Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geheimnisvolle Kräfte 07-4

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Na, wie Papa und Mama es miteinander treiben", antwortete Lara und seufzte.

Ihr Seufzen verriet mir, dass sie wohl das, was sie dabei gesehen hatte, sie ebenfalls gegen ihren Willen erregt hatte.

„Sie ficken im Esszimmer? Geil! Das muss ich sehen", schmunzelte ich, auch um ihr zu zeigen, dass ich das wiederum locker sah und sie es auch so sehen sollte. Ich stand auf und wandte mich nochmal Lara zu, „Ich hole dich dann später ab und zeige dir noch den Außenbereich!"

Kaum hatte ich Laras Zimmer verlassen, durchfuhr mich ein Glücksschauer. Zwar hatte ich Lara mit meinem heißen Babydoll nicht betören oder gar verführen können, aber so war es noch viel besser, wie ich fand. Ich fühlte ganz genau, dass wir uns näher gekommen waren. Ich hätte vor Freude springen können.

Als ich ins Esszimmer kam, waren Mama und Paps wohl mit ihrem Fick schon fertig, denn sie saßen ganz gesittet beim Frühstücken. Was hieß, dass dieses Mal beide Zeitung lasen. Papa wie immer die Tageszeitung und Mama studierte irgendeine Modezeitschrift.

‚Schade!', dachte ich, ‚So eine kleine Vögelei zum Frühstück wäre auch nicht schlecht gewesen.'

Zugegebener Maßen hatte mich das ‚Erfolgserlebnis' mit Lara schon wieder geil gemacht. War ja auch kein Wunder, denn ihren knackigen Apfelarsch zu streicheln und ihre feuchte Muschi zu sehen hatte mich wieder ziemlich wuschig werden lassen.

Nach meinem herzlichen ‚Guten Morgen'-Gruß, den sie lächelnd erwiderten, beachteten die beiden mich nicht weiter und vertieften sich wieder in ihre Zeitungen. Was machte ich nun in dieser Situation, wo mir schon wieder das Döschen juckte? Grummeln half nicht, wie ich aus Erfahrung wusste. Also musste ich mir etwas einfallen lassen, um die notwendige Aufmerksamkeit zu erhalten.

Ich setzte mich an meinem nun langsam üblichen werdenden Platz an den Esstisch und drückte den Bestellknopf.

„Ja bitte?", ertönte wie erwartet die Stimme aus der Küche. Leider konnte ich sie noch keiner unserer Bediensteten mit Sicherheit zuordnen, dachte mir aber, dass es sich um Carina handeln musste.

„Ich hätte gerne einen Cappuccino, ein weißes Brötchen mit Butter und Erdbeermarmelade, eine Banane und Katja zum Frühstück", bestellte ich.

Mama blickte hinter ihrem Magazin fragend hervor. „Katja zum Frühstück?" Sie blickte mich einer hochgezogenen Augenbraue an.

„Na klar! Wie ich von Lara gehört habe, hattet ihr ja auch schon euren Guten-Morgen-Fick. Also habe ich ja noch einiges zum Nachholen", antwortete ich grinsend.

Nun blickte auch Papa an der Zeitung vorbei zu mir. „Und du hast dich, wie ich weiß, doch von Katja zum Wecken aufs Angenehmste verwöhnen lassen", zwinkerte er mir zu.

„Das ist aber schon lange her und zählt eigentlich nicht richtig. Da habe ich ja noch halb geschlafen", redete ich mich grinsend heraus, „Also war das höchstens ein kleines Vor-Guten-Morgen-Nümmerchen."

„Wo sie Recht hat, hat sie Recht", murmelte Paps und vergrub sich wieder hinter seiner Zeitung.

Auch Mama senkte wieder ihren Blick auf ihre Modezeitschrift, wenn auch etwas schmunzelnd.

Kurz darauf kam auch schon Carina an, ein Tablett mit meinem Marmeladebrötchen und der Banane darauf. An einer Leine, die an einem Halsband an Katja befestigt war, führte sie diese hinter sich her. Carina trug vorschriftsgemäß ein ziemlich freizügiges Dienstmädchenkostüm, welches so gut wie nichts verbarg. Eigentlich trug sie nur ein schwarzes Strapsset. Nur das weiße gerüschte Schürzchen, die weißen Strumpfbänder, das weiße Dienstmädchenhäubchen und die weißen Handschuhe machten das Kostüm zu dem was es war. War Katja zuvor in meinem Bett nackt gewesen, so trug sie nun lediglich eine ziemlich knapp gehaltene Schulmädchenuniform.

„Ihr Brötchen mit Butter und Erdbeermarmelade und die Banane, Miss Maria", vermeldete sie, „Den Cappuccino bereite ich hier oben für Sie zu. ... Und wie gewünscht serviere ich Ihnen auch noch Katja."

Sie stellte das Tablett vor mir auf den Tisch und übergab mir die Leine. Dann wandte sie sich der Kaffeemaschine im Esszimmer zu, als wäre alles normal.

Ein wenig wunderte mich das schon, waren die Bediensteten ja erst seit dem Vortag hier und solche Dinge sicherlich noch nicht gewöhnt. Doch offensichtlich hatte Sandra sie gut instruiert.

Während Carina die die Kaffeemaschine bediente wandte ich mich Katja zu.

„Nimm die Banane!", befahl ich ihr.

„Ja, Miss Maria", bestätigte sie und griff zum Tablett, um das Obst zu nehmen.

„Und jetzt verschwinde unter den Tisch und mariniere mir das Teil", wies ich sie an.

„Marinieren, Miss Maria?"

„Ja! Schäl sie und steck sie mir in die nasse geile Fotze! Aber wehe du brichst sie dabei ab. Ich will sie als Nachtisch nach meinem Brötchen. Wird doch wohl nicht so schwer sein", erwiderte ich streng.

Sofort kam Katja dem nach. Die Bestrafungsaktion am ersten Tag schien wohl Eindruck bei allen hinterlassen zu haben.

***

Gerfried: Sicherlich hatte die Bestrafungsaktion Eindruck hinterlassen. So war es ja auch gedacht gewesen. Aber um das Ganze noch zu unterstützen, hatte ich unseren Bediensteten in der Nacht, während sie schliefen noch einige heiße Träume, insbesondere in Bezugnahme von Demut und Demütigungen, geschickt, um sie damit auch noch für weitere versaute Spielchen zu öffnen ...

***

Trotzdem konnte ich nicht anders, als laut aufzustöhnen, als sie mir die Banane ohne große Umstände ins Döschen schob.

„Dummes Stück!", schimpfte ich trotzdem, „Meinst du, ich esse die Banane mit Schale. Schäl sie gefälligst ab, sonst ist ja nichts zu schmecken!"

Carina brachte mir wie gewünscht den Cappuccino, und fragte, ob wir noch weitere Wünsche hätten. Doch wir waren alle zufrieden, vor allem ich, da Katja meine Spalte, nun streichelnd mit der geschälten Banane, bearbeitete. Ziemlich vorsichtig, wie ich fand. Zu vorsichtig, nach meinem Geschmack. Allerdings hatte ich sie ja auch angewiesen, sie nicht zu zerbrechen. Nur kurz überlegte ich, ob ich eine Bestrafung provozieren sollte und sie anweisen etwas härter zur Sache zu gehen, was unweigerlich zur Folge gehabt hätte, dass die Banane das nicht überstand. Doch dieses dominante Spielchen machte ich nur, weil es mit Papa und Mama so abgesprochen war, dass wir allen zeigten und auch fühlen ließen, dass wir die ‚Herrschaft' waren. Eigentlich wäre ich im Grunde lieber an Katjas Stelle gewesen, am liebsten, wenn Lara statt meinereiner hier gesessen wäre, oder zumindest Mama. Deshalb ließ ich es dann auch. Trotzdem machte mich das Bananengefummel noch heißer, als ich sowieso schon war. Aber mir war klar, dass ich auf diese Weise nie kommen würde. Zumindest nicht, bis ich zu Ende gefrühstückt hatte.

Ich biss in mein Brötchen und trank einen Schluck Kaffee, so tuend, als wäre zwischen meinen Beinen gar nichts los. Dann hatte ich die nächste Eingebung.

„Katja, du darfst mir dabei auch die Klit lecken, aber vergiss nicht, die Banane ordentlich mit meinem Saft zu veredeln."

Im nächsten Augenblick stöhnte ich erneut, dieses Mal etwas leiser, auf. Denn Katja hatte am Morgen im Bett offensichtlich genau aufgepasst und wusste, wie sie mich mit ihrer Zunge und ihren Lippen am besten bearbeiten konnte.

Irgendwie fand ich es geil so zu tun, als würde es mir leicht fallen, ganz normal weiter zu frühstücken, während meine innere Hitze schon wieder immer größere Höhen erklomm.

Nun hatte ich übrigens auch wieder etwas mehr Aufmerksamkeit von Papa und Mama, auch wenn sie so taten, als ginge sie das Ganze überhaupt nichts an. Doch ganz verkneifen konnten sie es sich doch nicht, immer wieder hinter ihren Zeitungen hervorzuschielen.

„Ach ja Maria, bevor ich es noch vergesse. Morgen wollte Patricia mit Lara shoppen gehen, da deine Schwester ja dringend neue Kleidung braucht. Hast du da schon was vor? Ich könnte morgen nämlich etwas Hilfe gebrauchen. Ich will auch mit einigen unserer Bediensteten einen kleinen Ausflug machen", sprach mich Papa plötzlich an und blickte über seine Zeitung.

„Kein ... kein Problem. Klar helfe ich dir", erwiderte ich konzentriert, da Katja gerade ihren Zungenschlag auf meiner Klit übte. Abgesehen davon, war die Banane gerade ziemlich tief in mir. Ich schob mir den letzten Bissen von meinem Brötchen in den Mund.

„Sehr gut. ... Sag mal, du bist so ruhig. Macht es Katja nicht richtig? Wenn du nicht zufrieden mit ihrer Leistung bist, kannst du natürlich zur Motivation eine Strafe aussprechen", fuhr Paps mit einem fragenden Blick zu mir fort.

„Oh, nein ... nein. Sie mahaacht es ... seeehr guuuhut", keuchte ich gerade noch zur Antwort, dann schüttelte mich auch schon ein Höhepunkt durch, den Katjas plötzliches Saugen meiner Lustperle auslöste.

„Dann ist ja gut!", schmunzelte nun auch Mama und legte ihr Magazin ab.

„Ist nicht zu übersehen", grinste jetzt auch Papa, „Dann sollte ich ihr vielleicht eine Belohnung gewähren. Wie wäre es, mein Schatz, wenn wir gleich ins Wohnzimmer wechseln. Ich nehme mir Katja vor und du kannst dir ja Markus noch einmal gönnen, wenn du magst."

„Klingt gut! Ich bin dabei, wenn ich vorher noch von Marias Banane kosten darf", erwiderte Mama.

„Ja, ja, erst fickt ihr ohne mich und dann, ... dann esst ihr mir auch noch mein Frühstück weg", kicherte ich, „Aber weil dich so sehr liebe Mama, darfst du einen Bissen abhaben."

Ich zog Katja an der Leine unter dem Tisch hervor und ließ mir von ihr die zwar noch ganze, aber doch etwas ramponiert aussehende Banane geben. Dann hielt ich sie meiner Mutter hin, die mit Genuss ein kleines Stück abbiss.

„So, jetzt können wir gehen!", meinte sie an Papa gewandt und stand auf.

Papa richtete sich ebenfalls auf und meinte zu mir, „Kann ich das geile Stück da haben, oder brauchst du sie noch?"

„Nein, du kannst sie gerne mitnehmen", überreichte ich ihm schmunzelnd die Leine. Dann sah ich den Dreien nach, wie sie abzogen.

Ich betrachtete mir noch einmal nachdenklich die angebissene Banane. Wir waren zwar erst ein paar Tage hier im neuen Anwesen, aber im Moment kam es mir so vor, als hätte sich mein Verhältnis zu meinen Eltern schon irgendwie geändert. Aber lag es wirklich an den Bediensteten, wie ich befürchtet hatte? Oder lag es eher an mir und meinen Gefühlen zu Lara. Vor allem: Was bedeuten eigentlich meine Gefühle zu meiner Schwester? Würde ich das Verhältnis zu Mama und Papa lösen, wenn sie sich wirklich auf mich einlassen würde? Nein! Da war ich mir ziemlich sicher. Ich liebte die beiden und wollte auch weiterhin ein Verhältnis mit ihnen haben. Aber andererseits, auch wenn sie es mich nie hatten spüren lassen, so wusste ich genau, auch wenn ich es meist verdrängte, dass die beiden etwas ganz Besonderes miteinander hatten. Und zwar das was ich mir anfangs mal mit Papa alleine gewünscht hätte. Nun aber wünschte ich mir nichts mehr, als dass Lara und ich uns so nahe stehen könnten, wie die beiden zueinander.

Kurz überlegte ich, ob ich Lara den Rest der Banane mitbringen sollte, verwarf es jedoch schnell wieder. Ich war mir sicher, sie war noch nicht soweit für solche Spielchen. Aber so heiß wie sie war, konnte das ja durchaus auch noch etwas werden. Also aß ich schnell das etwas nach mir schmeckende Obst und machte mich zu meinem Zimmer auf, um mich ein zweites Mal an diesem Tag anzukleiden. Dann machte ich mich wieder wie versprochen auf den Weg zu Lara.

Nachdem ich mich angezogen hatte, klopfte ich erneut an ihre Zimmertür. Lara bat mich hinein.

„Na, hast du alles gesehen?", begrüßte sie mich etwas sarkastisch fragend und grinste mich an.

„Nein, sie waren wohl schon fertig. Jetzt sind sie im Wohnzimmer und vögeln mit Katja und Markus", erwiderte ich und lächelte, ihren Sarkasmus einfach ignorierend.

„Schon wieder? Die zwei kriegen wohl nie genug, oder?" Lara verzog angewidert das Gesicht.

Auch dies ignorierte ich, wusste ich es doch besser. Ihre Reaktion war nur das, was sie sich vorgenommen hatte. Doch in Wahrheit konnte sie sich der ständigen Sexualität, die hier herrschte nicht entziehen. Ihre deutlich sichtbare Erregung und ihre Aussagen vorhin hatten sie verraten. Deshalb beschloss ich sie noch ein wenig zu provozieren.

„Ja, du hast Recht. Früher war mir gar nicht bewusst, was für eine geile Mama ich habe. Und Papa ist wirklich der geilste Stecher, den ich je erlebt habe. Na ja, ehrlich gesagt, habe ich ja noch nicht mit so vielen verschiedenen Männern. Aber Pornos habe ich schon jede Menge gesehen und da spielen bekanntlich die potentesten Kerle mit. Aber selbst die können mit Papa nicht mithalten. Der kann echt immer. ... Aber jetzt komm, lass uns gehen."

Wir verließen Laras Zimmer und ich dachte mir, sie noch ein wenig anzuheizen, damit sie sich hier an alles gewöhnen konnte, wäre nicht verkehrt. Abgesehen davon kam ich zu dem Schluss, dass ihre ‚ungewollte' Erregung sie sicherlich früher oder später dazu bringen würde ihren Widerstand gegenüber allem Sexuellen hier, beiseite zu schieben.

„Wir müssen noch vorher ins Wohnzimmer, um Papa und Mama Bescheid zu geben, dass wir rausgehen", teilte ich ihr auf dem Flur mit.

Zwar hatten unsere Eltern festgelegt, dass wir nicht ohne ihre Erlaubnis das Anwesen verlassen durften, allerdings hatte sie damit mehr gemeint, wenn wir in die Stadt oder ähnliches wollten. Ein wenig in den Garten zu gehen, war eigentlich völlig ok.

Lara verdrehte genervt die Augen und ich wusste genau, dass sie damit kundtun wollte, dass sie nicht schon wieder sehen wollte, wie Papa und Mama Sex mit unseren Angestellten hatten. Trotzdem folgte sie mir ohne zu widersprechen ins Wohnzimmer, wo unsere Eltern mit Markus und Katja zu Gange waren.

Dort angekommen, musste ich nun erst einmal ganz etwas anderes als Laras Reaktionen ignorieren. Denn als ich die vier sah, schoss mir sofort wieder die Geilheit zwischen die Beine und am liebsten hätte ich gleich mitgemacht.

„Papa, Mama! Lara und ich gehen raus. Ich zeige ihr mal den Außenbereich des Anwesens", rief ich sofort, um mich von dem geilen Geschehen nicht einfangen zu lassen. Ich musste mich wirklich um einen möglichst neutralen Tonfall bemühen, denn ich wollte, dass Lara begann, solche Dinge als normal anzusehen.

Mama stimmte auch sofort, wenn auch vor Erregung stöhnend zu und ermahnte uns noch, pünktlich zum Mittagessen zurück zu sein.

‚Bingo!', dachte ich zufrieden, als ich mich wieder Lara zuwandte, denn so wie sie die vier anstarrte, nahm sie das Gesehene wieder gegen ihren Willen gefangen und ich würde mich schon sehr getäuscht haben, wenn sie in diesem Augenblich nicht schon wieder erregt war.

Wir gingen um das Anwesen herum und ich zeige Lara alles und erklärte ihr auch, wie weit unser Grundstück reichte. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen sie auch noch auf die ‚Abgeschiedenheit' wegen der Größe hinzuweisen und dass man dadurch ‚ungestört' tun und lassen konnte, was man wollte.

Da es wunderschönes Wetter hatte, schlug ich Lara schließlich vor, sich ein wenig auf die Wiese zu setzen und die Sonne zu genießen.

„Darf ich dich mal was fragen, Schwesterchen?", fragte Lara mich unvermittelt.

Ich jubilierte innerlich. Sie hatte mich das erste Mal ‚Schwesterchen' genannt und es lag so viel Vertrautheit in diesem Wort, dass mein Herz sofort heftig zu schlagen begann.

Natürlich stimmte ich zu und Lara wollte wissen, wie es dazu kam, dass ich mich auf unsere Eltern eingelassen hatte. Es freute mich wirklich, dass sie mit mir über solche intimen Dinge reden wollte. Zeigte es mir doch, dass sie langsam immer mehr Vertrauen zu mir fasste und sich auch zumindest etwas zu mir hingezogen fühlte. Natürlich war mir klar, dass dies noch lange keine sexuelle Anziehung war, aber wenigstens kamen wir uns im Geiste näher, wie man so schön sagt. Und dies war mir mindestens genauso wichtig, wenn nicht sogar wichtiger. Schließlich liebte ich sie mehr als nur eine Schwester.

Und so erzählte ich ihr, wie ich mit Papa und Mama auch sexuell zusammen gekommen war. Es wunderte mich nicht, dass sie dabei fasziniert zuhörte, aber auch immer wieder ‚Unglauben' in ihren Augen hatte. Letzteres jedoch nicht, weil sie dachte, ich würde sie anschwindeln, sondern eher deshalb, weil es ja an manchen Stellen wirklich ‚unglaublich' klang. Und trotzdem, ich war mir zwar nicht sicher, ob sie es wirklich bewusst wahrnahm, schien sie meine Geschichte auch zu erregen. Möglicherweise merkte sie es gar nicht, aber während ich redete, rieb sie wie unauffällig ihre Schenkel aneinander. Dies sagte mir wiederum, dass es zumindest eine Chance gab, dass sie sich irgendwann mal auch sexuell auf mich einlassen würde.

Danach mussten wir auch schon wieder zum Mittagessen.

Als Mama beim Essen ‚beiläufig' erzählte, dass die Badesachen, welche sie im Internet bestellt hatte, für unsere Bediensteten und damit auch für Lara noch nicht da waren, war mir klar, dass sie dies nur deshalb machte, um mein Schwesterchen vorzubereiten. Sie erklärte es nämlich so, als wenn das Versandhaus länger als gedacht für die Lieferung benötigen würde. Tatsächlich jedoch hatte sie erst ein paar Tage zuvor die Bestellung aufgegeben, nachdem wir beim Einzug erfahren hatten, dass wir auch einen Pool im Haus hatten.

‚Natürlich' wurde der Plan einen Badenachmittag zu veranstalten deshalb nicht verworfen und von meinen Eltern beschlossen, dass unsere Angestellten und Lara dann eben ‚nackt' baden müssten. Klarerweise war Lara davon ganz und gar nicht begeistert und ihr Gesichtsausdruck war so, als hätte sie in die sauerste Zitrone der Welt gebissen.

Ich dachte mir, dass wenn Mama so eine kleine Show für Lara inszenieren konnte, ich die Situation ebenfalls nutzen konnte, um meinem Schwesterchen wenigstens etwas beizustehen und es für sie das Ganze etwas leichter zu machen. Also schlug ich vor, dass wir dann ja alle nackt baden gehen könnten. So wäre sie wenigstens nicht die einzige in der Familie, die keine Badesachen anhatte.

Dies passte jedoch Papa wiederum gar nicht. Natürlich weniger weil er ein Problem damit gehabt hätte, nackt zu baden, sondern weil er uns in den Bikinis sehen wollte, die er uns beim Einkauf mit Lisa in den Flitterwochen geschenkt hatte. Leider hatten wir ja danach ja keine Gelegenheit mehr gehabt, diese einzuweihen. Da konnte ich wirklich schlecht widersprechen. Aber eigentlich überwog bei mir die Freude darüber, dass dies die Gelegenheit war, Lara wieder einmal nackt zu sehen. Alleine der Gedanke daran, löste in mir das bekannte Kribbeln in meinem Schritt aus.

Während wir nach unten zum Pool gingen, bedauerte ich es etwas, dass ich nicht ebenfalls nackt baden durfte. Eigentlich deshalb, weil ich mich Lara gerne mal nackt gezeigt hätte. Zu gerne hätte ich ihre Reaktion dabei beobachtet, in der Hoffnung, dass sie mich zumindest ansprechend fand.

Doch dann während wir uns umzogen, hatte ich eine Idee. Das heißt Mama und ich uns umzogen, denn sie hatte alle, inklusive Papa, aus dem Umkleidebereich raus geschickt um ihn mit unseren neuen Bikinis zu überraschen. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, aber im Gegensatz zu unseren Flitterwochen, wo ich nur diese süßen, aber eher hochgeschlossenen Bikinis und Badeanzüge anziehen durfte, war der, den Paps dort für mich gekauft hatte, eher äußerst knapp und mehr als heiß geschnitten. Der leuchtende neonpinke Stringbikini stand mir aber auch wirklich gut und so wie er geschnitten war, zeigte er auch die Schlampe, die ich in meinem tiefsten Inneren auch war. Vor allem, da der String nicht wie üblich an den Hüften gehalten wurde, sondern die schmalen Bändchen über die Schultern führten, betonten meinen schlanken Körper noch mehr. Hinzu kam, dass dadurch bei jeder Bewegung meines Oberkörpers der kleine Stofffetzen zwischen meinen Beinen sich stimulierend gegen mein Döschen drückte. Das Teil war einfach besser als nackt und wenn Lara, sexuell gesehen, auch nur ein Fünkchen an Frauen interessiert war, dann würde es ihr gefallen, da war ich mir sicher. Allerdings musste ich zugeben, dass auch Mama einen heißen Anblick in ihrem weißen Micro-Bikini abgab, der noch weniger verdeckte als meiner. Aber bei dem Plan den ich gefasst hatte, würde ich nicht nur die Aufmerksamkeit von Lara auf mich ziehen ...