Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Beine etwas weiter auseinander", erfolgte sofort die nächste Anweisung von ihm und noch während ich sie etwas auseinanderschob wurde mir klar, dass er nun einen ziemlich deutlichen Blick auf meine empfindlichste Stelle hatte. Und ich war mir sicher, dass er mich dort genau ansah. Allerdings war es mir zu diesem Zeitpunkt komischer Weise nicht wirklich peinlich. Ich verspürte nur dieses Kribbeln dort, wo mich seine Blicke trafen.

Was dann jedoch kam, ließ jedes Kribbeln und jede Erregung, die ich zuvor vielleicht verspürt hatte, verschwinden. Der erste Treffer mit dem Rohrstock ließ mir nicht nur die Tränen in die Augen schießen, sondern mir wurde regelrecht schwarz vor Augen, als sich der Schmerz von meinem Po bis in mein Hirn fraß.

„Halt' die Position!", ermahnte mich die Stimme meines Vaters erneut.

Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich mich bewegt hatte oder nicht. Trotzdem klammerte ich mich noch fester an die Tischkante.

Später erzählte mir Maria, das ich so stark vor und zurück gewippt war, dass ich fast meine vorgeschriebene Position verlassen hatte.

Als jedoch der Schmerz langsam nachließ, verspürte ich eine Hitze, die direkt in meine Körpermitte fuhr und das vorher verspürte Kribbeln war noch stärker zu verspüren.

Nachdem ich dann wieder völlig entspannt dalag, fraß sich schon der nächste Rohrstockschlag in meine Globen. Wieder wurde mir schwarz vor den Augen und ich hörte mich selbst Schluchzen. Doch da keine Ermahnung erfolgte, hatte ich wohl die Position gehalten. Genauso wie zuvor, kehrte die Erregung zurück, sobald der Schmerz etwas nachließ und steigerte sich, bis ich wieder völlig entspannt war und mich dann der nächste Schlag ereilte. Irgendwann hörte ich einen Schrei und mir wurde bewusst, dass ich es war, die da schrie. Etwa nach der Hälfte der Schläge fühlte ich, dass sich die Erregung nicht mehr ganz durch den Schmerz vertreiben ließ und wenn er nachließ, wurden das Kribbeln und die Hitze in und auf meinem Döschen immer stärker.

Irgendwann wurde mir dann plötzlich bewusst, dass ich beim nächsten Schlag tatsächlich einen Orgasmus bekommen würde. Hatte ich mir zuvor vorgestellt, dass es ziemlich peinlich sein musste, bei einer Bestrafung vor aller Augen zu kommen, so war es mir das in diesem Moment völlig egal. Ich wollte diese Erlösung, ich hatte sie mir verdient! Doch der Schlag blieb aus.

„Du bist fertig. Lara, du kannst dich jetzt zu den anderen Knien", drang die Stimme von Papa wie durch einen Nebel in meine Ohren.

„Nein! Nicht aufhören!", durchfuhr es mich und ich war entsetzt, das es schon vorbei sein sollte. Ich zögerte, und kurz war ich versucht um noch einen weiteren Schlag zu bitten. Doch das konnte ich dann doch nicht.

Als ich mich schließlich aufrichtete und zu meinem Vater sah, erkannte ich in seinen Augen, dass er genau wusste, was in mir vorging.

„Die Strafe war nur fünfzehn", murmelte er so leise, dass nur ich es hören konnte.

Deprimiert ging ich zur gegenüberliegenden Wand um mich neben die anderen zu knien.

Ich hörte wie mein Papa den Rohrstock auf den Tisch legte und dann zu meiner Stiefmutter und zu Maria ging und sich zu ihnen setzte.

„Nicole du kannst jetzt wieder an deine Arbeit gehen, falls du noch etwas zu tun hast und du Carina gehst wieder auf dein Zimmer", wies Papa den beiden einzigen Bediensteten an, die keine Strafe bekommen hatten.

„Ja Herr!", antworteten sie und ich sah in den Augenwinkeln, wie sie aus dem Zimmer gingen.

„Claudia, Markus und Cornelia. Kommt bitte her!", forderte meine Stiefmutter als nächstes.

„Ja Madam!" Und die drei standen auf.

„Dreht euch um und beugt euch vor. Wir wollen eure verstriemten Hintern begutachten und sie versorgen", hörte ich erneut ihre Stimme.

Genauso wie die anderen neben mir, wagte ich nicht, den Blick von der Wand zu nehmen. Meine Erregung war zwar noch da, aber etwas abgeklungen und der Po schmerzte ziemlich.

Kurz darauf hörten wir ein wohliges Stöhnen von den Bestraften die bei meinen Eltern und Maria waren. Klang es erst eher wohlig, änderte es sich immer mehr in ein erregtes Stöhnen und schon bald hörten wir anderen, wie diese ihren Höhepunkt erreichten.

„Zieht euch an und geht ebenfalls auf euer Zimmer", wurden sie kurze Zeit später von meinem Vater angewiesen.

Noch während sie sich anzogen, wurden als nächste Katja, Christine und Silvia aufgerufen und auch sie wurden bis zum Orgasmus ‚versorgt'.

Währenddessen wurde meine Unsicherheit wieder größer. Was immer da abging, den verstriemten Po versorgen oder nicht, ... es war eindeutig sexuell. Sollte ich wirklich zulassen, dass sich meine Verwandten oder gar mein leiblicher Vater mit mir auf diese Weise befassten? Ehrlich gesagt war ich noch immer ziemlich heiß, auch vom Stöhnen der anderen erregt und in diesem Moment wirklich schwankend. Doch dann nahm ich mir vor, dass ich es stoppen würde, wenn es zu weit gehen würde. Schließlich hatten sie mir versprochen, dass es gegen meinen Willen zu keinen sexuellen Handlungen kommen würde.

Schließlich war es dann auch so weit. Die ersten drei hatten den Raum schon verlassen und die nächsten zogen sich gerade an, als auch Sandra und ich zu ihnen gerufen wurden. Auch wir beide hatten uns umzudrehen und den Po zur Begutachtung rauszustrecken. Das heißt Sandra musste sich zu Maria hinwenden und ich zu meiner ‚neuen' Mutter'.

Bevor ich noch irgendetwas sagen konnte, spürte ich auch schon, wie sie sanft eine Salbe auf meinem Po verteilte. Es war wirklich angenehm und eine Spannung, die mir vorher gar nicht so bewusst war, ließ nach. Trotzdem wurde es mir wieder wärmer und ich hörte Sandra aufstöhnen. Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass Marias Hand bereits weiter gewandert war und zärtlich über ihre blank rasierten Schamlippen streichelte. Meine Erregung war wieder angestiegen und fast wünschte ich mir, dass ich auch auf diese Weise verwöhnt werden würde.

„Was für eine Verschwendung von Lust", hörte ich meine Stiefmutter murmeln, dann verschwanden ihre Hände von meinem Po und sie zog mich auf ihren Schoß und legte ihre Arme um mich. Ich wehrte mich nicht dagegen, denn in diesem Moment fühlte ich mich irgendwie geborgen und da die Lust immer stärker in mir tobte, wünschte ich mir fast, sie würde mich ebenfalls streicheln. Genauso, wie Maria es bei Sandra es machte, die immer erregter stöhnte, während wir anderen ihnen zusahen. Längst saß diese ebenfalls schon auf Marias Schoß, die Beine weit gespreizt und ließ sich von ihr verwöhnen, bis sie einen erneuten Höhepunkt heraus stöhnte, während ihr Körper erzitterte. In diesem Moment wäre ich gerne an Sandras Stelle gewesen und ich denke, ich hätte mich nicht dagegen gewehrt. Doch meine ‚Mama' hielt mich einfach nur umarmt und ich wagte es nicht, sie um mehr zu bitten.

Schließlich wurde auch Sandra auf ihr Zimmer geschickt und ich wurde von ‚Mama' an der Hand in mein Zimmer gebracht, wo sie mich anwies mich ins Bett zu legen.

Ich war total aufgewühlt und lag im Widerstreit mit meinen Gefühlen. Ehrlich gesagt, ich war heißer als jemals zuvor in meinem Leben, oder wie ich es heute sagen würde ich war geil wie Schmitz` Katze. Doch mein Verstand wollte sich das nicht eingestehen. Das ich erregt war, von den Handlungen meiner Stiefmutter, meiner Stiefschwester und von meinem leiblichen Vater! Obwohl ich es wusste, wollte ich es nicht wahrhaben, dass ich es zugelassen hätte, wenn sie mich ebenfalls gestreichelt hätten. Sogar von meinem Vater hätte ich es zugelassen!

Zu meiner Überraschung verließ mich meine Stiefmutter jedoch nicht, sondern nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben mir ans Bett.

„Du bleibst da?", fragte ich erstaunt.

„Ja. Glaub nur nicht, dass ich nicht weiß, was in dir vorgeht. ... Ich weiß genau, dass du dich vorhin nicht gewehrt hättest, wenn ich dich ebenfalls intim gestreichelt hätte. Und ich möchte nicht, dass du es nun selbst tust!", antwortete sie mir.

Sie hatte mich tatsächlich vollständig durchschaut, denn es stimmte, sogar dass ich es mir selbst gemacht hätte, wäre ich jetzt alleine gewesen.

„Wieso?", fragte ich.

„Wieso was? Wieso ich dich nicht gestreichelt habe, oder wieso ich nicht möchte, dass du es dir jetzt selbst machst?"

„Beides", gestand ich nach kurzem Überlegen.

„Ich habe dich deswegen nicht gestreichelt, weil das deine Entscheidung war, mein Schatz. Du warst in einer Extremsituation, wie du sie noch nie erlebt hast und es wäre falsch gewesen, das auszunutzen. Wenn du dich nicht auf deine Familie verlassen kannst, auf wen denn dann? Es muss deine freie Entscheidung sein, die du bei klarem Verstand triffst."

„Und wieso willst du nicht, dass ich es mir selbst mache? Soll mich das nicht weichkochen, dass ich mich doch noch entscheide ebenfalls mit euch Sex zu haben?", hakte ich nach.

„Ich will gar nicht verschweigen, dass mir das gefallen würde, Liebes. Aber ich bin ziemlich überzeugt davon, dass du dafür noch gar nicht breit bist. Wie ich schon sagte, es muss deine freie Entscheidung sein. Das mit den Bediensteten, das ist reiner geiler Sex. Aber dein Vater, Maria und ich wir lieben uns und wir lieben auch dich. Allerdings ist uns auch klar, dass du nicht so für uns empfindest. Und um auf deine Frage zurückzukommen. Ich möchte es deswegen nicht, dass du es dir machst, weil du dich damit selbst um etwas betrügen würdest. Und ich will nicht, dass du das tust."

„Was meinst du denn damit ... Mama?" Es fiel mir noch immer schwer, sie so anzusprechen.

„Denk einfach mal darüber nach. Ich bin sicher, dass du selbst darauf kommst. Und jetzt versuch einfach zu schlafen und dich auszuruhen."

Ich dachte tatsächlich darüber nach, kam aber nicht dahinter, was sie damit meinte. Obwohl ich davon ausging, dass ich mit meinem noch immer schmerzenden Hintern und so aufgewühlt und erregt wie ich war, ich sicher nicht so schnell einschlafen konnte, schlummerte ich tatsächlich bald darauf weg.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es gerade 8:00 Uhr. Meinen Po ging es schon wieder etwas besser, obwohl er mir noch immer etwas wehtat.

Ich ging ins Bad, um mich zu duschen und mir die Zähne zu putzen. Dabei fiel mir ein, dass ich gar nicht wusste, wann denn Frühstück angesagt war. Dabei hatte Maria ja gesagt, dass unsere Eltern auf pünktliches Erscheinen Wert legten. Und da ich mein Hinterteil noch immer spürte, wollte ich mir nicht noch eine Strafe einfangen. Zwar war dies mit Lust verbunden, wie ich am Vorabend zu meiner Überraschung feststellen musste, aber die unglaublichen Schmerzen dabei, machten mir noch immer Angst. Also beeilten ich mich und ging dann in den begehbaren Wandschrank, wo ich tatsächlich zwei weitere Schulmädchenuniformen vorfand. Beide sahen jedoch völlig verschieden aus und auch anders, als die, die ich am Vortag getragen hatte. Als ich mir sie genauer ansah, fand ich auch den die Zettel daran, welche mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Ich nahm also die Sonntagsuniform vom Bügel. Dieses Mal waren es ein dunkelblauer Faltenrock und eine weiße Bluse mit einem roten Band, welches anstelle der Krawatte getragen wurde. Dazu gab es einen dunkelroten dünnen Pulli mit Dreiviertelärmel.

Als ich den Zettel, welcher mit einer Sicherheitsnadel angebracht war, ablöste, sah ich, dass auch auf der Rückseite etwas stand: ‚Die dazugehörige Unterwäsche findest du in der linken Schublade gegenüber!'

Ich sah also auch dort nach und fand ebenfalls zwei Unterwäschesets vor, die mit Sonntag und Montag beschrieben waren. Obwohl ich beim Sonntagsset nicht unbedingt Unterwäsche sondern eher Reizwäsche gesagt hätte. Diese bestand nämlich aus einer weißen Büstenhebe aus Spitze, welche meine Brüste zwar stützte, bei der aber der Stoff bereits unter meinen Warzenvorhöfen endete. Dazu gab es ebenfalls aus weißer Spitze einen Strapsgürtel und einen String, welcher mehr ein Hauch von nichts war und an dessen Seiten meine Schamhaare hervorstanden. Allerdings waren die auch unter dem String zu sehen, denn er war leicht transparent. Ich dachte mir zwar, dass dieser String sicher besser zu einer rasierten Pussy passen würde, da ich aber nicht vor hatte, meine zu rasieren, weil mir meine Schamhaare gefielen, beließ ich es dabei. Darüber zog ich dann den Strapsgürtel an. Ebenso waren noch weiße Strümpfe dabei, die ich ebenfalls anzog. Darüber kam dann die Uniform. Es war kurz nach halb neun, als ich rüber ins Esszimmer ging. Da der String hinten fast nur aus einem Bändchen bestand, kniff es ein wenig unangenehm an meinem hinteren Löchlein. Genau deswegen trug ich normalerweise nur selten einen String.

Als ich im Esszimmer ankam, saß dort jedoch nur mein Vater, der Kaffee trank und Zeitung las.

„Guten Morgen Papa!", begrüßte ich ihn und es war zu meiner eigenen Verblüffung das erste Mal seit ich hier war, wo mir das ‚Papa' leicht von den Lippen ging

„Guten Morgen Schatz", erwiderte er den morgendlichen Gruß lächelnd.

„Bin ich zum Frühstück schon zu spät?", fragte ich vorsichtig.

„Wieso zu spät?", fragte er erst verblüfft, doch dann lachte er, „Ah, ich verstehe. Es hat dir keiner gesagt, dass wir am Sonntag keine feste Zeit für das Frühstück haben. Es ist so, dass Patrica und Maria gerne länger schlafen und wir dann erst mittags zusammen essen. Ehrlich gesagt würden sie das auch unter der Woche tun, wenn ich sie lassen würde. Aber auch wenn sie jetzt nicht mehr arbeiten, haben sie genügend andere Aufgaben. Wir frühstücken unter der Woche immer um acht. Ich bin aber oft schon früher hier und trinke solange Kaffee. Möchtest du auch etwas?"

„Ja gerne"

„Gut, dann setz dich auf deinen Platz. Wenn du mit der rechten Hand an die Unterseite der Tischplatte greifst, findest du einen kleinen Knopf. Wenn du ihn drückst, kannst du mit der Küche kommunizieren. Carina hat heute Morgen Küchendienst", erklärte er mir.

Es war zwar etwas ungewohnt auf diese Weise eine Bestellung aufzugeben und irgendwie klang es für mich ziemlich ungewohnt mit ‚Miss Lara' angesprochen zu werden, aber ich bestellte mir einen Früchtetee, ein Marmeladebrot und ein weichgekochtes Ei.

Während ich darauf wartete, las Papa weiter in der Zeitung. Ich rutschte allerdings wegen diesem kneifenden String etwas unruhig auf dem Stuhl hin und her.

„Tut dir dein Hintern noch weh?", fragte Papa, dem es wohl aufgefallen war.

„Nein, das ist es nicht. Ich musste heute nur einen String anziehen, der mich hinten kneift."

„Hm", brummte mein Vater, bevor er mich aufforderte, „Steh mal auf und komm her."

Ich tat was er wollte und als ich vor ihm stand, bat er mich den Rock mal hochzuheben. Das war mir dann doch unangenehm und ich zierte mich etwas.

„Lara, ich hab dich gestern zweimal nackt gesehen, also stell dich nicht so an", sagte er nun ein bisschen strenger.

Da er ja im Grunde Recht hatte und ich außerdem sowieso zu gehorchen hatte, tat ich was er verlangte.

„Dreh dich mal um", verlangte er als nächstes und ich kam auch dem nach.

Wieder brummte er kurz bevor er sagte, „Lara das ist ja völlig verkehrt. Du solltest immer vorher den Strapsgürtel anziehen, ansonsten wird's auf der Toilette ziemlich umständlich. Außerdem solltest du darauf achten, dass das Bändchen vom String nicht verdreht ist, dann kneift es auch nicht so. Abgesehen davon solltest du dir später noch einmal deine Striemen mit Salbe von Mama oder deiner Schwester verarzten lassen."

„In Ordnung Papa!", antwortete ich und wollte schon los, um mich nochmal richtig anzuziehen.

„Warte, dreh dich noch einmal um!"

Ich stoppte also und drehte mich wieder mit dem Gesicht zu ihm.

„Das mit dem Urwald da unten, das werden wir auch ändern müssen. Das sieht unästhetisch aus. Ich werde dir nächste Woche einen Termin für eine dauerhafte Laserhaarentfernung machen. Am besten lassen wir auch die feinen Härchen an den Armen und Beinen ebenfalls gleich mit entfernen."

„Aber Papa! Bitte nicht, ... mir gefällt meine Schambehaarung", flehte ich ihn an.

„Keine Widerrede. Eine Dame von Welt trägt heutzutage keinen Urwald mehr vor sich her. Und eine geile Schlampe, zu der wir dich erziehen werden noch weniger!", blieb er hart.

„Wieso wollt ihr eigentlich, dass ich eine ‚geile Schlampe' werde? Wenn ich keinen Sex mit euch habe, habt ihr sowieso nichts davon! Außerdem ist das nichts, was Eltern normalerweise von ihren Töchtern wollen.", fragte ich aufgebracht.

„Erstens dürftest du schon bemerkt haben, dass wir keine normalen Eltern sind. Und zweitens kommt es dabei nicht darauf an, ob du mit uns sexuell verkehrst oder nicht, sondern auf das, was wir gut für dich halten", antwortete Papa ruhig.

„Und wenn ich das nicht will? Ich meine das mit der Entfernung der Schamhaare."

„Wie kannst du etwas nicht wollen, was du gar nicht kennst. Rede einfach mal mit Maria vorher darüber, bei ihr wurden sie ebenfalls dauerhaft entfernt. Glaub mir, es hat viele Vorteile. Aber ich dulde da sowieso keinen Widerspruch."

„Darf ich mich jetzt richtig anziehen gehen?", fragte ich sauer.

„Das kannst du gleich hier erledigen, dazu musst du nicht raus gehen. Außerdem kommt dein Frühstück gleich", antwortete er mir und sah wieder in seine Zeitung ohne mich weiter zu beachten.

Angesäuert machte ich mich ans Werk und klipste meine Strapse von den Strümpfen ab, zog den String aus, befestigte die Strapse wieder an den Strümpfen und zog, nachdem ich den String gerichtet hatte, wieder an. Dann setzte ich mich wieder auf meinen Platz.

Dummerweise ärgerte ich mich dann, dass mein Vater recht gehabt hatte, weil der String tatsächlich nicht mehr kniff, sondern nun eher meine Rosette stimulierte und mich schon wieder erregte. Dann ärgerte es mich, dass er mich überhaupt nicht mehr weiter beachtete. Wahrscheinlich hätte ich mich noch weiter in Rage gedacht, wenn nicht Carina mit meinem Frühstück gekommen wäre. Sie trug ebenfalls eine Dienstmädchenuniform. Diese war weniger klassisch als sexy und das Kleid extrem kurz und zusätzlich noch mit einem Petticoat ausgestellt. Dass sie ebenfalls Strapse trug, war mehr als deutlich zu sehen und wenn sie sich vorbeugte, konnte man sogar erkennen, dass sie kein Höschen darunter trug.

Kaum war sie verschwunden, tauchte ‚Mama' auf. Sie war jedoch noch nicht angezogen sondern trug ein langes transparentes rosafarbenes Nachthemd. Darüber hatte sie lediglich einen Morgenmantel geworfen, der aus demselben Material war. Wenn sie nichts angehabt hätte, hätte man auch nicht weniger gesehen.

„Guten Morgen Schatz! Schon auf heute?", fragte mein Vater erstaunt. Offensichtlich war sie sonntags sonst nie so früh auf.

„Guten Morgen, ... Mama", grüßte ich sie ebenfalls und noch immer fiel es mir nicht leicht sie so anzusprechen.

„Guten Morgen meine Lieben. Ja, ich bin aufgewacht und hatte Lust", antwortete sie lächelnd und setzte sich auf Papas Schoß.

„Sind wir wohl wieder geil, meine kleine Schlampe", sagte Papa lächelnd die Zeitung weglegend und dann griff er ihr ungeniert in den Schritt um diesen zu massieren. Nicht, dass sich ‚Mama' vor mir geniert hätte, nein, sie spreizte ihre Beine noch weiter, um Papa einen besseren Zugriff zu gewähren und erregt aufzustöhnen.

„Schatz, das ist zwar schon ganz gut, aber ich brauche jetzt deinen harten Schwanz in meiner Möse." Kaum hatte sie das gesagt, richtete sie sich auch schon breitbeinig auf und schob ihr Nachthemd nach oben und Papa ließ sich auch nicht lange bitten und packte seinen bereits Harten aus. Dazu öffnete er nur den Reißverschluss seiner Hose, griff hinein und holte ihn heraus. Wieder fiel mir auf, wie riesig sein Teil war. Im nächsten Moment griff auch schon ‚Mama' danach und schob ihn sich in ihre bereits ziemlich nässende Pussy.

„Ahhhh, das tut gut", stöhnte sie heraus, „Jetzt fühle ich mich besser. Aber ich denke, ich werde mir erst mal etwas zum Frühstücken bestellen."

Tatsächlich blieb sie einfach sitzen und griff zum Knopf unter dem Tisch und bestellte sich Kaffee und ein Marmeladebrötchen.

1...56789...27