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Geheimnisvolle Kräfte 05

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„Äh ja. ... Danke Papa!", antwortete ich etwas überrascht, während er mir ein Handy überreichte, welches, wie ich wusste, zum Neuesten auf dem Markt gehörte. Zwar legte ich bei solchen Sachen nicht so viel Wert darauf, aber Jochen hatte das immer getan und mir dabei auch so einiges darüber erzählt, sodass ich mich ein wenig damit auskannte. Das einzige, was mir nicht so gefiel war, dass das Gehäuse in Glitzerpink gehalten war.

Somit war mein Verdacht, was das Abschneiden von der Umwelt betraf in Rauch aufgelöst. Deshalb sprach ich auch gleich die Sache mit dem Internet an.

„Papa, was ich noch fragen wollte, ... ich habe in meinem Zimmer den Computer gefunden, aber leider funktioniert das Internet nicht ..."

„Stimmt ja, das wollte ich dir auch noch sagen ...", murmelte er vor sich hin, bevor er zu mir gewandt fortfuhr, „das wird leider auch noch bis Montag so sein. Dann kommt jemand, der dir das alles einrichtet. Das hängt irgendwie mit dem eigenen Server, den wir hier haben, zusammen. Du bekommst dann auch eine eigene E-Mail-Adresse mit deinem eigenen Namen. Natürlich kannst du aber auch deine alten weiterverwenden. Aber ich dachte es wäre ganz nett, wenn deine E-Mail lara at kapellmann.com heißt. Entschuldige bitte Schatz, aber ich habe nicht gerechnet, dass du so schnell dieses Zimmer benutzen wirst", antwortete er lächelnd.

„Äh, danke Papa" Da das Ganze recht gut lief, wagte ich auch die letzte Sache anzusprechen.

„Und der Fernseher funktioniert auch noch nicht ... Papa."

„Ah schön, dass du es schon versucht hast", antwortete stattdessen ‚Mama' lächelnd, dann hast du ja gesehen, dass nur zwei Programme laufen. Da du ja mit Maria am Montag deine sexuelle Ausbildung beginnst, dachte ich, dass du erst einmal Anschauungsmaterial brauchst. Natürlich kann auch das normale Fernsehprogramm freigeschalten werden, allerdings ist das ein Privileg, das du dir erst verdienen musst. Das kann Maria auf ihrem Zimmer allerdings auch nicht. Wenn du dir etwas im Fernsehen ansehen willst, dann musst du das in unserem gemeinsamen Wohnzimmer im Heimkino tun. Allerdings erwarten wir, dass du uns vorher fragst, wie das Maria auch tun muss. Wir halten nämlich nichts vom vielen Fernsehen. Wenn du dich etwas hier eingelebt hast, werden wir dir so nach und nach auch die anderen Räume hier freischalten."

„Außerdem haben wir auch manchmal einen Familienfernsehabend. Wir werden sowieso viel gemeinsam unternehmen", ergänzte mein Vater, „Ach ja, bevor ich es noch vergesse! Hier ist noch dein Taschengeld für diesen Monat. Wenn es dir lieber ist, dann kann ich es natürlich ab nächsten Monat auch auf dein Konto übererweisen. Damit kannst du dir ja ein paar ‚normale' Filme kaufen, wenn du die in deinem Zimmer ansehen möchtest." Während er sprach, schob mir ein Bündel Fünfzigeuroscheine rüber. Das Letzte sagte er mit einem schelmischen Augenzwinkern zu mir. Ich nahm das Geld und steckte es mir in die Rocktasche ohne es zu zählen. Das tat ich dann erst am nächsten Morgen und es waren genau eintausend Euro. Über das Doppelte, was ich zuvor als Unterhalt bekommen hatte!

„Vorerst möchten wir allerdings nicht, dass du dir Kleidung von dem Geld kaufst. Zumindest bis du dich eingelebt hast, werden wir deine Kleidung für dich auswählen und auch entscheiden, was du anzuziehen hast", ergänzte meine Stiefmutter.

„Na das kann ja heiter werden", dachte ich, während ich mir Marias Lolitakleid ansah.

„Gut, aber jetzt lasst uns zu Abend essen. Ich habe Hunger! Heute müssen wir uns mal selbst bedienen. Nicole hat uns aber ein schönes Buffet hergerichtet", verkündete Papa. Dabei deutete er zur Seite, wo wirklich alle Leckereinen schön drapiert angerichtet waren, die man sich vorstellen kann. Es gab wirklich alles, was das Herz begehrte. Schon das Mittagessen war wirklich lecker gewesen und ich musste diesem kleinen Mädchen zugestehen, dass sie es in der Küche echt drauf hatte.

Während des Essens fand erneut nur Smalltalk statt, bei dem mir meine Stiefmutter mitteilte, dass sie mit mir am Montag den ganzen Tag in die Stadt fahren würde, um mit mir meine neue Kleidung einkaufen zu gehen. Die Ausbildungsstunden würden deshalb an diesem Tag ausfallen. Ehrlich gesagt war ich mir nicht ganz sicher, ob ich mich darüber freuen sollte oder nicht. Zwar käme ich einen weiteren Tag um meine sexuelle Ausbildung herum, allerdings freute es mich nicht wirklich, bald schon so wie Maria rumzulaufen, so als kleines Mädchen. Obwohl ich zugeben musste, dass sie beim Sex damit heiß aussah. Bei dem Gedanken kribbelte mir schon wieder die Muschi und ich musste mich auf etwas anderes konzentrieren, um mich am Riemen zu reißen.

Weiter erfuhr ich, dass unsere ‚Eltern' am Sonntagnachmittag planten, mit der Familie am Swimmingpool zu verbringen. Das war wenigstens etwas, auf das ich mich freuen konnte.

Schließlich hatten wir auch unser Abendessen beendet.

„Nun, dann wollen wir mal!", meinte mein Vater mit einem Blick zu mir.

Ich hatte es doch tatsächlich verdrängt, aber nun fiel mir siedend heiß ein, dass ich ja noch eine Strafe zu bekommen hatte. Doch dann fiel mir plötzlich noch etwas ein, wie ich doch noch darum herumkommen konnte.

„Aber Papa, ... können wir nicht auf meine Bestrafung verzichten? Ich meine, ich habe ja die Verstöße begangen, als ich noch zu den Bediensteten zählte", bat ich ihn und lieferte ihm gleich die Begründung mit.

„Lara, Verstoß bleibt Verstoß. Du hast nicht gehorcht und wie befohlen die richtige Ansprache benutzt. Abgesehen davon bist du dann nicht still gewesen, als du die Anweisung dazu hattest. Es spielt keine Rolle, ob das als Bedienstete oder als unsere Tochter geschah. Für das was man getan hat, muss man auch einstehen", blieb er jedoch hart.

Dass ich überhaupt versucht habe, die Bestrafung zu umgehen, sollte ich wenig später noch bitter bereuen.

Da mir nichts anderes übrig blieb, folgte ich also meinen ‚Eltern' nach neben an, wo der komplette Hausstand, fein säuberlich in Reihe stehend, auf uns wartete.

„Da dies für uns alle das erste Mal ist, dass auf diese Art eine Bestrafungsrunde stattfindet, werde ich erstmal die dabei geltenden Regelungen erklären.

Erstens - Wenn Strafen für Vergehen nicht sofort geahndet werden, werden diese notiert und werden dann am Abend nach dem Abendessen verabreicht.

Zweitens -- Es gilt für alle ohne Ausnahme hier Anwesenheitspflicht, egal ob ihr eine Bestrafung erhaltet oder nicht. Ausgenommen meine Frau und ich weisen euch etwas anderes an.

Drittens -- ihr erwartet uns immer so wie ihr es jetzt tut, nämlich gesittet und geordnet in einer Reihe.

Viertens -- Jeder und jede deren Namen das erste Mal aufgerufen wird, zieht sich ohne zu zögern aus, legt seine Kleidung fein säuberlich gefaltet vor sich auf den Boden und stellt sich wieder hin, bis sie erneut aufgerufen wird.

Fünftens -- Beim zweiten Aufruf eures Namens geht ihr dort rüber zu den Stühlen beim Kamin zu mir oder meiner Frau, je nachdem wer da gerade sitzt und legt euch über unsere Knie. Dort werden eure Hintern für die eigentliche Strafe aufgewärmt. Ist das erledigt, dann erhebt ihr euch und kommt hier zu diesem Tisch, wo ihr euch mit dem Oberkörper überlegt und eure eigentliche Züchtigung bekommt. Ist auch das erledigt, steht ihr auf und kniet euch dort drüben mit dem Gesicht zur Wand, bis wir euch erlauben aufzustehen. Habt ihr das Verstanden?"

„Ja Herr Holler", erwiderten alle Bediensteten im Chor.

„Gut, dass gilt natürlich auch für euch beide, außer, dass ihr euch nicht entkleiden müsst. Stattdessen werdet ihr euch, wenn ihr aufgerufen werden solltet, ans Ende der Reihe stellen, verstanden?"

„Ja Papa", kam es von Maria laut und von mir eher kleinlaut, da mir klar war, dass genau das gleich mit mir passieren würde.

„Sandra, bring mir das Strafbuch!", forderte meine Stiefmutter.

„Ja Madam!", antwortete diese sofort und übergab ihr das Notizbuch indem sie vortrat.

„Claudia!"

„Ja Madam!", antwortete diese und trat ein Stück zur Seite, um sich auszuziehen.

„Silvia!"

„Ja Madam!", erfolgte auch von dieser und machte es Claudia gleich.

Es folgten noch Christine, Katja, Cornelia, Markus und zur Überraschung aller Neuen und auch mir wurde auch noch Sandra aufgerufen. Bei allen versicherte sich meine Stiefmutter durch einen kurzen kotrollierenden Blick, ob diese sich auch auszogen, bevor sie den nächsten Namen verlas. Als letztes folgte dann mein Name und ich ging zögerlich zu den anderen, um mich ebenfalls in die Reihe zu stellen. Schließlich standen auch alle die sich ausgezogen hatten, wieder in der Reihe.

Meine Stiefmutter und Maria begaben sich beide zu den Stühlen am Kamin und setzten sich hin, während Papa zu einen der Schränke ging und einen Rohrstock herausnahm, mit dem er erst mal prüfend durch die Luft schlug. Offensichtlich war er damit zufrieden, denn anschließend stellte er sich an den Tisch.

„Gut, wenn wir dann alle soweit sind, dann können wir ja beginnen", sagte meine ‚neue Mutter' und wollte schon damit beginnen, die Namen erneut auf-zurufen.

„Patricia, warte einen Moment!", stoppte sie mein Vater jedoch, „Lara hat mich vorhin ja dankenswerter Weise daran erinnert, dass sie ihre Bestrafung verdient hat, als sie noch wie die anderen als Bedienstete hier war. Ich fände es deshalb nur gerecht, wenn sie sich ebenfalls wie die anderen auszieht, um ihre Bestrafung zu erhalten."

„Du hast es gehört! Zieh dich ebenfalls aus Lara!", befahl mir meine Stiefmutter, während ich mir wünschte, ich hätte vorhin im Esszimmer die Klappe gehalten.

Und so zog ich mich ebenfalls aus.

Alle neben mir in der Reihe schienen ziemlich nervös zu sein, zumindest diejenigen, die nackt da standen.

„Maria wärst du bitte so nett, die Namen einzeln zu verlesen und dabei gleich die Vergehen samt festgelegter Strafe mit anzuführen", bat ihre Mutter sie und überreichte ihr das Notizbuch.

„Gerne Mama!"

Maria sah stirnrunzelnd in das Buch hinein, bevor sie den ersten Namen aufrief, „Claudia, fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit!"

Diese ging sichtlich aufgeregt auf meine Stiefmutter zu und legte sich wie angewiesen über ihre Knie.

„Hast du schon mal den Hintern voll bekommen?"

„Nein, Madam", antwortete sie leise, sodass ich es kaum verstehen konnte.

„Na dann kannst du dich ja auf eine neue Erfahrung freuen", erwiderte meine Stiefmutter lächelnd bevor sie fortfuhr, „Stell die Beine etwas auseinander. Ich erwarte von dir, dass du deine Strafe erträgst, ohne dass du deine Position verlässt. Das gilt natürlich auch dann später am Tisch. Solltest du deine Position verlassen, oder zu sehr zappeln, werden wir die Bestrafung von vorne beginnen. Verstanden?"

„Ja Madam!", antwortete Claudia ängstlich.

Kaum hatte sie ausgesprochen, ging es auch schon los. Meine Stiefmutter versohlte ihr mit der flachen Hand den Hintern, abwechselnd auf beide Pobacken. Am Anfang sah es gar nicht so schlimm aus, doch nach und nach rötete dieser sich immer mehr. Schließlich hörten wir Claudia leise schluchzen, aber sie hielt ihre Position wie gefordert ein. Da ihr Po in unsere Richtung zeigte und sie wie angewiesen die Beine etwas gespreizt hielt, konnten wir natürlich genau auf ihr Allerheiligstes sehen. Zu meiner Verblüffung wurde sie immer feuchter in ihrem Spalt und tatsächlich fing sie dann auch zu stöhnen an und es hörte sich nicht nur nach Schmerzen an.

„So genug aufgewärmt! Geh zu meinem Mann, damit du deine Strafe empfangen kannst!", forderte meine Stiefmutter sie schließlich auf.

„Ja Madam", antwortete sie und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht. Aber so richtig Unglücklich sah sie nicht aus. Danach ging sie wie angewiesen zum Tisch zu meinem Vater und legte sich über.

„Halt dich an der Tischkante gut fest", riet er ihr und stupste ihr mit dem Rohrstock zwischen die Beine, damit sie diese noch etwas weiter spreizte.

„Solltest du die Position nicht einhalten und ich gezwungen sein, dich an den Tisch zu fesseln, wirst du die doppelte Ration erhalten. Verstanden?"

„Ja Herr!", antwortete Claudia und atmete tief durch.

Mein Vater stellte sich schräg hinter ihr in Position, schwang wieder den Rohrstock durch die Luft und im nächsten Moment holte er nochmal aus und schlug wirklich hart zu. Claudia schrie schmerzerfüllt auf und drückte Becken gegen die Tischkante. Fast sah es so aus, als hätte sie sich komplett nach vorne geschoben.

Papa wartete bis sie sich von dem Schmerz erholt hatte und sie sich wieder entspannt hatte. Nur knapp forderte er sie auf, ihren ‚Arsch' weiter rauszustrecken und im nächsten Moment platzierte er den zweiten Schlag auf ihrem Hinterteil. Wieder schrie Claudia ihren Schmerz heraus und erneut begann sie zu schluchzen. Allerdings kam es mir vor, ich war mir allerdings nicht ganz sicher, als wenn ihre Muschi noch mehr zu saften begonnen hatte. Wieder wartete mein Papa, bis sie sich wieder etwas gefangen hatte, bevor er das nächste Mal zuschlug. Das tat er auch beim vierten Schlag. Beim fünften allerdings, schrie Claudia nicht nur ihren Schmerz heraus, sondern zu meiner Verblüffung auch einen Orgasmus. Es wurde spätestens dann auch dem Letzten im Raum klar, nachdem sie es sie noch über eine Minute auf dem Tisch liegend durchschüttelte. Ich weiß nicht, wie es den anderen in der Reihe erging, aber bei mir begann meine Körpermitte zu kribbeln.

„Versprichst du, dass du das nächste Mal aufmerksamer sein wirst?", fragte mein Vater sie, nachdem sie wieder zu sich kam.

„Ja Herr!"

„Gut, dann knie dich zur Wand gewandt hin."

Das tat diese dann auch und ich konnte nicht umhin mich zu fragen, wie man bei den fünf dicken Striemen, die sie nun zierten, zum Höhepunkt gelangen konnte.

Danach kamen Markus, Cornelia, Katja und Christine dran, bei denen es ähnlich wie bei Claudia abging. Zwar bekamen nur noch Cornelia und Katja ebenfalls einen Höhepunkt, aber alle hatten ziemlich feuchte Muschis und waren sichtlich erregt. Außer natürlich Markus, aber dessen Penis stand plötzlich weit ab, als ihn ‚Mama' mit der Hand versohlte. Bei Katja war es bereits nach dem vierten Schlag mit dem Rohrstock, als sie kam. Trotzdem setzte mein Vater auch noch den letzten, nachdem sie sich kurz erholen durfte.

Danach kam Silvia an die Reihe. Von uns dachten alle, dass sie ebenfalls fünf Schläge von meinem Vater bekommen würde.

Doch zu unser aller Überraschung, auch zu Silvias eigener, verlas Maria, „fünf Schläge mit dem Rohrstock auf den Po wegen Unachtsamkeit und dann noch einmal zwanzig auf den Po, ebenfalls mit dem Rohrstock, da Silva sich auf ihrem Zimmer selbst befriedigt hat."

Silvia sah sie überrascht an, dann lief sie rot an. Sofort dachte ich daran, dass sie sicherlich über die versteckten Kameras gesehen wurde, die ich beim Versuch fernzusehen entdeckt hatte.

„So, so! Da haben wir ja ein richtig geiles Schweinchen. Wichst sich die Fotze, nachdem sie zweimal zum Höhepunkt gevögelt wurde", sagte meine Stiefmutter lächelnd, „eigentlich gefällt uns das ja. Allerdings gehört eure Lust uns und du hast gegen eine direkte Anordnung verstoßen. Keine Selbstbefriedigung ohne unsere Erlaubnis! Hast du dazu etwas zu sagen?"

„Tut mir Leid, Madam, ... aber ... aber ich war so geil. ... Die Erinnerung an unsere Ankunft hat mich einfach nur erregt."

„Trotzdem war es dir verboten! Wenn du Nöte hast, hättest du zu uns kommen können. Normalerweise würde so etwas noch eine viel strengere Strafe nach sich ziehen. Eine, welche dem Vergehen angemessen ist. Wir könnten zum Beispiel die Schläge direkt auf die Fotze verabreichen! Allerdings bist du ja noch neu und den ersten Tag hier, deshalb haben wir noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen. Und jetzt leg dich über meine Knie!"

Ich fragte mich, ob fünfundzwanzig mit dem Rohrstock, vor allem wenn sie alle von Papa so hart wie diejenigen zuvor geführt wurden, wirklich Gnade vor Recht ergehen lassen war. Aber sicher besser das, als direkt auf die Scham.

Auch Silvia wurde durch ‚Mama' ordentlich aufgewärmt und durch ihre helle Haut sah ihr Hintern danach fast so rot aus wie ein Pavianarsch. Davon ließ sich aber Papa nicht abhalten, genauso hart wie zuvor bei den anderen zuzuschlagen. Auch Silvia ließ er die Zeit jeden Schlag zu verdauen und ich bewunderte sie ein wenig dafür, dass auch sie es ebenfalls schaffte die Position beizubehalten. Ihr Aufstöhnen nach jedem Schlag ließ jedoch nichts von dem Schmerz heraushören, den sie sicherlich den dicken Striemen nach empfand. Aber es war offensichtlich, dass sie richtig Schmerzgeil war. Ihr Stöhnen hörte sich nur nach Erregung an. Allerdings schaffte sie es nicht, ebenfalls zum Höhepunkt zu kommen, obwohl sie offenbar knapp davor war. Auch Silvia kniete sich danach zu den anderen mit dem Gesicht zur Wand. Sie war bis dahin die Einzige, die nicht geweint hatte.

Danach kam Sandra dran. Es war mir ziemlich unangenehm, als ich den Grund für ihre Strafe hörte. Ihr wurde nämlich vorgeworfen, aus Schusseligkeit auch meine Tasche durchsucht zu haben, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu den Bediensteten gehörte. Dafür erhielt sie zehn mit dem Rohrstock und natürlich wurde auch sie vorher ordentlich von meiner Stiefmutter aufgewärmt. Die Show die sie uns jedoch bot, war wirklich sehenswert. Sie warf sich förmlich der sie züchtigenden Hand entgegen und stöhnte ihre Erregung richtig laut heraus. Ihre Spalte begann sogar zu tropfen und ihr Lustsaft bahnte sich seinen Weg in Schlieren auf den Boden. Sie war tatsächlich bereits kurz vor ihrem Höhepunkt, als sie mit hoch erhobenem Haupt und stolzem Blick zu meinem Vater ging. Bereits nach dem ersten Schlag mit dem Rohrstock schrie sie ihren Höhepunkt heraus und hielt trotzdem sofort brav erneut ihren Hintern hin. Ich glaube, nach dem zehnten Schlag stand sie schon wieder knapp vor einem Orgasmus.

Allerdings wurde mir dann heiß und kalt, denn mir war klar, dass ich nun dran war und im nächsten Moment sagte Maria auch schon mich angrinsend, „Und nun mein Schwesterchen Lara. Sie erhält fünf mit dem Rohrstock wegen Unachtsamkeit und dann nochmal zehn aus demselben Grund. Allerdings ist bei den zehn das Züchtigungsinstrument nicht fest-gelegt."

Mit zittrigen Knien ging ich auf meine ‚Mama' zu und legte mich über ihre Knie. Wie alle anderen stellte ich meine Beine etwas auseinander und mir war mit aller Deutlichkeit bewusst, dass nun mir alle auf meinen Spalt starrten. Es war mir wirklich peinlich, aber gleichzeitig spürte ich wieder ein verräterisches Kribbeln an meiner Muschi.

„Entspann dich Schatz", riet sie mir und streichelte mir zart über den Po.

Ich bemerkte in diesem Moment, dass ich völlig angespannt war und versuchte locker zu lassen. Sobald mir das gelungen war, spürte ich auch schon ihren ersten Schlag. Tatsächlich war es am Anfang nicht wirklich schlimm. Je länger es jedoch dauerte, desto mehr brannten mir die Hinterbacken. Und schließlich, als es fast schon vorbei war, kamen auch mir die Tränen und gleichzeitig breitete sich die Hitze von meinem Po bis zu meiner Muschi aus. Bis dahin hatte ich alles schweigend ertragen, doch nun entfuhr mir ein erregtes Stöhnen. Noch zwei oder dreimal schlug meine ‚Mama' zu und jedes Mal kam dieses erregte Stöhnen aus meinem Mund, obwohl ich das gar nicht wollte.

„Gut, du bist jetzt auch soweit. Geh jetzt zu deinem Vater und hol' deine Strafe ab.

Ich erhob mich und sah zu meinem Vater, der schon auf mich wartete. Sein Blick war nicht grimmig oder gar böse, wie man es eigentlich erwarten würde, wenn einem eine Bestrafung drohte. Komischerweise kam mir der Ausdruck seiner Augen voller Güte vor, obwohl er keine Miene verzog. Trotzdem ging ich nun noch ängstlicher zu ihm, um mich wie die anderen vor mir über den Tisch zu beugen. Der Rohrstock machte mir wirklich Angst.

„Halt dich gut fest! Wenn du deine Position verlässt, beginnen wir von vorne", ermahnte er mich ebenfalls wie alle anderen und ich klammerte mich an den Tischkanten fest.

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