ich möchte aber auch nicht, dass du meine Veranlagungen änderst. Schließlich sagte ich ja, das ich ‚auch' eine devote Veranlagung in mir habe. Ich habe aber ebenfalls festgestellt, dass ich dominante Eigenschaften habe, die mich erregen und die ich irgendwann mal ausleben will. Deshalb die fünf Jahre und weil ich nicht weiß, ob ich das für immer und ewig sein will. ... Ich meine ein gehorsames Ficktöchterchen. So wie ich das im Moment sehe, will ich mit euch allen solange ich lebe zusammen sein, aber irgendwann muss ich auch erwachsen werden und da ich ja nicht einmal weiß, wie alt ich oder wir werden, kann ich doch nicht sagen, was ich irgendwann mal in ferner Zukunft möchte", versuchte ich Papa meine Wünsche und Überlegungen klar zu machen.

„In Ordnung, das kann ich irgendwie nachvollziehen, auch wenn ich das Ganze für ziemlich extrem halte. Aber da gibt es noch ein paar andere Dinge zu bedenken. Was ist mit Maria? Sie dürfte wissen, dass du keine Jungfrau mehr bist, ... denke ich zumindest. Und was ist mit Mama und deiner richtigen Mutter?"

„Was Mama und Maria betrifft, so dürfte ihnen das spätestens seit dem Training mit den Liebeskugeln klar sein. Da Maria ja nichts von deinen Fähigkeiten weiß, müsstest du also diesbezüglich zumindest ihre Erinnerung daran löschen oder ändern, was ja auch bei mir der Fall wäre. Unsere Bediensteten dürfte sicher nicht klar sein, ob ich noch Jungfrau bin oder nicht. Und was Mama, ... also meine richtige Mutter betrifft, warum soll das bei ihr eine Rolle spielen?", rekapitulierte ich seine Frage.

„Nun, wenn du unser Ficktöchterchen wirst, so wie du dir das vorstellst, dann wird ihr das nicht verborgen bleiben. Oder willst du den Kontakt mit ihr völlig abbrechen?"

„Hm, ... nein, ... das will ich nicht. Auch wenn sie mir nicht die ganze Wahrheit über dich erzählt hat und damit so einiges kaputt gemacht hat, sie hat trotz-dem viel für mich getan und ich liebe sie trotzdem. Aber wie hast du dir das denn vorgestellt? Ich meine, du wolltest mich doch von Anfang an vögeln. Das brauchst du gar nicht abzustreiten und ihr wolltet mich sowieso zu einer Schlampe erziehen. Meinst du, das wäre ihr entgangen?"

„Das mit der Schlampe wahrscheinlich nicht. Klar hatten wir vor, dich dahingehend zu erziehen und der geforderte Gehorsam, war für den Anfang ein gutes Mittel, um dich dort hinzubringen. Aber letztendlich hättest du immer frei entscheiden können. Ob es jemals soweit kommt, dass du mit uns auch sexuell verkehrst, das wussten wir ja nicht ganz genau, auch wenn wir uns das gewünscht haben. In erster Linie ging es darum, dass sich unser Verhältnis bessert. Und wenn es tatsächlich so gekommen wäre, dann wärst du unsere Geliebte geworden, aber nicht das gehorsame Fick-töchterchen, wie du es ausdrückst. Deine Schwester ist das gewissermaßen, weil sie es selbst so will. Du hättest immer tun können, was immer du auch gerne getan hättest. Es wäre also zumindest nicht so offensichtlich geworden, wie das, was du dir nun wünschst. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du solche Fantasien entwickelst. ... Na ja, ... vielleicht doch, nach deiner ersten Bestrafung, ... aber da habe ich es wohl selbst verdrängt", gab er zum Schluss zu.

Nun war ich es, die den Kopf schüttelte.

„Papa, ihr habt zwar an vieles gedacht, aber da habt ihr echt Mist gebaut. Ehrlich gesagt, je länger ich darüber nachdenke, ... ich glaube nicht, dass es Mama auf Dauer verborgen geblieben wäre."

„Möglich, aber zur Not hätte ich sie noch immer so beeinflussen können, dass sie es einfach nicht gesehen hätte", meinte er achselzuckend.

„Nun, die Möglichkeit würde ja noch immer be-stehen, wir können das ja vorsichtig angehen, wenn ich sie treffe. Ich muss da ja nicht gleich als die Schlampe auftreten, die ich offensichtlich in mir trage. Was ich dann wohl von dir geerbt habe, so wie du dich durch dieses Anwesen hier vögelst."

„Wenn ich dich wirklich konsequent dahingehend erziehen soll, dann wirst du es vielleicht nicht verbergen können. Außerdem stellt sich die Frage, ob du es dann auch verbergen willst. Es ist eine Sache, etwas vor jemand zu verheimlichen, dem man nahe steht, oder dies bei jemand zu tun, der einen nicht so viel bedeutet."

„Vielleicht hast du Recht, Papa. Aber mir ist da gerade eine Idee gekommen, ... die könnte das Problem lösen. Und wenn ich es mir so recht über-lege, auch wenn ich Mama liebe, ... dafür, dass sie mir nicht die Wahrheit über dich gesagt hat, hat sie irgendwie auch einen kleinen Denkzettel verdient", deutete ich eine Lösung für das Problem an.

„An was denkst du?"

„Ich habe ihr sowieso am Telefon erzählt, dass ich viel zu tun habe, weil ich angeblich für meine Stief-mutter für viel Geld arbeite. Sie wird also nicht gleich in nächster Zeit mit einem Besuch von mir rechnen. Außerdem denke ich, dass nicht mehr viel dazu-gehört, damit ich eine vollständige Schlampe bin. Mach mich also zu deinem gehorsamen Fick-töchterchen und wenn ich sie das nächste Mal besuche, dann kommst du mit und wir erzählen ihr die Wahrheit. Soll sie es ruhig wissen, dann brauche ich sie auch nicht anzulügen oder ihr irgendetwas verheimlichen. Dann befielst du mir mit ihr Sex zu haben. Du brauchst dann mit deiner Gabe nur dafür sorgen, dass sie sich darauf einlässt und dass sie niemals gegenüber anderen darüber reden kann."

„Nun, das könnte ich auch, ohne dass du mit ihr Sex hast", warf Papa ein.

„Das dachte ich mir schon. Aber wenn sie es mit mir ebenfalls getrieben hat, dann kann sie dir niemals vorwerfen, dass du es mit mir auch tust. Nach allem, was sie getan hat, will ich nicht, dass sie dir irgend-welche Vorwürfe macht. Das hast du nicht verdient. Denn wie du schon gesagt hast, ... es ist letztendlich meine Entscheidung das zu tun."

„Ok, das können wir machen, aber ich werde es dir nicht befehlen. Du kannst sie selbst verführen. Ich sorge dafür, dass sie sich darauf einlässt. Und ich werde, auch wenn ich dabei bin, keinen Sex mit ihr haben. Das heißt, wenn das wirklich passieren soll, dann halte ich mich diesbezüglich raus!"

„Gut Papa, dann machen wir es so! Aber was heißt, wenn das wirklich passieren soll? Es wird so passieren!", war ich meiner Sache sicher.

„Ich habe noch nicht zugestimmt, dass ich mich auf deine Bedingungen einlasse", bremste er mich nun, „Wenn ich dem nämlich zustimme, dann habe ich nämlich ebenfalls ein paar Bedingungen."

„Und die wären?", war es nun an mir zu fragen.

„Erstens, du überlässt es mir Mama und Maria da-rüber in Kenntnis zu setzen und auch den Zeitpunkt diesbezüglich zu wählen."

„Einverstanden!", stimmte ich sofort zu.

„Zweitens, um das alles zu bewerkstelligen, brauche ich etwas Zeit. Ich muss mir genau überlegen, was und wie ich das alles umsetze. Ich werde es dir deshalb auch nicht vorher ankündigen, sondern du wirst irgendwann aufwachen und wissen, dass du noch Jungfrau bist. ... Und möglicherweise auch, dass ich es sein werde, der dich zur Frau macht. Letzteres muss ich mir noch genauer überlegen."

„Damit bin ich ebenfalls einverstanden", erklärte ich ohne zu überlegen.

„Und drittens, ich will, dass du bis dahin all deine Erlebnisse hier und wie es dazu gekommen ist, aufschreibst. Bist du damit fertig bist, werde ich nichts unternehmen. Schließlich könnte es ja sein, dass du irgendwann mal die ganze Wahrheit wissen möchtest und ich denke, dass niemand sie dir besser erzählen kann, als du selbst."

„Auch damit bin ich einverstanden und halte es sogar für eine gute Idee. Aber für die nächsten fünf Jahre, will ich sie sicher nicht wissen und vielleicht danach ebenfalls nicht. Vielleicht, wenn ich mal wirklich alt bin. Aber da ich mich daran dann ja auch nicht erinnern werde, wirst du den richtigen Zeit-punkt schon selbst finden müssen", stimmte ich auch dem zu.

„Gut. Und als letztes will ich, dass du, bis es soweit ist, einfach alles so weiter machst, wie bisher", forderte er zum Schluss.

„Ich hatte nichts anderes vor", gab ich auch dazu meine Zustimmung.

„Gut, dann geh jetzt zurück. Ich bleibe noch ein wenig um nachzudenken", forderte Papa mich auf.

„In Ordnung Papa", antwortete ich gut gelaunt, da alles so gut geklappt hatte, wie ich es mir vorstellte und machte mich auf den Rückweg.

Als ich am Anwesen ankam, stellte ich fest, dass ich mich beeilen musste, um nicht zu spät zu unserem Strip-Training zu kommen. Papa sah ich dann erst zum Abendessen wieder. Die Stripteasetänzerin aus Hamburg, die uns trainierte, war zwar nett und freundlich, wenn es allerdings ums Training ging, dann war sie erbarmungslos. Sie legte vor allem Wert auf Präzision und wurde richtig dominant, wenn es bei uns nicht so klappte, wie sie sich das so vorstellte. Ich war richtig froh, dass ich die beiden Wochen zuvor gut trainiert hatte und ich so mehr Fitness aufweisen konnte, denn ansonsten hätte ich es vermutlich nicht geschafft. Jede Bewegung hatten wir solange zu wiederholen und üben, bis sie richtig saß. Das Training selbst fand erneut im Fitnessraum statt, der von den Geräten freigeräumt wurde. Trotz aller Anstrengungen machte es uns aber allen dreien Spaß.

Später dann beim Abendessen kündigte Papa es bereits schon an. Er erzählte Mama und Maria von meiner Entscheidung sein gehorsames Fick-töchterchen und die Familienficke werden zu wollen. Gleichzeitig teilte er mit, dass diese Entscheidung etwas Besonderes werden soll und wir deswegen es erst nach Marias Geburtstagsfeier umsetzen werden. Bis dahin soll meine Ausbildung wie geplant weitergehen. Von meinen Bedingungen erwähnte er allerdings kein Wort.

Mama freute sich sichtlich über meine Entscheidung und gratulierte mir herzlich zu meinem Entschluss. Auch mein Schwesterchen gratulierte mir freudig lächelnd, allerdings hatte ich den Eindruck, dass sie irgendetwas bedrücken würde. Doch dann dachte ich mir, dass es vielleicht daran lag, dass alles erst nach ihrer Feier stattfinden würde und sie es bedauerte, dass ich dann bei ihrer Party nicht voll mitmachen konnte.

Kapitel 10 -- Epilog

Die Tage bis zu Geburtstagsfeier meiner Schwester verliefen so, wie wir es angedacht hatten. Sie wurde tatsächlich von Tag zu Tag neugieriger und fragte mich ständig, was ich denn nun geplant hatte. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es wirklich von ihr selbst kam, oder ob Papa die Finger -- oder besser gesagt seine Gabe -- im Spiel dabei hatte. Auf jeden Fall war sie ziemlich überrascht, als ich für ihr ‚Rumgenerve' eine Strafe festlegen durfte und ihr dann auch noch einen Keuschheitsgürtel verpasste. Doch dies war für sie erst der Anfang und es sollte bis zu ihrer Feier ein langer Weg werden, bei dem sie sich nicht sicher sein konnte, ob sie an diesem Tag herausgelassen wird. Ich schreibe hier an dieser Stelle deswegen nicht davon, weil Papa mich ausdrücklich darum gebeten hat. Er meinte, dass dies zu Marias Geschichte gehören würde und nicht zu meiner. Ich weiß nicht, ob er ihr ebenfalls angewiesen hat, ihre eigene aufzuschreiben, oder ob er das noch tun wird.

Ich habe in den letzten Tagen oft mit Papa über meine Geschichte geredet und immer wieder hat er mich gebeten, mich auf die Dinge zu beschränken, die nur mich selbst betreffen. Aus diesem Grund haben einige Dinge nur eine kurze Erwähnung er-halten, wie zum Beispiel die Sache mit den Zwillingen oder auch Nicoles erste Mal, auch wenn ich natürlich selbst etwas mehr darüber erfahren habe, wie in diesem Script steht.

Zu Marias Geburtstag kann ich nur so viel sagen, dass die Feier, soweit ich es beurteilen kann, ein Erfolg war. Ich habe dabei ebenfalls mitbekommen, dass sie von Papa irgendein besonderes Geschenk erhalten hat, von dem sie mir nicht verraten wollte, was es genau ist. Ich erwähne dies nur, weil Mama es offensichtlich weiß und sie, auch wenn sie es verbarg, nicht wirklich davon begeistert war. Maria hingegen schien sich sehr darüber zu freuen und ist Papa dafür sogar um den Hals gefallen. Das war vor etwa zwei Stunden gewesen und die Feier war vor wenigen Minuten zu Ende.

Maria verbringt diese Nacht bei Papa und Mama und wie ich sie kenne, werden sie zu dritt weiter feiern, bis jeder von ihnen ein paar Mal einen Orgasmus hatten.

Ich jedoch verfasse die letzten Zeilen zu meiner Geschichte, so wie es Papas Bedingung war. Morgen früh, werde ich ihm mein Script übergeben und dann warten, bis er meine Bedingungen umsetzt. Ich freue mich schon wirklich darauf und auch auf die Erfahrungen, die ich dadurch machen werde. Wenn es dann passiert ist, dann werde ich mich an einige Dinge, die ich hier erzählt habe nicht mehr erinnern können und wohl auch nicht, dass ich dies alles schriftlich festgehalten habe.

Ich weiß noch nicht, wie meine Geschichte ausgehen wird. Möglicherweise jedoch, wird Papa mir wieder auftragen, das Ende dieser Geschichte schriftlich festzuhalten ...

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  • KOMMENTARE
18 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Naja

Wenn du ankündigst das fu aus lara ein ficktöchterchen machen willst dann solltest du das dann zumindest am schluss der geschichte auch tun :D ich meine so richtig... xD sonst gibd ich deine storrys echt prima :-) nicht nur den erotischen teil, sondern auch die geschichte drumherum :D falls du mal ein richtiges buch schreibst lass es uns wissen!

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Alter mach mal weiter

Du hast jetzt schon seit über einem Jahr nichts mehr rausgebracht und ich persönlich möchte noch mehr von dieser Geschichte lesen

Gut wär es nur wenn du denn Rest wieder aus Gerfrieds Sicht schreibst und noch mehr vom "Wächter" schreibst.

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 8 Jahren
Super Geil!

Hey, ich hab mir alle deine Storys um Gefried und seine Familie in einem Rutsch durchgelesen!

Wow, die waren echt geil und gut geschrieben!

Hat mir extrem gefallen und ich würde mich riesig freuen, wenn du weiterschreibst.

Ganz besodners hat mir jetzt der fünfte Teil zugesagt, weil du eben hier nicht aus Gerfrieds Sicht erzählt hast sondern Lara die Erzählerin war. Das hat es nebem den geilen Geschehnissen noch richtig spannend gemacht, zu erraten wo du Gefried seine besonderen Fähigkeiten einsetzen läßt.

Bitte schreib bald weiter.

Grüße vom

fliegenden_Amboss

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
wann geht es endlich weiter, BITTE

wann geht es endlich weiter, BITTE

HHBDSMHHBDSMvor mehr als 8 Jahren
wow

ich liebe diese geschichte.

ich will mehr, also schreib bitte weiter

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