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Geheimnisvolle Kräfte 07-4

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Ich richtete mich ganz auf und ohne dass es von mir beabsichtigt gewesen war, stand ich plötzlich ganz nah bei ihr. Es überkam mich einfach so.

Ich gab ihr ein Küsschen auf ihre sinnlichen Lippen und sagte schicht, „Danke."

Für einen Augenblick fühlte ich mich zurückgestoßen, als sie erschrocken zurückzuckte, dann fiel mir ein, dass es sicher nur wegen meiner mit ihrem Pipi benetzten Lippen war.

„Es schmeckt nicht eklig!", kicherte ich, um das Ganze etwas herunterzuspielen.

Sie sah mich zweifelnd an. Da kam mir die nächste Idee. Ich drückte meinen Zeigefinger gegen mein von ihr und mir vollgepisstes Bikinihöschen und hielt ihn ihr hin.

„Probier' mal", lächelte ich sie an.

Ich sah, wie sie ihren Mut zusammennahm, ihren Mund über meinen Finger stülpte und ihn ablutschte. Sofort begann meine Muschi wieder zu singen. Es sah einfach nur geil aus, wie sie erst vorsichtig, dann intensiver an ihm nuckelte.

„Und?", fragte ich.

„Schmeckt nur leicht salzig, aber ansonsten neutral", antwortete sie sichtlich etwas überrascht.

„Das kommt daher, da du fasst nur Wasser getrunken hast", erklärte ich ihr und fügte an, „Probiere lieber nicht das, was morgens aus dir herauskommt. Das ist wirklich eklig. Das ist echt nur was für Hartgesottene", schmunzelte ich.

„Ich werde es mir merken", kicherte sie plötzlich.

Meine Blase machte sich langsam ebenfalls wieder etwas mehr bemerkbar. Eigentlich hatte ich ja vorgehabt, ihr ebenfalls nochmals eine Show zu bieten, um zu sehen, ob sie es nun anders betrachten würde. Da mich aber gewissermaßen die Entwicklung der ganzen Sache eingeholt hatte, ergaben sich nun noch ganz andere Möglichkeiten.

„Ich muss auch wieder. Willst du?", fragte ich sie mit plötzlich klopfenden Herzen.

Man konnte förmlich sehen, wie es in ihr arbeitete. Doch dann stieg sie plötzlich kommentarlos in die Badewanne und legte sich hin.

‚Sie tut es tatsächlich!', durchfuhr es mich und mir wurde plötzlich klar, dass sie es nicht nur tat, weil sie neugierig war, wie es sein würde. Sie tat es auch für mich. Mein Herz machte einen Luftsprung. Ich stieg ebenfalls in die Wanne und stellte mich über sie. Nun dauerte es bei mir einen Moment, bis ich es laufen lassen konnte. Aber das noch immer ins Waschbecken plätschernde Wasser half mir, mich zu entspannen. Ich fühlte wie sich mein Pipi durch den Bikini drängte, fühlte, wie es wieder Warm um mein Fötzchen wurde und stöhnte auf. Es geilte mich schon wieder auf, als ich sah, dass Lara wie ich zuvor begann meine goldene Dusche auf ihrem Körper zu verreiben. Ich fragte mich gerade ob sie es mir nur nachmachte, oder es wirklich so genoss. Doch die Antwort gab mir Lara, indem sie erregt aufseufzte. Wieder kam es einfach so über mich. In diesem Moment wollte ich mich ihr nur vollständig öffnen, ihr zeigen, dass sie alles von mir verlangen konnte. Ich riss mein Bikinihöschen am Zwickel zur Seite, da ich wollte, dass sie alles sah und erkannte, wie geil dies für mich war. Ich bin nicht sicher, ob sie meine Empfindungen in diesem Augenblick wirklich verstand, aber es erregte sie sichtlich. Lara stöhnte lauthals die Lust die sie in diesem Moment empfand heraus und dann tat sie es wirklich! Sie rutschte in der Badewanne nach unten auf mich und meinen Pissstrahl zu, bis dieser genau auf ihren geöffneten Mund traf. Ein erregender Schauer durchfuhr mich und ich war schon wieder kurz vor einem Höhepunkt ohne dass ich mich stimuliert hätte. Dieser kam, als sie unvermittelt ihre Augen öffnete und mich direkt ansah, während sie schluckte und schluckte, was ich ihr gab. Wir fühlten uns plötzlich beide so nahe und wieder zog sich mein Löchlein unvermittelt mehrmals zusammen, sodass ich aufstöhnte. Dann war leider auch schon wieder vorbei und offensichtlich ging es ihr nun so wie mir zuvor. Sie stand auf, umarmte mich innig und flüsterte mir ihr ‚Danke' ins Ohr.

„Schade, dass wir nicht miteinander dürfen", entschuldigte ich mich leise und löste mich aus der Umarmung. Ich musste es tun, sonst wäre ich über Lara hergefallen und vielleicht auch sie über mich. Es war einfach diese Stimmung da gewesen.

Lara seufzte, „Und was machen wir jetzt?"

„Jetzt gehen wir wieder nach unten. Mama erwartet, dass wir wiederkommen", erwiderte ich lächelnd.

„Ok", seufzte sie erneut. Offensichtlich wäre sie lieber mit mir hier geblieben. Ich konnte es verstehen, denn eigentlich wäre ich in diesem Moment auch lieber mit ihr alleine geblieben. Aber ich freute mich, dass es ihr auch so ging, war es doch ein gutes Zeichen für mich. Und die Hoffnung, dass sie irgendwann vielleicht ebenso für mich so empfinden würde, wie ich für sie, stieg.

„Lass ihn an!", stoppte ich sie, als sie ihr vollgepisstes Höschen wieder ausziehen wollte.

„Ich soll mit dem vollgepissten Slip nach unten gehen?", fragte sie sichtlich skeptisch, aber scheinbar nicht ganz abgeneigt, denn sie grinste mich dabei an.

„Klar! Unsere Eltern wollen doch eine Schlampe aus dir machen. Was könnte denn schlampenhafter sein als ein vollgepisstes Höschen?", kicherte ich und selbst Lara musste bei dieser Aussage lachen.

Ich nahm sie wieder bei der Hand. Es gefiel mir und gab mir ein Gefühl ihr nahe zu sein.

Kurz bevor wir unten ankamen, nahm ich meinen Mut zusammen. Ich wollte Lara einfach noch einmal ganz nah bei mir spüren. Also zog ich sie an mich und legte ihr den Arm um ihre Hüfte.

„Schwesterchen, du tropfst", kicherte ich, um das Ganze ein wenig zu überspielen und ihr den Anschein zu geben, als wäre dies ganz normal für mich, so ganz ohne Hintergedanken.

Lara sah erst zu ihrem nassen Slip, dann auf meine Körpermitte.

„Du aber auch kleine Schlampe!", kicherte sie.

„Wenn schon, dann eine große!", erwiderte ich flachsend, „Und das kann ich dir auch beweisen."

„Ok. Zugegeben, von dir kann ich noch eine Menge lernen", gestand sie mir lachend zu.

Dann waren wir leider auch schon wieder am Pool bei den anderen. Diese waren noch immer mit ihrer Orgie zu Gange. Mama war noch immer bei Papa und schluckte gerade seinen Bolzen runter, was der wiederum mit einem geilen Aufstöhnen quittierte. Doch da Mama wie immer beim Blasen die Augen offen hatte und Papa dabei beobachtete, wie er regierte, blieb es nicht aus, da ihr Kopf dabei in unsere Richtung gewandt war, dass sie uns bemerkte.

„Wie ich sehe, hattet ihr eine Menge Spaß!", meinte sie trocken, nachdem sie Papas Speer aus ihrem Mund entlassen hatte.

Lara und ich sahen uns an und konnten nicht anders, als loszulachen. Mama grinste uns vergnügt zu, während sie Papa mit der Hand einen abwedelte.

Es dauerte etwas, bis unser Lachanfall vorbei war, als Mama natürlich genau das losließ, worüber Lara und ich uns schon unterhalten hatten, „Eigentlich war dieser Slip ja für morgen vorgesehen, um in die Stadt zu gehen. Jetzt musst du wohl ohne gehen."

„Na ja", kicherte ich erneut los, „das passt doch zu der ‚KLEINEN' Schlampe!", wobei ich ‚kleinen' besonders betonte.

Überdreht wie wir waren, lachten Lara und ich sofort wieder los und konnten uns kaum mehr einkriegen.

Offensichtlich hatten wir damit auch Papas Aufmerksamkeit erregt, der sich liegend zu uns umdrehte und meinte, „Ah, mein Töchterchen macht sich langsam ..."

Mir war sofort klar, dass das sicher nicht böse gemeint war, aber die völlig falsche Ansage für Lara war. Ihr Lachen verstummte auf einen Schlag und sie sah unseren Vater ernst an.

„Richtig Papa", sagte sie in einem kalten Tonfall und betonte dann, „langsam, ganz langsam."

Danach wirkte Lara wieder ziemlich nachdenklich. Man konnte förmlich spüren, dass sie sich plötzlich unwohl fühlte und die gute Stimmung dahin war. Offensichtlich wusste sie nicht richtig ‚was nun? Denn plötzlich lief sie los und sprang mit einem Satz in den Pool. Ich wollte bei ihr sein und ihr das Gefühl geben, dass sie nicht alleine war. Also folgte ich ihr und wir schwammen ein paar Runden. Wir redeten nicht, denn offensichtlich ging ihr so einiges durch den Kopf. Vielleicht lag es auch daran, dass die anderen in der Nähe waren und wir nicht alleine miteinander sprechen konnten. Als dann auch noch die anderen langsam mit ihrer Orgie fertig wurden und ebenfalls wieder in den Pool sprangen, war deutlich zu erkennen, dass ihre Laune noch weiter sank. Sie schwamm sofort an den Beckenrand und stieg nach draußen. Wieder folgte ich ihr. Sie tat mir Leid, wie sie plötzlich so völlig verloren dastand und nicht wusste, was sie tun sollte. Offensichtlich wollte sie weg, wusste aber nicht, ob dies so einfach erlaubt war. Und nach Papas Ansage wollte sie wohl auch nicht fragen. Ich konnte das gut nachvollziehen, auch mir fiel es anfangs nicht leicht, wegen solchen Dingen erst fragen zu müssen. Schließlich waren wir beide erwachsene junge Frauen. Ich wollte das gerade übernehmen, als Papa mir zuvorkam und Lara erneut ansprach.

„Lara?"

„Ja Papa?", erwiderte sie.

„Tut mir leid, fall sich dir eben zu Nahe getreten bin. Das war nicht meine Absicht", entschuldigte er sich bei ihr.

„Schon gut, Papa", wiegelte sie jedoch ab. Es war deutlich, dass sie sich nicht weiter darüber mit ihm unterhalten wollte.

Bevor die Stimmung noch unangenehmer wurde, schlug ich jetzt das vor, womit ich ihr schon kurz zuvor helfen wollte, „Ich habe keine Lust mehr auf Schwimmen. Hast du Lust dir mit mir einen Film anzusehen?"

„Solange es kein Porno ist", kam sofort die Antwort.

„Keine Angst, ich habe auch andere Filme", kicherte ich. Offensichtlich hatte sie die Sammlung entdeckt, die auch bei mir im Zimmer stand. Allerdings hatte ich zum Glück noch ein paar andere Filme von früher dazugestellt. Dann wandte ich mich an Papa und fragte, „Dürfen wir?"

Offensichtlich war er ganz froh, auch aus der unangenehmen Situation herauszukommen denn er nickte zustimmend. Aber mir wurde in dem Moment auch klar, dass Lara damit auch das schaffte, was ich sonst von Papa überhaupt nicht kannte. Er war eigentlich immer souverän und selbstsicher und konnte mit jeder Situation umgehen. Bei seiner Tochter schaffte er das irgendwie jedoch nicht. Und auch wenn Lara wie Papa weiterhin die Starken spielten, auch Lara ging es scheinbar nicht anders ihrem Vater gegenüber. Insgeheim gab ich Mama in diesem Moment erneut Recht. Wir mussten den beiden helfen, um ihre Schwierigkeiten miteinander zu überwinden. Mama hatte den ersten Schritt getan, indem sie dafür gesorgt hatte, dass Lara hierherkam. Auch wenn sie das Ganze etwas sonderbar angegangen war. Aber rückwirkend betrachtet, gab es wahrscheinlich wirklich keine andere Möglichkeit, die beiden dazu zu bringen, sich miteinander auseinanderzusetzen. Ich für meinen Fall nahm mir vor, Mama dabei zu unterstützen und alles dafür zu tun, den beiden zu helfen.

Kaum waren wir in meinem Zimmer, sah sich Lara auch schon um. Sie wirkte etwas überrascht, dass unsere Zimmer offensichtlich identisch waren, nur war meines in Hellblau und Weiß gehalten.

„Möchtest du wirklich einen Film sehen?", fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach.

„Sind wir deswegen nicht hergekommen?", fragte sie etwas erstaunt.

„Na ja, ehrlich gesagt, es war mehr eine Ausrede von mir, um gehen zu dürfen. Ich habe ja bemerkt, dass du dich dort unten nicht mehr wohl gefühlt hast", erklärte ich ihr.

„Du kennst mich schon ziemlich gut", seufzte sie, lächelte mich dabei aber an.

„Wenn du möchtest, können wir auch was anderes machen", bot ich ihr an.

„Nein, ein Film wäre schon ok", erwiderte sie.

Ich fragte sie, was sie denn gerne sehen würde, aber sie überließ mir die Wahl. Also entschied ich mich meinen ‚neuen' Lieblingsfilm, Pretty Woman, weil mich die Geschichte ein wenig an mich erinnerte, was ich Lara auch erzählte.

„Wieso denn das? Sie wird doch von einer Schlampe zur feinen Dame?", hakte sie nach.

„Eben, in gewisser Weise war das ja auch bei mir so. Na ja, zugegebener Maßen wurde ich zur Schlampe und feinen Dame gleichzeitig", kicherte ich, „Aber das mit Julia Roberts in dem Film siehst du falsch. Auch wenn sie vorher eine Schlampe war und dann zu feinen Dame wurde, so wird sie auch weiterhin eine Schlampe bleiben, selbst wenn man das im Film vielleicht nicht erkennen kann."

„Und wie kommst du nun darauf?", wollte sie natürlich nun wissen.

„Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Wenn du mal das Schlampendasein gekostet hast, dann gibst du es nicht mehr her. Es ist viel zu geil, um darauf zu verzichten", erklärte ich ihr schmunzelnd.

„Vielleicht hast du ja Recht", erwiderte sie nachdenklich, „Aber vielleicht war sie ja vorher nicht wirklich eine Schlampe, sondern nur eine Nutte um Geld zu verdienen."

„Möglich", gestand ich ihr zu und kicherte, „Aber wenn ich es mir anders vorstelle, dann gefällt mir der Film besser!"

Lara lachte auf. Ich war froh, dass ihre Stimmung nun wieder besser war. Ich ging zum Regal, um den Film rauszusuchen und einzulegen.

„Setz dich doch", forderte ich sie auf, als ich damit fertig war und sie noch immer nur herumstand.

Doch dann kam das, was mich innerlich wieder zum Jubilieren brachte.

„Maria, ... kannst du mich in den Arm nehmen, während wir den Film gucken?", fragte sie mich etwas unsicher.

„Sehr gerne sogar", antwortete ich und zog sie zur Couch, nur um dort meinen Arm um sie zu legen. Mein Herz klopfte sofort wieder sehr stark. Aber ich, oder besser gesagt wir genossen beide die Nähe der jeweils anderen.

Zu meinem Bedauern wollte Lara auf ihr Zimmer, nachdem der Film zu Ende war. Sie müsste nachdenken, erklärte sie mir und ich konnte das gut verstehen, bei dem was gerade alles auf sie einstürzte. Sie bat mich noch sie fürs Abendessen zu entschuldigen und ich versprach ihr das zu tun.

Eigentlich war das ein ziemlicher Verstoß gegen die für uns geltenden Regeln, aber ich nahm mir vor mit unseren Eltern zu reden und ihnen klar zu machen, dass Lara diese Zeit einfach für sich brauchte. Schließlich war in relativ kurzer Zeit ziemlich viel auf sie eingestürzt. Doch dies stellte sich gar nicht als notwendig heraus, denn kaum hatte ich meine Schwester entschuldigt, kam auch schon Mama auf dieselbe Idee.

Während des Abendessens dann, entschieden sich unsere Eltern dann noch, dass sie die Nacht mit Claudia und Christine verbringen wollten.

„Und was ist mit mir?", maulte ich ein wenig. Ein wenig hatte ich gehofft, diese Nacht mit ihnen verbringen zu können, um meine noch immer jaulende Muschi zu beruhigen. Die Sache mit Lara hatte mich noch mehr erregt als sonst, auch wenn ich inzwischen wirklich zu einer dauergeilen Schlampe mutiert war. Aber wie schon mehrfach erwähnt, fand ich das eigentlich wirklich gut. Nie hätte ich mir früher vorstellen können meine Lust so auszuleben wie ich es jetzt tat.

„Wie wäre es, wenn du dir auch jemand von unseren Bediensteten in dein Bett holst. Dafür sind sie schließlich da", grinste Papa mich an.

„Dann nehme ich Markus", entschied ich mich spontan, denn mir war nach einem Schwanz der mein Löchlein stopfen sollte, „Und Cornelia." Für letztere entschied ich mich ebenso spontan. Einerseits wusste ich aus ihren Unterlagen, dass sie ausgebildete Masseurin war, und eine kleine Massage zur Einstimmung war bestimmt nicht schlecht und andererseits konnte sie ja notfalls einspringen, falls Markus nicht durchhielt. Und geil wie ich an diesem Tag war, konnte das gut passieren.

Als ich dann später in mein Zimmer kam, erwarteten mich Markus und Cornelia schon. Sie hatten sogar vorsorglich schon eine Massageliege aufgebaut, obwohl dies von Papa gar nicht angewiesen worden war, als er noch während des Abendessens die entsprechenden Bediensteten in die jeweiligen Zimmer bestellt hatte. Dies kam meinem Vorhaben aber genau entgegen.

„Gute Idee", kommentierte ich mit einem Blick auf die Liege eben diese und dann zu Conny gewandt, „Ich will eine entspannende, aber auch erotische Massage von dir. Verstanden?"

„Gerne, Miss Maria", grinste sie zufrieden zurück. Offensichtlich hatte sie sich genau das vorgenommen.

„Und du hilfst ihr. Es schadet dir sicher nicht, auch ein wenig massieren zu lernen", wies ich Markus an.

„Sehr gerne, Miss Maria", bestätigte auch er.

Ich glaubte ihm aufs Wort, dass er das wirklich ernst meinte, denn sein Harter unter dem Röckchen, welches er trug, beulte dieses ziemlich aus, oder genauer gesagt, hob es sogar ein Stückweit an. Mir kam sofort der Gedanke, dass er unter seinem Dienstmädchenoutfit offensichtlich kein Höschen trug. Inzwischen schien er sich auch schon etwas daran gewöhnt zu haben, dass er wie ein Mädchen gekleidet war.

Conny hingegen hatte sich passend für die Massage anders in Schale geworfen und trug ein vorne knöpfbares weißes und überaus knappes Lackkleidchen und deutlich sichtbare rote Strapsnetzstrümpfe. In Höhe der rechten Brust war ein rotes Kreuz, ebenfalls aus Lack angestickt. Das Outfit einer heißen Krankenschwester wurde noch mit einem weißen Schwesternhäubchen komplettiert, ebenfalls mit einem roten Lackkreuz darauf.

Als ich sie so sah, dachte ich noch, dass es eine gute Idee von ihr war, sich auf diese Weise passend in Schale zu werfen. Erst etwas später erzählte sie mir, dass dies eigentlich eine Anweisung von meiner Mutter war. Nämlich sich als geile Krankenschwester herauszuputzen, wenn sie eine Massage geben sollte. Eigentlich war dies nicht wirklich verwunderlich, hatte doch Mama offensichtlich ein Faible für diese Dinge. Ganz zu schweigen von meinem Adoptivvater.

„Zieh deinen Kleid aus!", befahl ich Markus, „Ich will was Geiles zum Anschauen haben!"

„Ja, Miss Maria", bestätigte er sofort.

‚Das System meiner Eltern scheint wirklich gut zu funktionieren. Unsere Bediensteten haben alles schnell verinnerlicht', dachte ich zufrieden. Offensichtlich schien es bei ihnen keinerlei Widerworte mehr zu geben. Hatte es eigentlich von Anfang an nicht. Das System zwischen Belohnung und Strafe funktionierte perfekt. Aber das tat es letztendlich ja auch bei mir, wie ich mir eingestand.

Ich sah zu, wie Markus das Kleid etwas umständlich öffnete und herausschlüpfte. Ich dachte, dass er da noch etwas Übung brauchen würde, damit es nicht ganz so plump aussehen würde. Aber ich war mir sicher, dass Mama schon noch dafür sorgen würde.

„Wenn ich Sie bitten dürfte sich zu entkleiden und auf die Liege zu legen, Miss Maria", bat mich Conny demütig und wies unterstreichend zur Massageliege.

„Darfst du nicht, Conny! Wenn ich euch schon nutzen soll, wie meine Eltern das offensichtlich wollen, dann schon richtig. ... Das heißt, ihr dürft mich entkleiden, dabei zärtlich zu mir sein und mir dann auf die Massageliege helfen", grinste ich sie wenig dominant, dafür etwas schelmisch an. Auch wenn ich es ab und an spielte, wirklich lag mir das Dominante nicht.

„Selbstverständlich, Miss Maria", lächelte Conny zurück. Sie trat auf mich zu und gab mir ein zärtliches Küsschen, dann machte sie sich daran, mein Kleid am Rücken zu öffnen.

Auch Markus trat auf mich zu, nachdem er sein Kleid fein säuberlich zur Seite gelegt hatte. Ich musste mir eingestehen, dass ich seinen Anblick wirklich scharf fand. Lediglich mit ausgestopften BH, Strapsen und Heels bekleidet sah das Bild wirklich geil versaut aus, das er bot. Vor allem das krönende Mitbringsel, das hoch erhoben zwischen seinen Beinen thronte, brachte mein Möschen zum Kribbeln. Er konnte da zwar nicht mit Paps Ausmaße mithalten, aber klein war er ganz und gar nicht und im Grunde genauso schön gewachsen wie bei Papa.

Er half Conny dabei, mir mein Kleid über den Kopf auszuziehen. Ich konnte nicht anders und packte Markus direkt am Schwanz, nachdem ich selbst nur mehr in Unterwäsche und Schuhen dastand. Ich zog ihn an seinem Gemächt zu mir und flüsterte ihm fragend ins Ohr, „Na, es gefällt dir wohl in Mädchenkleidern umzulaufen?" Ich begann ihn leicht zu wichsen.

„Ich bin ehrlich gesagt nicht sicher, Miss Maria", erwiderte er leise, schien aber meine Zärtlichkeiten zu genießen. Dann küsste er zärtlich meinen Nacken, während sich Conny daran machte, mir die Schuhe zu öffnen.